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Vanikorobrillenvogel ( German )

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Der Vanikorobrillenvogel (Zosterops gibbsi) ist eine wenig erforschte Vogelart aus der Familie der Brillenvögel (Zosteropidae). Er ist endemisch auf der Insel Vanikoro in den Santa-Cruz-Inseln. Das Taxon wurde erst 2008 beschrieben. Das Artepitheton ehrt den britischen Naturforscher David Gibbs, der die Art 1994 entdeckt hatte.

Merkmale

Der Vanikoro-Brillenvogel wurde anhand von drei adulten Exemplaren (zwei Weibchen und ein Männchen) beschrieben, die 1997 von Guy Dutson gesammelt wurden und sich heute im Walter Rothschild Zoological Museum in Tring befinden. Die Länge des gestreckten Flügels zwischen Flügelbug und Flügelspitze beträgt 67 bis 69 Millimeter. Der Schwanz hat eine Länge von 42 bis 43 Millimeter. Die Lauflänge beträgt 19 Millimeter. Der Vanikoro-Brillenvogel erreicht eine Schnabellänge bis 16 Millimeter. Neben dem plumperen Lifu-Brillenvogel (Zosterops inornatus), dessen Schnabel bis 18,5 Millimeter lang werden kann, gehört er zu den Zosterops-Arten mit den längsten Schnäbeln.

Der Oberkopf und die Oberseite sind einfarbig olivgrün mit einer leichten bronzefarbenen Verwaschung an den Oberschwanzdecken. Der Schnabel ist pechschwarz mit einer hell hornfarbenen Unterschnabelbasis. Die Iris ist satt rötlich-orange. Die Augen sind von einem pulvergrauen unbefiederten Augenring umgeben. Die hellgrauen Zügel sind spärlich befiedert. Die Beine sind satt hell orange. Die Zehen sind lebhaft sandfarben. Die Schwungfedern sind graubraun und die Steuerfedern dunkelgraubraun mit etwas helleren olivgrünen Außensäumen. Die Schirmfedern und die Armschwingen haben schmale olivgrüne Außensäume. Die Handschwingen weisen schmale olivgelbe Außensäume auf. Die Kehle, die Brust und die Bauchmitte sind olivgelb mit einer hellgelben Verwaschung am Kinn. Die Flanken sind etwas dunkler. Die Unterschwanzdecken und die inneren Ränder der Schwungfederunterseiten sind silbrig.

Ein juveniles Exemplar, das im Feld beobachtet wurde, ähnelte den adulten Vögeln. Die Beine waren heller rosa-orange verwaschen. Die Schnabelbasis war stumpfer. Der Schnabel war dunkel hornfarben mit einer hellgelben Spitze. Die unbefiederte Haut um die Augen war markanter und das Gefieder war allgemein stumpfer.

Die Bandbreite der Lautäußerungen beinhaltet ein leises, summendes vruh, das manchmal mehrere Male in einer schnellen Abfolge wiederholt und in Länge und Ton variiert wird. Von seinem geografisch nächsten Verwandten, dem Einfarb-Brillenvogel von der Insel Nendo, unterscheidet sich der Gesang des Vanikoro-Brillenvogels in den längeren, langsameren Phrasen mit kürzeren, weniger melodiösen, dafür aber regelmäßigeren Noten.

Lebensraum

Der Vanikoro-Brillenvogel wurde hauptsächlich in zwei Habitaten beobachtet: im Dickicht und in degradierten Sekundärwäldern im Tiefland sowie in Primärwäldern in mittleren Höhenlagen oberhalb von 350 Metern. Besonders häufig kommt die Art in Höhenlagen oberhalb von 700 Metern vor, wo es keine Lichtungen in den Wäldern gibt.

Lebensweise

Der Vanikoro-Brillenvogel geht paarweise oder in Gruppen bis zu sieben Vögeln auf Nahrungssuche. Seine Nahrung besteht aus kleinen Früchten. Er untersucht abgestorbene Blätter oder die Unterseite von Zweigen und benutzt senkrechte Baumstämme als Sitzwarte.

Fortpflanzung

Über das Fortpflanzungsverhalten ist bisher nur wenig bekannt geworden. Ein Nest mit zwei Nestlingen wurde am 8. November 1997 entdeckt. Die Jungen wurden hauptsächlich in den Morgenstunden von einem, zwei oder drei Vögeln gefüttert. Dies lässt vermuten, dass ein Helfer die Eltern bei der Fütterung unterstützt. Diese Form der kooperativen Jungenaufzucht wurde bisher nur beim Mahé-Brillenvogel und beim Maskarenen-Brillenvogel beobachtet. Das schalenförmige Nest wurde aus fest verwobenen feinem Gras und anderen Pflanzenfasern in der Gabel eines kleinen waagerechten Zweiges ungefähr vier Meter über dem Boden in einem spärlich beblätterten Baum errichtet. Am 19. November war das Nest bereits wieder verlassen, nachdem es die vorangegangenen acht Tage nicht kontrolliert wurde.

Bestand und Gefährdung

Der Vanikoro-Brillenvogel wurde 2009 von BirdLife International in die Rote Liste gefährdeter Arten der IUCN aufgenommen und in die Kategorie nicht gefährdet (least concern) klassifiziert. Die Feldbeobachtungen zeigten, dass die Art oberhalb von 600 Metern häufig vorkommt. Die Hochlandwälder sind bisher von Rodungen und Degradierung verschont geblieben. Im Tiefland sind Ratten präsent. Das Risiko der Gefährdung durch invasive Arten ist aber derzeit noch schwierig einzuschätzen.

Entdeckung

Als die Whitney South Sea Expedition 1925 und 1927 auf Vanikoro Halt machte, wurden keine Brillenvögel auf der Insel nachgewiesen. 1994 besuchte der britische Ornithologe David Gibbs die Umgebung des Dorfes Lavaka auf Vanikoro, wo er eine neue Brillenvogelart entdeckte. Eine formale Beschreibung des Taxons blieb jedoch aus, da es Gibbs nicht gelang, ein Typusexemplar zu fangen. Bei einer Expedition im November 1997 beobachtete der Ornithologe Guy Dutson 17 Exemplare in der Nähe von Lavaka in einer Höhenlage von 800 Metern. Drei Exemplare wurden gesammelt, die als Grundlage für die wissenschaftliche Erstbeschreibung im Jahre 2008 dienten.

Literatur

  • Guy Dutson: A new species of White-eye Zosterops and notes on other birds from Vanikoro, Solomon Islands. In: Ibis. 150, 4, 2008, , S. 698–706.
  • Joseph Del Hoyo, Andrew Elliot, David A. Christie (Hrsg.): Handbook of the Birds of the World. Band 13: Penduline-tits to Shrikes. Lynx Edicions, Barcelona 2008, ISBN 978-84-96553-45-3.

Weblinks

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Vanikorobrillenvogel: Brief Summary ( German )

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Der Vanikorobrillenvogel (Zosterops gibbsi) ist eine wenig erforschte Vogelart aus der Familie der Brillenvögel (Zosteropidae). Er ist endemisch auf der Insel Vanikoro in den Santa-Cruz-Inseln. Das Taxon wurde erst 2008 beschrieben. Das Artepitheton ehrt den britischen Naturforscher David Gibbs, der die Art 1994 entdeckt hatte.

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Vanikoro white-eye

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The Vanikoro white-eye (Zosterops gibbsi) is a species of bird in the family Zosteropidae. It is endemic to Vanikoro in the Santa Cruz Islands of Temotu Province in the south-east of the Solomon Islands chain.[2] The species is named for David Gibbs, who discovered it.

Description

The Vanikoro white-eye differs from its geographically closest congener, the Santa Cruz white-eye (Zosterops sanctaecrucis), by several features including a much longer bill and different eye-ring and leg colouring.[2]

Habitat

The Santa Cruz Islands lie in the Vanuatu rain forests ecoregion. Within its range the Vanikoro white-eye is common in upland forests although it also occurs in degraded lowland forests.

Behaviour

Observations of the nest of the Vanikoro white-eye suggest that it is a cooperative breeder, with additional helpers aiding the breeding pair, an unusual trait in Zosterops white-eyes. The nest of this species is a deep bowl of woven grass stems. The species forages in trees and frequently feeds on the trunks of trees and on the underside of branches.

Status

This species has been assessed by BirdLife International in 2016 as being one of Least Concern. The upland forests that comprise its main habitat are not thought to be threatened by deforestation and the island is seldom visited, reducing opportunities for the accidental introduction of dangerous invasive species, so the species is probably not threatened at the moment.

References

  1. ^ BirdLife International (2016). "Zosterops gibbsi". IUCN Red List of Threatened Species. 2016: e.T22735563A95114850. doi:10.2305/IUCN.UK.2016-3.RLTS.T22735563A95114850.en. Retrieved 12 November 2021.
  2. ^ a b Dutson, Guy. (2008). A new species of White-eye Zosterops and notes on other birds from Vanikoro, Solomon Islands. Ibis 150(4): 698-706.
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Vanikoro white-eye: Brief Summary

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The Vanikoro white-eye (Zosterops gibbsi) is a species of bird in the family Zosteropidae. It is endemic to Vanikoro in the Santa Cruz Islands of Temotu Province in the south-east of the Solomon Islands chain. The species is named for David Gibbs, who discovered it.

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Zosterops gibbsi ( Spanish; Castilian )

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El anteojitos de Vanikoro (Zosterops gibbsi)[2]​ es una especie de ave paseriforme de la familia Zosteropidae endémica de las islas Santa Cruz.[3]

Distribución geográfica y hábitat

Se encuentra solo en Vanikoro, en el sudoeste de islas Salomón.[4]

Sus hábitat natural es la ecorregión de las selvas tropicales de Vanuatu.

Referencias

  1. BirdLife International (2016). «Zosterops gibbsi». Lista Roja de especies amenazadas de la UICN 2016.3 (en inglés). ISSN 2307-8235. Consultado el 23 de diciembre de 2016.
  2. «Anteojitos de Vanikoro (Zosterops gibbsi) Dutson, 2008». Avibase. Consultado el 23 de diciembre de 2016.
  3. Gill, F.; Donsker, D. (Eds.) (2016). Sylviid babblers, parrotbills & white-eyes. IOC World Bird List (v.6.4).
  4. Dutson, Guy. (2008). A new species of White-eye Zosterops and notes on other birds from Vanikoro, Solomon Islands. Ibis 150(4): 698-706.

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Zosterops gibbsi: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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Zosterops gibbsi ( Basque )

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Zosterops gibbsi Zosterops generoko animalia da. Hegaztien barruko Zosteropidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

  1. (Ingelesez)BirdLife International (2012) Species factsheet. www.birdlife.org webgunetitik jaitsia 2012/05/07an
  2. (Ingelesez) IOC Master List

Ikus, gainera

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Zosterops gibbsi: Brief Summary ( Basque )

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Zosterops gibbsi Zosterops generoko animalia da. Hegaztien barruko Zosteropidae familian sailkatua dago.

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Vanikorobrilvogel ( Dutch; Flemish )

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Vogels

De Vanikorobrilvogel (Zosterops gibbsi) is een zangvogel uit de familie Zosteropidae (brilvogels).

Verspreiding en leefgebied

Deze soort is endemisch op Vanikoro en de Santa Cruz-eilanden.

Externe link

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Vanikorobrilvogel: Brief Summary ( Dutch; Flemish )

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De Vanikorobrilvogel (Zosterops gibbsi) is een zangvogel uit de familie Zosteropidae (brilvogels).

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Szlarnik długodzioby ( Polish )

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Szlarnik długodzioby (Zosterops gibbsi) – gatunek małego ptaka z rodziny szlarników. Występuje endemicznie na wyspie Vanikoro (Wyspy Salomona). Nie jest zagrożony wyginięciem.

Taksonomia

Nazwa gatunkowa gibbsi upamiętnia Davida Gibbsa, który odkrył szlarnika długodziobego. Brytyjski ornitolog i weterynarz Guy Dutson w dniu 11 listopada 1997, na wysokości 5 m n.p.m., zebrał holotyp; była to dorosła samica. Okaz został przesłany do Muzeum Historii Naturalnej w Tring w Wielkiej Brytanii; otrzymał numer 2003.5.3. Zebrano również trzy paratypy: samicę i dwa samce. Nie pobrano próbek tkanki. Gatunek wyodrębniono na podstawie następującego zestawu cech[3]:

  • brak białej obrączki ocznej (jest szara)
  • znacznie dłuższy dziób, niż u innych przedstawicieli Zosterops
  • dziób czarny z nasadą o barwie rogu
  • nogi i stopy różowopomarańczowe
  • żółtawa broda

Wyżej wymienione cechy nie występują u innych szlarników w takiej kombinacji i nie występują w ogóle u innych melanezyjskich przedstawicieli rodzaju Zosterops, nawet u prawdopodobnie najbliżej spokrewnionego szlarnika jednobarwnego (Z. sanctaecrucis)[3].

Morfologia

Dziób czarny, jedynie u nasady o barwie rogu. Kąciki dzioba różowopomarańczowe. Wnętrze dzioba jasnoszare. Tęczówki rudobrązowe. Dokoła oka naga szara obrączka oczna. Kolor nóg różowopomarańczowy do płowego. Wierzch ciała cytrynowooliwkowy z brązowym odcieniem na pokrywach nadogonowych. Lotki szarobrązowe, sterówki ciemnoszarobrązowe z żółtymi obrzeżeniami chorągiewek zewnętrznych. Podobne obrzeżenia posiadają też lotki II i III rzędu. Spód ciała jasnożółty, broda wyraźnie żółta. Pokrywy podskrzydłowe białawe[3].

Wymiary

Wymiary podano w milimetrach[3].

Okaz Dziób Skok Skrzydło Ogon Holotyp 16 19 67 42 Paratyp 1 16 19 69 43 Paratyp 2 uszkodzony 19 57 43

Rozród

Wszystkie ze złapanych okazów (początek listopada) miały plamę lęgową[3].

Przypisy

  1. Zosterops gibbsi, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.).
  2. Zosterops gibbsi. Czerwona księga gatunków zagrożonych (IUCN Red List of Threatened Species) (ang.).
  3. a b c d e Guy Dutson. A new species of White‐eye Zosterops and notes on other birds from Vanikoro, Solomon Islands. „Ibis”. 150, s. 698-706, 2008.
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Szlarnik długodzioby: Brief Summary ( Polish )

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Szlarnik długodzioby (Zosterops gibbsi) – gatunek małego ptaka z rodziny szlarników. Występuje endemicznie na wyspie Vanikoro (Wyspy Salomona). Nie jest zagrożony wyginięciem.

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Vanikoroglasögonfågel ( Swedish )

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Ön Vanikoro där arten enbart finns.

Vanikoroglasögonfågel[2] (Zosterops gibbsi) är en fågel i familjen glasögonfåglar inom ordningen tättingar.[3] IUCN kategoriserar arten som livskraftig. Den förekommer på Vanikoro i Salomonöarna[3] och beskrevs så sent som 2008[4].

Referenser

  1. ^ Birdlife International 2012 Zosterops gibbsi Från: IUCN 2014. IUCN Red List of Threatened Species. Version 2014.3 www.iucnredlist.org. Läst 2015-02-20.
  2. ^ Sveriges ornitologiska förening (2014) Officiella listan över svenska namn på världens fågelarter Arkiverad 18 oktober 2014 hämtat från the Wayback Machine., läst 2015-02-01
  3. ^ [a b] Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, D. Roberson, T. A. Fredericks, B. L. Sullivan, and C. L. Wood (2014) The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 6.9 http://www.birds.cornell.edu/clementschecklist/download, läst 2015-02-01
  4. ^ Dutson, Guy. (2008). A new species of White-eye Zosterops and notes on other birds from Vanikoro, Solomon Islands. Ibis 150(4): 698-706.

Externa länkar

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Vanikoroglasögonfågel: Brief Summary ( Swedish )

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Vanikoroglasögonfågel (Zosterops gibbsi) är en fågel i familjen glasögonfåglar inom ordningen tättingar. IUCN kategoriserar arten som livskraftig. Den förekommer på Vanikoro i Salomonöarna och beskrevs så sent som 2008.

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Zosterops gibbsi ( Vietnamese )

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Zosterops gibbsi là một loài chim trong họ Zosteropidae.[1]

Chú thích

  1. ^ Clements, J. F., T. S. Schulenberg, M. J. Iliff, B.L. Sullivan, C. L. Wood, and D. Roberson (2012). “The eBird/Clements checklist of birds of the world: Version 6.7.”. Truy cập ngày 19 tháng 12 năm 2012.

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Zosterops gibbsi: Brief Summary ( Vietnamese )

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Zosterops gibbsi là một loài chim trong họ Zosteropidae.

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