Agelaius xanthomus és un ocell de la família dels ictèrids (Icteridae) que habita aiguamolls i zones obertes de Puerto Rico.
Agelaius xanthomus és un ocell de la família dels ictèrids (Icteridae) que habita aiguamolls i zones obertes de Puerto Rico.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Tresglen ysgwyddfelen (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: tresglod ysgwyddfelyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Agelaius xanthomus; yr enw Saesneg arno yw Yellow-shouldered blackbird. Mae'n perthyn i deulu'r Tresglod (Lladin: Icteridae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. xanthomus, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yng Ngogledd America.
Mae'r tresglen ysgwyddfelen yn perthyn i deulu'r Tresglod (Lladin: Icteridae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
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rhywogaeth enw tacson delwedd Casig Para Psarocolius bifasciatus Gregl y Gorllewin Quiscalus nigerAderyn a rhywogaeth o adar yw Tresglen ysgwyddfelen (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: tresglod ysgwyddfelyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Agelaius xanthomus; yr enw Saesneg arno yw Yellow-shouldered blackbird. Mae'n perthyn i deulu'r Tresglod (Lladin: Icteridae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. xanthomus, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yng Ngogledd America.
Der Gelbschulterstärling (Agelaius xanthomus) ist ein seltener Singvogel aus der artenreichen Familie der Stärlinge. Er ist ein endemischer Bewohner der Karibikinsel Puerto Rico und der zu diesem Territorium gehörenden Insel Mona, die mehr als 60 Kilometer weiter westlich liegt. Sein Fortbestand ist durch eingeschleppte Prädatoren wie etwa Ratten und vor allem durch die Einführung des Seidenkuhstärlings, bei dem es sich um einen Brutparasiten handelt, gefährdet.
Gelbschulterstärlinge erreichen ausgewachsen eine Größe von etwa 20 bis 23 cm und ein Gewicht von circa 43 bis 65 g. Die Männchen werden tendenziell etwas größer und schwerer als ihre weiblichen Artgenossen, ein weitergehender Sexualdimorphismus, anhand dessen die Geschlechter eindeutig zu identifizieren wären, besteht bei der Art hingegen nicht.[1] Entsprechend besitzen Männchen wie Weibchen am ganzen Körper ein glänzendes, schwarzes Gefieder, das im Schulterbereich einen namensgebenden, leuchtend gelben Fleck an den Konturfedern aufweist. Die Gesamterscheinung wirkt grazil, mit langen, dünnen Beinen und eher schmalen Flügeln. Der Schnabel ist gestreckt und spitz zulaufend.
Besonders wenn der auffällige Schulterfleck nicht direkt sichtbar ist, kann der Gelbschulterstärling gelegentlich mit seinem Brutparasiten, dem Seidenkuhstärling, verwechselt werden. Als weitere Unterscheidungsmerkmale können der kürzere, dickere Schnabel und ein stärker glänzendes Gefieder beim Seidenkuhstärling herangezogen werden.[2]
Gelbschulterstärlinge sind soziale, nicht-territoriale Vögel, die vor allem während Ruhephasen auch gemischte Schwärme mit anderen Arten bilden. Besonders während der sehr heißen Mittagsstunden suchen die Vögel gemeinsam mit Seidenkuhstärlingen, Grauen Königstyrannen, Carolinatauben und Antillengrackeln Schutz im Schatten niedriger Bäume. Hierbei können Gelbschulterstärlinge bei der gegenseitigen Gefiederpflege beobachtet werden, ein für Stärlinge eher ungewöhnliches Verhalten. Im Falle einer sich nähernden Bedrohung werden die ansonsten recht ruffreudigen Vögel plötzlich still. Besonders bei Störungen aus der Luft, beispielsweise durch Buntfalken oder Truthahngeier ziehen sich Gelbschulterstärlinge zumeist tiefer in die Deckung der Vegetation zurück und warten dort ab, bis die Bedrohung vorüber ist. Landbewohnenden Tieren und auch Menschen gegenüber zeigen die Vögel hingegen ein Mobbingverhalten, das sich durch enge Vorbeiflüge und lautes Rufen manifestiert.[3] Die Art ist ein Standvogel, der das ganze Jahr über in seinem sehr kleinen Verbreitungsgebiet angetroffen werden kann.[1] Bekannte Rufe und Lautäußerungen schließen ein hartes chet oder chulp sowie ein als „kreischend“ beschriebenes naaah ein.[2]
Der Gelbschulterstärling gehört zu den Arten, bei denen ein als Einemsen bezeichnetes Verhalten beobachtet werden kann. Hierbei legen sich die Vögel in der Nähe eines Ameisenhaufens mit ausgebreiteten Flügeln flach auf den Boden und erlauben es den Ameisen, in ihr Gefieder einzudringen. Besonders an den Flügeln werden die Ameisen aktiv mit dem jeweils anderen Flügel in das Gefieder eingerieben. Die genaue Funktion dieses Verhaltens ist bislang nicht abschließend erforscht. Als am wahrscheinlichsten gilt eine gefiederpflegende und bakterizide sowie fungizide Wirkung der abgesonderten Ameisensäure.[4]
Die Art ernährt sich recht variabel, wobei die Suche nach Insekten auf Ästen und Zweigen bevorzugt wird. Besonders gern werden miteinander verwobene Klumpen des Bromeliengewächses Tillandsia recurvata nach Fressbarem durchsucht. Darüber hinaus suchen Gelbschulterstärlinge Rinde und Borke nach Insekten ab, wobei sie ähnlich wie Spechte vertikal oder auch kopfüber an Ästen und Stämmen hängen können. Aufgescheuchte, fliegende Insekten werden mit schnellen Sprüngen und kurzen Flügen aus der Luft gefangen. Eher selten wird am Boden mit scharrenden Bewegungen oder unter herabgefallenen Blättern nach Nahrung gesucht. Je nach jahreszeitlicher Verfügbarkeit wird auch der Nektar verschiedener Blütenpflanzen gern als Ergänzung des Speiseplans angenommen. Besonderer Bedeutung kommt hierbei den Blüten der Echten Aloe zu, die mit dem Schnabel auseinander gezwungen werden, um an den Nektar im Inneren gelangen zu können. Des Weiteren assoziieren sich die Vögel mit vom Menschen nach Puerto Rico eingeschleppten Rhesusaffen, wenn diese an verschiedenen Orten der Insel von Touristen gefüttert werden. Hierbei erbeuten die Gelbschulterstärlinge zumeist Obst und Gemüse oder Krümel von Brot oder Keksen.[5]
Die Brutzeit beginnt mit dem Einsetzen stärkerer Regenfälle und der damit einhergehenden Bestandszunahme der Insekten in den Monaten April oder Mai. Während der Balz finden sich Gelbschulterstärlinge in größeren Gruppen an den Nistplätzen vergangener Jahre ein, wo die Männchen versuchen, die Weibchen mit einer Reihe von Zurschaustellungen für sich zu gewinnen. Häufig stehen die Männchen dabei singend in den Überresten eines alten Nests, dass sie durch Ziehen an den Nistmaterialien und durch kriechende Bewegungen auf der Brust wieder in Form zu bringen versuchen. Tatsächlich erneut für die Brut verwendet werden diese alten Nester jedoch am Ende nur selten. Gelegentlich wird in der Umgebung Nistmaterial gesammelt, das dann in der Nähe des Nests fallengelassen wird. Die Paarbildung erfolgt in der Regel circa sechs bis zehn Wochen vor Beginn der Eiablage. Dieser relativ lange Zeitraum wird zur Paarbindung genutzt und unterstützt die mindestens eine Brutzeit anhaltende Monogamie der Art.[6]
Gelbschulterstärlinge neigen dazu ihre Nester in kleinen Gruppen zu vier bis sechs Paaren mit einigen Metern Abstand zwischen den einzelnen Nestern anzulegen. Ob in der Vergangenheit, vor den dramatischen Bestandsrückgängen unter denen die Art zu leiden hatte, auch größere Kolonien gebildet wurden, ist nicht dokumentiert. Bei der Wahl ihrer Nistplätze ist die Art ausgesprochen flexibel und passt sich den Gegebenheiten in ihrem noch verbliebenen Verbreitungsgebiet an. So konnten bereits Nester in nur 20 cm Höhe auf den Zweigen von Mangroven, in Felsspalten von mehr als 20 m hohen Klippen oder auf winzigen vorgelagerten Inseln, bis zu 1500 m vor der eigentlichen Küstenlinie gefunden werden. Eine Präferenz kann höchstens für den Nestbau im Geäst des Schwarzen Olivenbaums festgestellt werden, sofern diese verfügbar sind. Ähnlich variabel und standortabhängig ist die Wahl des Nestmaterials, für das von Golftangen, Blättern und Gräsern über Federn und Bambuswurzeln bis hin zu Plastiktüten und Papierfetzen alles Mögliche verwendet wird. Die Vögel errichten daraus eine wenige Zentimeter durchmessende, tassenförmige Konstruktion mit einer Vertiefung in der Mitte, in die schließlich die Eier abgelegt werden.[7] Um die Prädation durch Ratten zu erschweren, werden den Vögeln in besonders frequentierten Brutarealen seit den 1980er-Jahren auch künstliche Nester aus PVC und Draht zur Verfügung gestellt. Diese befinden sich oben auf einem Pfosten, an dem weiter unten ein 50 cm durchmessender Blechkegel befestigt ist, den die Ratten in der Regel nicht erklettern können. Diese künstlichen Strukturen wurden von den Gelbschulterstärlingen gut angenommen, zwischen 1989 und 1995 fanden fast alle Brutvorgänge in einem derartigen Nest statt.[8] Die typische Gelegegröße liegt bei drei Eiern, in seltenen Fällen können auch zwei oder vier Eier vorkommen. Bebrütet werden sie ausschließlich durch das Weibchen, während das Männchen für die Verteidigung des Nests gegenüber Bedrohungen und die Versorgung seiner Partnerin mit Nahrung zuständig ist. Nach einer Inkubationszeit von etwa 12 bis 13 Tagen schlüpfen die jungen Gelbschulterstärlinge. Während der folgenden Nestlingsphase werden die Jungvögel von beiden Altvögeln gleichermaßen mit Nahrung versorgt. Diese Aufgabe kann eine erhebliche Belastung für die Eltern darstellen, da die Nester teilweise sehr abgelegen und weit von ergiebigen Nahrungsquellen entfernt errichtet werden. Dennoch zeigen die abgelegensten Nester auf unwirtlichen, vorgelagerten Inseln häufig den größten Bruterfolg, da sie seltener von Brutparasitismus durch den Seidenkuhstärling betroffen sind. Eine Anpassung an die teilweise sehr weiten Wege bei der Nahrungsbeschaffung stellt das Schlucken und Wieder-Hochwürgen von Nahrung dar, um auf einem Flug größere Mengen heranschaffen zu können. Dieses Verhalten wird bei verwandten Arten nur selten beobachtet. Eine weitere Besonderheit ist das Fehlen von parasitären Larven der Fliegen-Gattung Philornis bei Gelbschulterstärlings-Nestlingen, die ansonsten sehr viele Vogelarten auf Puerto Rico befallen. Dies ist offenbar auf eine effektive Gefiederpflege durch die Altvögel zurückzuführen.[9] Nach 13 bis 16 Tagen endet mit dem Flüggewerden der Nachkommen auch die Pflege durch die Mutter. Allerdings werden die Jungvögel auch nach dem Verlassen des Nests noch für mindestens weitere 24 Tage von ihren Vätern gefüttert.[10] Während weibliche Gelbschulterstärlinge bereits nach einem Jahr selbst geschlechtsreif werden, benötigen ihre männlichen Artgenossen hierfür ein Jahr länger.[11]
Der Gelbschulterstärling kommt lediglich auf der zu den Vereinigten Staaten gehörenden Insel Puerto Rico, wo er historisch als häufig und leicht zu finden galt, sowie auf der 66 km westlich davon gelegenen kleinen Insel Mona vor. Bei der Population auf Mona handelt es sich um eine eigenständige Unterart.[12] Als Folge eines erheblichen Bestandseinbruchs kann die Art auf Puerto Rico heute nur noch in einigen wenigen kleinen Gebieten an der Küste gefunden werden, die untereinander nicht zusammenhängend sind. Als Grund für diesen Bestandsrückgang gilt neben der Einführung der Hausratte (Rattus rattus) im Gefolge des Menschen, die Eier und Nestlinge erbeutet, vor allem die Ausbreitung des Seidenkuhstärlings nach Puerto Rico. Dieser ursprünglich aus Südamerika stammende Brutparasit breitet sich als Kulturfolger zunehmend nordwärts über die Inseln der Karibik aus und erreichte etwa zur Mitte des 20. Jahrhunderts auch Puerto Rico. Dort wurde der Gelbschulterstärling schnell zum bevorzugten Wirt der Art, die ihre Eier in fremde Nester legt und die Aufzucht der eigenen Jungen den Wirtseltern überlässt. Junge Seidenkuhstärlinge schlüpfen früher als die eigenen Jungen ihrer Wirte und zeigen ein aggressiveres Bettelverhalten, was ihnen einen zusätzlichen Vorteil verschafft. In Folge dessen sind viele parasitierte Gelbschulterstärlings-Paare nicht mehr in der Lage, eigene Nachkommen großzuziehen. Dieser Brutparasitismus führte seitdem zu kontinuierlich abnehmenden Bestandszahlen: Wurden in den 1970er-Jahren noch etwa 3000 Gelbschulterstärlinge gezählt, hatte sich diese Zahl bereits 10 Jahre später noch einmal auf 1500 Individuen halbiert.[1] Den Tiefststand erreichten die Bestandszahlen mit weniger als 300 lebenden Exemplaren. Seitdem hat vor allem das Abfangen und Keulen von Seidenkuhstärlingen zu einer leichten Bestandszunahme auf etwa 800 Exemplare geführt.[13] Die IUCN stuft den Gelbschulterstärling mit Stand 2016 trotz diverser Schutzmaßnahmen weiterhin als „stark gefährdet“ (Status endangered) ein.[14]
Bedingt durch den genetischen Flaschenhals, den die Art in den 1970er- und 80er-Jahren durchschreiten musste, gilt die genetische Vielfalt der heute lebenden Individuen als eher schwach, was in der Zukunft einen zusätzlichen negativen Faktor für das Überleben der Art darstellen könnte. Eine Studie aus dem Jahr 2014 fand allerdings noch keine Hinweise auf Inzucht beim Gelbschulterstärling.[15]
Die wissenschaftliche Erstbeschreibung des Gelbschulterstärlings stammt aus dem Jahr 1862 und geht auf den britischen Zoologen Philip Lutley Sclater zurück. Sclater nahm zunächst an, einen Vertreter der Trupiale vor sich zu haben und gab der neuen Art entsprechend den lateinischen Namen Icterus xanthomus.[16] Heute wird neben der Nominatform A. x. xanthomus noch die Unterart A. x. monensis, erstbeschrieben im Jahr 1945 durch Ventura Barnés, Jr., als valide angesehen. Ihr Verbreitungsgebiet liegt auf der kleinen Insel Mona, wo die Nominatform entsprechend fehlt. Als Unterscheidungsmerkmale dienen – neben einer weniger kräftigen gelben Färbung des Schulterflecks – weiße bis schwach gelbliche Konturfedern am Mittelflügel.[17]
Der Gelbschulterstärling (Agelaius xanthomus) ist ein seltener Singvogel aus der artenreichen Familie der Stärlinge. Er ist ein endemischer Bewohner der Karibikinsel Puerto Rico und der zu diesem Territorium gehörenden Insel Mona, die mehr als 60 Kilometer weiter westlich liegt. Sein Fortbestand ist durch eingeschleppte Prädatoren wie etwa Ratten und vor allem durch die Einführung des Seidenkuhstärlings, bei dem es sich um einen Brutparasiten handelt, gefährdet.
The yellow-shouldered blackbird (Agelaius xanthomus), known in Puerto Rican Spanish as mariquita de Puerto Rico or capitán, is a species of blackbird endemic to Puerto Rico. It has black plumage with a prominent yellow patch on the wing. Adult males and females are of similar appearance. The species is predominantly insectivorous.
The nominate form of the yellow-shouldered blackbird (A. x. xanthomus) was first described from Puerto Rico and Vieques in 1862 by Philip Sclater as Icterus xanthomus. The recognized subspecies A. x. monensis, or Mona yellow-shouldered blackbird, was described by Barnes in 1945 from the islands of Mona and Monito.[3]
The species is closely related to, and possibly derived from, the red-winged blackbird (Agelaius phoeniceus). The tawny-shouldered blackbird (Agelaius humeralis), a species from Cuba and Hispaniola, is morphologically intermediate between A. xanthomus and A. phoeniceus. Until recently, some authors considered A. xanthomus as a subspecies of A. humeralis. The 1983 American Ornithologists' Union edition considered A. xanthomus, together with A. humeralis, a superspecies. The main physical difference between A. xanthomus and A. humeralis resides in their bills, with that of A. humeralis being broader toward the base.[3]
The yellow-shouldered blackbird, as its name implies, is a glossy black bird with a small yellow humeral patch around its "shoulders" outlined by a white margin. Immature individuals possess a duller coloration and a brown abdomen. Although plumage coloration is indistinguishable between the sexes, sexual dimorphism is present in this species with males being larger than females. Plumage abnormality is rare in this species. Adult individuals measure from 20–23 cm (7.9–9.1 in); on average, males weigh 41 g (1.4 oz) and females weigh 35 g (1.2 oz). Sexual categorization may also be made by measurement of the wings, with males' being 1.1 times larger and having a mean length of 102 cm (40 in), while females' wings have an average length of 93.3 cm (36.7 in).
The species was once commonly found in the coastal forests of the archipelago of Puerto Rico, but during the early 20th century, these forests were cut down to allow for the development of sugarcane plantations. After the decline of the sugar industry after the 1930s the coastal areas were developed for housing. As a result, the species is now limited to three areas: the islands of Mona and Monito, where a subspecies developed (A. g. xmonensis); the Roosevelt Roads Naval Station area in eastern Puerto Rico; and the southern Puerto Rican dry forests and mangroves. Although all three locations are considered coastal subtropical dry forests, the species has been observed as far inland as the mountain town of Lares and in subtropical wet forests during the non-breeding season. The species has also been observed at the Cabo Rojo National Wildlife Refuge. The destruction of habitat and brood parasitism by the shiny cowbird (Molothrus bonariensis) led to a drastic population decline from the mid-1970s to early 1980s. In 1976, the population of the nominate form was estimated at 2000 individuals, but in 1982, the population estimate dropped to 300 individuals. Conservation efforts have increased the population to 1250 pairs.
In 1976 Post and Wiley estimated the Mona subspecies population at 200 individuals.[4] Subsequent roost counts and studies from 1981 to 1995 estimated the population at anywhere between 220 and 400 individuals. Studies performed in the island of Monito, located 5 km (3.1 mi) northwest of Mona, revealed an average of 25 individuals with breeding being observed. The studies also revealed that birds traveled from the west coast of Mona to Monito.
Yellow-shouldered blackbirds are non-migratory birds, but a portion of the population of the nominate form moves from coastal areas to inland areas during the non-breeding season to feed.
Yellow-shouldered blackbirds are omnivorous, but are considered to be arboreal insectivores since the majority of their diet consists of insects. William Post performed studies to determine the dietary habits of the nominate form A. x. xanthomus. The studies analyzed samples of food parents brought to nestlings, and found evidence of consumption of insects belonging to the orders Lepidoptera, Orthoptera, Hemiptera, Coleoptera, Diptera, Dermaptera and Hymenoptera, arachnid material of the order Araneae, unidentified molluscs, and plant matter. Aside from natural material, the species also consumes processed food such as cattle ration, human food (cooked rice and sugar), dog food and monkey chow. Plant matter was acquired from processed foods while insects are gleaned from the canopy and sub-canopy layers of trees. During the nesting season their diet is composed of 90% arthropod material.[5]
Studies have not been performed to determine the dietary habits of the Mona subspecies, but consumption of insects, spiders, fruits from Pithecellobium species and the cacti Selenicereus species, Pilosocereus royenii, Harrisia portoricensis, and Opuntia species, seeds from gumbo limbo (Bursera simaruba) and Ficus species and nectar from Aloe vera, yucca and Croton discolor have been observed.
The yellow-shouldered blackbird breeding season commonly spans from April to August but breeding activity has been observed from February to November. The breeding season's start coincides with the start of the rainy season, thus explaining the fluctuation in the start and end of the breeding season. The species is believed to be monogamous with a single attempt at nesting per year and with nesting being performed in loose colonies. Nests of both the nominate form and the Mona subspecies contain from one to four eggs with an average of three. Eggs are blue-green with brown spots and are incubated for 13 days by the female. Both sexes reach sexual maturity at one year of age. As with other Agelaius species, it usually builds open, cup-shaped nests in trees, but nest locations and shapes may vary depending on location and availability of building materials. The Roosevelt Roads' population builds nests on hollows in dead mangroves, while the Mona subspecies builds nests in ledges or crevices near the coastal cliffs. In all, the species uses eight distinct nesting habitats: mudflats and salinas; offshore red mangrove cays; black mangrove forest; lowland pastures (dry coastal forest); suburban areas; coconut plantations; and coastal cliffs. Building of the nest is performed solely by females while feeding of the young is performed by both sexes. Nestlings leave the nest 13 to 16 days after hatching. Males defend small territories, usually around 3 metres, during the nesting period. Before the nesting period males defend slightly larger territories to repel other males.[6]
Yellow-shouldered blackbirds engage in anting, a rare behavior only observed in the Puerto Rican tanager among West Indian birds.[7] Individuals were observed applying Pheidole species ants to their body and feathers for a short period of time (8 minutes).
The species engages in mobbing, a behavior in which a pack of birds, from one or more species, attack a known predator (usually to defend eggs or hatchlings).
The yellow-shouldered blackbird was listed as an endangered species on November 19, 1976, by the U.S. Fish and Wildlife Service.[8] Critical habitat was subsequently established for the entire Mona and Monito islands, the Roosevelt Roads Naval Station in Ceiba, an area expanding from Cabo Rojo to Guánica in the southwest region of Puerto Rico, and a small area in San Germán.
Diseases such as avian pox have been associated with extinction of bird populations such as Hawaiian honeycreepers. For this species only one type of parasite has been observed, the chewing louse (formerly classified as Mallophaga), with three species being observed: Philopterus agelaii; Machaerilaemus species; and Myrsidea species.[9] The parasites predominantly occur in the head area with adult males having the highest infestation percentage and juveniles having a lower infestation rate than adults. The mites Ornithonyssus bursa and Androlaelaps casalis have also been observed in nests, but the information presently available does not indicate they are a threat. Another disease commonly experienced by yellow-shouldered blackbirds is fowlpox, also known as avian pox. Lesions caused by this disease occur in exposed areas such as the legs and the bend of the wings.
Nest predation has been an important contributor to the decline of the yellow-shouldered blackbird. Known terrestrial predators include rats (Rattus rattus), mongooses and feral cats, all introduced species to Puerto Rico. Rats constituted the main nest predator eating both eggs and hatchlings. A 1983 report concluded that rat predation accounted for 48% of nest failures that year. The majority of the activity coincided with the recession of water from July to August which exposed the mangrove nesting area to dry land. Since the middle 1980s artificial PVC nesting structures have been created in mudflats surrounding mangrove forests to reduce rat predation. These structures replaced old wooden nesting boxes and were readily accepted by the species. Presently, few (one or two) natural nests are observed each year in the area.
The loss of feeding and breeding habitat and brood parasitism by the shiny cowbird are among other threats that limit and endanger the yellow-shouldered blackbird populations. Natural predators, such as the pearly-eyed thrasher (Margarops fuscatus), also represent a threat, although minor, to the populations. These animals have been reported to steal eggs and young from nests and to also destroy or steal nesting materials which in many cases leaves the young as prey for the predators.
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: CS1 maint: multiple names: authors list (link) The yellow-shouldered blackbird (Agelaius xanthomus), known in Puerto Rican Spanish as mariquita de Puerto Rico or capitán, is a species of blackbird endemic to Puerto Rico. It has black plumage with a prominent yellow patch on the wing. Adult males and females are of similar appearance. The species is predominantly insectivorous.
La Flavŝultra agelajo (Agelaius xanthomus), konata ankaŭ hispanlingve kiel La Mariquita de Puerto Rico aŭ Capitán (kapitano), estas specio de birdo de la familio de Ikteredoj.
Ĝi troviĝas kiel endemia en la insularo de Porto-Riko kaj estas 1 el 11 specioj apartenantaj al la genro de Agelajoj kiu enhavas nigrecajn speciojn kiuj havas kolorajn markojn en kapo aŭ ŝultroj.
La nomiga formo de la Flavŝultra agelajo (A. x. xanthomus) estis unuafoje priskribata el Porto-Riko kaj Vieques en 1862 fare de Philip Sclater kiel Icterus xanthomus. Tiu specio estas tre proksime rilata al, kaj eble devena el, la Ruĝaflugila agelajo (Agelaius pheoniceus). La Oranĝecŝultra agelajo (Agelaius humeralis), specio el Kubo kaj Haitio, estas morfologie intermeza inter A. xanthomus kaj A. humeralis. Ĝis ĵuse kelkaj fakuloj konsideris A. xanthomus kiel subspecio de A. humeralis. La American Ornithologists' Union en 1983 konsideris A. xanthomus, kun A. humeralis, superspecio. La ĉefa fizika diferenco inter A. xanthomus kaj A. humeralis estas la bekoj, ĉar tiu de A. humerali' estas pli larĝa ĉebaze.[1] La agnoskita subspecio A. x. monensis, aŭ Mona flavŝultra agelajo, estis priskribata de Barnes en 1945 el la insuloj de Mona kaj Monito.[1]
La Flavŝultra agelajo, kiel nomo implicas, estas brilnigra birdo kun malgrandaj ŝultromakuloj de blanka bordo. Nematuruloj posedas senkolorecan koloron kaj brunan ventron. Kvankam koloro de plumaro estas nedistingebla inter seksoj, estas iom da seksa dimorfismo en tiu specio ĉar maskloj estas pli grandaj ol inoj. Plumaraj nenormalecoj estas raraj en tiu specio. Plenkreskaj individuoj estas 20-23 cm longaj; averaĝe maskloj pezas 41 g kaj inoj 35 g. Seksa kategoriigo povas fariĝi ankaŭ pro enverguro ĉar maskloj estas 1.1oble pli grandaj kaj havas longon de 102 cm, dum ina enverguro estas averaĝe de 93.3 cm.
Similaj specio estas la Nigrakapa oriolo, Icterus dominicensis, sed tiu havas pli fajnan bekon kaj flavajn pugon kaj subvoston. La Grandantila kviskalo, Quiscalus niger, estas pli granda kaj tute nigra.
La voĉo estas varia kaj inkludas fajfojn, grakojn, kriĉojn kaj raspajn notojn.
Kiel distingilo temas pri birdoj kiuj ariĝas multnombre kaj ek- kaj elflugas al kaj el ripozejoj krepuske kaj frumatene.
Tiu neotropisa specio estis iam komuna en la marbordaj arbaroj de la insularo de Porto-Riko sed dum la komenco de la 20a jarcento tiuj arbaroj estis detruitaj por permesi la disvolvigon de la plantejoj de sukerkano. Post la malaltiĝo de la sukerindustrio post la 1930-aj jaroj la marbordaj areoj suferis la disvolviĝon de domkonstruado. Kiel sekvo la specio estas nune limigita al tri areoj: la insuloj de Mona kaj Monito, kie disvolviĝis subspecion (A. g. xmonensis); la areo de Militŝipbazo Roosevelt Roads en orienta Porto-Riko; kaj la sudokcidentaj Porto-Rikaj sekaj arbaroj kaj manglejoj. Kvankam ĉiuj tri lokoj estas konsiderataj marbordaj tropikaj kaj subtropikaj sekaj foliarbaroj, tiu specio estis observata tiom for interne kiom ĝis la monta urbo de Lares en subtropikaj humidaj arbaroj for de la reprodukta sezono. Tiu specio estis observata ankaŭ en Nacia Naturrezervejo Cabo Rojo. La habitatodetruo kaj nestoparazitado fare de la Brila molotro (Molothrus bonariensis) kondukis al drasta populacia malpliiĝo dum la mezo de la 1970-aj jaroj al komenco de la 1980-aj. En 1976 la populacio de la nomiga formo estis ĉirkaŭkalkulita je 2,000 individuoj sed en 1982 la ĉirkaŭkalkulata populacio falis draste al nur 300 individuoj. Konservoklopodoj plialtigis la populacion al 1,250 paroj. Lastatempaj kalkuloj notis 1,300 individuojn de malpliiĝanta populacio en malgranda teritorio de ĉirkaŭ 210 km².
En 1976 Post kaj Wiley ĉirkaŭkalkulis la populacion de la subspecio de Mona je nur 200 individuoj.[2] Sekvaj studoj el 1981 al 1995 ĉirkaŭkalkulis la tutan populacion inter 220 kaj 400 individuoj. Studoj faritaj en la insulo de Monito, je 5 km nordokcidente de Mona, montris averaĝon de 25 individuoj kies reproduktado estis observata. La studoj montris ankaŭ ke tiuj birdoj veturas el okcidenta marbordo de Mona al Monito.
Flavŝultraj agelajoj estas nemigrantaj birdoj, sed parto de la populacio de la nomiga formo moviĝas el marbordaj areoj internen for de la reprodukta sezono por manĝi.
Flavŝultraj agelajoj estas ĉiomanĝantaj, sed estas konsiderara ĉearbaj insektovoraj ĉe majoritato de ties dieto konsistas el insektoj. Wetmore kaj Post plenumis studojn por determini la dietan kutimaron de la nomiga formo A. x. xanthomus. La studoj analizis la stomakan enhavon de kelkaj individuoj (25 de Post kaj 55 de Wetmore) kaj trovis pruvojn de konsumado de insektoj apartenantaj al ordoj de Lepidoptera, Orthoptera, Homoptera, Coleoptera, Diptera, Dermaptera kaj Hymenoptera, materialo de Araneoidoj de la ordo Araneae, senidentigitaj moluskoj, kaj planta materialo. Krom natura materialo, tiu specio konsumas ankaŭ procesitan manĝon kia gregomanĝo, homa manĝo (kuirita rizo kaj sukero), hundomanĝo kaj simimanĝo. Planta materialo estis akirita el procesita manĝo dum insektoj estis plukitaj el la arbaj tavoloj de la kanopeo kaj subkanopeo. Dum la reprodukta sezono ties dieto estas komponita de 90 % de artropoda materialo. [3]
Oni ne faris ankoraŭ similajn studojn por determini la dietan kutimaron de la Mona subspecio, sed oni observis konsumadon de insektoj, araneoj, fruktoj el Pithecellobium kaj la kaktoj Selenicereus, Cephalocereus royenii, Harrisia portoricensis, kaj Opuntia, semoj el simarubo (Bursera simaruba) kaj Ficus kaj nektaron el aloo (Aloe vulgaris), jukao kaj Croton discolor.
La Flavŝultra agelajo reprodukta sezono komune daŭras el aprilo al aŭgusto sed oni observis reproduktan aktivecon el februaro al novembro. La komenco de la reprodukta sezono koincidas kun la komenco de la pluvsezono, kaj tio klarigas la fluktuon en la komenco kaj fino de la reprodukta sezono. Oni supozas ke tiu specio estas monogama kun ununura klopodo jare kaj kun nestumado plenumata en izolaj kolonioj. Nestoj de kaj la nomiga formo kaj de la Mona subspecio enhavas el 1 al 4 ovojn kun averaĝo de 3 ovoj. Tiuj estas bluverdaj kun brunaj punktoj kaj estas kovataj dum 13 tagoj fare de la ino. Ambaŭ seksoj atingas seksan maturecon post 1 jaro de aĝo.
Same kiel ĉe aliaj specioj de Agelaius ankaŭ tiu specio kutime konstruas malferman, tasforman nestojn en arboj, sed nestolokoj kaj formoj povas varii depende de la loko kaj disponeblo de konstrumaterialo. La populacio de Roosevelt Roads konstruas nestojn en truoj de mortintaj mangrovoj, dum la Mona subspecio konstruas nestojn en kornicoj aŭ fendoj de la marbordaj klifoj. Resume tiu specio uzas 8 diversajn nestohabitatojn: kotaj plaĝetoj kaj salejoj; antaŭbordaj rifoj de ruĝa mangrovo; arbaroj de nigra mangrovo; paŝtejoj de malaltaj teroj (seka marborda arbaro); ĉeurbaj areoj; kokonusaj plantejoj; kaj marbordaj klifoj. Nur inoj respondecas pro la konstruo de la nesto, dum idomanĝigado estas farata de ambaŭ gepatroj. Elnestiĝo okazas 13 al 16 tagojn post eloviĝo. Maskloj defendas malgrandajn teritoriojn, kutime de ĉirkaŭ 3 metroj, dum la reprodukta periodo. Antaŭ la nestoperiodo maskloj defendas iom pli grandajn teritoriojn por forpeli aliajn masklojn.[4]
Flavŝultraj agelajoj engaĝiĝas en formikumo, rara kutimo observita nur ĉe la Portorika nesospingo inter karibiaj birdoj.[5] Oni observis individuojn surmetantajn formikojn de la specio Pheidole sur siaj korpoj kaj plumoj dum mallonga tempero (8 min.).
Tiu specio engaĝiĝas ankaŭ en ĉikanado, kutimo per kiu areto de birdoj, el unu aŭ pliaj specioj, atakas konatan predanton (kutime por defendi ovojn aŭ idojn).
La Flavŝultra agelajo estis listita kiel endanĝerita specio la 19an de novembro 1976 fare de la Fiŝkapta kaj Natura Servo de Usono.[6] Endanĝerita habitato estis sekve starigita por la tutaj insuloj Mona kaj Monito, la militŝipbazo Roosevelt Roads en Ceiba, areo etenda el Cabo Rojo al Guánica en la sudokcidenta regiono de Porto-Riko, kaj malgranda areo en San Germán.
Malsanoj kiaj birda sifiliso estis asociaj kun la formorto de birdaj populacioj kiaj tiuj de la Drepanidenoj. Ĉe tiu specio oni observis nur unu tipon de parazito nome la mordopedikoj (iam klasita kiel Mallophaga), kun tri specioj observitaj: Philopterus agelaii; Machaerilaemus; kaj Myrsidea.[7] La parazitoj ĉefe loĝas en kapareo kaj plenkreskaj maskloj havas plej altan infestindicon ol junuloj. Ankaŭ la akaroj Ornithonyssus bursa kaj Anclrolaelaps casalis estis observataj en nestoj, sed informo nune disponebla ne indikas ke ili estas minaco. Alia malsano komune suferata de la Flavŝultraj agelajoj estas birda sifiliso, kies vundoj videblas en elstaraj membroj kiaj kruroj kaj kurboj de flugiloj.
Nestopredado estis grava kontribuanto al malpliiĝo de la Flavŝultra agelajo. Konataj surgrundaj predantoj estas ratoj (Rattus rattus), mungotedojs kaj sovaĝigitaj katoj, ĉiuj enmetitaj specioj en Porto-Rikon. Ratoj konstituas la ĉefa nestopredanto kiu manĝas kaj ovojn kaj idojn. Informo de 1983 konkludis, ke tiu ratopredado kulpis pri 48 % de la reprodukta malsukceso tiun jaron. Majoritato de la aktiveco koincidas kun malpliiĝo de akvo el julio al aŭgusto kio eksponas la mangrovan nestareon al seka tero. El mezaj 1980-aj jaroj artefaritaj nestoskatoloj de PVC estis kreataj en kotaj strandetoj ĉirkaŭ mangrovejoj por malpliigi la ratopredadon. Tiuj strukturoj anstataŭis malnovajn lignajn nestoskatolojn kaj estis rapide akceptataj de tiu specio. Nune oni observas malmultajn (1 al 2) naturajn nestojn ĉiujare en tiu areo.
Perdo de manĝa kaj reprodukta habitatoj kaj nestoparazitado fare de la Brila molotro estas inter aliaj minacoj kiuj limigas kaj endanĝerigas la populaciojn de la Flavŝultra agelajo. Ankaŭ naturaj predantoj, kiaj la Perlokula margaropo (Margarops fuscatus), reprezentas minacon, sed pli malgranda, al la populacioj. Oni konstatis ke tiuj animaloj rabas ovojn kaj idojn el la nestoj kaj ankaŭ detruas aŭ ŝtelas nestomaterialon kaj en multaj kazoj tio lasas la idojn kiel predo por predantoj.
La Flavŝultra agelajo (Agelaius xanthomus), konata ankaŭ hispanlingve kiel La Mariquita de Puerto Rico aŭ Capitán (kapitano), estas specio de birdo de la familio de Ikteredoj.
Ĝi troviĝas kiel endemia en la insularo de Porto-Riko kaj estas 1 el 11 specioj apartenantaj al la genro de Agelajoj kiu enhavas nigrecajn speciojn kiuj havas kolorajn markojn en kapo aŭ ŝultroj.
La mariquita de Puerto Rico (Agelaius xanthomus), también denominada sargento puertorriqueño, capitán y turpial de hombros amarillos,[2] es una especie de ave paseriforme de la familia Icteridae endémica de Puerto Rico e islas menores aledañas. Se encuentra en peligro de extinción debido a la destrucción de su hábitat natural, al parasitismo de puesta por parte del tordo común (Molothrus bonariensis) y a la acción de diversos depredadores como mangostas y ratas.[3] Es el ave símbolo de la ciudad de Cabo Rojo.
Es una de las once especies tradicionalmente clasificadas dentro del género Agelaius y una de las cinco que continúan formando parte del mismo desde la reclasificación realizada por el Congreso Ornitológico Internacional en el año 2010.[4]
El plumaje es negro y presenta unas manchas amarillas características en los hombros. El pico es afilado y de color negro. Los individuos adultos miden entre 20 y 23 cm.
Su hábitat natural en el que antaño era abundante, son los bosques costeros del archipiélago de Puerto Rico. Durante los primeros años del siglo XX estos bosques fueron destruidos para convertirlos en plantaciones de caña de azúcar. Tras el declive de la industria azucarera que tuvo lugar después de 1930, las áreas de la costa fueron intensamente urbanizadas. Como resultado, actualmente la población se encuentra distribuida únicamente en 3 pequeños sectores del archipiélago.[5]
Son aves omnívoras, pero se consideran generalmente como insectívoras debido a que el principal componente de la dieta está constituido por insectos.
La fase reproductiva tiene lugar generalmente entre abril y agosto, coincidiendo con el periodo de lluvias. Se cree que la especie es monógoma. La puesta oscila entre 1 y 4 huevos, con 3 de promedio. Los huevos son de color azul verdoso con manchas de color marrón. La incubación la realiza la hembra a lo largo de 13 días. Ambos sexos alcanzan la madurez sexual al año de edad.
La mariquita de Puerto Rico (Agelaius xanthomus), también denominada sargento puertorriqueño, capitán y turpial de hombros amarillos, es una especie de ave paseriforme de la familia Icteridae endémica de Puerto Rico e islas menores aledañas. Se encuentra en peligro de extinción debido a la destrucción de su hábitat natural, al parasitismo de puesta por parte del tordo común (Molothrus bonariensis) y a la acción de diversos depredadores como mangostas y ratas. Es el ave símbolo de la ciudad de Cabo Rojo.
Agelaius xanthomus Agelaius generoko animalia da. Hegaztien barruko Icteridae familian sailkatua dago.
Agelaius xanthomus Agelaius generoko animalia da. Hegaztien barruko Icteridae familian sailkatua dago.
Puertoriconturpiaali (Agelaius xanthomus) on erittäin uhanalainen varpuslintu, joka elää pienellä alueella Puerto Ricon lounaiskolkassa (nimialalaji xanthomus) ja läheisillä Monan ja Moniton saarilla (alalaji monensis). Sen populaation koko noin 1 300 yksilöä.[2]
Puertoriconturpiaali (Agelaius xanthomus) on erittäin uhanalainen varpuslintu, joka elää pienellä alueella Puerto Ricon lounaiskolkassa (nimialalaji xanthomus) ja läheisillä Monan ja Moniton saarilla (alalaji monensis). Sen populaation koko noin 1 300 yksilöä.
Agelaius xanthomus
Le Carouge de Porto Rico (Agelaius xanthomus) est une espèce de carouges endémique de Porto Rico.
Le Carouge de Porto Rico est un oiseau noir avec une tache jaune au niveau de chacune de ses épaules. Les jeunes ont une coloration moins vive avec un abdomen marron. Bien que la différence de coloration du plumage est imperceptible entre les sexes, il y a un dimorphisme sexuel dans cette espèce, avec des mâles d’une taille supérieure aux femelles. Les anomalies de plumage sont rares dans l’espèce. Les individus adultes mesurent entre 20 et 23 cm. En moyenne, les mâles pèsent 41 g et les femelles 35 g. La distinction entre sexes peut également être faite à partir de mesures des ailes, celles des mâles étant 1,1 fois plus longues (102,8 mm contre 93,3 mm pour les femelles).
L’espèce était autrefois communément rencontrée dans les forêts bordant les côtes de l’archipel de Porto Rico, mais au cours du XXe siècle ces forêts furent détruites pour faire place à la culture de canne à sucre. Après le déclin de l’industrie sucrière dans les années 1930, les zones proches des côtes furent destinées à la construction. Finalement, l’espèce limite aujourd'hui son aire de répartition à trois régions : les îles de Mona et Monito, où s’est développée la sous-espèce (A. x. gmonensis), la station navale de la route de Roosevelt à l’est de Porto Rico, et la forêt sèche et les mangroves du sud de l’île de Porto Rico. L’espèce a également été observée à l’intérieur des terres, dans la ville de montagne de Lares et dans les forêts tropicales en dehors de la saison de reproduction. La destruction de son habitat et le parasitisme des nichées par le vacher luisant (molothrus bonariensis) mena à une forte diminution de la population au milieu des années 1970 et au début des années 1980. En 1976, la population était estimée à 2000 individus, et elle avait chuté à 300 individus en 1982. Des efforts de sauvegarde ont permis d’accroître la population à 1250 couples.
En 1976, Post et Willey estiment la population de la sous-espèce de Mona à deux cents individus. Les études et relevés postérieurs menés de 1981 à 1995 estiment cette population à entre 220 et 400 individus. Des études menées dans l’île de Monito, située 5 km au nord-ouest de Mona, indiquent en moyenne vingt-cinq individus observés. Ces études mettent par ailleurs en évidence des déplacements d’oiseaux entre les îles de Mona et Monito.
Le carouge de Porto Rico n’est pas un oiseau migrateur, mais une fraction de la population se dirige des côtes vers l’intérieur des terres en dehors de la saison de reproduction.
Le carouge de Porto Rico est omnivore, mais il est souvent considéré comme insectivore, les insectes représentant la majorité de son alimentation. Westmore et Post ont réalisé des études pour déterminer les habitudes alimentaires de A. x. xanthomus. Ces études consistaient à analyser le contenu stomacal de plusieurs individus (25 pour Post et 55 pour Westmore). Elle a mis en évidence une consommation d’insectes appartenant aux ordres des Lepidoptera, Orthoptera, Homoptera, Coleoptera, Diptera, Dermaptera et Hymenoptera, d’arachnides de l’ordre des Araneae, de mollusques non identifiés et de matière végétale. L’espèce consomme également des aliments conçus par l’homme comme des aliments pour animaux d’élevage, de la nourriture humaine (riz cuisiné et sucre) et de la nourriture pour chien ou pour singe. La matière végétale est ingérée dans les aliments industriels tandis que les insectes sont glanés dans la canopée.
Aucune étude ne s’est intéressée au comportement alimentaire de la sous-espèce de Mona, mais les consommations d’insectes, d’araignées, de fruits provenant de différentes espèces de Pithecellobium et de diverses espèces de cactus (Selenicereus, Cephalocereus royenii, Harrisia portoricensis et Opuntia), de graines de Bursera simaruba et de Ficus, et de nectar d’Aloe (Aloe vulgaris), de yucca et de Croton discolor ont été observées.
La saison de reproduction du Carouge de Porto Rico s’étale généralement d’avril et août, mais des comportements de reproduction peuvent être observés de février à novembre. Le début de la saison de reproduction coïncide avec le début de la saison des pluies, ce qui explique les fluctuations dans le début de cette période. L’espèce est monogame, un couple donnant naissance à une nichée par an. Pour la principale sous-espèce comme pour la sous-espèce de Mona, les nids contiennent en moyenne trois œufs (entre un et quatre). Les œufs sont bleu-vert avec des points marron et sont couvés durant 15 jours par la femelle. Pour les deux sexes la maturité sexuelle est atteinte à un an. Comme les autres espèces du genre Agelaius, le Carouge construit un nid ouvert, en forme de coupe dans un arbre, mais la localisation des nids et leur forme dépend des lieux et des matériaux disponibles. La population de la station navale de la route de Roosevelt fait ses nids dans des creux dans la mangrove, tandis que la sous-espèce de Mona bâti dans des saillies ou des crevasses près des falaises bordant les côtes. En tout, huit différents habitats peuvent abriter les nids de l’espèce : bancs de boue, la mangrove rouge, les forêts de mangrove noire, les plaines côtières, les aires périurbaines, les plantation de cocotiers et les falaises. De plus le Carouge utilise également les nids creusés par les Pics de Porto Rico[1]. La construction du nid est réalisée par les femelles seules tandis que l’alimentation des jeunes est effectuée conjointement par le mâle et la femelle. Les oisillons quittent le nid 13 à 16 jours après l’éclosion. Les mâles défendent un petit territoire, environ 3 mètres autour du nid, pendant la période de nidification. Avant cette période ils défendent un territoire plus large pour repousser les autres mâles[2].
Le carouge de Porto Rico a été observé s’appliquant des fourmis du genre Pheidole sur le corps et les plumes pendant une courte période de temps, un comportement rare que l’on observe uniquement chez le tangara de Porto Rico aux Antilles[3]. L’espèce pratique également le houspillage, un comportement dans lequel plusieurs oiseaux, d’une ou plusieurs espèces, attaquent un prédateur connu (généralement pour défendre les œufs).
Le carouge de Porto Rico est listé parmi les espèces menacées depuis le 19 novembre 1976 par le United States Fish and Wildlife Service[4]. Une aire d’habitat critique est par la suite établie sur l’intégralité des îles de Mona et Monito, la Roosevelt Roads Naval Station à Ceiba, une aire s’étalant de Cabo Rojo à la forêt d'État de Guánica au sud-ouest de Porto Rico, et une petite zone à San Germán.
La carouge abrite des pous. Les parasites se focalisent essentiellement sur la tête des oiseaux, et principalement des mâles adultes. Des mites du genre Acarina, Ornithonyssus bursa et Anclrolaelaps casalis ont également été observées dans les nids, mais on ne sait pas si elles représentent une menace. Une maladie fréquemment rencontrée chez le Carouge de Porto Rico est la variole aviaire. Les lésions causées par cette maladie se localisent principalement aux pattes et à l’articulation des ailes.
Le déclin de la population de carouge de Porto Rico est également imputable aux animaux qui visitent les nids. Ainsi, les rats, les petites mangoustes indiennes et les chats sauvages, tous introduits à Porto Rico, se nourrissent volontiers des oisillons ou des œufs. Les rats représentent la principale menace, s’attaquant aux œufs comme aux jeunes oisillons. Un rapport de 1983 a conclu que les rats étaient responsables de 48 % des échecs dans les nichées de carouge durant l’année. La période critique se situe de juillet à août, quand l’eau recule, laissant les mangroves accessibles par la terre. Depuis le milieu des années 1980, des nids artificiels en PVC ont été créés dans les bancs de boues entourant les forêts de mangrove pour réduire la menace causée par les rats. Ces structures remplacent les vieilles boîtes en bois et sont assez bien acceptées par les oiseaux. À l’heure actuelle, seulement quelques nids naturels sont observés dans cette zone.
La disparition de l’habitat et des sources d’alimentation et le parasitisme de couvée par le vacher luisant figurent parmi les principales menaces planant sur les populations de carouge de Porto Rico. Les prédateurs naturels, tels que le moqueur corossol (Margarops fuscatus), représentent également une menace, mais mineure. Ces animaux ont été observés volant les œufs et les jeunes des nids et également détruisant des nids.
Le carouge de Porto Rico (A. xanthomus) fut pour la première fois décrit à Porto Rico et à Vieques en 1862 par Philippe Sclater sous le nom d’Icterus xanthomus. L’espèce est fortement apparentée au carouge à épaulettes (Agelaius pheonicus) dont elle est probablement dérivée. Le Petit carouge (Agelaius humeralis), une espèce présente à Cuba et Haïti, est morphologiquement intermédiaire entre A. xanthomus et A. humeralis. Jusqu’à récemment, certains auteurs considéraient A. xanthomus comme une sous-espèce de A. humeralis. L’American Ornithologists' Union considérait que A. xanthomus, avec A. humeralis, formait une super-espèce. La principale différence physique entre ces deux espèces réside dans leurs becs, celui d’A. humeralis étant plus large à la base[5]. La sous-espèce A. x. monensis, ou carouge de Porto Rico de Mona, fut décrite par Barnes en 1945 sur les îles de Mona et Monito.
D'après Alan P. Peterson, il existe deux sous-espèces :
Agelaius xanthomus
Le Carouge de Porto Rico (Agelaius xanthomus) est une espèce de carouges endémique de Porto Rico.
De geelschoudertroepiaal (Agelaius xanthomus) is een zangvogel uit de familie Icteridae (troepialen). Het is een bedreigde endemische vogelsoort op Puerto Rico
De vogel is 20 tot 23 cm lang en overwegend glanzend zwart gekleurd met een kenmerkende gele vlek op de schouders. [2]
Deze soort komt voor op Puerto Rico en telt twee ondersoorten:[3]
Het oorspronkelijke leefgebied bestaat uit mangrove, weilanden, rotsig gebied met cactussen en kokospalmplantages, altijd in de kuststreek. Sinds de vorige eeuw broedt de vogel vooral op zandbanken en koraalriffen voor de kust.
De geelschoudertroepiaal heeft een beperkt verspreidingsgebied en daardoor is de kans op uitsterven aanwezig. De grootte van de populatie werd in 1998 door BirdLife International geschat op 1250 individuen en de populatie-aantallen nemen af. De soort heeft last van de toename van de broedparasiet glanskoevogel (Molothrus bonariensis). Verder wordt het leefgebied aangetast door omzetting van natuur in cultuurland en invasieve soorten als de Indische mangoeste (Herpestes javanicus auropunctatus). Om deze redenen staat deze soort als bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe geelschoudertroepiaal (Agelaius xanthomus) is een zangvogel uit de familie Icteridae (troepialen). Het is een bedreigde endemische vogelsoort op Puerto Rico
Gulskuldertrupial (Agelaius xanthomus) er en fugl i trupialfamilien.
Det finnes 2 underarter av gulskuldertrupial[2]:
Gulskuldertrupial (Agelaius xanthomus) er en fugl i trupialfamilien.
Gulskuldrad trupial[2] (Agelaius xanthomus) är en fågel i familjen trupialer inom ordningen tättingar.[3] IUCN kategoriserar arten som starkt hotad.[1]
Gulskuldrad trupial delas in i två underarter:[3]
Gulskuldrad trupial (Agelaius xanthomus) är en fågel i familjen trupialer inom ordningen tättingar. IUCN kategoriserar arten som starkt hotad.
Gulskuldrad trupial delas in i två underarter:
Agelaius xanthomus monensis – förekommer på Mona (utanför västra Puerto Rico) Agelaius xanthomus xanthomus – förekommer i lågland på sydvästra och nordöstra Puerto RicoAgelaius xanthomus là một loài chim trong họ Icteridae.[3]