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Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Russula integra is ectomycorrhizal with live root of Betula
Remarks: Other: uncertain

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Russula integra is ectomycorrhizal with live root of Pinus sylvestris (native Scottish form)
Remarks: Other: uncertain

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Comprehensive Description

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Russula integra (I,.) Fries, Epicr. Myc. 360. 1838
Agaricus integer L. Sp. PI. 1171. 1753.
Russulina Integra Schrot. Krypt.-Fl. Schles. 31; 550. 1889.
Pileus fleshy, becoming expanded and depressed in the center, up to 10 cm. broad; surface varying in color from dark-dull-red to reddish-brown or more or less sordid-buff, fading, viscid when wet, with separable pellicle, glabrous; margin thin, at length coarsely tuberculatestriate: context white, mild; lamellae from white to yellow-pulverulent, equal, nearly free, distant, broad; stipe white at first, clavate, then subequal, spongy-stuffed, rather short: spores pale-yellow, globose, echinulate, 7-9 ju in diameter.
Type locality: Sweden.
Habitat: In woods.
Distribution: New York and Connecticut; also in Europe .7 ^Illustrations: Cooke, Brit. Fungi pL 1099; OiW. Champ. Fr. pi. 193 {618) ; Lanzi, FunghiMang. pi. 47, f. 1; Lucand, Champ. Fr. pi. 97; Schaeff. Fung. Bavar. pi. 92 (as Agaricus ruber),
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William Alphonso MurrilI, Gertrude Simmons BurIingham, Leigh H Pennington, John Hendly Barnhart. 1907-1916. (AGARICALES); POLYPORACEAE-AGARICACEAE. North American flora. vol 9. New York Botanical Garden, New York, NY
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Scharfer Braun-Täubling ( German )

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Der Scharfe Braun-Täubling (Russula adulterina[1]; Syn.: Russula piceetorum[2]) ist ein Pilz aus der Familie der Täublingsverwandten. Der braunhütige und scharfschmeckende Täubling mit dem dottergelben Sporenpulver ähnelt sowohl dem Braunen Ledertäubling als auch dem Heimtückischem Täubling. Man kann den recht seltenen Mykorrhizapilz in kalkreichen Gebirgsnadelwäldern unter Tannen und Fichten finden. Die Art ist unter Täublingsexperten nicht unumstritten, da der Täubling nur schwer von ähnlichen Arten abgegrenzt werden kann und er zudem von verschiedenen Autoren unterschiedlich interpretiert wird.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Der Hut ist (7) 8–10 (–12) breit, zuerst gewölbt, später ausgebreitet und ähnlich wie er Braune Ledertäubling gefärbt. Die Farbpalette reicht von ocker bis (rötlich) braun. Die Mitte ist meist heller und kann auch mehr oder weniger ocker oder grünlich verfärbt sein. Der Rand ist lange Zeit glatt und erst im Alter höckrig gefurcht. Die Huthaut ist bei feuchter Witterung sehr schmierig und aufgequollen und lässt sich etwa bis zur Hälfte abziehen.

Die 7–12 mm hohen Lamellen stehen leicht entfernt. Sie sind stumpf und am Stiel mehr oder weniger angeheftet. Die jungen Lamellen sind cremeweißlich und verfärben sich später ockergelb. Das Sporenpulver ist dottergelb (IVe nach Romagnesi) gefärbt.

Der glänzende, weiße und niemals rot überlaufene Stiel ist 5–10 (–12) cm lang und 2–3 cm dick. Er ist jung relativ fest und voll, doch schon bald schwammig bis hohl. Im Alter wird der Stiel auch gelbgrau oder schwach bräunlich.

Das Fleisch ist trüb weiß oder bräunlich grau gefärbt und schmeckt zunehmend brennend scharf, wenn auch nicht ganz so scharf wie beim Heimtückischen Täubling. Der Geruch ist schwach fruchtig oder fehlt ganz, der Täubling riecht aber niemals nach Zedernholz. Die Guajakreaktion ist sehr stark ausgeprägt.[3][4][5]

Mikroskopische Merkmale

Die ziemlich heterogenen Sporen sind (7,5) 8–11 (–15) µm lang und 7–9,2 (–11,5) µm breit und mit starken, isoliert stehenden, 1,5 (–2) µm langen Dornen besetzt. Die zahlreichen Pleurozystiden sind oben zugespitzt oder konisch und ragen auffallend weit aus dem Gewebeverband heraus. Sie messen 100–130 × 10–15 (–18) µm und lassen sich mit Sulfovanillin unterschiedlich gut anfärben. Die Basidien tragen je vier Sterigmen und sind 52–60 µm lang und 13,2–16,5 µm breit.

Die Pileozystiden sind 5,6–11,5 µm breit, meist 1–2-fach septiert und tragen manchmal eine kürzere Endzelle. Ihre Sulfovanillinreaktion ist variabel oder schwach. Die Hyphenendzellen verschmälert, etwa 2,5–3,5 µm breit und teilweise verzweigt.[3][5]

Artabgrenzung

  • Der Braune Ledertäubling (Russula integra) sieht makroskopisch sehr ähnlich aus, lässt sich aber mit einer Geschmacksprobe leicht identifizieren.
  • Ebenfalls ähnlich ist der Heimtückische Täubling (Russula badia). Sein Stiel oder die Lamellenschneiden sind oftmals rötlich überlaufen. Er schmeckt im ersten Augenblick mild und erst nach etwa einer Minute brennend scharf. Außerdem riecht er nach Zedernholz.
  • Der Scharfe Glanz-Täubling (Russula firmula) ist nur sehr schwer zu unterscheiden. Er kommt ebenfalls in Gebirgsnadelwäldern vor ist aber in der Regel etwas kleiner. Sein Hut ist nur selten über 7 cm breit. Seine gleichfalls heterogenen Sporen sind zumindest statistisch gesehen etwas kleiner.
  • Eine weitere ähnliche Art ist Grüne Dotter-Täubling (Russula urens), der heute meist nur noch als Varietät des Purpurbraunen Dotter-Täublings angesehen wird. Er hat einen von Anfang an deutlich gerieften Hutrand und kommt normalerweise unter Laubbäumen vor. Seine Hyphen-Endzellen sind mehr oder weniger ausgesackt oder knotig.
  • Als letzte Art ist noch der Riesenspor-Täubling (Russula gigasperma) zu nennen, der in Laubwäldern vorkommt und nach Zedernholz riecht. Auch hier ist der Hutrand von Anfang an gerieft oder gefurcht.

Ökologie

Der Scharfe Braun-Täubling ist wie alle Täublinge ein Mykorrhizapilz, der vorwiegend mit Fichten aber auch mit Tannen eine symbiontische Partnerschaft eingeht.

Man findet den Täubling in artenreichen Bergmischwäldern, wie Rotbuchen-Fichten-Tannen- oder Labkraut-Tannenwäldern und den entsprechenden Fichtenforsten, aber auch in Waldmeister-Rotbuchenwäldern mit eingestreuten Fichten und Tannen. Der Böden sollte kalkreich und neutral bis alkalisch, aber nährstoffarm und frisch bis sickerfeucht sein.

Die Fruchtkörper erscheinen von Ende Juli bis Mitte Oktober im Berg- und höherem Hügelland.[5]

Verbreitung

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Europäische Länder mit Fundnachweisen des Scharfen Braun-Täublings.[6][7][8][9][10][11][12]
Legende:
  • Länder mit Fundmeldungen
  • Länder ohne Nachweise
  • keine Daten
  • außereuropäische Länder
  • Der Scharfe Braun-Täubling ist eine seltene, vorwiegend europäische Art. Es gibt aber auch Nachweise aus den USA.[8] Als typische Art der Gebirgsnadelwälder ist der Täubling in den Beneluxstaaten extrem selten, in den Niederlanden wurde die Art seit 1990 nicht mehr nachgewiesen. Aus Großbritannien gibt es einen Nachweis aus Nordirland. In Polen wurde mehrfach als Russula piceetorum nachgewiesen,[13] einen Fundnachweis gibt es zum Beispiel aus dem Heiligkreuzgebirge.[14]

    Systematik

    Infragenerische Systematik

    Der Scharfe Braun-Täubling wird von Bon in die Untersektion Cupreinae (Urentinae nach Romagnesi) gestellt. Es ist eine Untersektion, die innerhalb der Sektion Insidiosinae (Subgenus Insidiosula) steht. Sie enthält meist kleine bis mittelgroße, mehr oder weniger scharf schmeckende Täublinge. Die Hüte sind farblich sehr variabel und am Rand meist deutlich gerieft. Das Sporenpulver ist intensiv gelb gefärbt. Nach r-DNA-Analysen ist die Art nahe mit dem Purpurbraunen Dotter-Täubling verwandt.[3]

    Unterarten und Varietäten

    • Russula adulterina var. frondosae J. Blum 1953

    Bedeutung

    Die Art ist wie alle scharf-schmeckenden Täublinge ungenießbar.

    Literatur

    • Russula adulterina. In: Russula Datenbank. CBS Fungal Biodiversity Center, abgerufen am 23. Juli 2011 (englisch).
    • Henri Romagnesi: Les Russules d'Europe et d'Afrique du Nord. essai sur la valeur taxinomique et spécifique des caractères morphologiques et microchimiques des spores et des revêtements. Bordas, Paris 1967, S. 837 f. (französisch, online).
    • J. Schäffer: Russula adulterina. Russula-Monographie. In: Annales Mycologici. Band 31, 1933, S. 494 (online).

    Einzelnachweise

    1. Russula adulterina - Names Record. In: Index Fungorum / indexfungorum.org. Abgerufen am 6. September 2011.
    2. Synonyme von Russula adulterina. In: MycoBank / mycobank.org. Abgerufen am 6. September 2011.
    3. a b c Russula adulterina. (PDF (1,4 MB)) Monographic Key to European Russulas (1988). In: The Russulales Website w3.uwyo.edu. S. 38, archiviert vom Original am 28. Juli 2010; abgerufen am 23. Juli 2011 (englisch, Übersetzung von M. Bons Russula-Schlüssel).
    4. Russula adulterina. (PDF) Russulas. Micologia.biz Web de micología Europea, S. 162, abgerufen am 23. Juli 2011 (spanisch).
    5. a b c German Josef Krieglsteiner (Hrsg.), Andreas Gminder, Wulfard Winterhoff: Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 2: Ständerpilze: Leisten-, Keulen-, Korallen- und Stoppelpilze, Bauchpilze, Röhrlings- und Täublingsartige. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3531-0, S. 578.
    6. Rapporteringssystem for vekster: Russula adulterina. (Nicht mehr online verfügbar.) In: artsobservasjoner.no. Archiviert vom Original am 24. März 2012; abgerufen am 31. August 2012.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.artsobservasjoner.no
    7. Z. Tkalcec & A. Mešic: Preliminary checklist of Agaricales from Croatia V:. Families Crepidotaceae, Russulaceae and Strophariaceae. In: Mycotaxon. Band 88, 2003, ISSN 0093-4666, S. 289 (cybertruffle.org.uk). cybertruffle.org.uk (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cybertruffle.org.uk
    8. a b Russula adulterina. In: GBIF Portal / data.gbif.org. Abgerufen am 16. August 2011.
    9. Elias Polemis et al.: Mycodiversity studies in selected ecosystems of Greece: 5. Basidiomycetes associated with woods dominated by Castanea sativa (Nafpactia Mts., central Greece). In: Mycotaxon. Band 115, 2008, ISSN 0093-4666, S. 16 ff. (Online [PDF; 322 kB; abgerufen am 14. September 2021]).
    10. Grid map of Russula adulterina. (Nicht mehr online verfügbar.) In: NBN Gateway / data.nbn.org.uk. Ehemals im Original; abgerufen am 31. August 2012 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/data.nbn.org.uk (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  src= Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
    11. Russula adulterina. Pilzoek-Datenbank, abgerufen am 13. Dezember 2011.
    12. NMV Verspreidingsatlas online : Russula adulterina. In: verspreidingsatlas.nl. Abgerufen am 31. August 2012.
    13. Russula urens. In: grzyby.pl. Abgerufen am 6. Februar 2016.
    14. J. Łuszczyński: Diversity of Basidiomycetes in various ecosystems of the Góry Świętokrzyskie Mts. In: Monographiae Botanicae. Band 97, 2015, S. 1–220 (online).

    Weblinks

    • R. Singer: Four interesting European Russulae of subsections Sardoninae and Urentinae, sect. Russula. In: Sydowia. Band 16, 1963, S. 294 ff. (online [PDF] Originalbeschreibung von Russula piceetorum).
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    Scharfer Braun-Täubling: Brief Summary ( German )

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    Der Scharfe Braun-Täubling (Russula adulterina; Syn.: Russula piceetorum) ist ein Pilz aus der Familie der Täublingsverwandten. Der braunhütige und scharfschmeckende Täubling mit dem dottergelben Sporenpulver ähnelt sowohl dem Braunen Ledertäubling als auch dem Heimtückischem Täubling. Man kann den recht seltenen Mykorrhizapilz in kalkreichen Gebirgsnadelwäldern unter Tannen und Fichten finden. Die Art ist unter Täublingsexperten nicht unumstritten, da der Täubling nur schwer von ähnlichen Arten abgegrenzt werden kann und er zudem von verschiedenen Autoren unterschiedlich interpretiert wird.

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    Минньигэс сиик тэллэйэ ( Sakha )

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    Минньигэс сиик тэллэйэ (лат. Russula integra (Fr.) Fr., нууч. Сыроежка цельная) — үрдүкү тэллэйдэргэ киирэр сиэнэр таҥалайдаах тэллэй.

    Саха сирин сэбирдэхтээх, инньэлээх уонна булкаас ойуурдарыгар үүнэр.

    Оҥоһуутун ойуулааһын

    Сэлээппэтэ: 5-10 см. Бастаан көппөҕөр, онтон хаптаҕай, ортотугар кыра боруонка курдуктаах. Хаан кыһыл, ортотугар олива курдук саһархай өҥнөөх, кытаанах, салахайдаах, субата чэпчэкитик арахсар. Иитэ долгун курдук, хайыта барар.
    Таҥалайдаах араҥата: Бастаан сырдйк олива өҥнөөх, онтон саһарар, хоҥордуҥу буолар.
    Этэ: үрүҥ, тостумтуо. Бастаан минньигэс, онтон аһыҥас. Үүтэ суох.
    Атаҕа: Модьу, диаметра 2-3 см дылы. Маҥан.[1].

    Туттуллуута

    От ыйабалаҕан ыйа. Тууһуллар, маринуйдууллар, араас бүлүүдэ оҥороллор.

    Быһаарыылар

    1. Грибы Якутии. Г.С. Угаров уонна соавт., Дьокуускай, Бичик, 2009 ISBN 987-5-7696-3120
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    Russula adulterina

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    Russula adulterina is a species of mushroom in the family Russulaceae.

    See also

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    Russula adulterina: Brief Summary

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    Russula adulterina is a species of mushroom in the family Russulaceae.

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    Russula adulterina ( Spanish; Castilian )

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    Russula adulterina es una especie de hongo basidiomiceto de la familia Russulaceae.[1][2]

    Características

    La forma del sombrero (píleo) es convexo aplanado, puede medir hasta 11,5 cm de diámetro, su color es amarronado, el estipe es cilíndrico, de color blanquecino y puede medir una altura de 10 cm y su ancho puede alcanzar los 4 cm.

    Crece en los meses de verano hasta el otoño en las zonas húmedas de los bosques de coníferas en América del Norte.

    Referencias

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    Russula adulterina: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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    Russula adulterina es una especie de hongo basidiomiceto de la familia Russulaceae.​​

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    Pruun pilvik ( Estonian )

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    Pruun pilvik (Russula integra) on pilvikuliste sugukonda pilviku perekonda kuuluv söögiseen.

    Kübar on värvuselt lillakas-, punakas-, purpur- või roosakaspruun, 6–12 cm lai. Jalg on suur ja tugev.

    Pruun pilvik on hea söögiseen, mis ei vaja kupatamist. Maitse meenutab mandlit või pähklit.

    Teda leidub Eestis harva okasmetsades, eriti kuusikutes, juulist oktoobrini.

    Välislingid

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    Pruun pilvik: Brief Summary ( Estonian )

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    Pruun pilvik (Russula integra) on pilvikuliste sugukonda pilviku perekonda kuuluv söögiseen.

    Kübar on värvuselt lillakas-, punakas-, purpur- või roosakaspruun, 6–12 cm lai. Jalg on suur ja tugev.

    Pruun pilvik on hea söögiseen, mis ei vaja kupatamist. Maitse meenutab mandlit või pähklit.

    Teda leidub Eestis harva okasmetsades, eriti kuusikutes, juulist oktoobrini.

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    Mantelihapero ( Finnish )

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    Mantelihapero (Russula integra) on kupera tai laakealakkinen haperolaji. Sienen lakki on lähes tahmea ja väriltään viinin- tai tummanpunainen ja keskeltä musta. Heltat ovat valkeat ja vanhemmiten kellertyvät. Jalka on valkea ja vanhempana tyvestä keltalaikkuinen. Malto on valkeaa ja maku on mieto. Sieni kasvaa havumetsissä kalkkimailla harvakseltaan Etelä-Suomessa. Laji on hyvä ruokasieni. [2]

    Lähteet

    1. Taksonomian lähde: Index Fungorum Luettu 2.9.2008
    2. Phillips, R.: WSOY Suuri Sienikirja, s. 106. suomeksi toim. Lasse Kosonen. WSOY, 1981, suom. 1992. ISBN 951-0-17255-3.
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    Mantelihapero: Brief Summary ( Finnish )

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    Mantelihapero (Russula integra) on kupera tai laakealakkinen haperolaji. Sienen lakki on lähes tahmea ja väriltään viinin- tai tummanpunainen ja keskeltä musta. Heltat ovat valkeat ja vanhemmiten kellertyvät. Jalka on valkea ja vanhempana tyvestä keltalaikkuinen. Malto on valkeaa ja maku on mieto. Sieni kasvaa havumetsissä kalkkimailla harvakseltaan Etelä-Suomessa. Laji on hyvä ruokasieni.

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    Russula integra ( French )

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    Russula integra, la Russule intègre, est une espèce de champignons (Fungi) basidiomycètes de la famille des Russulaceae.

    Description

    Le chapeau fait de 8 à 15 cm de diamètre. Il est d'abord à peu près de forme sphérique et devient ensuite plat ou déprimé. La cuticule est brillante, de couleur variable, mais est habituellement brune et teintée de violet, pourpre, jaune ou vert. Les lamelles sont fines, bien espacées, facilement émiettables en petits morceaux, d'abord blanches et devenant d'un jaune éclatant à terme. Le pied est épais et blanc, mais présente des taches jaunes ou rousses avec l'âge. La chair est blanche, très ferme, et a une saveur douce. L'impression de spores est jaune-ocre. Elles sont fortement elliptiques. Le pied fait 6 à 10 cm de long sur 2 à 3 cm de diamètre.

    Comestibilité

    Les auteurs de « la grande encyclopédie des champignons » prétendent que l'espèce a une texture croquante et un goût de noisette. C'est un champignon largement consommé dans le Nord de l'Europe. David Arora affirme que l'espèce est bonne quand elle est jeune. Il existe des espèces de comestibilité inconnue qui ressemblent à cette espèce. Selon une étude de 1878, l'empoisonnement avec cette espèce a été fréquent mais il est devenu plus rare. L'étude a conclu que la cuisson longue le débarrasse de ses propriétés toxiques, mais que les processus culinaires rapides comme les grillades ne le font pas. Dans un manuel de 1871, Mordecai Cubitt Cooke déclare que la saveur de l'espèce est très douce.

    Habitat

    David Arora a déclaré que l'espèce est largement répandue et peut généralement être trouvée disséminée sous les conifères. Les auteurs de la grande encyclopédie des champignons disent que l'espèce peut souvent être trouvée dans les forêts d'épicéas et de sapins en montagne.

    Galerie

    Références

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    Russula integra: Brief Summary ( French )

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    Russula integra, la Russule intègre, est une espèce de champignons (Fungi) basidiomycètes de la famille des Russulaceae.

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    Russula integra ( Italian )

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    Caratteristiche morfologiche
    Russula integra Cappello convesso icona.svg
    Cappello convesso Gills icon.png
    Imenio lamelle Free gills icon2.svg
    Lamelle libere Yellow spore print icon.png
    Sporata gialla Bare stipe icon.png
    Velo nudo Immutabile icona.png
    Carne immutabile Mycorrhizal ecology icon.png
    Micorrizico Foodlogo.svg
    Commestibile

    Russula integra (L.) Fr., Epicrisis Systematis Mycologici (Upsaliae): 360 (1838) var. integra

    La Russula integra è una delle specie di Russula più consistenti, riconoscibile per la colorazione pallida del filo delle lamelle, il gambo quasi sempre bianco, la cuticola di colore brunastro ed il sapore dolce.

    Descrizione della specie

    Cappello

    8–15 cm di diametro, carnoso, prima arrotondato, poi convesso, infine spianato con depressione centrale abbastanza larga.

    cuticola
    separabile per un terzo, asciutta, di colore molto variabile, dal bruno al porpora con macchie più chiare di colore ocra.

    Lamelle

    Abbastanza fitte, poi più rade, spesse, fragili, anastomosate, libere al gambo, prima color crema, poi giallo intenso, con filo più chiaro, a volte quasi bianco.

    Gambo

    6-10 x 2–3 cm, bianco, poi bruno sporco o bruno giallastro in vecchiaia, sodo, pieno, cilindrico, a volte leggermente ingrossato alla base, liscio, più o meno rugoso.

    Carne

    Soda, bianca, bruna sotto la cuticola del cappello.

    Spore

    Sferiche, 12 µm, gialle in massa.

    Habitat

    Abbastanza comune, cresce in boschi di conifere (abete rosso) o eccezionalmente di latifoglie, in estate e autunno.

    Commestibilità

    Buona.

    Specie simili

    Etimologia

    Dal latino integer = intatto.

    Nomi comuni

    • Russula buona

    Sinonimi e binomi obsoleti

    • Agaricus integer L., 2: 1171 (1753)
    • Russula alutacea f. purpurella Singer, (1932)
    • Russula alutacea subsp. integra (L.) Singer, (1932)
    • Russula fusca f. purpurella (Singer) Bidaud, Moënne-Locc. & Reumaux, in Reumaux, Bidaud & Moënne-Loccoz, Russules Rares ou Méconnues (Marlioz): 284 (1996)
    • Russula integra (L.) Fr., Epicrisis Systematis Mycologici (Upsaliae): 360 (1838)
    • Russula integra f. purpurella (Singer) Romagn. ex Bon, Docums Mycol. 17(no. 65): 55 (1986)
    • Russula polychroma sensu NCL (1960), Rayner (1985); fide Checklist of Basidiomycota of Great Britain and Ireland (2005)

    Bibliografia

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    Russula integra: Brief Summary ( Italian )

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    Russula integra (L.) Fr., Epicrisis Systematis Mycologici (Upsaliae): 360 (1838) var. integra

    La Russula integra è una delle specie di Russula più consistenti, riconoscibile per la colorazione pallida del filo delle lamelle, il gambo quasi sempre bianco, la cuticola di colore brunastro ed il sapore dolce.

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    Raiboji ūmėdė ( Lithuanian )

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    Raibosios ūmėdės (lot. Russula integra) kepurėlė 5-10 cm skersmens, iškili, senų vaisiakūnių paplokščia, kartais įdubusi, didelė, gleivėta, lygi arba šiurkšti, purpuriškai rudos, varinės rudos, ryškiai raudonos arba net šokoladinės spalvos, kraštai taškuoti, vagoti. Lakšteliai balti, senų vaisiakūnių ochrinės geltonos spalvos, reti, platūs, iki 1,5 cm pločio, prisegtiniai arba laisvi. Kotas 4-9 cm ilgio, 1,5-3 cm storio, paviršius šiurkštus, raukšlėtas, trapus, baltas, retkarčiais su rožinio atsspalvio dryžiais. Trama balta, trapi, sena puri, švelnaus skonio, bekvapė. Sporos spygliuotos, jų masė ochrinės spalvos. Auga liepos - rugsėjo mėn. spygliuočių ir mišriuose miškuose. Lietuvoje dažna. Valgoma, trečios kategorijos.

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    Russula adulterina ( Pms )

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    Drapò piemontèis.png Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

    Capel fin a 10 cm, brun giàun, coram, con ël disch olivastr o viòla. Lamele da crema a giàun òcra. Gamba àuta fin a 10 cm e larga fin a 3 cm, angrisenta. Odor ëd compòsta ëd pom. Pòch agra.

    Ambient

    A chërs sota conìfere an montagna.

    Comestibilità

    WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
    Velenos.

    Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

    Russula adulterina Fries

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    Russula adulterina: Brief Summary ( Pms )

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    Capel fin a 10 cm, brun giàun, coram, con ël disch olivastr o viòla. Lamele da crema a giàun òcra. Gamba àuta fin a 10 cm e larga fin a 3 cm, angrisenta. Odor ëd compòsta ëd pom. Pòch agra.

    Ambient

    A chërs sota conìfere an montagna.

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    Russula integra ( Pms )

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    Capel fin a 12 cm, con motobin ëd color. Lamele pì o men spassià, spësse, crema peui òcra giàune, con ël fil ch'a smija pì ciàir. Gamba àuta fin a 10 cm e larga fin a 3 cm, bianca peui macià. Carn dura, con savor ëd ninsòla.

    Ambient

    A chërs sota ij sapin.

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    • Russula integra (Linné) Fries
    • [= R. polychroma (Singer) Hora]
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    Russula integra: Brief Summary ( Pms )

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    Capel fin a 12 cm, con motobin ëd color. Lamele pì o men spassià, spësse, crema peui òcra giàune, con ël fil ch'a smija pì ciàir. Gamba àuta fin a 10 cm e larga fin a 3 cm, bianca peui macià. Carn dura, con savor ëd ninsòla.

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    A chërs sota ij sapin.

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    Gołąbek słodkawy ( Polish )

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    Gołąbek słodkawy (Russula integra (L.) Fr.) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae)[1]

    Systematyka i nazewnictwo

    Pozycja w klasyfikacji: Russulaceae, Russulales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi (według Index Fungorum)[1].

    Nazwę polską podała Alina Skirgiełło w 1991, w polskim piśmiennictwie mykologicznym gatunek ten opisywany był wcześniej pod nazwami: gołąbek różnobarwny, gołębiatka, syrojeszka ostra, syrojeszka gorzka, czartopłoch, serojeszka gorzka, serojeszka ostra[2]. Niektóre Synonimy łacińskie[3]:

    • Agaricus integer L.
    • Russula alutacea subsp. integra (L.) Singer
    • Russula gilva var. lutea (P. Karst.) J.E. Lange
    • Russula phlyctidospora (Romagn.) Bon

    Morfologia

    Kapelusz

    Średnicy 3-12 cm, początkowo półkulisty, potem szeroko rozpostarty, na koniec wklęsły. Powierzchnia gładka, w stanie wilgotnym lepiąca się i błyszcząca. Barwa brązowa, brązowopurpurowa, czekoladowoczerwona, żółtobrązowa. Na środku zazwyczaj ma oliwkowe plamy lub jest ciemnopurpurowy, na starość odbarwiający się do jasnoochrowego. Brzeg często bywa karbowany i gruzełkowaty, skórka daje się ściągnąć do połowy średnicy kapelusza[4].

    Blaszki

    U młodych okazów gęste. Początkowo są białe, później żółtawe lub bladoochrowe. Brak międzyblaszek[5].

    Trzon

    Wysokość 4-8 cm, grubość 2-3 cm, u młodych okazów dołem pałkowato rozszerzony, później walcowaty. Powierzchnia biaława, często zmarszczona i dołem z żółtymi plamami[5].

    Miąższ

    Jędrny, gruby, twardy. Jest biały i tylko pod skórka nieco czerwonawy. Ma słaby, owocowy zapach i łagodny smak[4].

    Cechy mikroskopowe

    Wysyp zarodników żółty. Zarodniki o kształcie od szeroko jajowatego do kulistego i pokryte różnej wielkości brodawkami; większość jest dużych i stożkowatych. Podstawki o rozmiarach 65 × 514,5 μm. Cystydy mają rozmiar do 120 (wyjątkowo 160) × 7-13 μm, wrzecionowaty kształt i tępy koniec. Pod wpływem fuksyny na strzępkach prymordialnych i ściankach włosków powstają czerwone kropelki[4].

    Występowanie i siedlisko

    Występuje w Europie, w północnej części Azji (Kaukaz, Rosja, Syberia, Daleki Wschód, Chiny, Korea i Japonia), w Ameryce Północnej, Afryce Północnej (Maroko, Algieria). W Europie występuje w większości krajów. Wschodnia granica zasięgu znajduje się na Białorusi[6]. W Polsce jest pospolity[2].

    Rośnie na ziemi w lasach iglastych, szczególnie w górach i na terenach podgórskich, zwłaszcza w sąsiedztwie borówek. Owocniki wytwarza od lipca do października[5].

    Znaczenie

    Grzyb mikoryzowy[2]. Jest jadalny, ale z powodu dużej zmienności kolorystycznej jest trudny do odróżnienia od podobnych gatunków (z których nie wszystkie są jadalne)[5].

    Gatunki podobne

    • gołąbek brunatny (Russula badia). Jest bardzo podobny, ale niejadalny. Różni się bardzo piekącym i długotrwale utrzymującym się w ustach smakiem. Ma też bardziej czerwonawe odcienie kapelusza[4],
    • gołąbek kunowy (Russula mustelina) ma również podobne ubarwienie. Jest jednak bardziej mięsisty, ma kremowe blaszki i biały wysyp zarodników. Smaczny grzyb jadalny[6]
    • Russula romellii jest podobnej barwy, ale ma bardziej mięsisty i większy kapelusz, często z czerwonymi lub fioletowymi odcieniami, blaszki żółte lub pomarańczowe[6].

    Przypisy

    1. a b Index Fungorum (ang.). [dostęp 2014-02-05].
    2. a b c Władysław Wojewoda: Checklist of Polish Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Sciences, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
    3. Species Fungorum (ang.). [dostęp 2013-04-15].
    4. a b c d Alina Skirgiełło: Gołąbek (Russula). Grzyby (Mycota), tom 20. Podstawczaki (Basidiomycetes), gołąbkowce (Russulales), gołąbkowate (Russulaceae), gołąbek (Russula). Warszawa=Kraków: PWN, 1998. ISBN 83-01-09137-1.
    5. a b c d Pavol Škubla: Wielki atlas grzybów. Poznań: Elipsa, 2007. ISBN 978-83-245-9550-1.
    6. a b c G. J. Krieglsteiner, A. Gminder, W. Winterhoff: Die Großpilze Baden-Württembergs. 2, Eugen Ulmer, Stuttgart 2000, isbn 3-8001-3531-0, s. 489
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    Gołąbek słodkawy: Brief Summary ( Polish )

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    Gołąbek słodkawy (Russula integra (L.) Fr.) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae)

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    Russula adulterina ( Portuguese )

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    Russula adulterina é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Russula na ordem Russulales.[1]

    Veja também

    Referências

    1. «Russula adulterina Fr.» (em inglês). mycobank.org. Consultado em 5 de dezembro de 2013

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    Russula adulterina: Brief Summary ( Portuguese )

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    Russula adulterina é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Russula na ordem Russulales.

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    Pâinișoara cucului ( Romanian; Moldavian; Moldovan )

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    Russula integra (Carl von Linné, 1753 ex Elias Magnus Fries, 1838),[1][2] denumită în popor pâinișoara cucului, azimioară[3] sau nitărci[4], este o specie de ciuperci comestibile din încrengătura Basidiomycota, în familia Russulaceae și de genul Russula care coabitează, fiind un simbiont micoriza (formează micorize pe rădăcinile arborilor). Ea se poate găsi în România, Basarabia și Bucovina de Nord pe soluri calcaroase, proaspete și umede, adesea în grupuri mai mari, în păduri de conifere, preferat sub molizi și pini, rar în iarbă sau printre crânguri. Buretele crește, de la câmpie la deal, mai des în munți, din (iunie) iulie până în octombrie.[5][6]

    Descriere

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    Bres.: Russula integra
    • Pălăria: Ea este de mărime medie pentru ciuperci plin dezvoltate cu un diametru de aproximativ 6-12 (15) cm, cărnoasă, inițial semisferică cu marginea răsfrântă spre picior, apoi convexă, în sfârșit plată, atunci adâncită în centru și cu margine striată. Cuticula este separabilă aproape complet de carne, netedă și mătăsos-lucioasă, vâscoasă pe timp umed, coloritul fiind foarte variabil: roșu-purpuriu pătat cu galben sau măsliniu, brun-arămiu, ciocolatiu, brun cu tonuri violete sau purpuriu-negru.
    • Lamelele: Ele se dezvoltă de la subțire la destul de lat, stau dense în tinerețe, apoi depărtate, sunt bulboase precum rotunjite la margine, parțial bifurcate, cu foarte puține lamele intermediare, aproape libere la picior, sfărâmicioase și țăndărind. Vârfurile muchiilor sunt albicioase. Coloritul este inițial alb până la crem palid, devenind cu timpul mai întâi gălbui și în sfârșit puternic galben-ocru.
    • Sporii: Ei sunt produși în mase, sunt hialini (translucizi), rotunjori până ovoidali, neregulați și verucoși, având o mărime de 8,2-10,7 x 7-9,2 microni. Pulberea lor este galben-aurie.
    • Piciorul: El are o înălțime de 6-9 (12) cm și o lățime de 1,5-3,5 cm, este cilindric, ușor îngustat către bază, neted, brăzdat de șanțuri, în interior mai întâi plin, la maturitate spongios, fiind de culoare albă cu nuanțe roșiatice.
    • Carnea: Ea este albă, în tinerețe tare și crocantă, de mare densitate și greutate evidentă, devenind la bătrânețe mai moale. Mirosul este plăcut, aproape imperceptibil fructuos și gustul savuros de alune.[5][6]
    • Reacții chimice: Buretele se decolorează cu 1-naftol albastru ca cerneala, cu anilină repede și pentru timp lung galben ca lămâia, după ore portocaliu cu nuanțe verzuie, cu fenol brun-roșiatic închis, cu Hidroxid de potasiu portocaliu, cu sulfat de fier murdar-măsliniu, cu sulfovanilină⁠(de) albastru-purpuriu și cu tinctură de Guaiacum după câteva minute slab albastru-verzui.[7]

    Confuzii

    Buretele poate fi confundat cu alte specii ale genului Russula, de exemplu cu comestibilele Russula aeruginea,[8] Russula alutacea,[9] Russula heterophylla,[10] Russula mustelina,[11] Russula nauseosa,[12] Russula olivacea,[13] Russula postiana sin. olivascens,[14] Russula stenotricha,[15] Russula xerampelina[16] sau cu necomestibilele Russula adulterina (iute)[17] Russula badia (miros ca de cutie de țigări sau coajă decedru, iute),[18] Russula firmula (iute),[19] ori Russula queletii (iute, usturoiară)[20] sau Russula violacea (foarte iute).[21]

    Mai periculoasă ar fi confuzia cu ciuperca otravitoare Russula fragilis,[22] sau chiar cu Tricholoma equestre care poate cauza, fiind consumată mai des, o rabdomioliză (afecțiune musculară rară, severă).

    Specii asemănătoare

    Valorificare

    Pâinișoara cucului este datorită cârnii dense și compacte precum gustului savuros, o ciupercă mult căutată și preparată cu predilecție. Ea poate fi mâncată cel mai bine tânără, tăiată fin și crudă, într-o salată cu maioneză, hrean, verdețuri sau cu hrean și frișcă precum pe mod ardelean, friptă, cu cepe, boia ardei, smântână și pătrunjel tocat.[23] Azimioarele pot fi pregătite de asemenea la grătar cu de exemplu unt „à la maître d'hôtel”, dar de asemenea numai tăiate în felii groase și unse cu ulei.[24] Ciuperca se poate usca sau conserva în oțet sau ulei.

    Pentru genul Russula (ca și pentru soiurile Lactarius și Lactifluus) contează: Toți bureții fără miros neplăcut precum gust iute sau neconvenabil sunt comestibili. Chiar și unii din acei iuți ar putea fi mâncați.[25][26]

    Note

    1. ^ Mycobank
    2. ^ Index Fungorum
    3. ^ Denumire RO 1, 2
    4. ^ Denumire RO 3
    5. ^ a b Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 1, ed. a 5-a, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1979, p. 380-381, ISBN 3-405-12116-7
    6. ^ a b Linus Zeitlmayr: „Knaurs Pilzbuch”, Editura Droemer Knaur, München-Zürich 1976, p. 197-198, 200, ISBN 3-426-00312-0
    7. ^ Rose Marie și Sabine Maria Dähncke: „700 Pilze in Farbfotos”, Editura AT Verlag, Aarau - Stuttgart 1979 și 1980, p. 503, ISBN 3-85502-0450
    8. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 1, ed. a 5-a, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1979, p. 418-419, ISBN 3-405-12116-7
    9. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 1, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1976, p. 366-367, ISBN 3-405-11774-7
    10. ^ Bruno Cetto: „I funghi dal vero”, vol. 4, Editura Arte Grafiche Saturnia, Trento 1983, p. 406-407, ISBN 88-85013-25-2
    11. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 1, ed. a 5-a, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1979, p. 424-425, ISBN 3-405-12116-7
    12. ^ Marcel Bon: „Pareys Buch der Pilze”, Editura Kosmos, Halberstadt 2012, p. 62-63, ISBN 978-3-440-13447-4
    13. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 1, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1976, p. 398-399, ISBN 3-405-11774-7
    14. ^ Bruno Cetto: „I funghi dal vero”, vol. 4, Editura Arte Grafiche Saturnia, Trento 1983, p. 402-403, ISBN 88-85013-25-2
    15. ^ I funghi dal vero, vol. 6, Editura Arte Grafiche Saturnia, Trento 1989, p. 434-435, ISBN 88-85013-46-5
    16. ^ Hans E. Laux: „Der große Pilzführer, Editura Kosmos, Halberstadt 2001, p. 408-409, ISBN 978-3-440-14530-2
    17. ^ G. J. Krieglsteiner, A. Gminder, W. Winterhoff: „Die Großpilze Baden-Württembergs”, vol. 2, Editura Eugen Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3531-0, p. 578
    18. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 3, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1980, p. 368-369, ISBN 3-405-12124-8
    19. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 3, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1980, p. 370-371, ISBN 3-405-12124-8
    20. ^ Linus Zeitlmayr: „Knaurs Pilzbuch”, Editura Droemer Knaur, München-Zürich 1976, p. 204-206, ISBN 3-426-00312-0
    21. ^ Marcel Bon: „Pareys Buch der Pilze”, Editura Kosmos, Halberstadt 2012, p. 72-73, ISBN 978-3-440-13447-4
    22. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 3, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1980, p. 356-357, ISBN 3-405-12124-8
    23. ^ Luce Höllthaler: „Pilzdelikatessen”, Editura Wilhelm Heyne Verlag, München 1982, p. 78-80, ISDN 3-453-40334-7
    24. ^ Joachim Richter: „Dr. Oetker Pilz-Kochbuch”, Editura Ceres, Bielefeld 1983, p. 84, ISBN 3-7670-173-X
    25. ^ J. E. și M. Lange: „BLV Bestimmungsbuch - Pilze”, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna Viena 1977, p. 196, ISBN 3-405-11568-2
    26. ^ Luce Höllthaler: „Pilzdelikatessen”, Editura Wilhelm Heyne Verlag, München 1982, p. 77-78, ISBN 3-453-40334-7

    Bibliografie

    • Marcel Bon: “Pareys Buch der Pilze”, Editura Kosmos, Halberstadt 2012, ISBN 978-3-440-13447-4
    • Bruno Cetto, vol. 1-4, 6 (vezi sus)
    • Rose Marie și Sabine Maria Dähncke: „Pilze”, Editura Silva, Zürich 1986
    • Jean-Louis Lamaison & Jean-Marie Polese: „Der große Pilzatlas“, Editura Tandem Verlag GmbH, Potsdam 2012, ISBN 978-3-8427-0483-1
    • J. E. și M. Lange: „BLV Bestimmungsbuch - Pilze”, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna Viena 1977, ISBN 3-405-11568-2
    • Hans E. Laux: „Der große Pilzführer, Editura Kosmos, Halberstadt 2001, ISBN 978-3-440-14530-2
    • Till E. Lohmeyer & Ute Künkele: „Pilze – bestimmen und sammeln”, Editura Parragon Books Ltd., Bath 2014, ISBN 978-1-4454-8404-4
    • Meinhard Michael Moser: „Röhrlinge und Blätterpilze - Kleine Kryptogamenflora Mitteleuropas”, ediția a 5-ea, vol. 2, Editura Gustav Fischer, Stuttgart 1983
    • Andreas Neuner: „BLV Naturführer – Pilze”, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München-Bern-Viena 1976, ISBN 3-405-11345-8

    Legături externe

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    Pâinișoara cucului: Brief Summary ( Romanian; Moldavian; Moldovan )

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    Russula integra (Carl von Linné, 1753 ex Elias Magnus Fries, 1838), denumită în popor pâinișoara cucului, azimioară sau nitărci, este o specie de ciuperci comestibile din încrengătura Basidiomycota, în familia Russulaceae și de genul Russula care coabitează, fiind un simbiont micoriza (formează micorize pe rădăcinile arborilor). Ea se poate găsi în România, Basarabia și Bucovina de Nord pe soluri calcaroase, proaspete și umede, adesea în grupuri mai mari, în păduri de conifere, preferat sub molizi și pini, rar în iarbă sau printre crânguri. Buretele crește, de la câmpie la deal, mai des în munți, din (iunie) iulie până în octombrie.

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    Mandelkremla ( Swedish )

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    Mandelkremla (Russula integra) är en kremla som används som matsvamp. Den har ett vitt kött med en nötliknande smak. Svampen anrättas ofta för sig då dess speciella smak framträder fint, men den är en svamp med mångsidig användning som även kan passa bra anrättad tillsammans med andra svampar.

    Mandelkremlan trivs på kalkrik mark och växer ofta tillsammans med gran. Hatten hos unga exemplar är halvklotformad, men senare blir den mer välvd. Hos äldre exemplar är hatten till formen utbredd och har en fördjupning i mitten. Hattens bredd är 6–12 centimeter. Ovansidan på hatten slät. Färgen är varierande, från mörkt brunaktig till ljust gulbrunaktig. Även rödbrunaktiga exemplar förekommer. När det är fuktigt blir hattens yta klibbig.

    Svampens skivor är glest sittande och jämförelsevis tjocka, men trots det går de lätt sönder. Hos unga exemplar är skivorna vitaktiga, med senare gular de och hos äldre exemplar är skivorna närmast ockragula. Även sporerna är ockragula.

    Foten är vanligen vitaktig och jämnbred och har en höjd på 5–10 centimeter.

    Källor

    • Nylén, Bo. Svampar i Norden och Europa, 2000.

    Externa länkar

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    Mandelkremla: Brief Summary ( Swedish )

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    Mandelkremla (Russula integra) är en kremla som används som matsvamp. Den har ett vitt kött med en nötliknande smak. Svampen anrättas ofta för sig då dess speciella smak framträder fint, men den är en svamp med mångsidig användning som även kan passa bra anrättad tillsammans med andra svampar.

    Mandelkremlan trivs på kalkrik mark och växer ofta tillsammans med gran. Hatten hos unga exemplar är halvklotformad, men senare blir den mer välvd. Hos äldre exemplar är hatten till formen utbredd och har en fördjupning i mitten. Hattens bredd är 6–12 centimeter. Ovansidan på hatten slät. Färgen är varierande, från mörkt brunaktig till ljust gulbrunaktig. Även rödbrunaktiga exemplar förekommer. När det är fuktigt blir hattens yta klibbig.

    Svampens skivor är glest sittande och jämförelsevis tjocka, men trots det går de lätt sönder. Hos unga exemplar är skivorna vitaktiga, med senare gular de och hos äldre exemplar är skivorna närmast ockragula. Även sporerna är ockragula.

    Foten är vanligen vitaktig och jämnbred och har en höjd på 5–10 centimeter.

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    Russula adulterina ( Szl )

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    Russula adulterina[1] je grzib, co nŏleży do grōmady Basidiomycota, i, co go nojprzōd ôpisoł Fr., a terŏźnõ nazwã doł mu Peck ss. auct. Russula adulterina nŏleży do zorty Russula, i familije Russulaceae.[1]

    Przipisy

    Galeryjŏ fotografiji

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    Russula adulterina: Brief Summary ( Szl )

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    Russula adulterina je grzib, co nŏleży do grōmady Basidiomycota, i, co go nojprzōd ôpisoł Fr., a terŏźnõ nazwã doł mu Peck ss. auct. Russula adulterina nŏleży do zorty Russula, i familije Russulaceae.

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    Сироїжка бездоганна ( Ukrainian )

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    Будова

    Шапка 6-12(14) см у діаметрі, щільном'ясиста, опукло-, плоско- або увігнуторозпростерта, з тупим, рівним або опущеним, часто хвилястим, гладеньким, з часом короткорубчастим краєм, лілувато-пурпурова, коричнювато- або чорнувато-пурпурова, з оливковим чи рудуватим відтінком, у центрі часом світліша, іноді темніша, гола, клейка. Шкірка знімається. Пластинки широкі, товсті, білі, кремові, з часом вохряна-жовті. Спорова маса вохряна-жовта. Спори 9-12 Х 8-10 мкм, бородавчасто-шипасті. Ніжка 4-6(10) Х 1,2-2,3 см, біла, щільна, пізніше нещільна. М'якуш щільний, солодкий, білий, без особливого запаху.

    Поширення та середовище існування

    В Україні поширена на Поліссі та в Лісостепу. Росте у хвойних (соснових) та листяних лісах; у липні — жовтні.

    Практичне використання

    Добрий їстівний гриб. Використовують свіжим та засолюють.

    Джерела


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    Сыроежка цельная ( Russian )

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    Латинское название Russula integra (L.) Fr., 1838 Синонимы

    Agaricus integer
    L., 1753

    Russula alutacea subsp. integra
    (L.) Singer, 1932

    Russula alutacea f. purpurella
    Singer, 1932

    Russula fusca f. purpurella
    (Singer) Bidaud, Moënne-Locc. & Reumaux, 1996

    Russula integer
    (L.) Kuntze, 1898

    Russula integra f. purpurella
    (Singer) Romagn. ex Bon, 1986

    wikispecies:
    Систематика
    на Викивидах

    commons:
    Изображения
    на Викискладе

    NCBI 131543

    Сырое́жка це́льная, или замеча́тельная (лат. Rússula íntegra) — гриб рода Сыроежка.

    Описание

    Шляпка довольно плотная и мясистая, полушаровидная, потом распростёртой, в центре вдавленной диаметром 4—12 см, кровяно-красной, в середине оливково-жёлтой или буроватой. Поверхность её немного волнистая, а со временем края покрываются заметными бороздками и загибаются к верху. Кожица легко сдирающаяся, свежая — немного клейкая и очень блестящая. Край волнистый, растрескивающийся, гладкий или слабосетчато-полосатый.

    Ножка цилиндрическая, толстая, очень крепкая. Поверхность её часто бывает морщинистой. На цвет белая или со светло-розоватым налетом, у основания с желтыми пятнами.

    Пластинки не очень частые, широкие, мясистые, раздвоенные и не приросшие к ножке. Цвет пластинок позже желтые, светло-серые, вильчато-разветвленные.

    Мякоть белая, плотная, ломкая, нежная, с едва уловимым запахом со сладковатым, потом острым вкусом.

    Изменчивость

    Цвет шляпки варьирует от темно-коричневого до желтовато коричневого, буро-фиолетового и оливкового. Ножка сначала сплошная, позже её мякоть становится губчатой, а затем плотной. У молодого гриба она белая, у зрелого — часто приобретает желтовато-бурый цвет. Пластинки, поначалу белые, потом желтеют. Со временем желтеет и мякоть.

    Местообитание

    Гриб растет группами в хвойных лесах, любит известковые почвы. Сезон: лето — ранняя осень

    Сходные виды

    Этот гриб легко спутать с другими сыроежками, обладающими, однако, острым или перечным вкусом. Он очень похож также и на хороший съедобный гриб Russula alutacea.

    Пищевые качества

    Хороший съедобный гриб. Едят его свежим и соленым.

    Литература

    • Сержанина Г. И. Шляпочные грибы Белоруссии. — Минск: Наука и техника, 1984.
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    Сыроежка цельная: Brief Summary ( Russian )

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    Сырое́жка це́льная, или замеча́тельная (лат. Rússula íntegra) — гриб рода Сыроежка.

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