Guidance for identification
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Der Scharfe Braun-Täubling (Russula adulterina[1]; Syn.: Russula piceetorum[2]) ist ein Pilz aus der Familie der Täublingsverwandten. Der braunhütige und scharfschmeckende Täubling mit dem dottergelben Sporenpulver ähnelt sowohl dem Braunen Ledertäubling als auch dem Heimtückischem Täubling. Man kann den recht seltenen Mykorrhizapilz in kalkreichen Gebirgsnadelwäldern unter Tannen und Fichten finden. Die Art ist unter Täublingsexperten nicht unumstritten, da der Täubling nur schwer von ähnlichen Arten abgegrenzt werden kann und er zudem von verschiedenen Autoren unterschiedlich interpretiert wird.
Der Hut ist (7) 8–10 (–12) breit, zuerst gewölbt, später ausgebreitet und ähnlich wie er Braune Ledertäubling gefärbt. Die Farbpalette reicht von ocker bis (rötlich) braun. Die Mitte ist meist heller und kann auch mehr oder weniger ocker oder grünlich verfärbt sein. Der Rand ist lange Zeit glatt und erst im Alter höckrig gefurcht. Die Huthaut ist bei feuchter Witterung sehr schmierig und aufgequollen und lässt sich etwa bis zur Hälfte abziehen.
Die 7–12 mm hohen Lamellen stehen leicht entfernt. Sie sind stumpf und am Stiel mehr oder weniger angeheftet. Die jungen Lamellen sind cremeweißlich und verfärben sich später ockergelb. Das Sporenpulver ist dottergelb (IVe nach Romagnesi) gefärbt.
Der glänzende, weiße und niemals rot überlaufene Stiel ist 5–10 (–12) cm lang und 2–3 cm dick. Er ist jung relativ fest und voll, doch schon bald schwammig bis hohl. Im Alter wird der Stiel auch gelbgrau oder schwach bräunlich.
Das Fleisch ist trüb weiß oder bräunlich grau gefärbt und schmeckt zunehmend brennend scharf, wenn auch nicht ganz so scharf wie beim Heimtückischen Täubling. Der Geruch ist schwach fruchtig oder fehlt ganz, der Täubling riecht aber niemals nach Zedernholz. Die Guajakreaktion ist sehr stark ausgeprägt.[3][4][5]
Die ziemlich heterogenen Sporen sind (7,5) 8–11 (–15) µm lang und 7–9,2 (–11,5) µm breit und mit starken, isoliert stehenden, 1,5 (–2) µm langen Dornen besetzt. Die zahlreichen Pleurozystiden sind oben zugespitzt oder konisch und ragen auffallend weit aus dem Gewebeverband heraus. Sie messen 100–130 × 10–15 (–18) µm und lassen sich mit Sulfovanillin unterschiedlich gut anfärben. Die Basidien tragen je vier Sterigmen und sind 52–60 µm lang und 13,2–16,5 µm breit.
Die Pileozystiden sind 5,6–11,5 µm breit, meist 1–2-fach septiert und tragen manchmal eine kürzere Endzelle. Ihre Sulfovanillinreaktion ist variabel oder schwach. Die Hyphenendzellen verschmälert, etwa 2,5–3,5 µm breit und teilweise verzweigt.[3][5]
Der Scharfe Braun-Täubling ist wie alle Täublinge ein Mykorrhizapilz, der vorwiegend mit Fichten aber auch mit Tannen eine symbiontische Partnerschaft eingeht.
Man findet den Täubling in artenreichen Bergmischwäldern, wie Rotbuchen-Fichten-Tannen- oder Labkraut-Tannenwäldern und den entsprechenden Fichtenforsten, aber auch in Waldmeister-Rotbuchenwäldern mit eingestreuten Fichten und Tannen. Der Böden sollte kalkreich und neutral bis alkalisch, aber nährstoffarm und frisch bis sickerfeucht sein.
Die Fruchtkörper erscheinen von Ende Juli bis Mitte Oktober im Berg- und höherem Hügelland.[5]
Der Scharfe Braun-Täubling ist eine seltene, vorwiegend europäische Art. Es gibt aber auch Nachweise aus den USA.[8] Als typische Art der Gebirgsnadelwälder ist der Täubling in den Beneluxstaaten extrem selten, in den Niederlanden wurde die Art seit 1990 nicht mehr nachgewiesen. Aus Großbritannien gibt es einen Nachweis aus Nordirland. In Polen wurde mehrfach als Russula piceetorum nachgewiesen,[13] einen Fundnachweis gibt es zum Beispiel aus dem Heiligkreuzgebirge.[14]
Der Scharfe Braun-Täubling wird von Bon in die Untersektion Cupreinae (Urentinae nach Romagnesi) gestellt. Es ist eine Untersektion, die innerhalb der Sektion Insidiosinae (Subgenus Insidiosula) steht. Sie enthält meist kleine bis mittelgroße, mehr oder weniger scharf schmeckende Täublinge. Die Hüte sind farblich sehr variabel und am Rand meist deutlich gerieft. Das Sporenpulver ist intensiv gelb gefärbt. Nach r-DNA-Analysen ist die Art nahe mit dem Purpurbraunen Dotter-Täubling verwandt.[3]
Die Art ist wie alle scharf-schmeckenden Täublinge ungenießbar.
Der Scharfe Braun-Täubling (Russula adulterina; Syn.: Russula piceetorum) ist ein Pilz aus der Familie der Täublingsverwandten. Der braunhütige und scharfschmeckende Täubling mit dem dottergelben Sporenpulver ähnelt sowohl dem Braunen Ledertäubling als auch dem Heimtückischem Täubling. Man kann den recht seltenen Mykorrhizapilz in kalkreichen Gebirgsnadelwäldern unter Tannen und Fichten finden. Die Art ist unter Täublingsexperten nicht unumstritten, da der Täubling nur schwer von ähnlichen Arten abgegrenzt werden kann und er zudem von verschiedenen Autoren unterschiedlich interpretiert wird.
Минньигэс сиик тэллэйэ (лат. Russula integra (Fr.) Fr., нууч. Сыроежка цельная) — үрдүкү тэллэйдэргэ киирэр сиэнэр таҥалайдаах тэллэй.
Саха сирин сэбирдэхтээх, инньэлээх уонна булкаас ойуурдарыгар үүнэр.
Сэлээппэтэ: 5-10 см. Бастаан көппөҕөр, онтон хаптаҕай, ортотугар кыра боруонка курдуктаах. Хаан кыһыл, ортотугар олива курдук саһархай өҥнөөх, кытаанах, салахайдаах, субата чэпчэкитик арахсар. Иитэ долгун курдук, хайыта барар.
Таҥалайдаах араҥата: Бастаан сырдйк олива өҥнөөх, онтон саһарар, хоҥордуҥу буолар.
Этэ: үрүҥ, тостумтуо. Бастаан минньигэс, онтон аһыҥас. Үүтэ суох.
Атаҕа: Модьу, диаметра 2-3 см дылы. Маҥан.[1].
От ыйа — балаҕан ыйа. Тууһуллар, маринуйдууллар, араас бүлүүдэ оҥороллор.
Russula adulterina is a species of mushroom in the family Russulaceae.
Russula adulterina es una especie de hongo basidiomiceto de la familia Russulaceae.[1][2]
La forma del sombrero (píleo) es convexo aplanado, puede medir hasta 11,5 cm de diámetro, su color es amarronado, el estipe es cilíndrico, de color blanquecino y puede medir una altura de 10 cm y su ancho puede alcanzar los 4 cm.
Crece en los meses de verano hasta el otoño en las zonas húmedas de los bosques de coníferas en América del Norte.
Russula adulterina es una especie de hongo basidiomiceto de la familia Russulaceae.
Pruun pilvik (Russula integra) on pilvikuliste sugukonda pilviku perekonda kuuluv söögiseen.
Kübar on värvuselt lillakas-, punakas-, purpur- või roosakaspruun, 6–12 cm lai. Jalg on suur ja tugev.
Pruun pilvik on hea söögiseen, mis ei vaja kupatamist. Maitse meenutab mandlit või pähklit.
Teda leidub Eestis harva okasmetsades, eriti kuusikutes, juulist oktoobrini.
Pruun pilvik (Russula integra) on pilvikuliste sugukonda pilviku perekonda kuuluv söögiseen.
Kübar on värvuselt lillakas-, punakas-, purpur- või roosakaspruun, 6–12 cm lai. Jalg on suur ja tugev.
Pruun pilvik on hea söögiseen, mis ei vaja kupatamist. Maitse meenutab mandlit või pähklit.
Teda leidub Eestis harva okasmetsades, eriti kuusikutes, juulist oktoobrini.
Mantelihapero (Russula integra) on kupera tai laakealakkinen haperolaji. Sienen lakki on lähes tahmea ja väriltään viinin- tai tummanpunainen ja keskeltä musta. Heltat ovat valkeat ja vanhemmiten kellertyvät. Jalka on valkea ja vanhempana tyvestä keltalaikkuinen. Malto on valkeaa ja maku on mieto. Sieni kasvaa havumetsissä kalkkimailla harvakseltaan Etelä-Suomessa. Laji on hyvä ruokasieni. [2]
Mantelihapero (Russula integra) on kupera tai laakealakkinen haperolaji. Sienen lakki on lähes tahmea ja väriltään viinin- tai tummanpunainen ja keskeltä musta. Heltat ovat valkeat ja vanhemmiten kellertyvät. Jalka on valkea ja vanhempana tyvestä keltalaikkuinen. Malto on valkeaa ja maku on mieto. Sieni kasvaa havumetsissä kalkkimailla harvakseltaan Etelä-Suomessa. Laji on hyvä ruokasieni.
Russula integra, la Russule intègre, est une espèce de champignons (Fungi) basidiomycètes de la famille des Russulaceae.
Le chapeau fait de 8 à 15 cm de diamètre. Il est d'abord à peu près de forme sphérique et devient ensuite plat ou déprimé. La cuticule est brillante, de couleur variable, mais est habituellement brune et teintée de violet, pourpre, jaune ou vert. Les lamelles sont fines, bien espacées, facilement émiettables en petits morceaux, d'abord blanches et devenant d'un jaune éclatant à terme. Le pied est épais et blanc, mais présente des taches jaunes ou rousses avec l'âge. La chair est blanche, très ferme, et a une saveur douce. L'impression de spores est jaune-ocre. Elles sont fortement elliptiques. Le pied fait 6 à 10 cm de long sur 2 à 3 cm de diamètre.
Les auteurs de « la grande encyclopédie des champignons » prétendent que l'espèce a une texture croquante et un goût de noisette. C'est un champignon largement consommé dans le Nord de l'Europe. David Arora affirme que l'espèce est bonne quand elle est jeune. Il existe des espèces de comestibilité inconnue qui ressemblent à cette espèce. Selon une étude de 1878, l'empoisonnement avec cette espèce a été fréquent mais il est devenu plus rare. L'étude a conclu que la cuisson longue le débarrasse de ses propriétés toxiques, mais que les processus culinaires rapides comme les grillades ne le font pas. Dans un manuel de 1871, Mordecai Cubitt Cooke déclare que la saveur de l'espèce est très douce.
David Arora a déclaré que l'espèce est largement répandue et peut généralement être trouvée disséminée sous les conifères. Les auteurs de la grande encyclopédie des champignons disent que l'espèce peut souvent être trouvée dans les forêts d'épicéas et de sapins en montagne.
Russula integra, la Russule intègre, est une espèce de champignons (Fungi) basidiomycètes de la famille des Russulaceae.
Russula integra (L.) Fr., Epicrisis Systematis Mycologici (Upsaliae): 360 (1838) var. integra
La Russula integra è una delle specie di Russula più consistenti, riconoscibile per la colorazione pallida del filo delle lamelle, il gambo quasi sempre bianco, la cuticola di colore brunastro ed il sapore dolce.
8–15 cm di diametro, carnoso, prima arrotondato, poi convesso, infine spianato con depressione centrale abbastanza larga.
Abbastanza fitte, poi più rade, spesse, fragili, anastomosate, libere al gambo, prima color crema, poi giallo intenso, con filo più chiaro, a volte quasi bianco.
6-10 x 2–3 cm, bianco, poi bruno sporco o bruno giallastro in vecchiaia, sodo, pieno, cilindrico, a volte leggermente ingrossato alla base, liscio, più o meno rugoso.
Soda, bianca, bruna sotto la cuticola del cappello.
Sferiche, 12 µm, gialle in massa.
Abbastanza comune, cresce in boschi di conifere (abete rosso) o eccezionalmente di latifoglie, in estate e autunno.
Buona.
Dal latino integer = intatto.
Russula integra (L.) Fr., Epicrisis Systematis Mycologici (Upsaliae): 360 (1838) var. integra
La Russula integra è una delle specie di Russula più consistenti, riconoscibile per la colorazione pallida del filo delle lamelle, il gambo quasi sempre bianco, la cuticola di colore brunastro ed il sapore dolce.
Raibosios ūmėdės (lot. Russula integra) kepurėlė 5-10 cm skersmens, iškili, senų vaisiakūnių paplokščia, kartais įdubusi, didelė, gleivėta, lygi arba šiurkšti, purpuriškai rudos, varinės rudos, ryškiai raudonos arba net šokoladinės spalvos, kraštai taškuoti, vagoti. Lakšteliai balti, senų vaisiakūnių ochrinės geltonos spalvos, reti, platūs, iki 1,5 cm pločio, prisegtiniai arba laisvi. Kotas 4-9 cm ilgio, 1,5-3 cm storio, paviršius šiurkštus, raukšlėtas, trapus, baltas, retkarčiais su rožinio atsspalvio dryžiais. Trama balta, trapi, sena puri, švelnaus skonio, bekvapė. Sporos spygliuotos, jų masė ochrinės spalvos. Auga liepos - rugsėjo mėn. spygliuočių ir mišriuose miškuose. Lietuvoje dažna. Valgoma, trečios kategorijos.
Capel fin a 10 cm, brun giàun, coram, con ël disch olivastr o viòla. Lamele da crema a giàun òcra. Gamba àuta fin a 10 cm e larga fin a 3 cm, angrisenta. Odor ëd compòsta ëd pom. Pòch agra.
A chërs sota conìfere an montagna.
A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Velenos.
Russula adulterina Fries
Capel fin a 10 cm, brun giàun, coram, con ël disch olivastr o viòla. Lamele da crema a giàun òcra. Gamba àuta fin a 10 cm e larga fin a 3 cm, angrisenta. Odor ëd compòsta ëd pom. Pòch agra.
AmbientA chërs sota conìfere an montagna.
Comestibilità A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Velenos.
Capel fin a 12 cm, con motobin ëd color. Lamele pì o men spassià, spësse, crema peui òcra giàune, con ël fil ch'a smija pì ciàir. Gamba àuta fin a 10 cm e larga fin a 3 cm, bianca peui macià. Carn dura, con savor ëd ninsòla.
A chërs sota ij sapin.
A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
A ven dàita për comestìbil.
Capel fin a 12 cm, con motobin ëd color. Lamele pì o men spassià, spësse, crema peui òcra giàune, con ël fil ch'a smija pì ciàir. Gamba àuta fin a 10 cm e larga fin a 3 cm, bianca peui macià. Carn dura, con savor ëd ninsòla.
AmbientA chërs sota ij sapin.
Comestibilità A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
A ven dàita për comestìbil.
Gołąbek słodkawy (Russula integra (L.) Fr.) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae)[1]
Pozycja w klasyfikacji: Russulaceae, Russulales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi (według Index Fungorum)[1].
Nazwę polską podała Alina Skirgiełło w 1991, w polskim piśmiennictwie mykologicznym gatunek ten opisywany był wcześniej pod nazwami: gołąbek różnobarwny, gołębiatka, syrojeszka ostra, syrojeszka gorzka, czartopłoch, serojeszka gorzka, serojeszka ostra[2]. Niektóre Synonimy łacińskie[3]:
Średnicy 3-12 cm, początkowo półkulisty, potem szeroko rozpostarty, na koniec wklęsły. Powierzchnia gładka, w stanie wilgotnym lepiąca się i błyszcząca. Barwa brązowa, brązowopurpurowa, czekoladowoczerwona, żółtobrązowa. Na środku zazwyczaj ma oliwkowe plamy lub jest ciemnopurpurowy, na starość odbarwiający się do jasnoochrowego. Brzeg często bywa karbowany i gruzełkowaty, skórka daje się ściągnąć do połowy średnicy kapelusza[4].
U młodych okazów gęste. Początkowo są białe, później żółtawe lub bladoochrowe. Brak międzyblaszek[5].
Wysokość 4-8 cm, grubość 2-3 cm, u młodych okazów dołem pałkowato rozszerzony, później walcowaty. Powierzchnia biaława, często zmarszczona i dołem z żółtymi plamami[5].
Jędrny, gruby, twardy. Jest biały i tylko pod skórka nieco czerwonawy. Ma słaby, owocowy zapach i łagodny smak[4].
Wysyp zarodników żółty. Zarodniki o kształcie od szeroko jajowatego do kulistego i pokryte różnej wielkości brodawkami; większość jest dużych i stożkowatych. Podstawki o rozmiarach 65 × 514,5 μm. Cystydy mają rozmiar do 120 (wyjątkowo 160) × 7-13 μm, wrzecionowaty kształt i tępy koniec. Pod wpływem fuksyny na strzępkach prymordialnych i ściankach włosków powstają czerwone kropelki[4].
Występuje w Europie, w północnej części Azji (Kaukaz, Rosja, Syberia, Daleki Wschód, Chiny, Korea i Japonia), w Ameryce Północnej, Afryce Północnej (Maroko, Algieria). W Europie występuje w większości krajów. Wschodnia granica zasięgu znajduje się na Białorusi[6]. W Polsce jest pospolity[2].
Rośnie na ziemi w lasach iglastych, szczególnie w górach i na terenach podgórskich, zwłaszcza w sąsiedztwie borówek. Owocniki wytwarza od lipca do października[5].
Grzyb mikoryzowy[2]. Jest jadalny, ale z powodu dużej zmienności kolorystycznej jest trudny do odróżnienia od podobnych gatunków (z których nie wszystkie są jadalne)[5].
Gołąbek słodkawy (Russula integra (L.) Fr.) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae)
Russula adulterina é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Russula na ordem Russulales.[1]
Russula adulterina é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Russula na ordem Russulales.
Russula integra (Carl von Linné, 1753 ex Elias Magnus Fries, 1838),[1][2] denumită în popor pâinișoara cucului, azimioară[3] sau nitărci[4], este o specie de ciuperci comestibile din încrengătura Basidiomycota, în familia Russulaceae și de genul Russula care coabitează, fiind un simbiont micoriza (formează micorize pe rădăcinile arborilor). Ea se poate găsi în România, Basarabia și Bucovina de Nord pe soluri calcaroase, proaspete și umede, adesea în grupuri mai mari, în păduri de conifere, preferat sub molizi și pini, rar în iarbă sau printre crânguri. Buretele crește, de la câmpie la deal, mai des în munți, din (iunie) iulie până în octombrie.[5][6]
Buretele poate fi confundat cu alte specii ale genului Russula, de exemplu cu comestibilele Russula aeruginea,[8] Russula alutacea,[9] Russula heterophylla,[10] Russula mustelina,[11] Russula nauseosa,[12] Russula olivacea,[13] Russula postiana sin. olivascens,[14] Russula stenotricha,[15] Russula xerampelina[16] sau cu necomestibilele Russula adulterina (iute)[17] Russula badia (miros ca de cutie de țigări sau coajă decedru, iute),[18] Russula firmula (iute),[19] ori Russula queletii (iute, usturoiară)[20] sau Russula violacea (foarte iute).[21]
Mai periculoasă ar fi confuzia cu ciuperca otravitoare Russula fragilis,[22] sau chiar cu Tricholoma equestre care poate cauza, fiind consumată mai des, o rabdomioliză (afecțiune musculară rară, severă).
Pâinișoara cucului este datorită cârnii dense și compacte precum gustului savuros, o ciupercă mult căutată și preparată cu predilecție. Ea poate fi mâncată cel mai bine tânără, tăiată fin și crudă, într-o salată cu maioneză, hrean, verdețuri sau cu hrean și frișcă precum pe mod ardelean, friptă, cu cepe, boia ardei, smântână și pătrunjel tocat.[23] Azimioarele pot fi pregătite de asemenea la grătar cu de exemplu unt „à la maître d'hôtel”, dar de asemenea numai tăiate în felii groase și unse cu ulei.[24] Ciuperca se poate usca sau conserva în oțet sau ulei.
Russula integra (Carl von Linné, 1753 ex Elias Magnus Fries, 1838), denumită în popor pâinișoara cucului, azimioară sau nitărci, este o specie de ciuperci comestibile din încrengătura Basidiomycota, în familia Russulaceae și de genul Russula care coabitează, fiind un simbiont micoriza (formează micorize pe rădăcinile arborilor). Ea se poate găsi în România, Basarabia și Bucovina de Nord pe soluri calcaroase, proaspete și umede, adesea în grupuri mai mari, în păduri de conifere, preferat sub molizi și pini, rar în iarbă sau printre crânguri. Buretele crește, de la câmpie la deal, mai des în munți, din (iunie) iulie până în octombrie.
Mandelkremla (Russula integra) är en kremla som används som matsvamp. Den har ett vitt kött med en nötliknande smak. Svampen anrättas ofta för sig då dess speciella smak framträder fint, men den är en svamp med mångsidig användning som även kan passa bra anrättad tillsammans med andra svampar.
Mandelkremlan trivs på kalkrik mark och växer ofta tillsammans med gran. Hatten hos unga exemplar är halvklotformad, men senare blir den mer välvd. Hos äldre exemplar är hatten till formen utbredd och har en fördjupning i mitten. Hattens bredd är 6–12 centimeter. Ovansidan på hatten slät. Färgen är varierande, från mörkt brunaktig till ljust gulbrunaktig. Även rödbrunaktiga exemplar förekommer. När det är fuktigt blir hattens yta klibbig.
Svampens skivor är glest sittande och jämförelsevis tjocka, men trots det går de lätt sönder. Hos unga exemplar är skivorna vitaktiga, med senare gular de och hos äldre exemplar är skivorna närmast ockragula. Även sporerna är ockragula.
Foten är vanligen vitaktig och jämnbred och har en höjd på 5–10 centimeter.
Mandelkremla (Russula integra) är en kremla som används som matsvamp. Den har ett vitt kött med en nötliknande smak. Svampen anrättas ofta för sig då dess speciella smak framträder fint, men den är en svamp med mångsidig användning som även kan passa bra anrättad tillsammans med andra svampar.
Mandelkremlan trivs på kalkrik mark och växer ofta tillsammans med gran. Hatten hos unga exemplar är halvklotformad, men senare blir den mer välvd. Hos äldre exemplar är hatten till formen utbredd och har en fördjupning i mitten. Hattens bredd är 6–12 centimeter. Ovansidan på hatten slät. Färgen är varierande, från mörkt brunaktig till ljust gulbrunaktig. Även rödbrunaktiga exemplar förekommer. När det är fuktigt blir hattens yta klibbig.
Svampens skivor är glest sittande och jämförelsevis tjocka, men trots det går de lätt sönder. Hos unga exemplar är skivorna vitaktiga, med senare gular de och hos äldre exemplar är skivorna närmast ockragula. Även sporerna är ockragula.
Foten är vanligen vitaktig och jämnbred och har en höjd på 5–10 centimeter.
Russula adulterina[1] je grzib, co nŏleży do grōmady Basidiomycota, i, co go nojprzōd ôpisoł Fr., a terŏźnõ nazwã doł mu Peck ss. auct. Russula adulterina nŏleży do zorty Russula, i familije Russulaceae.[1]
Russula adulterina je grzib, co nŏleży do grōmady Basidiomycota, i, co go nojprzōd ôpisoł Fr., a terŏźnõ nazwã doł mu Peck ss. auct. Russula adulterina nŏleży do zorty Russula, i familije Russulaceae.
Шапка 6-12(14) см у діаметрі, щільном'ясиста, опукло-, плоско- або увігнуторозпростерта, з тупим, рівним або опущеним, часто хвилястим, гладеньким, з часом короткорубчастим краєм, лілувато-пурпурова, коричнювато- або чорнувато-пурпурова, з оливковим чи рудуватим відтінком, у центрі часом світліша, іноді темніша, гола, клейка. Шкірка знімається. Пластинки широкі, товсті, білі, кремові, з часом вохряна-жовті. Спорова маса вохряна-жовта. Спори 9-12 Х 8-10 мкм, бородавчасто-шипасті. Ніжка 4-6(10) Х 1,2-2,3 см, біла, щільна, пізніше нещільна. М'якуш щільний, солодкий, білий, без особливого запаху.
В Україні поширена на Поліссі та в Лісостепу. Росте у хвойних (соснових) та листяних лісах; у липні — жовтні.
Добрий їстівний гриб. Використовують свіжим та засолюють.
Agaricus integer
L., 1753
Russula alutacea subsp. integra
(L.) Singer, 1932
Russula alutacea f. purpurella
Singer, 1932
Russula fusca f. purpurella
(Singer) Bidaud, Moënne-Locc. & Reumaux, 1996
Russula integer
(L.) Kuntze, 1898
Russula integra f. purpurella
(Singer) Romagn. ex Bon, 1986
Сырое́жка це́льная, или замеча́тельная (лат. Rússula íntegra) — гриб рода Сыроежка.
Шляпка довольно плотная и мясистая, полушаровидная, потом распростёртой, в центре вдавленной диаметром 4—12 см, кровяно-красной, в середине оливково-жёлтой или буроватой. Поверхность её немного волнистая, а со временем края покрываются заметными бороздками и загибаются к верху. Кожица легко сдирающаяся, свежая — немного клейкая и очень блестящая. Край волнистый, растрескивающийся, гладкий или слабосетчато-полосатый.
Ножка цилиндрическая, толстая, очень крепкая. Поверхность её часто бывает морщинистой. На цвет белая или со светло-розоватым налетом, у основания с желтыми пятнами.
Пластинки не очень частые, широкие, мясистые, раздвоенные и не приросшие к ножке. Цвет пластинок позже желтые, светло-серые, вильчато-разветвленные.
Мякоть белая, плотная, ломкая, нежная, с едва уловимым запахом со сладковатым, потом острым вкусом.
Цвет шляпки варьирует от темно-коричневого до желтовато коричневого, буро-фиолетового и оливкового. Ножка сначала сплошная, позже её мякоть становится губчатой, а затем плотной. У молодого гриба она белая, у зрелого — часто приобретает желтовато-бурый цвет. Пластинки, поначалу белые, потом желтеют. Со временем желтеет и мякоть.
Гриб растет группами в хвойных лесах, любит известковые почвы. Сезон: лето — ранняя осень
Этот гриб легко спутать с другими сыроежками, обладающими, однако, острым или перечным вкусом. Он очень похож также и на хороший съедобный гриб Russula alutacea.
Хороший съедобный гриб. Едят его свежим и соленым.