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Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Hygrophorus agathosmus is ectomycorrhizal with live root of Pinopsida
Remarks: Other: uncertain

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Hygrophorus agathosmus is ectomycorrhizal with live root of Larix
Remarks: Other: uncertain
Other: major host/prey

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Hygrophorus agathosmus is ectomycorrhizal with live root of Picea
Remarks: Other: uncertain
Other: major host/prey

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Hygrophorus agathosmus is ectomycorrhizal with live root of Pinus
Remarks: Other: uncertain
Other: major host/prey

Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Hygrophorus agathosmus is ectomycorrhizal with live root of Fagus
Remarks: Other: uncertain
Other: unusual host/prey

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Hygrophorus agathosmus ( Asturian )

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Hygrophorus agathosmus
Carauterístiques micolóxiques
Symbol question.svg
Convex cap icon.svg
Flat cap icon.svg

El sombreru ye convexu

o esplanáu
Adnate gills icon2.png
Les llámines son adnates
Bare stipe icon.png
El pie ta desnudu
White spore print icon.png
Espores de color blancu
Mycorrhizal ecology icon.png
La ecoloxía ye micorriza[editar datos en Wikidata]

Hygrophorus agathosmus, tamién conocíu como higróforo de golor prestoso,[2] ye un fungu basidiomiceto comestible de la familia Hygrophoraceae.[1] que forma asociaciones micorrícicas col pinu. Ye una cogorda bien común y suel atopáse-y en grandes cantidaes. El so cuerpu granible apruz dende finales de branu hasta mediaos de seronda.[2] El basónimu d'esta especie ye Agaricus agathosmus Fr. 1815,[1] y el so epítetu específicu agathosmus fai referencia al so prestosu golor.[2]

Descripción

El cuerpu granible d'esti fungu presenta un sombreru d'unos 8 centímetros de diámetru, de forma convexa o acampanada n'exemplares nuevos, que toma forma esplanada col centru llixeramente fundíu conforme la cogorda madura. La cutícula ye glutinosa y llisa, y presenta un color abuxáu, gris verdosu o gris amarellentáu. Dacuando ye dafechu blancu. El cantu del sombreru ye más ablancazáu y endólcase llixeramente escontra l'interior. Les llámines tán bastante espaciadadas y dacuando horquilladas, son adnatas y llixeramente decurrentes, y blanques n'exemplares xuveniles pa tomar un color gris maciu más tarde. El pie ye blancu y secu, cubiertu de pequeños falopos blancos o amarellentaos y mide unos 7 centímetros de llargor, daqué más anchu na base. La so carne ye blanca, aguacienta y bien blanda, con un llixeru y característicu golor a almendres amargoses y de sabor duce. La esporada en blanca.[2]

Posibilidaes de tracamundiu

La so cogorda ye bien similar a la de Hygrophorus cinthius, que crez en montes de monte y tien un pie fibrosu.[2]

Referencies

  1. 1,0 1,1 1,2 «Hygrophorus agathosmus» (n'inglés), Index Fungorum, CAB International, Centraalbureau voor Schimmelcultures (CBS) y Landcare Research New Zealand Limited (eds.), http://www.indexfungorum.org/Names/NamesRecord.asp?RecordID=218387
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Grünert, H.; Grünert, R.; VV.AA. (1984). Guíes de Naturaleza Blume: Cogordes (t. orixinal:"Pilze"). Blume, 52. ISBN 84-87535-11-9.


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Hygrophorus agathosmus: Brief Summary ( Asturian )

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Hygrophorus agathosmus, tamién conocíu como higróforo de golor prestoso, ye un fungu basidiomiceto comestible de la familia Hygrophoraceae. que forma asociaciones micorrícicas col pinu. Ye una cogorda bien común y suel atopáse-y en grandes cantidaes. El so cuerpu granible apruz dende finales de branu hasta mediaos de seronda. El basónimu d'esta especie ye Agaricus agathosmus Fr. 1815, y el so epítetu específicu agathosmus fai referencia al so prestosu golor.

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Wohlriechender Schneckling ( German )

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Der Wohlriechende Schneckling (Hygrophorus agathosmus (Fr.) Fr.) ist eine essbare Pilzart aus der Familie der Schnecklingsverwandten (Hygrophoraceae). Es ist eine weitverbreitete Art, die in Nordamerika, Europa, Afrika und Asien vorkommt. In Mitteleuropa findet man sie vorwiegend in Bergnadelwäldern unter Fichten und Kiefern. Der Schneckling hat einen hellgrauen, klebrigen Hut, wachsartige und am Stiel herablaufende Lamellen und einen typischen und unverwechselbaren Geruch nach Bittermandeln. Fruchtkörperextrakte zeigten in Laborversuchen antimikrobielle Wirkung gegenüber verschiedenen humanpathogen Bakterien und Pilzen.

Beschreibung

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Die Hutränder junger Fruchtkörper sind eingerollt.

Der Hut hat einen Durchmesser von 4 bis 8 Zentimeter und ist anfangs fast halbkugelig, dann mehr gewölbt bis abgeflacht und schließlich leicht niedergedrückt mit einem flachen Buckel in der Mitte. Der Rand bleibt lange Zeit eingerollt. Die Farbe ist stumpf hell- bis dunkelaschgrau und in seltenen Fällen auch fast weiß. Die Hutoberfläche fühlt sich, wenn sie feucht ist, klebrig an. Sie ist glatt, wobei der Rand oft eine Schicht kleiner, feiner Härchen tragen kann. Die Mitte ist oft feinschuppig.

Die Lamellen sind gerade am Stiel angewachsen, aber bei Reife können sie auch leicht herablaufen, das heißt, die Lamellen wachsen ein kurzes Stück am Stiel herab. Die ziemlich eng bis entfernt stehenden Lamellen sind zuerst weiß, werden aber später gräulich. Sie sind mit kürzeren Lamellen (Lamelletten) untermischt und mitunter gegabelt. Die Lamellenblätter sind relativ schmal und dünn und haben eine glatte Schneide.

Der Stiel ist vier bis acht Zentimeter lang und etwa 1 bis 1,5 Zentimeter dick. Er ist zunächst weißlich, im Alter blassgrau und zylindrisch oder zur Basis hin etwas zugespitzt. Der Stiel ist fest, trocken oder feucht, zur Spitze hin ist er mit kleiigen Flöckchen besetzt. Im Alter ist die Stieloberfläche oft glatt, weist aber keine Schleimschicht auf, die für viele Schnecklinge so typisch ist und auf ein gallertiges Velum universale zurückzuführen ist.[1]

Das Fleisch ist weich und weißlich oder wässrig grau und schmeckt mild. Der Schneckling hat einen ausgeprägten Geruch nach Bittermandeln oder Kirschkernen (gelegentlich ist der Geruch schwach ausgeprägt).[2]

Mikroskopische Merkmale

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Sporen bei 1000facher Vergrößerung. Jede kleinere Unterteilung beträgt 1 µm.

Wenn sie wie bei einem Sporenabdruck in Massen betrachtet werden, erscheinen die Sporen weiß. Mit einem Lichtmikroskop betrachtet, messen die Basidiosporen 8 bis 10,5 mal 4,5 bis 5,5 Mikrometer, sie sind ellipsoid, glatt und in Melzers Reagenz gelblich. Die sporentragenden Zellen, die Basidien, sind viersporig und messen 48 bis 65 Mikrometer in der Länge und 6 bis 8 Mikrometer in der Dicke. Pleurozystiden und Cheilozystiden (Zystiden auf den Lamellenflächen beziehungsweise auf den Lamellenschneiden) sind bei dieser Art nicht vorhanden. Die Huthaut (Pileipellis) besteht aus einem breiten (175 bis 350 Mikrometer) gallertartigen Bereich, bestehend aus lose verwobenen, schlanken (1,5 bis 4 Mikrometer) Hyphen; die oberflächlichen Hyphen sind von dunkelbräunlich-grauer Farbe. Diese Hyphenanordnung ist eine sogenannte Ixocutis, in der die Hyphenwände aufquellen und gelieren und lassen die Schicht durchscheinen, die sich gegenüber dem darunterliegenden Fleisch abhebt. Die gelierte Hyphenschicht ist zäh und kann vom Hut als Film abgezogen werden.[1] Obwohl sich Schnallenverbindungen auf dem Hyphengewebe finden, aus denen das Fleisch der Lamellen besteht, finden sich im Hutfleisch oder in der Huthaut keine.[1]

Essbarkeit und antimikrobiotische Aktivität

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Mit dem Ausreifen flachen die Hüte ab und können eine mittige Eindellung entwickeln.

Der Wohlriechende Schneckling ist essbar, wird aber als nichtssagend angesehen.[2] Nach einer Untersuchung der antioxidativen Potenzials des Pilzes enthält er mindestens fünf organische Säuren: Oxal-, Citronen-, Äpfel-, China- und Fumarsäure.[3] Nach einem Standard-Labortest zur Feststellung der antimikrobiellen Aktivität zeigte der Wohlriechende Schneckling eine Hemmung des Wachstums verschiedener pathogener Bakterien einschließlich Escherichia coli, Klebsiella aerogenes (ehemals Enterobacter aerogenes), Salmonella Typhimurium, Pseudomonas aeruginosa, Staphylococcus aureus, Staphylococcus epidermidis und Bacillus subtilis; er hemmt auch das Wachstum der Hefen Candida albicans und Saccharomyces cerevisiae.[4]

Artabgrenzung

Ähnlich ist der erst 2018 beschriebene Hygrophorus suaveolens, der ebenfalls nach Bittermandeln riecht, aber ausschließlich bei Kiefern vorkommt, recht spät im Jahr (Oktober bis Dezember) wächst und meist eine deutlich dunklere Hutmitte hat.[5]

Der Schwarzpunktierte Schneckling (Hygrophorus pustulatus) ähnelt dem Wohlriechenden Schneckling, hat jedoch keinen Bittermandelgeruch, kleinere Fruchtkörper und größere Sporen (11 bis 14 Mikrometer lang). Hygrophorus occidentalis, der unter Nadelbäumen oder Eichen wächst, hat einen klebrigen Stiel und einen weniger ausgeprägten Geruch.[2] Der seltene Märzschneckling (Hygrophorus marzuolus) kommt im Frühjahr vor, wird deutlich größer und kräftiger, hat einen unauffälligen Geruch und kleinere Sporen als der Wohlriechende Schneckling.[1]

Habitat und Verbreitung

Der Wohlriechende Schneckling ist ein Ektomykorrhiza-Pilz, der hauptsächlich mit Fichten in Symbiose lebt.[6] Er wurde isoliert, gezüchtet und in Reinkultur als vegetativ vermehrtes Inokulum gehalten für das künstliche Mykorrhizieren des Pflanzgutes von Forstbaumschulen.[7] Fruchtkörper finden sich in den Vereinigten Staaten verteilt unter Fichten, Kiefern und in Mischwäldern. Der Pilz ist auch in Europa (Tschechien,[8] Polen,[9] Russland,[10] der Türkei[11] und im Vereinigten Königreich[12]), sowie in Afrika und Indien verbreitet.[13]

Taxonomie und Systematik

Die Art wurde von dem schwedischen Mykologen Elias Magnus Fries 1815 ursprünglich als Agaricus agathosmus benannt;[14] er verlegte sie 1838 in die Gattung Hygrophorus.[15] In der Zwischenzeit benannte 1836 der englische Naturforscher Miles Joseph Berkeley die Art Agaricus cerasinus,[16] wobei auch er diese 1860 in die Gattung Hygrophorus verlegte.[17] 1948 untersuchte Richard Dennis die Typusbeschreibungen und schloss, dass sich beide Namen auf dieselbe Art bezogen.[18] Weitere historische Synonyme umfassen Limacium pustulatum var. agathosmum (Kummer, 1871)[19] und Limacium agathosmum (Wünsche, 1877).[20]

In ihrer 1963 erschienenen Monographie über die Hygrophorus-Arten Nordamerikas klassifizierten die amerikanischen Mykologen Lexemuel Ray Hesler und Alexander H. Smith den Wohlriechenden Schneckling in die Unterabteilung Camarophylli, einer Gruppe verwandter Arten, die durch einen trockenen Stiel und das Fehlen eines gallertartigen äußeren Velums gekennzeichnet sind.[1]

Das Art-Epitheton „agathosmus“ leitet sich aus dem griechischen Wort „agathos“ ab, welches „gut“ bedeutet, und „osme“ für „Geruch“ („agathosmus“ = „wohlriechend“).[21]

Einzelnachweise

  1. a b c d e Lexemuel Ray Hesler, Alexander Hanchett Smith: North American Species of Hygrophorus. 1. Auflage. University of Tennessee Press, Knoxville, Tennessee, USA 1963, S. 27, 329, 386–388 (englisch).
  2. a b c David Arora: Mushrooms Demystified. a Comprehensive Guide to the Fleshy Fungi. Hrsg.: Ten Speed Press. Berkeley, Kalifornien 1986, ISBN 0-89815-169-4, S. 128 (englisch).
  3. Bárbara Ribeiro, Joana Rangel, Patrícia Valentão, Paula Baptista, Rosa M. Seabra, Paula B. Andrade: Contents of Carboxylic Acids and Two Phenolics and Antioxidant Activity of Dried Portuguese Wild Edible Mushrooms. In: Journal of Agricultural and Food Chemistry. Band 54, Nr. 22, 2006, S. 8530–8537, doi:10.1021/jf061890q, PMID 17061830 (englisch).
  4. Mustafa Yamaç, Fatma Bilgili: Antimicrobial Activities of Fruit Bodies and/or Mycelial Cultures of Some Mushroom Isolates. In: Pharmaceutical Biology. Band 44, Nr. 9, 2006, S. 660–667, doi:10.1080/13880200601006897 (englisch).
  5. Ellen Larsson, Jesko Kleine, Stig Jacobsson, Michael Krikorev: Diversity within the Hygrophorus agathosmus group (Basidiomycota, Agaricales) in Northern Europe. In: Mycological Progress. Band 17, Nr. 12, 1. Dezember 2018, ISSN 1861-8952, S. 1293–1304, doi:10.1007/s11557-018-1445-y.
  6. brd.pilzkartierung.de
  7. Ivan Repáč: Isolation, cultivation and in vitro maintenance of pure cultures of ectomycorrhizal fungi. In: Lesnictvi. Band 12, Dezember 1993, ISSN 0024-1105, S. 497–501 (slowakisch).
  8. Jan Holec: New records of rare basidiomycetes in the Šumava mountains (Czech Republic). In: Casopis Narodniho Muzea Rada Prirodovedna. Band 166, Nr. 1–4, 1997, S. 69–78 (englisch).
  9. J. Kornas: Myco flora of the Pieniny National Park Poland 4. In: Zeszyty Naukowe Uniwersytetu Jagiellonskiego Prace Botaniczne. Band 9, 1981, S. 67–82 (polnisch).
  10. Alexander E. Kovalenko: The arctic-subarctic and alpine-subalpine component in the Hygrophoraceae of Russia. In: Kew Bulletin. Band 54, Nr. 3, 1999, S. 695–704, doi:10.2307/4110865 (englisch).
  11. Kenan Demirel: New records for the fungal flora of Turkey. In: Turkish Journal of Botany. Band 22, Nr. 5, 1998, ISSN 1300-008X, S. 349–353 (englisch, tubitak.gov.tr [PDF; 207 kB]).
  12. Grid map of records on the Gateway for Almond Woodwax (Hygrophorus agathosmus). (Nicht mehr online verfügbar.) In: National Biodiversity Network Gateway. National Biodiversity Network, ehemals im Original; abgerufen am 24. Januar 2010 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/data.nbn.org.uk (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  src= Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  13. Arkamitra K. Mandal, Nirmalendu Samajpati: Agaricales of West Begal VI. some mushrooms of 24-Parganas district, West Bengal. In: Journal of Mycopathological Research. Band 36, Nr. 2, ISSN 0971-3719, S. 59–65.
  14. Elias Magnus Fries: Observationes mycologicae. Havniae, Copenhagen 1815, S. 16–17 (englisch, catalog.hathitrust.org [abgerufen am 1. Januar 2010]).
  15. Elias Magnus Fries: Epicrisis Systematis Mycologici. seu Synopsis Hymenomycetum. Upsaliae: E Typographia Academica, Uppsala, Schweden 1838, ISBN 978-81-211-0035-9, S. 325 (Latein, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  16. Miles Joseph Berkeley: The English Flora – Fungi. Hrsg.: James Edward Smith. Band 5-2, Nr. 2. Longman, Hurst, Rees, Orme, Brown, and Green, London 1836, S. 12 (englisch, archive.org).
  17. Miles Joseph Berkeley: Outlines of British fungology. Lovell Reeve, London 1860, S. 197 (englisch, archive.org).
  18. Richard William George Dennis: Some little-known British species of Agaricaceae. In: Transactions of the British Mycological Society. Band 31, Nr. 3–4, 1948, S. 191–209, doi:10.1016/S0007-1536(48)80002-1 (englisch).
  19. Paul Kummer: Der Führer in die Pilzkunde. Anleitung zum methodischen, leichten und sichern Bestimmen der in Deutschland vorkommenden Pilze, mit Ausnahme der Schimmel- und allzu winzigen Schleim- und Kern-Pilzchen. 1. Auflage. Verlag von E. Luppe’s Buchhandlung, Zerbst 1871, S. 119 (archive.org).
  20. Limacium agathosmum (Fr.) Wünsche 1877. In: MycoBank. International Mycological Association, 13. April 2006, abgerufen am 23. Januar 2010 (englisch).
  21. Umberto Quattrocchi: CRC World Dictionary of Plant Names. Common Names, Scientific Names, Eponyms, Synonyms, and Etymology. CRC Press, Boca Raton, Florida 1999, ISBN 0-8493-2673-7, S. 67 (englisch).
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Wohlriechender Schneckling: Brief Summary ( German )

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Der Wohlriechende Schneckling (Hygrophorus agathosmus (Fr.) Fr.) ist eine essbare Pilzart aus der Familie der Schnecklingsverwandten (Hygrophoraceae). Es ist eine weitverbreitete Art, die in Nordamerika, Europa, Afrika und Asien vorkommt. In Mitteleuropa findet man sie vorwiegend in Bergnadelwäldern unter Fichten und Kiefern. Der Schneckling hat einen hellgrauen, klebrigen Hut, wachsartige und am Stiel herablaufende Lamellen und einen typischen und unverwechselbaren Geruch nach Bittermandeln. Fruchtkörperextrakte zeigten in Laborversuchen antimikrobielle Wirkung gegenüber verschiedenen humanpathogen Bakterien und Pilzen.

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Hygrophorus agathosmus

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Hygrophorus agathosmus, commonly known as the gray almond waxy cap or the almond woodwax, is a species of fungus in the family Hygrophoraceae. It was first described by Elias Magnus Fries in 1815; Fries gave it its current name in 1838. A widespread species, it is distributed in the United States, Europe, Africa, and India, and is found growing under spruce and pine in mixed forests. The fruit bodies are characterized by a light grayish cap that measures up to 8 cm (3.1 in) in diameter, waxy gills, a dry stem, and the distinct odor of bitter almonds. An edible but bland-tasting mushroom, extracts of the fruit bodies have been shown in laboratory tests to have antimicrobial activity against various bacteria that are pathogenic to humans.

Taxonomy, classification, and naming

The species was originally named Agaricus agathosmus by Swedish mycologist Elias Fries in 1815;[1] he later moved it into the genus Hygrophorus in 1838.[2] In the interim, English naturalist Miles Joseph Berkeley named the species Agaricus cerasinus in 1836,[3] although he too would later transfer the species to Hygrophorus in 1860.[4] In 1948, Richard Dennis examined the type material, and concluded that the two names referred to the same species.[5] Additional historical synonyms include Limacium pustulatum var. agathosmum (Kummer, 1871),[6] and Limacium agathosmum (Wünsch, 1877).[7]

In their 1963 monograph of the Hygrophorus of North America, American mycologists Lexemuel Ray Hesler and Alexander H. Smith classified H. agathosmus in the subsection Camarophylli, a grouping of related species characterized by a dry stem, and the absence of a gelatinous outer veil.[8]

The specific epithet agathosmus is derived from the Greek word agathos meaning “good”, and osme meaning “scent”.[9] Hygrophorus agathosmus is commonly known as the gray almond waxy cap,[10] or the almond woodwax.[11]

Description

The cap margin of young mushrooms are rolled inwards.

The cap is 3–10 cm (1.2–3.9 in) in diameter,[12] and initially convex with the edges rolled inwards. As it ages and the cap expands, it becomes flat, sometimes with the center slightly depressed, or sometimes with a slight central elevation. The color is a dull ashy gray, and when moist, the cap surface is sticky or tacky to the touch. It is smooth, although the edges can have a layer of minute, soft hairs. The flesh is soft, and whitish or watery gray. Hygrophorus agathosmus has a pronounced fragrant odor resembling cherry pits[13] or bitter almonds (occasionally the odor is weak).[10]

The gills have an adnate attachment to the stem, but in maturity the attachment becomes adnate-decurrent, meaning the gills start to extend down the length of the stem. The gills are white, but become grayish in maturity, close to distant (40–50 reach the stem), moderately narrow, rather thin. The stem is 4–15 cm (1.6–5.9 in) long by 0.6–2 cm (0.2–0.8 in) thick,[12] whitish at first, and colored pale ashy in age. It is the same thickness throughout or somewhat narrowed toward the base. It is solid, dry or moist but has no gelatinous universal veil present. When young, the stem surface is evenly covered with tiny fibrils and a fine whitish powder; over time it loses the hairs and the powder and becomes smooth.[14]

Microscopic characteristics

Spores at 1000x magnification. Each minor division equals 1 µm.

When viewed in mass, such as with a spore print, the spores appear to be white. Viewed with a light microscope, the basidiospores are 8–10.5 by 4.5–5.5 µm, ellipsoid, smooth, and yellowish in Melzer's reagent. The spore-bearing cells, the basidia, are four-spored and measure 48–65 long by 6–8 µm thick. Pleurocystidia and cheilocystidia (specialized cystidia found on the gill faces and edges, respectively) are absent in this species. The pileipellis (cap cuticle) is made of a broad (175–350 µm) gelatinous zone, composed of loosely interwoven, slender (1.5–4 µm) hyphae; the surface hyphae are a fuscous—a dark brownish-gray color. This hyphal arrangement is called an ixocutis, in which the hyphal walls swell up and gelatinize, giving a translucence to the layer that stands out in contrast to the underlying flesh. The layer of gelatizined hyphae is tenacious, and may be peeled off the cap as a film.[15] Although clamp connections are found on the hyphae that make up the flesh of the gill, none are found in the cap flesh nor in the pileipellis.[14]

Edibility and antimicrobial activity

The caps flatten as they mature, and may develop a central depression.

Hygrophorus agathosmus is edible, but considered bland.[10] A study of the antioxidant capacity of the mushroom was composed of at least five organic acids: oxalic, citric, malic, quinic, and fumaric acids.[16] Using a standard laboratory test to determine antimicrobial activity, Hygrophorus agathosmus was shown to inhibit the growth of various pathogenic bacteria, including Escherichia coli, Enterobacter aerogenes, Salmonella typhimurium, Pseudomonas aeruginosa, Staphylococcus aureus, Staphylococcus epidermidis, and Bacillus subtilis; it also inhibits the growth of the yeast Candida albicans and Saccharomyces cerevisiae.[17]

Similar species

Hygrophorus pustulatus resembles H. agathosmus and has a similar almond odor. However, the fruit bodies of H. pustulatus are smaller, and it produces larger spores (11–14 µm long). Hygrophorus occidentalis, which grows under conifers or oak, has a sticky stem and less pronounced almond odor.[10] Hygrophorus marzuolus is also similar in appearance, but it lacks a distinctive odor, and has smaller spores than H. agathamosus.[18] Hygrophorus odoratus is similar, though smaller, and has the same odor.[19]

Habitat and distribution

Hygrophorus agathosmus is an ectomycorrhizal fungus, and it has been isolated, cultivated, and maintained as pure cultures of vegetative fungal inocula for artificial mycorrhization of planting stock in forest nurseries.[20] Fruiting bodies are found scattered under spruce and pine and in mixed woods in the United States. The fungus is also found in Europe (Czech Republic,[21] Poland,[22] Russia,[23] Turkey,[24] and the United Kingdom[25]), Africa, and India.[26]

See also

Footnotes

  1. ^ Fries EM (1815). Observationes mycologicae. Copenhagen: Havniae. pp. 16–17. Retrieved 2010-01-01.
  2. ^ Fries EM (1838). Epicrisis Systematis Mycologici (in Latin). Uppsala: W.G. Farlow. p. 325. Retrieved 2010-01-01.
  3. ^ Berkeley MJ (1836). "The English Flora, Fungi". 5–2 (2): 12. {{cite journal}}: Cite journal requires |journal= (help)
  4. ^ Berkeley MJ (1860). Outlines of British Fungology. p. 197.
  5. ^ Dennis RWG (1948). "Some little-known British species of Agaricacae". Transactions of the British Mycological Society. 31 (3–4): 191–209. doi:10.1016/S0007-1536(48)80002-1.
  6. ^ Kummer P (1871). Der Führer in die Pilzkunde (1 ed.). Zerbst. p. 119.
  7. ^ "Limacium agathosmum (Fr.) Wünsch 1877". MycoBank. International Mycological Association. Retrieved 2010-01-23.
  8. ^ Hesler and Smith, 1963, p. 309.
  9. ^ Quattrocchi U (1999). CRC World Dictionary of Plants Names: Common Names, Scientific Names, Eponyms, Synonyms, and Etymology. Boca Raton, Florida: CRC Press. p. 67. ISBN 978-0-8493-2673-8.
  10. ^ a b c d Arora D (1986). Mushrooms Demystified: a Comprehensive Guide to the Fleshy Fungi. Berkeley, California: Ten Speed Press. p. 128. ISBN 978-0-89815-169-5. Retrieved 2010-01-01.
  11. ^ "Recommended English Names for Fungi in the UK" (PDF). British Mycological Society. Archived from the original (PDF) on 2011-07-16.
  12. ^ a b Davis, R. Michael; Sommer, Robert; Menge, John A. (2012). Field Guide to Mushrooms of Western North America. Berkeley: University of California Press. pp. 126–127. ISBN 978-0-520-95360-4. OCLC 797915861.
  13. ^ Hesler and Smith, 1963, p.10.
  14. ^ a b Hesler and Smith, 1963, pp. 386–88.
  15. ^ Hesler and Smith, 1963, p. 27.
  16. ^ Ribeiro B, Rangel J, Valentao P, Baptista P, Seabra RM, Andrade PB (2006). "Contents of carboxylic acids and two phenolics and antioxidant activity of dried Portuguese wild edible mushrooms". Journal of Agricultural and Food Chemistry. 54 (22): 8530–37. doi:10.1021/jf061890q. hdl:10198/941. PMID 17061830.
  17. ^ Yamac M, Bilgili F (2006). "Antimicrobial activities of fruit bodies and/or mycelial cultures of some mushroom isolates". Pharmaceutical Biology. 44 (9): 660–67. doi:10.1080/13880200601006897. S2CID 46436892.
  18. ^ Hesler and Smith, 1963, p. 329.
  19. ^ Trudell, Steve; Ammirati, Joe (2009). Mushrooms of the Pacific Northwest. Timber Press Field Guides. Portland, OR: Timber Press. pp. 66–67. ISBN 978-0-88192-935-5.
  20. ^ Repac I (1993). "Isolation, cultivation and in vitro maintenance of pure cultures of ectomycorrhizal fungi". Lesnictvi (in Slovak) (12): 497–501. ISSN 0024-1105.
  21. ^ Holec H (1997). "New records of rare basidiomycetes in the Sumava mountains (Czech Republic)". Casopis Narodniho Muzea Rada Prirodovedna. 166 (1–4): 69–78.
  22. ^ Kornas J (1981). "Myco flora of the Pieniny national park Poland 4". Zeszyty Naukowe Uniwersytetu Jagiellonskiego Prace Botaniczne (in Polish). 9: 67–82.
  23. ^ Kovalenko AE (1999). "The Arctic-subarctic and alpine-subalpine component in the Hygrophoraceae of Russia". Kew Bulletin. 54 (3): 695–704. doi:10.2307/4110865. JSTOR 4110865.
  24. ^ Demirel K (1998). "New records for the fungal flora of Turkey". Turkish Journal of Botany. 22 (5): 349–53. ISSN 1300-008X.
  25. ^ "Almond Woodwax (Hygrophorus agathosmus) grid map". NBN Gateway. National Biodiversity Network. Retrieved 2010-01-24.
  26. ^ Manna AK, Samajpati N (1998). "Agaricales of West Bengal VI: some mushrooms of 24-Parganas district, West Bengal". Journal of Mycopathological Research. 36 (2): 59–65. ISSN 0971-3719.

Cited text

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Hygrophorus agathosmus: Brief Summary

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Hygrophorus agathosmus, commonly known as the gray almond waxy cap or the almond woodwax, is a species of fungus in the family Hygrophoraceae. It was first described by Elias Magnus Fries in 1815; Fries gave it its current name in 1838. A widespread species, it is distributed in the United States, Europe, Africa, and India, and is found growing under spruce and pine in mixed forests. The fruit bodies are characterized by a light grayish cap that measures up to 8 cm (3.1 in) in diameter, waxy gills, a dry stem, and the distinct odor of bitter almonds. An edible but bland-tasting mushroom, extracts of the fruit bodies have been shown in laboratory tests to have antimicrobial activity against various bacteria that are pathogenic to humans.

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Hygrophorus agathosmus ( Spanish; Castilian )

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Hygrophorus agathosmus, también conocido como higróforo de olor agradable,[2]​ es un hongo basidiomiceto comestible de la familia Hygrophoraceae.[1]​ que forma asociaciones micorrícicas con el pino. Es una seta muy común y suele encontrársele en grandes cantidades. Su cuerpo fructífero aflora desde finales de verano hasta mediados de otoño.[2]​ El basónimo de esta especie es Agaricus agathosmus Fr. 1815,[1]​ y su epíteto específico agathosmus hace referencia a su agradable olor.[2]

Descripción

El cuerpo fructífero de este hongo presenta un sombrero de unos 8 centímetros de diámetro, de forma convexa o acampanada en ejemplares jóvenes, que toma forma aplanada con el centro ligeramente hundido conforme la seta madura. La cutícula es glutinosa y lisa, y presenta un color grisáceo, gris verdoso o gris amarillento. Ocasionalmente es completamente blanco. El borde del sombrero es más blanquecino y se enrolla ligeramente hacia el interior. Las láminas están bastante espaciadadas y ocasionalmente horquilladas, son adnatas y ligeramente decurrentes, y blancas en ejemplares juveniles para tomar un color gris pálido más tarde. El pie es blanco y seco, cubierto de pequeños copos blancos o amarillentos y mide unos 7 centímetros de longitud, algo más ancho en la base. Su carne es blanca, acuosa y muy blanda, con un ligero y característico olor a almendras amargas y de sabor dulce. La esporada en blanca.[2]

Posibilidades de confusión

Su seta es muy similar a la de Hygrophorus cinthius, que crece en bosques de montaña y tiene un pie fibroso.[2]

Referencias

  1. a b c «Hygrophorus agathosmus». Index Fungorum (en inglés). CAB International, Centraalbureau voor Schimmelcultures (CBS) y Landcare Research New Zealand Limited (eds.). Consultado el 27 de mayo de 2010.
  2. a b c d e Grünert, H.; Grünert, R.; VV.AA. (1984). Guías de Naturaleza Blume: Setas (t. original:"Pilze"). Barcelona: Blume. p. 52. ISBN 84-87535-11-9.
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Hygrophorus agathosmus: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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Hygrophorus agathosmus, también conocido como higróforo de olor agradable,​ es un hongo basidiomiceto comestible de la familia Hygrophoraceae.​ que forma asociaciones micorrícicas con el pino. Es una seta muy común y suele encontrársele en grandes cantidades. Su cuerpo fructífero aflora desde finales de verano hasta mediados de otoño.​ El basónimo de esta especie es Agaricus agathosmus Fr. 1815,​ y su epíteto específico agathosmus hace referencia a su agradable olor.​

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Tuoksuvahakas ( Finnish )

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Tuoksuvahakas (Hygrophorus agathosmus) on metsävahakkaiden sukuun kuuluva laji. Se on syötäväksi kelpaava sieni. Sillä on karvasmantelimainen tuoksu.

Ulkonäkö

Tuoksuvahakas on muihin vahakkaisiin nähden pienehkö. Lakin väri on harmaa tai valkoinen, sen pinta voi olla tahmea ja sen keskellä on säikeitä. Jalka on joko lakin värinen tai vaaleampi. Se muistuttaa jyväsvahakasta.

Elinympäristö

Tuoksuvahakkaan isäntäpuu on kuusi ja sitä tavataan rehevissä kuusimetsissä.[1]

Lähteet

  1. Jarkko Korhonen, Pirjo Penkkimäki: ”Tuoksuvahakas”, Suomalainen sienikirja, s. 87. Helsinki: Readme.fi, 2012. ISBN 978-952-220-515-5.
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Tuoksuvahakas: Brief Summary ( Finnish )

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Tuoksuvahakas (Hygrophorus agathosmus) on metsävahakkaiden sukuun kuuluva laji. Se on syötäväksi kelpaava sieni. Sillä on karvasmantelimainen tuoksu.

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Hygrophorus agathosmus ( French )

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Hygrophorus agathosmus, ou Hygrophore à odeur agréable, est une espèce de champignons de la famille des Hygrophoraceae dans l’ordre des Agaricales.

Notes et références

Références taxinomiques

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Hygrophorus agathosmus: Brief Summary ( French )

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Hygrophorus agathosmus, ou Hygrophore à odeur agréable, est une espèce de champignons de la famille des Hygrophoraceae dans l’ordre des Agaricales.

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Hygrophorus agathosmus ( Italian )

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Caratteristiche morfologiche
Hygrophorus agathosmus Cappello umbellato disegno.png
Cappello umbellato Gills icon.png
Imenio lamelle Subdecurrent gills icon2.svg
Lamelle subdecorrenti White spore print icon.png
Sporata bianca Bare stipe icon.png
Velo nudo Immutabile icona.png
Carne immutabile Mycorrhizal ecology icon.png
Micorrizico Foodlogo.svg
Commestibile

Hygrophorus agathosmus (Fr.) Fr., Epicr. syst. mycol. (Upsaliae): 325 (1838) [1836-1838][1] è un fungo basidiomicete appartenente alla famiglia Hygrophoraceae.

Descrizione della specie

Cappello

4–9 cm, prima arrotondato, campanulato, poi convesso con umbone, in seguito appianato o depresso;

margine
sottile, leggermente eccedente, a volte involuto, di colore più chiaro rispetto al resto del cappello;
cuticola
liscia, umida, viscosa, di colore grigio pallido, più scura al centro.

Lamelle

Leggermente decorrenti, spaziate, intercalate da lamellule, di colore biancastro.

Gambo

5-8 x 1-1,5 cm, pieno, sodo, cilindrico, lievemente ingrossato alla base, di colore biancastro, decorato con piccoli fiocchi più scuri.

Carne

Bianca, compatta, immutabile.

Sapore

Dolciastro a volte amarognolo.

Odore

Ha odore di mandorle amare.

Microscopia

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Basidiospore di H. agathosmus al microscopio (x1000)
Spore
bianche in massa, 8-10,5 x 4,5-5,5 µm, ellissoidali, lisce e giallastre nel reagente di Melzer.
Basidi
tetrasporici, 48-65 x 6-8 µm.
Pleurocistidi e cheilocistidi
assenti.

Habitat

È un fungo simbionte. Cresce in estate-autunno, principalmente nei boschi di conifere, a volte in faggete.

Commestibilità

Anche se riportato come commestibile se ne sconsiglia il consumo.

Specie simili

Nomi comuni

  • (IT) Igroforo profumato, igroforo odoroso.
  • (EN) Gray almond waxy cap, almond woodwax

Etimologia

genere
hygrophorus, dal greco hygros (umido) e dal latino fero (porto), ovvero portatore di umido, per la cuticola viscosa.
specie
agathosmus, dal greco agathòs (buono) e òsmos (odore), ovvero dal buon odore, per il suo odore gradevole.

Sinonimi e binomi obsoleti

  • Agaricus agathosmus Fr., Observ. mycol. (Havniae) 1: 16 (1815)
  • Agaricus cerasinus Berk., in Smith, Engl. Fl., Fungi (Edn 2) (London) 5(2): 12 (1836)
  • Hygrophorus agathosmus (Fr.) Fr., Epicr. syst. mycol. (Upsaliae): 325 (1838) [1836-1838] f. agathosmus
  • Hygrophorus agathosmus f. albus Candusso [as 'alba'], Fungi europ. (Alassio) 6: 104 (1997)
  • Hygrophorus agathosmus f. aureofloccosus Bres., Iconogr. Mycol. 7: tab. 320 (1928)
  • Hygrophorus agathosmus (Fr.) Fr., Epicr. syst. mycol. (Upsaliae): 325 (1838) [1836-1838] var. agathosmus
  • Hygrophorus agathosmus var. aureofloccosus (Bres.) A. Pearson & Dennis, Trans. Br. mycol. Soc. 31(3-4): 163 (1948)
  • Hygrophorus agathosmus var. hyacinthinus (Quél.) Krieglst., Die Großpilze Baden-Württembergs, 3. Ständerpilze: Blätterpilze I (Stuttgart): 110 (2001)
  • Hygrophorus cerasinus (Berk.) Berk., Outl. Brit. Fung. (London): 197 (1860)
  • Hygrophorus hyacinthinus Quél., Enchir. fung. (Paris): 48 (1886)
  • Hygrophorus hyacinthinus Quél., Enchir. fung. (Paris): 48 (1886) f. hyacinthinus
  • Hygrophorus hyacinthinus f. murinus E. Ludw., Pilzkompendium (Eching) 3: 358 (2012)
  • Limacium agathosmum (Fr.) Wünsche, Die Pilze: 116 (1877)
  • Limacium pustulatum var. agathosmum (Fr.) P. Kumm., Führ. Pilzk. (Zerbst): 119 (1871)

Note

  1. ^ (EN) Hygrophorus agathosmus, in Index Fungorum, CABI Bioscience.
  2. ^ a b (EN) M. Kuo, Hygrophorus agathosmus, su MushroomExpert.Com, luglio 2014.
  3. ^ Arora D, Mushrooms Demystified: a Comprehensive Guide to the Fleshy Fungi, Berkeley, California, Ten Speed Press, 1986, p. 128, ISBN 0-89815-169-4. URL consultato il 1º gennaio 2010.
  4. ^ (EN) L. R. Hesler, Alexander H. Smith, North American Species of Hygrophorus, Knoxville, USA, University of Tennessee Press, 1963, p. 329. URL consultato il 5 dicembre 2017.

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Hygrophorus agathosmus: Brief Summary ( Italian )

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Hygrophorus agathosmus (Fr.) Fr., Epicr. syst. mycol. (Upsaliae): 325 (1838) [1836-1838] è un fungo basidiomicete appartenente alla famiglia Hygrophoraceae.

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Kvapioji guotė ( Lithuanian )

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Kvapioji guotė (lot. Hygrophorus agathosmus) – tai guoteninių šeimos valgomas grybas, turintis vidutiniškas maistines savybes.

Sinonimai: Agaricus agathosmus, Agaricus cerasinus , Hygrophorus cerasinus, Limacium agathosmum, Limacium pustulatum var. agathosmum(Fr.).

Išvaizda

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Kvapniosios guotės vaizdas iš apačios

Kepurėlė 4–7 cm skersmens, iš pradžių iškili, vėliau paplokščia, vidury su gūbreliu arba šiek tiek įdubusi. Jaunų grybų kepurėlės kraštai užsilenkę žemyn, senesnių užsirietę arba banguoti. Luobelė lygi blizganti ir gleivėta. Kotas 4–7 cm ilgio, tvirtas, cilindriškas, apžėlęs mažyčiais plaušeliais, kartais pagrindo link nežymiai storėjantis. Lakšteliai reti nuaugtiniai, sujungti lakšteliukais. Trama balsva minkšta, turi su niekuo nesupainiojamą karčiųjų migdolų arba marcipanų kvapą ir karstelėjusį skonį. Sporos baltos, 7,5–9,5 × 4–5,5 μm dydžio.

Spalvos ir formos kaita: kepurėlės spalva įvairuoja nuo šviesiai pilkos iki pelenų spalvos, be to, vidurys visada truputį tamsesnis. Kotas baltas arba šviesiai pilkas, jo viršutinė dalis su baltais arba gelsvais plaušeliais. Lakšteliai balti arba šviesiai pilki.

Augavietė

Kvapioji guotė sutinkama spygliuočių miškuose dažniausiai pievose ir prie miško kelių.

Sezonas: rugsėjisspalis.

Panašios rūšys: dėl stipraus migdolų kvapo kvapniosios guotės beveik neįmanoma supainioti su kitais grybais.

Literatūra

  • Didysis gamtos vadovas „Grybai“, išsamus grybų ir jų rinkimo žinynas, „Mūsų knyga“, 2004 m., (89 psl.) ISBN 9955-573-65-1


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Kvapioji guotė: Brief Summary ( Lithuanian )

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Kvapioji guotė (lot. Hygrophorus agathosmus) – tai guoteninių šeimos valgomas grybas, turintis vidutiniškas maistines savybes.

Sinonimai: Agaricus agathosmus, Agaricus cerasinus , Hygrophorus cerasinus, Limacium agathosmum, Limacium pustulatum var. agathosmum(Fr.).

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Amandelslijmkop ( Dutch; Flemish )

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De amandelslijmkop (Hygrophorus agathosmus) is een paddenstoel uit de familie van de Hygrophoraceae. De soort staat niet op de rode lijst van het IUCN,[1] maar is in Nederland ernstig bedreigd.

Kenmerken

De steel van de amandelslijmkop is tussen de 5 en de acht centimeter lang en tussen de 1 en de 2 centimeter breed. De steel heeft een droge textuur en heeft een wittige kleur met verspreid op de stijl bruine vlekken. Het vlees heeft een grijzige kleur. De hoed heeft de vorm van een halve kogel. De hoed is plakkerig van textuur en kan zowel een droge als een vochtige textuur hebben. Wanneer de textuur vochtig is wordt de hoed slijmerig. De hoed heeft een doorsnede van tussen de 4 en de 8 centimeter een heeft een bruinachtige kleur. De lamellen hebben een wittige tot creme-grijze kleur en zijn verhoudingsgewijs erg breed. De paddenstoel ruikt naar amandelen.

Voorkomen

De soort groeit voornamelijk in naaldbossen en bij voorkeur op soorten van het geslacht Picea. De soort groeit bij voorkeur op bodems die leem bevatten.

Synoniemen

  • Agaricus agathosmus Fr. (1815) Geaccepteerde naam
  • Agaricus cerasinus Berk. (1836)
  • Limacium pustulatum var. agathosmum (Fr.) P. Kumm. (1871)
  • Limacium agathosmum (Fr.) Wünsche (1877)
  • Hygrophorus agathosmus var. aureofloccosus (Bres.), A. Pearson & Dennis (1948)
  • Hygrophorus agathosmus f. aureofloccosus Bres. (1928)
  • agathosmus var. aureofloccosus (Bres.) A. Pearson & Dennis (1948)
  • Hygrophorus cerasinus Berk. (1860)
Bronnen, noten en/of referenties
  1. iucnredlist.org, geraadpleegd op 2 augustus 2013
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Amandelslijmkop: Brief Summary ( Dutch; Flemish )

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De amandelslijmkop (Hygrophorus agathosmus) is een paddenstoel uit de familie van de Hygrophoraceae. De soort staat niet op de rode lijst van het IUCN, maar is in Nederland ernstig bedreigd.

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Hygrophorus agathosmus ( Pms )

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Drapò piemontèis.png Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

Capel fin a 8 cm, bombà o ondulà, a pupa, pòch sech an mes, gris motobin variàbil. Lamele da adnà a pòch decorente, bianche. Gamba àuta fin a 10 cm e larga fin a 2 cm, silìndrica-clavà, ciàira, granà a la sima. Carn bianca con un fòrt odor ëd màndole amère.

Ambient

A chërs sota le conìfere. A l'ha pì car la montagna.

Comestibilità

WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
A l'é nen comestìbil.

Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

Hygrophorus agathosmus (Fries) Fries

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Hygrophorus agathosmus: Brief Summary ( Pms )

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Capel fin a 8 cm, bombà o ondulà, a pupa, pòch sech an mes, gris motobin variàbil. Lamele da adnà a pòch decorente, bianche. Gamba àuta fin a 10 cm e larga fin a 2 cm, silìndrica-clavà, ciàira, granà a la sima. Carn bianca con un fòrt odor ëd màndole amère.

Ambient

A chërs sota le conìfere. A l'ha pì car la montagna.

Comestibilità

WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
A l'é nen comestìbil.

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Hygrophorus hyacinthinus ( Pms )

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Drapò piemontèis.png Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

Con le forme ciàire dl'Hygrophorus agathosmus, sensa giàun. Odor fòrt, com ëd bombon anglèis, fior, e via fòrt.

Ambient

Com l'Hygrophorus agathosmus.

Comestibilità

WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Sensa anteresse alimentar.

Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

  • Hygrophorus hyacinthinus Quélet
  • [= H. agathosmus fo. hyacinthinus (Quélet) Pilát]
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Hygrophorus hyacinthinus: Brief Summary ( Pms )

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Con le forme ciàire dl'Hygrophorus agathosmus, sensa giàun. Odor fòrt, com ëd bombon anglèis, fior, e via fòrt.

Ambient

Com l'Hygrophorus agathosmus.

Comestibilità

WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Sensa anteresse alimentar.

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Wodnicha pachnąca ( Polish )

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Blaszki wodnichy pachnącej
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Młody okaz pokryty śluzem
Hygrophorus agathosmus G4.3.jpg

Wodnicha pachnąca (Hygrophorus agathosmus (Fr.) Fr.) – gatunek grzybów z rodziny wodnichowatych (Hygrophoraceae)[1].

Systematyka i nazewnictwo

Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Hygrophorus, Hygrophoraceae, Agaricales, Agaricomycetidae, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi [1].

Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w 1818 r. Elias Fries nadając mu nazwę Agaricus agathosmus. Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadał mu w 1838 r. ten sam autor, przenosząc go do rodzaju Hygrophorus[1].

Synonimy naukowe[2]:

  • Agaricus agathosmus Fr. 1815
  • Agaricus cerasinus Berk. in Smith Engl. Fl. 1836
  • Hygrophorus agathosmus (Fr.) Fr. (1838) f. agathosmus
  • Hygrophorus agathosmus f. albus Candusso (1997)
  • Hygrophorus agathosmus f. aureofloccosus Bres. 1928
  • Hygrophorus agathosmus var. aureofloccosus (Bres.) A. Pearson & Dennis 1948
  • Hygrophorus cerasinus (Berk.) Berk. 1860
  • Limacium agathosmum (Fr.) Wünsche 1877
  • Limacium pustulatum var. agathosmum (Fr.) P. Kumm. 1871

Nazwę polską podała Barbara Gumińska w 1997 r[3].

Morfologia

Kapelusz

Średnica 4–8 cm, za młodu jest półkulisty lub wypukły, silnie śluzowaty, później płaski lub nieco lejkowaty. Powierzchnia naga, śliska, lekko błyszcząca, kolor jasnoszary do popielatego. Brzeg początkowo podwinięty, później wyprostowany[4][5].

Blaszki

Grube i rzadko ustawione, nieco zbiegające na trzon. Początkowo są białe, potem siwe[6].

Trzon

Wysokość 4–9 cm, grubość 1-2 cm, walcowaty. Powierzchnia gładka, sucha, w górnej części nieco ziarenkowata, kosmkowata lub łuskowata. Barwa biaława[6].

Miąższ

Biały, o silnym słodkawym zapachu gorzkich migdałów lub marcepanu[4]. Zapach jest dość wyraźny, jednak podczas chłodnej pogody jest słabo wyczuwalny[5].

Wysyp zarodników

Biały. Zarodniki eliptyczne, nierównoboczne, z wnękami. nieamyloidalne. Są cienkościenne i mają gładkie ściany. Rozmiar 7.5-9.5 × 4-5,5 μm[7].

Występowanie i siedlisko

Opisano występowanie tego gatunku w Ameryce Północnej, Europie i Japonii[8]. W Europie Środkowej gatunek rzadki, występuje tylko regionalnie i w rozproszeniu, najczęściej na terenach położonych powyżej 400 m n.p.m.[5].

Rośnie w lasach iglastych, przeważnie w trawie lub mchach wzdłuż dróg leśnych[4].

Znaczenie

Grzyb mikoryzowy[3]. Grzyb jadalny, ale mało smaczny[7]. Jadany jest np. w Rosji[9]

Wykryto w nim co najmniej 5 związków chemicznych wykazujących działanie antyoksydacyjne: kwas szczawiowy, cytrynowy, jabłkowy, chinowy i fumarowy[10]. Stwierdzono też że ma działanie przeciwbakteryjne i antygrzybicze. Hamuje wzrost wzrost różnych patogennych bakterii, w tym Escherichia coli, Enterobacter aerogenes, Salmonella typhimurium, Pseudomonas aeruginosa, Staphylococcus aureus, Staphylococcus epidermidis i Bacillus subtilis, ale również hamuje wzrost drożdży Candida albicans i Saccharomyces cerevisiae[11]. Sztucznie uprawiana grzybnia wodnichy pachnącej jest używana w szkółkach leśnych do mikoryzacji sadzonek[12].

Gatunki podobne

Przypisy

  1. a b c Index Fungorum (ang.). [dostęp 2013-10-20].
  2. Species Fungorum (ang.). [dostęp 2013-10-20].
  3. a b Władysław Wojewoda: Checklist of Polish Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Sciences, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
  4. a b c Edmund Garnweidner, Hertha Garnweidner, Alicja Borowska, Alina Skirgiełło: Grzyby : przewodnik do poznawania i oznaczania grzybów Europy Środkowej. Warszawa: MUZA SA, 2006. ISBN 83-7319-976-4.
  5. a b c Andreas Gminder: Atlas grzybów. Jak bezbłędnie oznaczać 340 gatunków grzybów Europy Środkowej. 2008. ISBN 978-83-258-0588-3.
  6. a b c d Pavol Škubla: Wielki atlas grzybów. Poznań: Elipsa, 2007. ISBN 978-83-245-9550-1.
  7. a b California Fungi. [dostęp 2013-03-28].
  8. Discover Life Maps. [dostęp 2016-01-10].
  9. Eric Boa: Wild edible fungi : A global overview of their use and importance to people. FAO, 2004, seria: Non-wood Forest Products 17. ISBN 92-5-105157-7.
  10. BárbaraB. Ribeiro BárbaraB. i inni, Contents of carboxylic acids and two phenolics and antioxidant activity of dried Portuguese wild edible mushrooms, „Journal of Agricultural and Food Chemistry”, 54 (22), 2006, s. 8530–8537, DOI: 10.1021/jf061890q, PMID: 17061830 .
  11. Yamac M, Bilgili F (2006). "Antimicrobial activities of fruit bodies and/or mycelial cultures of some mushroom isolates". Pharmaceutical Biology 44 (9): 660–67. doi:10.1080/13880200601006897
  12. Repac I (1993). "Isolation, cultivation and in vitro maintenance of pure cultures of ectomycorrhizal fungi" (in Slovak). Lesnictvi (12): 497–501. ISSN 0024-1105
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Wodnicha pachnąca: Brief Summary ( Polish )

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Wodnicha pachnąca (Hygrophorus agathosmus (Fr.) Fr.) – gatunek grzybów z rodziny wodnichowatych (Hygrophoraceae).

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Гигрофор душистый ( Russian )

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Царство: Грибы
Подцарство: Высшие грибы
Подотдел: Agaricomycotina
Порядок: Агариковые
Семейство: Гигрофоровые
Вид: Гигрофор душистый
Международное научное название

Hygrophorus agathosmus (Fr.) Fr., 1838

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Изображения
на Викискладе
NCBI 183972EOL 187981MB 218387

Гигрофо́р (гигро́форус) души́стый, арома́тный, или благоуха́ющий (лат. Hygróphorus agathósmus) — вид грибов-базидиомицетов, входящий в род Гигрофор семейства Гигрофоровые (Hygrophoraceae).

Описание

Плодовые тела шляпконожечные, мясистые. Шляпка взрослых грибов (2)4—8(10) см в диаметре, выпуклая, затем плоско-выпуклая, с подвёрнутым краем, клейкая и слизистая, особенно во влажную погоду, серая, желтовато-коричневая до грязно-белой, иногда с оливковым оттенком.

Пластинки редкие, восковатые, приросшие к ножке, затем нисходящие на неё, иногда ближе к ножке разветвляющиеся, белого цвета, к старости слабо сереющие.

Мякоть беловатая или бледно-серая, мягкая, с сильным запахом, схожим с запахом горького миндаля, сельдерея или аниса, с пресным вкусом.

Ножка 4—10(16) см длиной и 0,6—1,5(2) см толщиной, центральная, цилиндрическая, сухая или влажная, не слизистая, белая, к старости сероватая, по крайней мере в верхней части с опушением, мучнистым налётом или мелкими чешуйками.

Споровый отпечаток белого цвета. Споры 8—11×3,5—7 мкм, эллиптические. Базидии четырёхспоровые, 50—65×6—8 мкм. Цистиды отсутствуют.

Съедобный гриб хорошего качества, употребляемый в пищу в смеси с другими грибами из-за сильного запаха.

Сходные виды

  • Hygrophorus hyacinthinus Quél., 1886 отличается запахом, напоминающим аромат гиацинтов, а также меньшими размерами и голой ножкой.
  • Hygrophorus secretanii Henn., 1885 обладает сходным запахом, отличается коричневатой окраской и размерами спор.

Экология и ареал

Встречается в августе — сентябре в хвойных и смешанных лесах с сосной и елью.

Широко распространённый в умеренных районах Северного полушария вид. В России известен из большинства регионов.

Синонимы

  • Agaricus agathosmus Fr., 1815basionym
  • Agaricus cerasinus Berk., 1836
  • Hygrophorus cerasinus (Berk.) Berk., 1860
  • Limacium agathosmum (Fr.) Wünsche, 1877
  • Limacium pustulatum var. agathosmum (Fr.) P.Kumm., 1871

Примечания

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Гигрофор душистый: Brief Summary ( Russian )

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Гигрофо́р (гигро́форус) души́стый, арома́тный, или благоуха́ющий (лат. Hygróphorus agathósmus) — вид грибов-базидиомицетов, входящий в род Гигрофор семейства Гигрофоровые (Hygrophoraceae).

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