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Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Russula decolorans is ectomycorrhizal with live root of Pinus sylvestris (native Scottish form)
Remarks: Other: uncertain

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Comprehensive Description

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Russula decolorans Fries, Epicr. Myc. 361. 1838
Agaricus decolorans Fries, Syst. Myc. 1: 56. 1821. Russulina decolorans Schrot. Krypt.-Fl. Schles. 3^: 551. 1889.
Pileus globose, becoming plane with the center slightly depressed, up to 10 cm. broad; surface varying from light-red to coppery-orange, bronzy-old-rose, or salmon, the center often ocher, fading, viscid when moist, pellicle partly separable, glabrous; margin even, becoming striate with age: context white, becoming cinereous with age or where injured, firm, becoming fragile with age, the taste mild; lamellae white, becoming maize-yellow, somewhat gray in drying, equal, some forking next to the stipe, venoseconnected, acute at the inner ends and broad at the outer, rather broad, close; stipe white, becoming cinereous, nearly equal, firm, becoming spongy, 6-9 cm. long, 1.5-3 cm. thick: spores pitchpin, subglobose, coarsely echinu-
late, 8.5-9 X 10.5 ju.
Type locality: Sweden.
Habitat: In coniferous or mixed woods.
Distribution: New England to I^ong Island and west to Michigan; also in Europe.
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William Alphonso MurrilI, Gertrude Simmons BurIingham, Leigh H Pennington, John Hendly Barnhart. 1907-1916. (AGARICALES); POLYPORACEAE-AGARICACEAE. North American flora. vol 9. New York Botanical Garden, New York, NY
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North American Flora

Orangeroter Graustiel-Täubling ( German )

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Der Orangerote Graustiel-Täubling (Russula decolorans[1]) ist ein Pilz aus der Familie der Täublingsverwandten. Der Täubling ist eines der markantesten Arten in montanen Kiefern- oder Fichtenwäldern. Das stark grauende Fleisch, der orangerote Hut und die buttergelben, angehefteten Lamellen sind drei Bestimmungsmerkmale mit denen sich der Täubling fast sicher bestimmen lässt.

Merkmale

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Blick auf die Hutunterseite des Orangeroten Graustiel-Täublings (Russula decolorans) mit den Lamellen

Makroskopische Merkmale

Der 4 bis 12 cm große Hut variiert in der Farbe von Orange bis Ziegelrot, im Alter blasst er gelblich aus. Der Hutrand ist erst im Alter kurz gerieft. Bei Feuchtigkeit ist die Hutoberfläche etwas schmierig, ansonsten matt und trocken.

Die äußerst brüchigen Lamellen sind jung gelblich-weißlich, sehr dünn und stehen gedrängt. Bis zur Reife werden sie buttergelb und können später stellenweise grau werden. Das Sporenpulver ist blass ocker und amyloid.

Der Stiel ist weißlich, später grau und hat oftmals eine in Längsrichtung gerunzelte Oberfläche. Jung ist das Fleisch sehr hart und weiß, mit dem Alter graut es aber von der Stielbasis her und wird dunkelgrau-schwärzlich. Die Stielbasis ist leicht wurzelnd. Wie bei fast allen Täublingen auch, bricht der Stiel leicht auseinander. Die Bruchstelle ist nie faserig oder glatt. Der Grund dafür sind kugelförmige Zellen (Sphaerocyten), die in Nestern im Fleisch eingestreut sind.

Das Fleisch hat keinen nennenswerten Geruch, bei der Geschmacksprobe wird man aber feststellen, dass es einen milden Geschmack hat. Das Hutfleisch verfärbt sich mit Eisensulfat graurosa. Auch mit Guajak reagiert es schnell und intensiv blaugrün, während Phenol das Fleisch weinbraun verfärbt.[2]

Mikroskopische Merkmale

Die elliptischen Sporen messen 8,5–12 × 7–9 µm und sind mit mehr oder weniger isoliert stehenden, groben Stacheln besetzt, die bis zu 1,5 µm hoch werden können. Die grobstachligen Warzen sind stellenweise über feine Linien miteinander verbunden. Die Sporen haben – wie für die Täublinge üblich – keinen Keimporus.

Die Basidien sind keulig und 50–60 µm lang und 13–17 µm breit. Sie tragen je vier Sterigmen, die jeweils eine Basidiospore tragen. Die 65–100 µm langen und 11–12 µm breiten Cheilozystiden – das sind die Zystiden auf der Lamellenschneide – sind spindelförmig. An der Spitze sind sie nur teilweise appendikuliert, das heißt, sie tragen einen kleinen Fortsatz oder Appendix. Die 70–105 µm langen und 7–16 µm breiten Pleurozystiden sehen ähnlich aus, sind aber zum größten Teil appendikuliert. Alle Zystiden sind zahlreich und färben sich mit Sulfobenzaldehyd grauschwarz an.

Die Huthaut besteht aus zylindrischen, meist welligen und verzweigten, 2–4 µm breiten Hyphen ("Haare"), die ein- bis zweifach septiert – also durch Querwände unterteilt – sind. An der Spitze sind sie meist etwas verjüngt. Zwischen den haarartigen Hyphenzellen findet man mehr oder weniger keulige, 5–9 µm breite Pileozystiden. Diese sind ein- bis zweifach septiert. Das erste Septum findet man meist im oberen Drittel. Auch die Pileozystiden färben sich mit Sulfobenzaldehyd grauschwarz an.[2]

Artabgrenzung

Das grauende Fleisch unterscheidet den Orangeroten Graustiel-Täubling normalerweise gut von anderen gleich gefärbten Täublingen. Nur junge Fruchtkörper, die noch keine Graufärbung aufweisen, können mitunter mit dem Apfel-Täubling verwechselt werden, besonders dann, wenn bei ihm der Stiel ausnahmsweise nicht rosa überhaucht ist. Beide Täublinge kommen an den gleichen Standorten vor, auf sauren, feuchten Böden in montanen Nadelwäldern oder in Hochmooren, was eine Verwechslung durchaus wahrscheinlich macht.

Noch schwerer ist es, den Orangeroten Graustiel-Täubling und einen stark ausgebleichten Weinroten Graustiel-Täubling (R. vinosa) auseinanderzuhalten. Mikroskopisch lassen sich die beiden Arten allerdings leicht auseinanderhalten, da der Weinrote Graustiel-Täubling in seiner Huthaut keine Pileozystiden besitzt.

Stark ausgeblasste Exemplare könnten eventuell noch mit dem Gelben Graustiel-Täubling (R. claroflava) verwechselt werden, der meist in Mooren unter Birken vorkommt.[2][3]

Ökologie

Bevorzugter Lebensraum des Orangeroten Graustiel-Täublings sind Nadelwälder und Hochmoore. Dort erscheinen seine Fruchtkörper von Juli bis Oktober. Als Mykorrhizapilz lebt er in Symbiose mit Nadelgehölzen, vor allem mit der Kiefer, zumindest in Deutschland ist er im Flach- und Hügelland eher mit Pinus-Arten, im Gebirge mehr mit Picea vergesellschaftet. Als streng kalkmeidende Nadelwaldart wächst gerne auf sauren Böden zwischen Heidekraut und bevorzugt feuchte bis nasse, basen-, nährstoff- und stickstoffarme Untergründe.

Verbreitung

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Europäische Länder mit Fundnachweisen des Orangeroten Graustiel-Täublings.[4][5][6][7][8][9][10]
Legende:
  • Länder mit Fundmeldungen
  • Länder ohne Nachweise
  • keine Daten
  • außereuropäische Länder
  • Der Orangerote Graustiel-Täubling kommt in den gemäßigten und borealen Regionen Europas und Nordasiens und Nordamerikas (USA, Kanada) vor. Auch aus Nordafrika (Marokko) gibt es Fundmeldungen. Er kommt vor allem in nördlichen Regionen vor, so gilt er in Skandinavien, dem Baltikum und der nordrussischen Taiga als weit verbreitet, in Großbritannien und Mitteleuropa ist er mäßig verbreitet, in Westeuropa selten. Im Süden seines Verbreitungsgebietes (südliches Mitteleuropa und Südeuropa) wird er zunehmend zu einer montanen und hochmontanen Art. In Deutschland ist stellenweise häufig, in der Schweiz mittelhäufig. Er wurde zwar in der ganzen Schweiz nachgewiesen, die meisten Funde stammen aber aus dem Alpenraum. Im Mittelland, zwischen Genfer- und Bodensee, wurden nur vereinzelt Funde gemacht, auf Bergketten mit über 1000 Metern Höhe – wie zum Beispiel auf dem Harder – hingegen sehr viele.

    In Deutschland ist er von der Küste bis ins Flachland auf geeigneten Böden verbreitet. Im Flachland ist er aber zumindest in Westdeutschland selten, nur in den Kiefernforsten nur in den Mittelgebirgen ist er etwas häufiger, so zum Beispiel in den Kiefernwäldern des Buntsandstein-Odenwaldes.[3] Auch in der Schweiz ist der Täubling weit verbreitet und kommt ihr vor allem im Hügel- und Bergland vor, in gewissen Jahren kann er durchaus häufig sein.[2]

    Systematik

    Infragenetisch Systematik

    Bon und Romagnesi stellen den Orangeroten Graustiel-Täubling in die Untersektion (Sektion) Decolorantinae. Die Vertreter der Untersektion Decolorantinae zeichnen sich dadurch aus, dass sie mild schmecken, ihr Fleisch graut oder schwärzt und ihre Huthaut Pileozystiden, aber keine Primordialhyphen enthält.[11]

    Varietäten

    Bedeutung

    Der Orangerote Graustiel-Täubling gehört zu den besseren Speisepilzen und ist aromatisch und bissfest. Die Art wird in Deutschland in die Gefährdungsgruppe G3 der Roten Liste eingeordnet, sie ist im Rückgang begriffen. Hauptursachen ihres Rückganges sind Waldbodendüngung sowie Nährstoffeinträge und Entwässerungsmaßnahmen. In der Schweiz wird er von der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) momentan unter "Low Concern" – nicht gefährdet – aufgeführt[13], genauere Untersuchungen wurden aber noch nicht gemacht.

    Literatur

    Einzelnachweise

    1. Synonyme von Russula decolorans. In: speciesfungorum.org. Index Fungorum, abgerufen am 15. Mai 2011.
    2. a b c d Josef Breitenbach, Fred Kränzlin (Hrsg.): Pilze der Schweiz. Beitrag zur Kenntnis der Pilzflora der Schweiz. Band 6: Russulaceae. Milchlinge, Täublinge. Mykologia, Luzern 2005, ISBN 3-85604-060-9, S. 158.
    3. a b Alfred Einhellinger: Die Gattung Russula in Bayern. In: Bibliotheca Mycologica. 3. Auflage. Band 112. Berlin / Stuttgart 1994, ISBN 3-443-59056-X, S. 64.
    4. Observado.org - Russula decolorans. Abgerufen am 10. Juni 2012 (englisch, Täubling selten).
    5. Torbjørn Borgen, Steen A. Elborne und Henning Knudsen: Arctic and Alpine Mycology. Hrsg.: David Boertmann und Henning Knudsen. Band 6. Museum Tusculanum Press, 2006, ISBN 978-87-635-1277-0, A checklist of the Greenland basidiomycetes, S. 37–59.
    6. Cvetomir M. Denchev & Boris Assyov: Checklist of the larger basidiomycetes in Bulgaria. In: Mycotaxon. Band 111, 2010, ISSN 0093-4666, S. 279–282 (Online [PDF; 592 kB; abgerufen am 31. August 2011]).
    7. Weltweite Verbreitung von Russula decolorans. (Nicht mehr online verfügbar.) In: GBIF Portal / data.gbif.org. Archiviert vom Original am 27. Februar 2014; abgerufen am 18. August 2011.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.gbif.org
    8. NMV Verspreidingsatlas | Russula decolorans. In: verspreidingsatlas.nl. Abgerufen am 6. Mai 2012.
    9. Russula decolorans in der PILZOEK-Datenbank. In: pilzoek.de. Abgerufen am 18. August 2011.
    10. T.V. Andrianova et al.: Russula decolorans. Fungi of Ukraine. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.cybertruffle.org.uk/ukrafung/eng. 2006, archiviert vom Original am 27. November 2015; abgerufen am 2. Mai 2012 (englisch).  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cybertruffle.org.uk
    11. Russula decolorans. (PDF (1,4 MB)) Monographic Key to European Russulas (1988). In: The Russulales Website w3.uwyo.edu. S. 65, archiviert vom Original am 28. Juli 2010; abgerufen am 11. November 2011 (englisch, Übersetzung von M. Bons Russula-Schlüssel).
    12. a b Rolf Singer: Monographie der Gattung Russula. In: A. Pascher (Hrsg.): Beihefte zum Botanischen Centralblatt. Band 49, 1932, S. 298 (online).
    13. Verbreitungsatlas der Pilze der Schweiz, Eingabe: Russula decolorans (Memento des Originals vom 15. Oktober 2012 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wsl.ch
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    Orangeroter Graustiel-Täubling: Brief Summary ( German )

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    Der Orangerote Graustiel-Täubling (Russula decolorans) ist ein Pilz aus der Familie der Täublingsverwandten. Der Täubling ist eines der markantesten Arten in montanen Kiefern- oder Fichtenwäldern. Das stark grauende Fleisch, der orangerote Hut und die buttergelben, angehefteten Lamellen sind drei Bestimmungsmerkmale mit denen sich der Täubling fast sicher bestimmen lässt.

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    Russula decolorans

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    Russula decolorans is an edible Russula mushroom found in groups in coniferous forests.

    Description

    The cap is convex, with a depressed centre when old, often brick-red and slippery when young. The cap grows up to 10 cm. The flesh is white and turns grey when old. It has a mild taste. The spores are pale ochre.

    Uses

    The edible mushroom[1] is commonly harvested for food in Finland.[2]

    See also

    References

    1. ^ Phillips, Roger (2010) [2005]. Mushrooms and Other Fungi of North America. Buffalo, NY: Firefly Books. p. 146. ISBN 978-1-55407-651-2.
    2. ^ Ohenoja, Esteri; Koistinen, Riitta (1984). "Fruit body production of larger fungi in Finland. 2: Edible fungi in northern Finland 1976—1978". Annales Botanici Fennici. 21 (4): 357–66. JSTOR 23726151.
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    Russula decolorans: Brief Summary

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    Russula decolorans ( Spanish; Castilian )

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    Russula decolorans es una especie de hongo basidiomiceto de la familia Russulaceae.[1][2]

    Características

    El sombrero (píleo) es convexo, aplanado cuando madura y hundido en el centro, puede medir hasta 10 cm de diámetro, su color es rojo ladrillo, el estipe es cilíndrico, firme y recto, de color blanquecino y puede tener un grosor de 2 cm. Se encuentra en lugares húmedos de los bosques de coníferas.

    Comestibilidad

    Es una seta comestible de suave sabor.

    Referencias

    1. http://www.indexfungorum.org/Names/NamesRecord.asp?RecordID=217638
    2. «Copia archivada». Archivado desde el original el 22 de enero de 2015. Consultado el 24 de noviembre de 2012.
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    Russula decolorans: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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    Russula decolorans es una especie de hongo basidiomiceto de la familia Russulaceae.​​

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    Tuhmuv pilvik ( Estonian )

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    Tuhmuv pilvik (Russula decolorans) on pilvikuliste sugukonda pilviku perekonda kuuluv laialt levinud söögiseen.

    Kübar on punakaskollane. Vananedes muutub halliks. Jalg on valge, vigastatud või muljutud kohtades muutub halliks.

    Tuhmuv pilvik on hea söögiseen, mis ei vaja kupatamist.

    Ta on Eestis väga sage ja saagikas.

    Välislingid

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    Tuhmuv pilvik: Brief Summary ( Estonian )

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    Tuhmuv pilvik (Russula decolorans) on pilvikuliste sugukonda pilviku perekonda kuuluv laialt levinud söögiseen.

    Kübar on punakaskollane. Vananedes muutub halliks. Jalg on valge, vigastatud või muljutud kohtades muutub halliks.

    Tuhmuv pilvik on hea söögiseen, mis ei vaja kupatamist.

    Ta on Eestis väga sage ja saagikas.

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    Kangashapero ( Finnish )

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    Kangashapero (Russula decolorans) on haperoihin kuuluva keskikokoinen ruokasieni.

    Koko ja ulkonäkö

    Kangashaperon 5–15 cm leveän lakin väri voi vaihdella oranssinkeltaisesta ruskeanpunaiseen. Lakki on aluksi puolipallon muotoinen, mutta se laakenee sienen vanhetessa. Lakin värillinen pintakelmu lähtee helposti irti lakin reunoilta. Heltat ovat väriltään kellertävän valkeita, mutta ne harmaantuvat vanhemmilla yksilöillä. Jalka on muodoltaan tanakka, ja sen väri on harmahtavan valkoinen. Malto on saman väristä, tosin joskus se saattaa punertua leikkuskohdasta. Mallon maku on mieto ja heikosti kirpeä.[2][3]

    Samankaltaiset lajit

    Kangashaperoa muistuttavia lajeja ovat selvästi kirkkaankeltainen keltahapero (Russula claroflava) ja väriltään viininpunainen viinihapero (R. vinosa), joista kangashapero kuitenkin on erotettavissa pintakelmun värin perusteella. Myös isohapero (R. paludosa) voi joskus muistuttaa kangashaperoa, tosin sen kirkkaan punainen pintakelmu tekee siitä helposti tunnistettavan.[3]

    Kasvuaika ja -paikka

    Kangashapero kasvaa tyypillisesti karuilla ja kuivilla kankailla havu- ja sekametsissä, heinä- elokuusta aina lokakuuhun asti. Laji on hyvin yleinen koko Suomessa.[2][3]

    Käyttö ravinnoksi

    Sienen maku on lähes mieto, joten se kelpaa varsin hyvin ruoaksi vaikkapa pannulla paistettuna, eikä esimerkiksi ryöppäys ole tarpeen. Sieni voidaan myös pakastaa tai kuivata[2][3]

    Lähteet

    1. Taksonomian lähde: Index Fungorum Luettu 17.8.2008
    2. a b c Eriksson, K. & Kotiranta, H.: Käytännön sieniopas, s. 114. Kirjayhtymä, 1985. ISBN 951-26-2809-0.
    3. a b c d Kangashapero Elintarviketurvallisuusvirasto Evira. Viitattu 18.10.2009.

    Aiheesta muualla

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    Kangashapero: Brief Summary ( Finnish )

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    Kangashapero (Russula decolorans) on haperoihin kuuluva keskikokoinen ruokasieni.

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    Blunkančioji ūmėdė ( Lithuanian )

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    Blunkančioji ūmėdė (lot. Russula decolorans) – ūmėdžių (Russula) genties grybų rūšis.

    Vaisiakūniai vidutinio didumo. Kepurėlė 5-10, rečiau 12-15 cm skersmens, jauna pusrutuliška, iškili, senų paplokščia, vidurys kartais įdubęs, oranžinė, geltonai ruda, raudonai ruda, išblunkanti. Lakšteliai iš pradžių gelsvi, vėliau geltoni, pagaliau pilkai geltoni. Kotas 5-10 cm ilgio, 1-2,5 cm storio, baltas, grybui senstant įgauna pilką atspalvį. Trama balta, senesnių pilka, malonaus skonio.

    Auga lieposrugsėjo mėn. pušynuose, mišriuose miškuose. III kategorijos geras valgomas grybas. Iš šios ūmėdės išskirtas fermentas rusulinas, vartojamas sūrių gamyboje. Vikiteka

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    Mainīgā bērzlape ( Latvian )

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    Russula decolorans.jpg

    Mainīgā bērzlape (latīņu: Russula decolorans) - sēne. Cepurīte sākumā ir sārti dzeltenā krāsā, bieza, apaļa un ar samērā resnu kātiņu. Vēlāk cepurīte kļūst dzeltenīga, vidū nedaudz ieliekta. Cepurīte izaug līdz 15 cm diametrā, bieza, stingra, smaga. Kātiņš ir īsāks par cepurītes diametru, balts, krokaini svītrots. Vecām sēnēm mīkstums kļūst pelēcīgs. Lapiņas samērā cieši pieaug pie cepurītes, sākumā baltas, vecām bērzlapēm nedaudz iepelēkas, zarotas. Mainīgā bērzlape atrodama augustā un septembrī priežu mežos. Visvairāk iecienīta un viena no vērtīgākajām bērzlapēm. Jaunas sēnes var cept nevārītas, tām nedaudz rūgtena garša. Vecās sēnes jānovāra.

    Vikikrātuvē par šo tēmu ir pieejami multivides faili. Skatīt: Mainīgā bērzlape
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    Russula decolorans ( Pms )

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    Drapò piemontèis.png Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

    Capel fin a 12 cm, groson coram dëstiss, un pòch strià. Lamele da biancastre a crema òcra. Gamba àuta fin a 10 cm e larga fin a 2,5 cm, bianca peui griva, an-neirenta. Carn cassanta, an pressa marmorà ëd nèir, dossa.

    Ambient

    A chërs sota le conìfere, an montagna.

    Comestibilità

    WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
    Comestìbil.

    Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

    Russula decolorans (Fr. : Fr.) Fries

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    Russula decolorans: Brief Summary ( Pms )

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    Capel fin a 12 cm, groson coram dëstiss, un pòch strià. Lamele da biancastre a crema òcra. Gamba àuta fin a 10 cm e larga fin a 2,5 cm, bianca peui griva, an-neirenta. Carn cassanta, an pressa marmorà ëd nèir, dossa.

    Ambient

    A chërs sota le conìfere, an montagna.

    Comestibilità

    WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
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    Gołąbek płowiejący ( Polish )

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    2008-08-26 Russula decolorans Fr 90606.jpg

    Gołąbek płowiejący (Russula decolorans) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae)[1].

    Systematyka i nazewnictwo

    Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Russula, Russulaceae, Russulales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].

    Nazwę polską podała Alina Skirgiełło w 1991 r.[2]. Synonimy łacińskie[3]:

    • Agaricus decolorans Fr. 1821
    • Myxacium decolorans (Fr.) P. Kumm. 1871

    Morfologia

    Kapelusz

    Średnica 5–12 cm[4]. Początkowo niemal kulisty, później spłaszczony, zwykle pomarańczowy lub ceglastoczerwony[5]. Starsze kapelusze blakną i stają się ochrowe i czasami mają lekko prążkowane brzegi kapelusza. Powierzchnia kapelusza jest gładka, w czasie wilgotnej pogody lepka, w czasie suchej sucha[6] .

    Blaszki

    Wolne, gęsto ustawione, szerokie, brzuchate i nieco łamliwe. Początkowo białe, później żółte w odcieniu masła. Starsze czernieją na powierzchni, a po uszkodzeniu siwieją[4].

    Trzon

    Cylindryczny, długości 2 do 8 cm i grubości od 1 do 3 cm, biały[5]. Stare trzony stają się ciemnosiwe lub czarniawe. Po uszkodzeniu siwieją[4].

    Miąższ

    Białawy, niekiedy pod skórką kapelusza nieco żółtawy. Przy nacięciach lub z wiekiem zabarwiający się na szaro lub czerniejący[5]. Nie ma zapachu, smak łagodny[6].

    Wysyp zarodników

    10-14 × 9-12 μm, szerokoelipsoidalne, pokryte grubymi brodawkami[6].

    Występowanie

    Dość pospolicie występuje na podmokłych i kwaśnych glebach, w lasach iglastych zwłaszcza na glebach piaszczystych[4]. Owocniki pojawiają się od lipca do października.

    Znaczenie

    Grzyb mikoryzowy[2]. Smaczny grzyb jadalny[5].

    Gatunki podobne

    • gołąbek brudnożółty (Russula ochroleuca (Pers.) Fr.). Ma kapelusz barwy ochrowożółtej i po przełamaniu nie siwieje[4].
    • gołąbek plamisty (Russula maculata). Posiada różowopurpurowe plamy na kapeluszu i trzonie, po przełamaniu również nie siwieje[4],
    • gołąbek błotny (Russula paludosa Britz.). Kształt i barwa kapelusza podobne, ale miąższ po przełamaniu nie siwieje[6].

    Przypisy

    1. a b Index Fungorum (ang.). [dostęp 2013-03-05].
    2. a b Władysław Wojewoda: Checklist of Polish Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Sciences, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
    3. Species Fungorum (ang.). [dostęp 2013-04-15].
    4. a b c d e f Pavol Škubla: Wielki atlas grzybów. Poznań: Elipsa, 2007. ISBN 978-83-245-9550-1.
    5. a b c d Edmund Garnweidner: Grzyby : przewodnik do poznawania i oznaczania grzybów Europy Środkowej. Warszawa: Muza S.A., 2003, s. 265. ISBN 83-7200-389-0.
    6. a b c d Barbara Gumińska, Władysław Wojewoda: Grzyby i ich oznaczanie. Warszawa: PWRiL, 1985. ISBN 83-09-00714-0.
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    Gołąbek płowiejący: Brief Summary ( Polish )

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    2008-08-26 Russula decolorans Fr 90606.jpg

    Gołąbek płowiejący (Russula decolorans) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae).

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    Russula decolorans ( Portuguese )

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    Russula decolorans é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Russula na ordem Russulales. Foi descrito cientificamente por Elias Magnus Fries em 1838.[1]

    Veja também

    Referências

    1. «Russula decolorans Fr.» (em inglês). mycobank.org. Consultado em 19 de dezembro de 2013

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    Russula decolorans: Brief Summary ( Portuguese )

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    Russula decolorans é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Russula na ordem Russulales. Foi descrito cientificamente por Elias Magnus Fries em 1838.

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    Russula decolorans ( Vietnamese )

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    Russula decolorans là một loài nấm ăn được trong chi Russula được tìm thấy trong các rừng cây lá kim.

    Xem thêm

    Tham khảo

    • E. Garnweidner. Mushrooms and Toadstools of Britain and Europe. Collins. 1994.

    Liên kết ngoài


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    Russula decolorans: Brief Summary ( Vietnamese )

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    Russula decolorans là một loài nấm ăn được trong chi Russula được tìm thấy trong các rừng cây lá kim.

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    Сыроежка сереющая ( Russian )

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    Царство: Грибы
    Подцарство: Высшие грибы
    Подотдел: Agaricomycotina
    Порядок: Руссуловые
    Семейство: Сыроежковые
    Вид: Сыроежка сереющая
    Международное научное название

    Russula decolorans (Fr.) Fr., 1825

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    Систематика
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    Изображения
    на Викискладе
    NCBI 152956EOL 187960MB 217638

    Сырое́жка сере́ющая (лат. Rússula decolórans) — вид грибов, включённый в род Сыроежка (Russula) семейства Сыроежковые (Russulaceae). Одна из самых легко определяемых европейских сыроежек.

    Описание

    Шляпка достигает 4—11 см в диаметре, сначала полушаровидная, затем уплощённая и слабо вдавленная, с гладким, у старых грибов бороздчатым краем. Окраска от буровато-красной и буро-оранжевой до коричневатой. Кожица снимается плохо, только близко к краю шляпки.

    Пластинки частые, приросшие к ножке, с развитыми пластиночками, ветвящиеся у ножки, кремово-белые или светло-охристые, при повреждении чернеющие.

    Ножка крепкая, обычно слабо утончающаяся кверху, сначала выполненная, затем с ватным центром, у молодых грибов белая, с возрастом заметно сереющая до тёмно-серой, морщинистая.

    Мякоть крепкая, у старых грибов хрупкая, белая, на воздухе сереющая, сохраняя серый цвет при сушке. Запах слабый, иногда сладковатый, вкус сладковатый, не горький.

    Споровый порошок кремового или охристого цвета. Споры 8,5—14×6,5—12 мкм, широкоэллиптические, шиповатые, с очень слабо выраженной сеточкой. Пилеоцистиды булавовидные, не септированные или с одной септой.

    Съедобна, обладает приятным негорьким вкусом.

    Экология

    Вид широко распространён в еловых лесах Евразии, а также в Северной Америке, однако во многих странах редок и занесён в местные Красные книги.

    Таксономия

    Синонимы

    Примечания

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    Сыроежка сереющая: Brief Summary ( Russian )

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    Сырое́жка сере́ющая (лат. Rússula decolórans) — вид грибов, включённый в род Сыроежка (Russula) семейства Сыроежковые (Russulaceae). Одна из самых легко определяемых европейских сыроежек.

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