Cistus creticus L.

Roz-roc'h-Kreta (Cistus creticus) a zo plant kreizdouarel e-touez kerentiad ar Cistaceae.

L'estepa de Creta, estepa blava o estepa menorquina (Cistus creticus, sinònim Cistus incanus) és una espècie de planta del gènere de les estepes (Cistus). Fa de 0,5 a 1,5 m d'alt. Les branques estan cobertes d'una pilositat blanquinosa. Les fulles són oposades amb els pecíols més o menys soldats entre si. Normalment té les flors roses de 4,5-5 cm de diàmetre: es disposen en cim umbel·liforme d'1 a 8 flors, tot i que és una espècie de morfologia molt variable. El fruit n'és una càpsula. A Còrsega floreix de març a juliol. Als Països Catalans només es troba en una petita part del nord de Menorca, també és citada a la vall de Cofrents al País Valencià,^[1] en general la seva distribució és de Còrsega cap a l'est de la conca del Mediterrani i fins al litoral de la mar Negra, però també es troba més a l'oest, al Magrib.

Hàbitat

Viu en brolles sobre sòls arenosos calcaris, on de vegades domina, en indrets mediterranis marítims.

Ús

S'utilitza com a planta ornamental i com a productora de làdan a l'est de la conca del Mediterrani en substució del Cistus ladanifer, que creix a l'oest de la conca del Mediterrani.

Subtàxons

• Cistus creticus subsp. creticus
• Cistus creticus subsp. corsicus
• Cistus creticus subsp. eriocephalus^[2]
• Cistus creticus f. albus

Hi ha diversos cultivars, com el "Lasithi", amb les flors arrodonides i compactes.

Galeria

• Detall de la flor

• Detall de la tija

• Vista de la planta

• Al seu hàbitat

Referències

Enllaços externs

A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Estepa de Creta

• Malta Wild Plants.
• Jepson Manual Treatment.

Die Kretische Zistrose (Cistus creticus), auch Graubehaarte Zistrose genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Zistrosen (Cistus) in der Familie der Zistrosengewächse (Cistaceae).

Beschreibung

Die Kretische Zistrose ist ein Zwergstrauch, der Wuchshöhen von 30 bis 100, selten bis 150 Zentimeter erreicht. Die Äste sind dicht weißlich behaart und klebrig-drüsig. Die gegenständigen und sitzenden, ganzrandigen Laubblätter sind eiförmig bis verkehrt-eiförmig oder elliptisch, messen 15 bis 25 (bis 50) × 8 bis 15 (bis 30) Millimeter und sind 3 bis 15 Millimeter lang gestielt, grün bis graugrün und fiedernervig. Sie sind behaart und drüsig. Die Nervatur ist auf der Oberseite eingeprägt und unterseits erhaben.

Die zwittrigen, fünfzähligen, gestielten Blüten mit doppelter Blütenhülle erreichen einen Durchmesser von 4 bis 6 Zentimeter und stehen einzeln oder bis zu acht in doldenähnlichen Blütenständen. Die ungleichen Kelchblätter sind eiförmig, schmal zugespitzt bis spitz und mehr oder weniger behaart. Die fünf dachigen und breit verkehrt-eiförmigen Kronblätter mit gelbem bis weißem Zentrum sind purpurlich-rot oder dunkelrosa gefärbt und zerknittert. Der oberständige Fruchtknoten ist dicht behaart. Der Griffel mit breiter, kopfiger Narbe ist etwas kürzer wie die vielen kurzen Staubblätter. Die Blütezeit reicht von Dezember bis Juni.

Es werden kleine, fünfklappige, lokulizidale und vielsamige, dicht behaarte, holzige Kapselfrüchte im beständigen Kelch gebildet. Die rötlich-braunen, glatten und harten Samen sind etwa 1 Millimeter groß.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 18.^[1]

Vorkommen

Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich nahezu über den gesamten Mittelmeerraum mit Ausnahme der Iberischen Halbinsel. Generell tritt diese Art im Westen seltener auf.

Die Kretische Zistrose besiedelt Garigues und Macchien sowohl auf Kalk- als auch auf Silikatgestein. Auf Kreta kommt sie in Höhenlagen von 0 bis 1200 Meter vor.

Bilder

• Blüte

• Blätter

• Hainschwebfliege bei der Bestäubung

• Kretische Zistrose (Cistus creticus subsp. creticus)

Systematik

Der Name Cistus creticus wurde 1759 von Carl von Linné erstveröffentlicht.^[2] Der schon 1753 aufgestellte, meist im Sinne der Kretischen Zistrose fehlgedeutete Name Cistus incanus L. bezieht sich auf die Hybride Cistus × incanus: Cistus albidus (Weißliche Zistrose) × Cistus crispus (Krause Zistrose).^[3][1] Ein weiteres geläufiges Synonym, das 1762 veröffentlicht wurde, ist Cistus villosus L.

Die Kretische Zistrose wird in folgende Unterarten gegliedert:^[4]

• Cistus creticus subsp. corsicus (Loisel.) Greuter & Burdet: Die Laubblätter ähneln subsp. eriocephalus. Die Kelchblätter besitzen wenige lange Haare, die die Sternhaare nicht verdecken. Die Stängel und die Blütenstiele sind sternhaarig.^[5]
• Cistus creticus L. subsp. creticus: Die Laubblätter sind nicht länger als 25 Millimeter und am Rand deutlich krauswellig.^[5] Die ganze Pflanze ist klebrig-drüsig und aromatisch.^[6]
• Cistus creticus subsp. eriocephalus (Viv.) Greuter & Burdet: Die Laubblätter sind länger als 25 Millimeter und am Rand flach. Die Kelchblätter besitzen zahlreiche lange Haare, die die Sternhaare verdecken. Die Stängel und die Blütenstiele sind dicht weißzottig.^[5]

Verwendung

Tee

Eine Varietät von Cistus creticus wird in Griechenland und in Mitteleuropa als Haustee verwendet.^[7] Auch für die Antike ist die Verwendung – neben den medizinalen Anwendungen – als Gebrauchstee nachgewiesen.^[8] Zur inneren Anwendung wird Zistrose als Aufguss oder als Dekokt getrunken. In stärkerer Dosierung kann dies auch äußerlich angewendet werden.^[9]

Verwendung als Heilpflanze

Traditionelle Anwendung

Die in den Blättern von Cistus creticus enthaltenen Polyphenole (Gerbstoffe wie Ellagitannine und Proanthocyanidine sowie Flavonoide) haben eine adstringierende Wirkung. Auszüge daraus werden daher volksmedizinisch zur Behandlung von Hautkrankheiten und Durchfall verwendet.

Untersuchungen über antivirale Wirkung

Darüber hinaus wird Cistus creticus eine antivirale Wirkung zugesprochen.

So zeigte ein standardisierter Zistrosen-Extrakt in vitro (in Zellkulturen) und im Tierversuch eine antivirale Wirkung, darunter auch gegen verschiedene Influenzaerreger,^[10][11] wobei der antivirale Effekt durch eine – reversible – physikalische Interaktion des Extrakts mit Proteinen von Virusoberflächen zustande kommen soll. Studien zur therapeutischen Wirksamkeit bei viralen Infekten weisen hingegen abweichende Ergebnisse auf und werden unter Pharmakologen und Medizinern diskutiert.^[12][13]

Im Jahr 2016 von Wissenschaftlerinnen am Helmholtz Zentrum München publizierte Forschungen zeigten, dass Extrakte aus Cistus creticus in vitro sogar lebensbedrohliche Viren wie das Ebolavirus inaktivieren und deren Vermehrung unterbinden können.^[14]

Anwendung bei Borreliose

Positive Erfahrungsberichte aus Selbsthilfegruppen von Borreliosepatienten über erhebliche Schmerzlinderung nach der Einnahme von Cistus-creticus-Blattzubereitungen regten Forscher am pharmazeutischen Institut der Universität Leipzig zu Untersuchungen an, die in vitro durch Extrakte aus Cistus creticus starke Wachstumshemmung bei Borrelien nachwiesen.^[15]

Allgemeine Kritik

Studien bis ins Jahr 2009 wiesen angeblich nur bei äußerlicher Anwendung eine Wirkung auf verschiedene Krankheitserreger nach, entweder in vitro oder im Pflanzenschutz. Von Kritikern wurde jedoch hervorgehoben, dass die dafür verantwortlichen Inhaltsstoffe, die polymeren Polyphenole, kaum bioverfügbar seien und daher eine therapeutische Anwendung bei Tier und Mensch lediglich – zum Beispiel mittels eines Aerosols – lokal wirksam sein könne, nicht aber bei peroraler Verabreichung systemisch, also für den gesamten Organismus.^[12]

Literatur

• Ralf Jahn, Peter Schönfelder: Exkursionsflora für Kreta. Mit Beiträgen von Alfred Mayer und Martin Scheuerer. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1995, ISBN 3-8001-3478-0, S. 197.
• Dankwart Seidel: Blumen am Mittelmeer. Treffsicher bestimmen mit dem 3er-Check. BLV, München 2002, ISBN 3-405-16294-7, Graubehaarte Zistrose, Cistus creticus, S. 143.
• Robert Bentley, Henry Trimen: Medical Plants. Vol. I, J. & A. Churchill, 1880, Nr. 24.
• Marilena Idžojtić: Dendrology. Academic Press, 2019, ISBN 978-0-128-19644-1, S. 166.

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b} Jean-Pierre Demoly, Pedro Montserrat: Cistus. In: Santiago Castroviejo, Carlos Aedo, Santos Cirujano, Manuel Laínz, Pedro Montserrat, Ramón Morales, Félix Muñoz Garmendia, Carmen Navarro, Jorge Paiva, Carlos Soriano (Hrsg.): Flora Ibérica. Plantas vasculares de la Península Ibérica e Islas Baleares. Vol. III. Plumbaginaceae (partim) – Capparaceae. Real Jardín Botánico, CSIC, Madrid 1993, ISBN 84-00-07375-4, S. 319–337.
2. ↑ Carl von Linné: Systema naturae per regna tria naturae secundum classes, ordines, genera, species, cum characteribus, differentiis, synonymis, locis. 10. Auflage. Band 2, Lars Salvius, Stockholm 1759, S. 1077, http://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fbiodiversitylibrary.org%2Fpage%2F586996~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D.
3. ↑ Werner Greuter, Karl Heinz Rechinger: Flora der Insel Kythera, gleichzeitig Beginn einer nomenklatorischen Überprüfung der griechischen Gefässpflanzenarten (= Boissiera. Band 13). Genf 1967, S. 53–54.
4. ↑ Werner Greuter, Hervé-Maurice Burdet, Gilbert Long (Hrsg.): Med-Checklist. A critical inventory of vascular plants of the circum-mediterranean countries. Vol. 1: Pteridophyta (ed. 2), Gymnospermae, Dicotyledones (Acanthaceae – Cneoraceae). Conservatoire et Jardin Botanique, Genève 1984, ISBN 2-8277-0151-0, S. 315–316 (online).
5. ↑ ^{a b c} E. F. Warburg: Cistus. In: T. G. Tutin, V. H. Heywood, N. A. Burges, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. Volume 2: Rosaceae to Umbelliferae. Cambridge University Press, Cambridge 1968, ISBN 0-521-06662-X, S. 283 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
6. ↑ Robert Desmond Meikle: Flora of Cyprus. Volume One (Pinaceae to Theligonaceae). Bentham-Moxon Trust & Royal Botanic Gardens, Kew, London 1977, ISBN 0-9504876-3-5, S. 182–183.
7. ↑ U. P. Hedrick (Hrsg.): Sturtevant's Edible Plants of the World. In: Department of Agriculture's 27th Annual Report. Vol. 2, Part II, J. B. Lyon Company, Albany 1919.
8. ↑ D. E. Brussell: Medicinal Plants of Mt. Pelion, Greece. In: Economic Botany. Band 58 (Ergänzungsband 1), 2004, S. 174–202, doi:10.1663/0013-0001(2004)58[S174:MPOMPG]2.0.CO;2.
9. ↑ Life-in-Balance.net: Anwendungsgebiete von Cistus Incanus 2012.
10. ↑ C. Ehrhardt, E. R. Hrincius, V. Korte, I. Mazur, K. Droebner, A. Poetter, S. Dreschers, M. Schmolke, O. Planz, S. Ludwig: A polyphenol rich plant extract, CYSTUS052, exerts anti influenza virus activity in cell culture without toxic side effects or the tendency to induce viral resistance. In: Antiviral Research. Band 76, Nr. 1, 2007, S. 38–47, PMID 17572513.
11. ↑ K. Droebner, C. Ehrhardt, A. Poetter, S. Ludwig, O. Planz: CYSTUS052, a polyphenol-rich plant extract, exerts anti-influenza virus activity in mice. In: Antiviral Research. Band 76, Nr. 1, 2007, S. 1–10, PMID 17573133.
12. ↑ ^{a b} I. Zündorf, T. Dingermann, M. Schubert-Zsilavecz, T. Winckle, D. Uhl: 'Abenteuerliche klinische Studien!'. In: Deutsche Apotheker Zeitung. DAZ 2009, Nr. 28, S. 48, 9. Juli 2009.
13. ↑ Cystus052(r) gegen die Amerikanische Grippe?. In: Deutsche Apotheker Zeitung. DAZ 2009, Nr. 19, S. 78, 7. Mai 2009.
14. ↑ Antivirale Aktivität gegen HIV und Ebolaviren in Zellkulturen. bei Helmholtz Zentrum München, 2. Februar 2016.
15. ↑ A. Hutschenreuther et al.: Growth inhibiting activity of volatile oil from Cistus creticus L. against Borrelia burgdorferi s. s. in vitro. In: Pharmazie. 65(4), 2010, S. 290–295.

U Muchju rossu (o Muchju russu) (Cistus creticus) hè una pianta chì face parte di a famiglia di e Cistaceae è chì cresce insin’à un’altura di 800 metri. Hè uriginariu di e regione di u Mare Mediterraniu. Hè altu 40 à 100 cm. Fiurisce da aprile à ghjugnu. U fiore di u muchju rossu hè malvu o rossu. U calice hè cumpostu da cinque sepali liberi. E casce sò vizze. Sò dinò strette è piciose. Sò semplice è opposte. U so culore hè verde scuru.

Un sinonimu di Cistus creticus hè: Cistus villosus.

In Corsica

U muchju rossu hè cumunu in Corsica. Hè caratteristicu di a machja corsa. Esistenu dui spezie di muchju rossu:

• cistus creticus corsicus (Loisel.) Greuter & Burdet, è
• cistus creticus eriocephalus (Viv.) Greuter & Burdet

Da vede dinù

• i fiori di Corsica
• u muchju biancu
• u muchju nirachju
• u muchju neru

Referenze

• Tela Botanica (France métro) - Cistus albidus.
• Conrad, Marcella, I corsi è e piante salvatiche, avà è innanzi, 1981, Adecec
• Gamisans, J. & Jeanmonod, J. (1993) Catalogu di i pianti vascularii di Corsica : Geneva (in francese)

Бад (лат-бз. Cistus creticus) — гъурц лӀэужьыгъуэщ.

Теплъэр

И лъэгагъыр см 40-60-м нос. Бадым и тхьэмпэхэр хъурей-кӀыхьхэщ. Гъатхэм гъэгъа пшэплъыфэхэр см 2 я инагъу къыпедзэ. Гъурцым и пкъхэр занщӀэу докӀей, лъабжьэшхуэ ещӀ.

КъыздэкӀыр

Нэхъыбэу къыщокӀ мэз лъапэхэм, джабэхэм, гуэрэну зэхэту ухуозэ.

Къэгъэщхьэпэгъуэр

КъэкӀыгъэм и дэхагъэм папщӀэ паркхэм щагъэкӀ.

Тхылъхэр

Хьэкъун Б. Адыгэ къэкӀыгъэцӀэхэр. ТхылътедзапӀэ «Элбрус». Налшыч 1992 гъ.

Cistus creticus (pink rock-rose, hoary rock-rose) is a species of shrubby plant in the family Cistaceae. Though it usually has pink flowers, of 4.5–5 cm diameter, this species is very variable. It is widely known as a decorative plant. It is frequently called "Cistus incanus". (The true Cistus × incanus is the hybrid C. albidus × C. crispus.^[1])

Taxonomy

The name Cistus creticus was first used by Carl Linnaeus in 1762.^[2] Confusion exists between this name and one published earlier by Linnaeus, Cistus incanus. As used by many authors, but not Linnaeus, the name "C. incanus" is taken to refer to Cistus creticus, particularly C. creticus subsp. eriocephalus.^[3]

Subtaxa

• Cistus creticus subsp. creticus
• Cistus creticus subsp. corsicus (syn. Cistus × incanus subsp. corsicus)
• Cistus creticus subsp. eriocephalus^[4]
• Cistus creticus f. albus

There are also several well-known cultivars, such as 'Lasithi' with compact, rounded flowers.

Phylogeny

Cistus creticus belongs to the clade of species with purple and pink flowers (the "purple pink clade" or PPC), in a subclade with C. heterophyllus and C. albidus.

Species-level cladogram of Cistus species.

Halimium spp.

PPC

Cistus crispus

Cistus asper

Cistus chinamadensis

Cistus horrens

Cistus ocreatus

Cistus osbeckiifolius

Cistus palmensis

Cistus symphytifolius

Cistus heterophyllus

Cistus albidus

Cistus creticus

Halimium spp.

WWPC

Cistus clusii

Cistus munbyi

Cistus inflatus

Cistus ladanifer

Cistus laurifolius

Cistus libanotis

Cistus monspeliensis

Cistus parviflorus

Cistus populifolius

Cistus pouzolzii

Cistus salviifolius

Cistus sintenisii

Species-level cladogram of Cistus species, based on plastid and nuclear DNA sequences.^[5][1][6][7]

References

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Cistus creticus estas specio de arbusta planto en familio Cistacoj. Kvankam ĝi havas kutime rozkolorajn florojn kun diametro de 4,5–5 cm, tiu specio estas tre kolorriĉa. Ĝi estas konata kiel ornamplanto.

Subspecioj

• Cistus creticus subsp. creticus
• Cistus creticus subsp. corsicus
• Cistus creticus subsp. eriocephalus^[1]
• Cistus creticus f. albus

Ekzistas do kelkaj bonkonataj kulturvarioj, kiel 'Lasithi' kun kompaktaj, rond-randaj floroj.

Referencoj

Cistus creticus es una especie de arbusto perteneciente a la familia Cistaceae.

Descripción

Es un arbusto que alcanza un tamaño de 30-140 cm de altura, ± erecto, algo procumbente, muy ramoso; ramillas blanquecinas, con pelos unicelulares simples o fasciculados, densos, sobre todo en los nudos y a veces pelos pluricelulares glandulíferos. Hojas pecioladas –pecíolo (2,5)3-10(15) mm, lámina (5)15-45 × (3)8-20 mm–, entre ovales y oblongoelípticas, agudas u obtusas, margen a veces ligeramente ondulado, penninervias; haz y envés con pelos estrellados, densos, pelos simples unicelulares esparcidos, fasciculados hacia la base, y a veces pelos glandulíferos pluricelulares; envés, de nervios muy marcados, con pequeñas glándulas pediceladas; pecíolo ancho, trinervio, con pelosidad semejante a la de la lámina. Inflorescencia en cima terminal, pauciflora, con alguna flor solitaria en las ramas superiores; pedicelos largos (7-30 mm), con abundantes pelos simples, aislados o fasciculados, y a veces con pelos estrellados, otras con pelos glandulíferos. Sépalos 5, de 10-14 × 5-9 mm, subiguales, con pelos estrellados densos, pelos simples unicelulares, sobre todo hacia la base, nervios y margen, casi siempre con pelos glandulíferos pluricelulares, y pequeñas glándulas pediceladas en la parte superior; los externos ovado-lanceolados; los internos ovado-acuminados. Pétalos 17-20 × 16-17 mm, grandes y vistosos, de margen denticulado, rosa-purpúreos y base amarillenta, raramente albinos. Estambres desiguales. Ovario viloso; estilo que alcanza los estambres; estigma convexo, levemente pentalobulado. El fruto es una cápsula de 7-10 mm, aovado-aguda, cubierta de pelos simples unicelulares, dehiscente en 5 valvas. Semillas de 1-1,2 mm, de color pajizo. Tiene un número de cromosomas de 2n = 18*.^[1]​

Distribución y hábitat

Se encuentra en los romerales calcícolas en suelo algo arenoso, forma comunidad con Erica multiflora en Menorca y abunda las gargantas del río Júcar conviviendo con Buxus sempervirens y Fraxinus ornus; a una altitud de 50-650 metros, en el este de la península ibérica, Menorca, Córcega, Cerdeña, Península Itálica, Sicilia, Norte de África, Mediterráneo oriental, costas S y E del mar Negro y Crimea. En España en Menorca y las gargantas del río Júcar en Villa de Ves (Albacete y Valencia).

Taxonomía

Cistus creticus fue descrita por Carlos Linneo y publicado en Species Plantarum, Editio Secunda 1: 738. 1762.^[2]​

Etimología

Cistus: nombre genérico que deriva del griego kisthós latinizado cisthos = nombre dado a diversas especies del género Cistus L. Algunos autores pretenden relacionarla, por la forma de sus frutos, con la palabra griega kístē = "caja, cesta".^[3]​

creticus: epíteto geográfico que alude a su localización en Creta.^[4]​

Subespecies

• Cistus creticus subsp. creticus
• Cistus creticus subsp. corsicus
• Cistus creticus subsp. eriocephalus^[5]​
• Cistus creticus f. albus

Sinonimia

• Cistus complicatus Spruner ex Nyman
• Cistus cupanianus C.Presl
• Cistus dunalianus Sweet
• Cistus garganicus Ten.
• Cistus incanus subsp. creticus (L.) Heywood'
• Cistus ladaniferus Stokes
• Cistus ocymoides Lam.
• Cistus polymorphus Willk.
• Cistus rotundifolius Sweet
• Cistus tomentosus Lam.

• Cistus undulatus Moench
• Cistus villosus L.
• Cistus villosus f. albus O.E.Warb.
• Cistus villosus var. creticus (L.) Boiss.
• Cistus villosus var. rotundifolius (Sweet) Grosser
• Cistus villosus var. trabutii Maire
• Cistus villosus var. undulatus Grosser
• Cistus vulgaris Spach
• Ladanium officinarum Spach
• Ladanum verum Raf.^[6]​

Híbridos

• Cistus x purpureus, entre Cistus ladanifer y C. creticus^[7]​

Nombres comunes

• Castellano: cisto macho, estepa, jaguarzo delgado, jara, jara estepa, zerguazo.^[8]​
• jara común, jara negra.^[9]​

Referencias

Le ciste de Crète (Cistus creticus) est un arbrisseau aux fleurs roses chiffonnées, haut de 0,5 à 1,5 m, caractéristique du maquis corse. Les autres cistes indigènes de Corse ont des fleurs blanches.

Il est appelé en corse mucchju rossu.

Il possède deux sous-espèces :

• subsp. corsicus (Loisel.) Greuter & Burdet, le ciste velu de Corse
• subsp. eriocephalus (Viv.) Greuter & Burdet, le ciste velu

Synonyme : C. villosus auct. cors.

Description

Ses jeunes rameaux sont couverts d’une pilosité blanchâtre.

Les feuilles opposées ont des pétioles plus ou moins soudés entre eux. Le limbe réticulé-rugueux est hérissé de poils étoilés.

Les fleurs sont rassemblées dans des cymes ombelliformes de 1 à 8 fleurs. Les 5 pétales roses, chiffonnés forment une corolle de 4-5 cm de diamètre. En Corse la floraison s’étale de mars à juillet.

Le fruit est une capsule velue, à 5 loges.

La sous-espèce eriocephalus (Viv.) Greuter & Burdet, le ciste velu, se caractérise par des rameaux, inflorescences et feuilles moins densément velus, des feuilles à marges moins ondulées que la sous-espèce corsicus (Loisel.) Greuter & Burdet.

Aire de répartition

On trouve le ciste de Crète dans le maquis et sur les coteaux secs, dans la région méditerranéenne de l'Europe, de l'Asie et de l'Afrique^[1].

En France, on ne le rencontre pas qu’en Corse où il est très commun dans les cistaies, maquis ouverts, lisières et forêts claires^[2]. On le rencontre aussi, dans la garrigue en Provence et sur l’ensemble du bassin méditerranéen.

Références

Cistus creticus er en eviggrønn busk i solrosefamilien. Den er også kjent som Cistus incanus og Cistus villosus.

Den blir opptil én meter høy, og blomstene er rosa. Den vokser i maquis, garrigue, skogkanter og på steinete steder. Arten er utbredt i hele middelhavsområdet utenom Den iberiske halvøy. Den finnes også ved Svartehavet nordover til vestlige Transkaukasia og Krim. Planten utskiller en slags gummi, ladanum, som brukes i produksjon av parfyme og medisin.

Arten er svært variabel, og flere arter og underarter er blitt skilt ut. En mulig inndeling er C. c. subsp. eriocephalus (Korsika og Vest-Italia til Krim), C. c. subsp. corsicus (Balearene til Dalmatia) og C. c. subsp. creticus (Hellas og øyene i Egeerhavet).

Kilder

• M. Blamey og C. Grey-Wilson (2004). Wild Flowers of the Mediterranean (2 utg.). London: A & C Black. s. 140. ISBN 0-7136-7015-0.
• O. Polunin og A. Huxley, norsk utgave P. Sunding (1978). Middelhavsflora. NKI-Forlaget. s. 124. ISBN 82-562-0490-7.
• Flora Europaea – Cistus incanus Besøkt 14. november 2014.

Eksterne lenker

• (en) Cistus creticus i Encyclopedia of Life
• (en) Cistus creticus i Global Biodiversity Information Facility
• (en) Cistus creticus hos NCBI
• (en) Cistus creticus hos ITIS
• (en) Cistus creticus hos Tropicos
• (en) Cistus creticus hos The International Plant Names Index
• (en) Kategori:Cistus creticus – bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• (en) Cistus creticus – galleri av bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• Cistus creticus – detaljert informasjon på Wikispecies

Czystek kreteński (Cistus creticus L.) – gatunek roślin należący do rodziny czystkowatych (posłonkowatych) (Cistaceae). Rośnie dziko w Afryce Północnej (Algieria, Libia, Maroko, Tunezja), Azji Zachodniej (Cypr, Izrael, Jordania, Liban, Syria, Turcja), na Kaukazie w Gruzji oraz w południowej i wschodniej Europie (Albania, Bułgaria, dawna Jugosławia, Grecja, Krym, Włochy, Francja, Portugalia, Hiszpania)^[4].

Zastosowanie

• Otrzymuje się z niego ladanum. W Księdze Rodzaju cytowane jest hebrajskie słowo lōţ, tłumaczone później na ladanum, a w Biblii Tysiąclecia jako żywica. Słowo lōţ pojawia się w dwóch miejscach: „Kiedy potem zasiedli do posiłku, ujrzeli z dala idących z Gileadu kupców izmaelskich, których wielbłądy niosły wonne korzenie, żywicę i olejki pachnące, szli oni do Egiptu” (Rdz 37,25) oraz: „Zabierzcie jednak w wasze wory to, co w naszym kraju jest najcenniejszego i zanieście owemu człowiekowi w darze: nieco wonnej żywicy, nieco miodu, wonnych korzeni, olejków, owoców, pistacji i migdałów” (Rdz 43,11). Zdaniem większości badaczy roślin biblijnych wymienione w Biblii ladanum pochodzi od czystka kreteńskiego, lub czystka szarego (Cistus × incanus), obydwa te gatunki występują bowiem w Palestynie^[5].
• Roślina lecznicza, surowcem są suszone liście. W tradycyjnej medycynie ludowej krajów w basenie Morza Śródziemnego czystek kreteński był używany w leczeniu chorób przeziębieniowych, takich, jak: chrypka, zapalenie gardła i oskrzeli, zapalenie krtani, przeziębienie, angina, zapalenie płuc i oskrzeli, a także bóle stawów i infekcje układu moczowego. Opublikowane w 1997 r. badania greckich naukowców wykazały przeciwbakteryjne właściwości olejku eterycznego z czystka kreteńskiego. W 2010 r. wyniki tych badań zostały potwierdzone przez naukowców niemieckich^[6].

Przypisy

Cistus creticus L. é uma espécie de planta arbustiva da família Cistaceae. Apesar de geralmente produzir flores rosa, com 4.5–5 cm diâmetro, esta espécie é muito variável, sendo utilizada como planta ornamental.

Descrição

A espécie é um arbusto que alcança de 30–140 cm de altura, mais ou menos erecto, por vezes procumbente, muito ramoso, com os ramos mais jovens esbranquiçados, recobertos por uma densa camada de pelos (tricomas) unicelulares, simples ou fasciculados, especialmente nos nós, tendo intercalados pelos glandulíferos multicelulares.

Aa folhas são pecioladas, com pecíolo (2,5)3-10(15) mm, lâmina (5)15-45×(3)8–20 mm, com morfologia entre oval e oblongo-elíptica, agudas ou obtusas, margem por vezes ligeramente ondulada, peninérvias, com a página superior e inferior com pelos estrelados, densos, pelos simples unicelulares esparsos, fasciculados na base, com alguns pelos glandulíferos pluricelulares. A face inferior da folha apresenta nervuras muito marcadas, com pequenas glândulas pediceladas. O pecíolo é largo, trinérvio, com pilosidade semelhante à da lâmina.

A flores ocorrem em inflorescências do tipo simpódio terminal, pauciflora, com algumas flores solitárias nos ramos superiores, pedicelos longos (7–30 mm), com abundantes pelos simples, isolados ou fasciculados, por vezes com pelos estrelados, outras com pelos glandulíferos. Sépalas 5, de 10-14 × 5–9 mm, sub-iguais, com pelos estrelados densos, pelos simples unicelulares, sobretudo na base, nervuras e margens, quase sempre com pelos glandulíferos pluricelulares e pequenas glândulas pediceladas na parte superior, com os externos ovado-lanceolados e os internos ovado-acuminados. Pétalas 17-20 × 16–17 mm, grandes e vistosas, de margem denticulada, de coloração rosa-purpúreo e base amarelada, raramente brancos. Estames desiguais. Ovário viloso, estilo que alcança os estames; estigma convexo, levemente pentalobulado.

O fruto é uma cápsula de 7–10 mm, abovado-aguda, coberta de pelos simples unicelulares, deiscente por 5 valvas. As sementes têm 1-1,2 mm de comprimento, de coloração castanho claro.

Apresente um número de cromossomas de 2n = 18*.^[1]

Taxonomia

Estão identificadas as seguintes subespécies:

• Cistus creticus subsp. creticus
• Cistus creticus subsp. corsicus
• Cistus creticus subsp. eriocephalus^[2]
• Cistus creticus f. albus

São utilizados como plantas ornamentais diversos cultivares, o mais conhecido dos quais é conhecido pelo nome comercial 'Lasithi', com flores compactas e arredondadas.

Notas

Klippros, benämning som används om flera växtarter i släktet Cistus, bland annat grå klippros och ladanumklippros (eller hartsklippros).^[1]

Källor

1. ^ Shenet: Klippros, läst 2010-06-05

Tüylü laden (Cistus creticus), ladengiller (Cistaceae) familyası içerisinde yer alan, 1 metreye kadar boylanabilen sık dallı, herdem yeşil bodur bir çalı türü.

Genç sürgünleri kaba tüylüdür. Uzunluğu 2–5 cm'ye ulaşan oval-eliptik yapraklar uzun saplıdır ve sürgünlere karşılıklı olarak dizilmişlerdir. Üst yüzü seyrek alt yüzü sık tüylüdür. Haziran-Temmuz aylarında açan 4–5 cm çapındaki çiçekler, teker teker ya da 2-3 tanesi bir arada olmak üzere sürgün ucunda yer alırlar. Açık eflatun-gül renkli taç yaprakların dip tarafları sarıdır.

Doğal yayılış alanı Akdeniz çevresidir. Avrupa'nın güneyi, Türkiye doğal yayılış alanlarıdır.

Cistus creticus Lasithi là một loài thực vật có hoa trong họ Nham mân khôi. Loài này được L. mô tả khoa học đầu tiên năm 1762.^[1]

Hình ảnh

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Chú thích

Liên kết ngoài

• Phương tiện liên quan tới Cistus creticus tại Wikimedia Commons
• Dữ liệu liên quan tới Cistus creticus tại Wikispecies
• Vườn thực vật hoàng gia Kew; Đại học Harvard; Australian Plant Name Index (biên tập). “Cistus creticus”. International Plant Names Index. Truy cập ngày 31 tháng 8 năm 2013.