Guidance for identification
Guidance for identification (German text)
Hygrophorus agathosmus, tamién conocíu como higróforo de golor prestoso,[2] ye un fungu basidiomiceto comestible de la familia Hygrophoraceae.[1] que forma asociaciones micorrícicas col pinu. Ye una cogorda bien común y suel atopáse-y en grandes cantidaes. El so cuerpu granible apruz dende finales de branu hasta mediaos de seronda.[2] El basónimu d'esta especie ye Agaricus agathosmus Fr. 1815,[1] y el so epítetu específicu agathosmus fai referencia al so prestosu golor.[2]
El cuerpu granible d'esti fungu presenta un sombreru d'unos 8 centímetros de diámetru, de forma convexa o acampanada n'exemplares nuevos, que toma forma esplanada col centru llixeramente fundíu conforme la cogorda madura. La cutícula ye glutinosa y llisa, y presenta un color abuxáu, gris verdosu o gris amarellentáu. Dacuando ye dafechu blancu. El cantu del sombreru ye más ablancazáu y endólcase llixeramente escontra l'interior. Les llámines tán bastante espaciadadas y dacuando horquilladas, son adnatas y llixeramente decurrentes, y blanques n'exemplares xuveniles pa tomar un color gris maciu más tarde. El pie ye blancu y secu, cubiertu de pequeños falopos blancos o amarellentaos y mide unos 7 centímetros de llargor, daqué más anchu na base. La so carne ye blanca, aguacienta y bien blanda, con un llixeru y característicu golor a almendres amargoses y de sabor duce. La esporada en blanca.[2]
La so cogorda ye bien similar a la de Hygrophorus cinthius, que crez en montes de monte y tien un pie fibrosu.[2]
Hygrophorus agathosmus, tamién conocíu como higróforo de golor prestoso, ye un fungu basidiomiceto comestible de la familia Hygrophoraceae. que forma asociaciones micorrícicas col pinu. Ye una cogorda bien común y suel atopáse-y en grandes cantidaes. El so cuerpu granible apruz dende finales de branu hasta mediaos de seronda. El basónimu d'esta especie ye Agaricus agathosmus Fr. 1815, y el so epítetu específicu agathosmus fai referencia al so prestosu golor.
Der Wohlriechende Schneckling (Hygrophorus agathosmus (Fr.) Fr.) ist eine essbare Pilzart aus der Familie der Schnecklingsverwandten (Hygrophoraceae). Es ist eine weitverbreitete Art, die in Nordamerika, Europa, Afrika und Asien vorkommt. In Mitteleuropa findet man sie vorwiegend in Bergnadelwäldern unter Fichten und Kiefern. Der Schneckling hat einen hellgrauen, klebrigen Hut, wachsartige und am Stiel herablaufende Lamellen und einen typischen und unverwechselbaren Geruch nach Bittermandeln. Fruchtkörperextrakte zeigten in Laborversuchen antimikrobielle Wirkung gegenüber verschiedenen humanpathogen Bakterien und Pilzen.
Der Hut hat einen Durchmesser von 4 bis 8 Zentimeter und ist anfangs fast halbkugelig, dann mehr gewölbt bis abgeflacht und schließlich leicht niedergedrückt mit einem flachen Buckel in der Mitte. Der Rand bleibt lange Zeit eingerollt. Die Farbe ist stumpf hell- bis dunkelaschgrau und in seltenen Fällen auch fast weiß. Die Hutoberfläche fühlt sich, wenn sie feucht ist, klebrig an. Sie ist glatt, wobei der Rand oft eine Schicht kleiner, feiner Härchen tragen kann. Die Mitte ist oft feinschuppig.
Die Lamellen sind gerade am Stiel angewachsen, aber bei Reife können sie auch leicht herablaufen, das heißt, die Lamellen wachsen ein kurzes Stück am Stiel herab. Die ziemlich eng bis entfernt stehenden Lamellen sind zuerst weiß, werden aber später gräulich. Sie sind mit kürzeren Lamellen (Lamelletten) untermischt und mitunter gegabelt. Die Lamellenblätter sind relativ schmal und dünn und haben eine glatte Schneide.
Der Stiel ist vier bis acht Zentimeter lang und etwa 1 bis 1,5 Zentimeter dick. Er ist zunächst weißlich, im Alter blassgrau und zylindrisch oder zur Basis hin etwas zugespitzt. Der Stiel ist fest, trocken oder feucht, zur Spitze hin ist er mit kleiigen Flöckchen besetzt. Im Alter ist die Stieloberfläche oft glatt, weist aber keine Schleimschicht auf, die für viele Schnecklinge so typisch ist und auf ein gallertiges Velum universale zurückzuführen ist.[1]
Das Fleisch ist weich und weißlich oder wässrig grau und schmeckt mild. Der Schneckling hat einen ausgeprägten Geruch nach Bittermandeln oder Kirschkernen (gelegentlich ist der Geruch schwach ausgeprägt).[2]
Wenn sie wie bei einem Sporenabdruck in Massen betrachtet werden, erscheinen die Sporen weiß. Mit einem Lichtmikroskop betrachtet, messen die Basidiosporen 8 bis 10,5 mal 4,5 bis 5,5 Mikrometer, sie sind ellipsoid, glatt und in Melzers Reagenz gelblich. Die sporentragenden Zellen, die Basidien, sind viersporig und messen 48 bis 65 Mikrometer in der Länge und 6 bis 8 Mikrometer in der Dicke. Pleurozystiden und Cheilozystiden (Zystiden auf den Lamellenflächen beziehungsweise auf den Lamellenschneiden) sind bei dieser Art nicht vorhanden. Die Huthaut (Pileipellis) besteht aus einem breiten (175 bis 350 Mikrometer) gallertartigen Bereich, bestehend aus lose verwobenen, schlanken (1,5 bis 4 Mikrometer) Hyphen; die oberflächlichen Hyphen sind von dunkelbräunlich-grauer Farbe. Diese Hyphenanordnung ist eine sogenannte Ixocutis, in der die Hyphenwände aufquellen und gelieren und lassen die Schicht durchscheinen, die sich gegenüber dem darunterliegenden Fleisch abhebt. Die gelierte Hyphenschicht ist zäh und kann vom Hut als Film abgezogen werden.[1] Obwohl sich Schnallenverbindungen auf dem Hyphengewebe finden, aus denen das Fleisch der Lamellen besteht, finden sich im Hutfleisch oder in der Huthaut keine.[1]
Der Wohlriechende Schneckling ist essbar, wird aber als nichtssagend angesehen.[2] Nach einer Untersuchung der antioxidativen Potenzials des Pilzes enthält er mindestens fünf organische Säuren: Oxal-, Citronen-, Äpfel-, China- und Fumarsäure.[3] Nach einem Standard-Labortest zur Feststellung der antimikrobiellen Aktivität zeigte der Wohlriechende Schneckling eine Hemmung des Wachstums verschiedener pathogener Bakterien einschließlich Escherichia coli, Klebsiella aerogenes (ehemals Enterobacter aerogenes), Salmonella Typhimurium, Pseudomonas aeruginosa, Staphylococcus aureus, Staphylococcus epidermidis und Bacillus subtilis; er hemmt auch das Wachstum der Hefen Candida albicans und Saccharomyces cerevisiae.[4]
Ähnlich ist der erst 2018 beschriebene Hygrophorus suaveolens, der ebenfalls nach Bittermandeln riecht, aber ausschließlich bei Kiefern vorkommt, recht spät im Jahr (Oktober bis Dezember) wächst und meist eine deutlich dunklere Hutmitte hat.[5]
Der Schwarzpunktierte Schneckling (Hygrophorus pustulatus) ähnelt dem Wohlriechenden Schneckling, hat jedoch keinen Bittermandelgeruch, kleinere Fruchtkörper und größere Sporen (11 bis 14 Mikrometer lang). Hygrophorus occidentalis, der unter Nadelbäumen oder Eichen wächst, hat einen klebrigen Stiel und einen weniger ausgeprägten Geruch.[2] Der seltene Märzschneckling (Hygrophorus marzuolus) kommt im Frühjahr vor, wird deutlich größer und kräftiger, hat einen unauffälligen Geruch und kleinere Sporen als der Wohlriechende Schneckling.[1]
Der Wohlriechende Schneckling ist ein Ektomykorrhiza-Pilz, der hauptsächlich mit Fichten in Symbiose lebt.[6] Er wurde isoliert, gezüchtet und in Reinkultur als vegetativ vermehrtes Inokulum gehalten für das künstliche Mykorrhizieren des Pflanzgutes von Forstbaumschulen.[7] Fruchtkörper finden sich in den Vereinigten Staaten verteilt unter Fichten, Kiefern und in Mischwäldern. Der Pilz ist auch in Europa (Tschechien,[8] Polen,[9] Russland,[10] der Türkei[11] und im Vereinigten Königreich[12]), sowie in Afrika und Indien verbreitet.[13]
Die Art wurde von dem schwedischen Mykologen Elias Magnus Fries 1815 ursprünglich als Agaricus agathosmus benannt;[14] er verlegte sie 1838 in die Gattung Hygrophorus.[15] In der Zwischenzeit benannte 1836 der englische Naturforscher Miles Joseph Berkeley die Art Agaricus cerasinus,[16] wobei auch er diese 1860 in die Gattung Hygrophorus verlegte.[17] 1948 untersuchte Richard Dennis die Typusbeschreibungen und schloss, dass sich beide Namen auf dieselbe Art bezogen.[18] Weitere historische Synonyme umfassen Limacium pustulatum var. agathosmum (Kummer, 1871)[19] und Limacium agathosmum (Wünsche, 1877).[20]
In ihrer 1963 erschienenen Monographie über die Hygrophorus-Arten Nordamerikas klassifizierten die amerikanischen Mykologen Lexemuel Ray Hesler und Alexander H. Smith den Wohlriechenden Schneckling in die Unterabteilung Camarophylli, einer Gruppe verwandter Arten, die durch einen trockenen Stiel und das Fehlen eines gallertartigen äußeren Velums gekennzeichnet sind.[1]
Das Art-Epitheton „agathosmus“ leitet sich aus dem griechischen Wort „agathos“ ab, welches „gut“ bedeutet, und „osme“ für „Geruch“ („agathosmus“ = „wohlriechend“).[21]
Der Wohlriechende Schneckling (Hygrophorus agathosmus (Fr.) Fr.) ist eine essbare Pilzart aus der Familie der Schnecklingsverwandten (Hygrophoraceae). Es ist eine weitverbreitete Art, die in Nordamerika, Europa, Afrika und Asien vorkommt. In Mitteleuropa findet man sie vorwiegend in Bergnadelwäldern unter Fichten und Kiefern. Der Schneckling hat einen hellgrauen, klebrigen Hut, wachsartige und am Stiel herablaufende Lamellen und einen typischen und unverwechselbaren Geruch nach Bittermandeln. Fruchtkörperextrakte zeigten in Laborversuchen antimikrobielle Wirkung gegenüber verschiedenen humanpathogen Bakterien und Pilzen.
Hygrophorus agathosmus, commonly known as the gray almond waxy cap or the almond woodwax, is a species of fungus in the family Hygrophoraceae. It was first described by Elias Magnus Fries in 1815; Fries gave it its current name in 1838. A widespread species, it is distributed in the United States, Europe, Africa, and India, and is found growing under spruce and pine in mixed forests. The fruit bodies are characterized by a light grayish cap that measures up to 8 cm (3.1 in) in diameter, waxy gills, a dry stem, and the distinct odor of bitter almonds. An edible but bland-tasting mushroom, extracts of the fruit bodies have been shown in laboratory tests to have antimicrobial activity against various bacteria that are pathogenic to humans.
The species was originally named Agaricus agathosmus by Swedish mycologist Elias Fries in 1815;[1] he later moved it into the genus Hygrophorus in 1838.[2] In the interim, English naturalist Miles Joseph Berkeley named the species Agaricus cerasinus in 1836,[3] although he too would later transfer the species to Hygrophorus in 1860.[4] In 1948, Richard Dennis examined the type material, and concluded that the two names referred to the same species.[5] Additional historical synonyms include Limacium pustulatum var. agathosmum (Kummer, 1871),[6] and Limacium agathosmum (Wünsch, 1877).[7]
In their 1963 monograph of the Hygrophorus of North America, American mycologists Lexemuel Ray Hesler and Alexander H. Smith classified H. agathosmus in the subsection Camarophylli, a grouping of related species characterized by a dry stem, and the absence of a gelatinous outer veil.[8]
The specific epithet agathosmus is derived from the Greek word agathos meaning “good”, and osme meaning “scent”.[9] Hygrophorus agathosmus is commonly known as the gray almond waxy cap,[10] or the almond woodwax.[11]
The cap is 3–10 cm (1.2–3.9 in) in diameter,[12] and initially convex with the edges rolled inwards. As it ages and the cap expands, it becomes flat, sometimes with the center slightly depressed, or sometimes with a slight central elevation. The color is a dull ashy gray, and when moist, the cap surface is sticky or tacky to the touch. It is smooth, although the edges can have a layer of minute, soft hairs. The flesh is soft, and whitish or watery gray. Hygrophorus agathosmus has a pronounced fragrant odor resembling cherry pits[13] or bitter almonds (occasionally the odor is weak).[10]
The gills have an adnate attachment to the stem, but in maturity the attachment becomes adnate-decurrent, meaning the gills start to extend down the length of the stem. The gills are white, but become grayish in maturity, close to distant (40–50 reach the stem), moderately narrow, rather thin. The stem is 4–15 cm (1.6–5.9 in) long by 0.6–2 cm (0.2–0.8 in) thick,[12] whitish at first, and colored pale ashy in age. It is the same thickness throughout or somewhat narrowed toward the base. It is solid, dry or moist but has no gelatinous universal veil present. When young, the stem surface is evenly covered with tiny fibrils and a fine whitish powder; over time it loses the hairs and the powder and becomes smooth.[14]
When viewed in mass, such as with a spore print, the spores appear to be white. Viewed with a light microscope, the basidiospores are 8–10.5 by 4.5–5.5 µm, ellipsoid, smooth, and yellowish in Melzer's reagent. The spore-bearing cells, the basidia, are four-spored and measure 48–65 long by 6–8 µm thick. Pleurocystidia and cheilocystidia (specialized cystidia found on the gill faces and edges, respectively) are absent in this species. The pileipellis (cap cuticle) is made of a broad (175–350 µm) gelatinous zone, composed of loosely interwoven, slender (1.5–4 µm) hyphae; the surface hyphae are a fuscous—a dark brownish-gray color. This hyphal arrangement is called an ixocutis, in which the hyphal walls swell up and gelatinize, giving a translucence to the layer that stands out in contrast to the underlying flesh. The layer of gelatizined hyphae is tenacious, and may be peeled off the cap as a film.[15] Although clamp connections are found on the hyphae that make up the flesh of the gill, none are found in the cap flesh nor in the pileipellis.[14]
Hygrophorus agathosmus is edible, but considered bland.[10] A study of the antioxidant capacity of the mushroom was composed of at least five organic acids: oxalic, citric, malic, quinic, and fumaric acids.[16] Using a standard laboratory test to determine antimicrobial activity, Hygrophorus agathosmus was shown to inhibit the growth of various pathogenic bacteria, including Escherichia coli, Enterobacter aerogenes, Salmonella typhimurium, Pseudomonas aeruginosa, Staphylococcus aureus, Staphylococcus epidermidis, and Bacillus subtilis; it also inhibits the growth of the yeast Candida albicans and Saccharomyces cerevisiae.[17]
Hygrophorus pustulatus resembles H. agathosmus and has a similar almond odor. However, the fruit bodies of H. pustulatus are smaller, and it produces larger spores (11–14 µm long). Hygrophorus occidentalis, which grows under conifers or oak, has a sticky stem and less pronounced almond odor.[10] Hygrophorus marzuolus is also similar in appearance, but it lacks a distinctive odor, and has smaller spores than H. agathamosus.[18] Hygrophorus odoratus is similar, though smaller, and has the same odor.[19]
Hygrophorus agathosmus is an ectomycorrhizal fungus, and it has been isolated, cultivated, and maintained as pure cultures of vegetative fungal inocula for artificial mycorrhization of planting stock in forest nurseries.[20] Fruiting bodies are found scattered under spruce and pine and in mixed woods in the United States. The fungus is also found in Europe (Czech Republic,[21] Poland,[22] Russia,[23] Turkey,[24] and the United Kingdom[25]), Africa, and India.[26]
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(help) Hygrophorus agathosmus, commonly known as the gray almond waxy cap or the almond woodwax, is a species of fungus in the family Hygrophoraceae. It was first described by Elias Magnus Fries in 1815; Fries gave it its current name in 1838. A widespread species, it is distributed in the United States, Europe, Africa, and India, and is found growing under spruce and pine in mixed forests. The fruit bodies are characterized by a light grayish cap that measures up to 8 cm (3.1 in) in diameter, waxy gills, a dry stem, and the distinct odor of bitter almonds. An edible but bland-tasting mushroom, extracts of the fruit bodies have been shown in laboratory tests to have antimicrobial activity against various bacteria that are pathogenic to humans.
Hygrophorus agathosmus, también conocido como higróforo de olor agradable,[2] es un hongo basidiomiceto comestible de la familia Hygrophoraceae.[1] que forma asociaciones micorrícicas con el pino. Es una seta muy común y suele encontrársele en grandes cantidades. Su cuerpo fructífero aflora desde finales de verano hasta mediados de otoño.[2] El basónimo de esta especie es Agaricus agathosmus Fr. 1815,[1] y su epíteto específico agathosmus hace referencia a su agradable olor.[2]
El cuerpo fructífero de este hongo presenta un sombrero de unos 8 centímetros de diámetro, de forma convexa o acampanada en ejemplares jóvenes, que toma forma aplanada con el centro ligeramente hundido conforme la seta madura. La cutícula es glutinosa y lisa, y presenta un color grisáceo, gris verdoso o gris amarillento. Ocasionalmente es completamente blanco. El borde del sombrero es más blanquecino y se enrolla ligeramente hacia el interior. Las láminas están bastante espaciadadas y ocasionalmente horquilladas, son adnatas y ligeramente decurrentes, y blancas en ejemplares juveniles para tomar un color gris pálido más tarde. El pie es blanco y seco, cubierto de pequeños copos blancos o amarillentos y mide unos 7 centímetros de longitud, algo más ancho en la base. Su carne es blanca, acuosa y muy blanda, con un ligero y característico olor a almendras amargas y de sabor dulce. La esporada en blanca.[2]
Su seta es muy similar a la de Hygrophorus cinthius, que crece en bosques de montaña y tiene un pie fibroso.[2]
Hygrophorus agathosmus, también conocido como higróforo de olor agradable, es un hongo basidiomiceto comestible de la familia Hygrophoraceae. que forma asociaciones micorrícicas con el pino. Es una seta muy común y suele encontrársele en grandes cantidades. Su cuerpo fructífero aflora desde finales de verano hasta mediados de otoño. El basónimo de esta especie es Agaricus agathosmus Fr. 1815, y su epíteto específico agathosmus hace referencia a su agradable olor.
Tuoksuvahakas (Hygrophorus agathosmus) on metsävahakkaiden sukuun kuuluva laji. Se on syötäväksi kelpaava sieni. Sillä on karvasmantelimainen tuoksu.
Tuoksuvahakas on muihin vahakkaisiin nähden pienehkö. Lakin väri on harmaa tai valkoinen, sen pinta voi olla tahmea ja sen keskellä on säikeitä. Jalka on joko lakin värinen tai vaaleampi. Se muistuttaa jyväsvahakasta.
Tuoksuvahakkaan isäntäpuu on kuusi ja sitä tavataan rehevissä kuusimetsissä.[1]
Tuoksuvahakas (Hygrophorus agathosmus) on metsävahakkaiden sukuun kuuluva laji. Se on syötäväksi kelpaava sieni. Sillä on karvasmantelimainen tuoksu.
Hygrophorus agathosmus, ou Hygrophore à odeur agréable, est une espèce de champignons de la famille des Hygrophoraceae dans l’ordre des Agaricales.
Hygrophorus agathosmus, ou Hygrophore à odeur agréable, est une espèce de champignons de la famille des Hygrophoraceae dans l’ordre des Agaricales.
Hygrophorus agathosmus (Fr.) Fr., Epicr. syst. mycol. (Upsaliae): 325 (1838) [1836-1838][1] è un fungo basidiomicete appartenente alla famiglia Hygrophoraceae.
4–9 cm, prima arrotondato, campanulato, poi convesso con umbone, in seguito appianato o depresso;
Leggermente decorrenti, spaziate, intercalate da lamellule, di colore biancastro.
5-8 x 1-1,5 cm, pieno, sodo, cilindrico, lievemente ingrossato alla base, di colore biancastro, decorato con piccoli fiocchi più scuri.
Bianca, compatta, immutabile.
Dolciastro a volte amarognolo.
Ha odore di mandorle amare.
È un fungo simbionte. Cresce in estate-autunno, principalmente nei boschi di conifere, a volte in faggete.
Anche se riportato come commestibile se ne sconsiglia il consumo.
Hygrophorus agathosmus (Fr.) Fr., Epicr. syst. mycol. (Upsaliae): 325 (1838) [1836-1838] è un fungo basidiomicete appartenente alla famiglia Hygrophoraceae.
Kvapioji guotė (lot. Hygrophorus agathosmus) – tai guoteninių šeimos valgomas grybas, turintis vidutiniškas maistines savybes.
Sinonimai: Agaricus agathosmus, Agaricus cerasinus , Hygrophorus cerasinus, Limacium agathosmum, Limacium pustulatum var. agathosmum(Fr.).
Kepurėlė 4–7 cm skersmens, iš pradžių iškili, vėliau paplokščia, vidury su gūbreliu arba šiek tiek įdubusi. Jaunų grybų kepurėlės kraštai užsilenkę žemyn, senesnių užsirietę arba banguoti. Luobelė lygi blizganti ir gleivėta. Kotas 4–7 cm ilgio, tvirtas, cilindriškas, apžėlęs mažyčiais plaušeliais, kartais pagrindo link nežymiai storėjantis. Lakšteliai reti nuaugtiniai, sujungti lakšteliukais. Trama balsva minkšta, turi su niekuo nesupainiojamą karčiųjų migdolų arba marcipanų kvapą ir karstelėjusį skonį. Sporos baltos, 7,5–9,5 × 4–5,5 μm dydžio.
Spalvos ir formos kaita: kepurėlės spalva įvairuoja nuo šviesiai pilkos iki pelenų spalvos, be to, vidurys visada truputį tamsesnis. Kotas baltas arba šviesiai pilkas, jo viršutinė dalis su baltais arba gelsvais plaušeliais. Lakšteliai balti arba šviesiai pilki.
Kvapioji guotė sutinkama spygliuočių miškuose dažniausiai pievose ir prie miško kelių.
Panašios rūšys: dėl stipraus migdolų kvapo kvapniosios guotės beveik neįmanoma supainioti su kitais grybais.
Kvapioji guotė (lot. Hygrophorus agathosmus) – tai guoteninių šeimos valgomas grybas, turintis vidutiniškas maistines savybes.
Sinonimai: Agaricus agathosmus, Agaricus cerasinus , Hygrophorus cerasinus, Limacium agathosmum, Limacium pustulatum var. agathosmum(Fr.).
De amandelslijmkop (Hygrophorus agathosmus) is een paddenstoel uit de familie van de Hygrophoraceae. De soort staat niet op de rode lijst van het IUCN,[1] maar is in Nederland ernstig bedreigd.
De steel van de amandelslijmkop is tussen de 5 en de acht centimeter lang en tussen de 1 en de 2 centimeter breed. De steel heeft een droge textuur en heeft een wittige kleur met verspreid op de stijl bruine vlekken. Het vlees heeft een grijzige kleur. De hoed heeft de vorm van een halve kogel. De hoed is plakkerig van textuur en kan zowel een droge als een vochtige textuur hebben. Wanneer de textuur vochtig is wordt de hoed slijmerig. De hoed heeft een doorsnede van tussen de 4 en de 8 centimeter een heeft een bruinachtige kleur. De lamellen hebben een wittige tot creme-grijze kleur en zijn verhoudingsgewijs erg breed. De paddenstoel ruikt naar amandelen.
De soort groeit voornamelijk in naaldbossen en bij voorkeur op soorten van het geslacht Picea. De soort groeit bij voorkeur op bodems die leem bevatten.
De amandelslijmkop (Hygrophorus agathosmus) is een paddenstoel uit de familie van de Hygrophoraceae. De soort staat niet op de rode lijst van het IUCN, maar is in Nederland ernstig bedreigd.
Capel fin a 8 cm, bombà o ondulà, a pupa, pòch sech an mes, gris motobin variàbil. Lamele da adnà a pòch decorente, bianche. Gamba àuta fin a 10 cm e larga fin a 2 cm, silìndrica-clavà, ciàira, granà a la sima. Carn bianca con un fòrt odor ëd màndole amère.
A chërs sota le conìfere. A l'ha pì car la montagna.
A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
A l'é nen comestìbil.
Hygrophorus agathosmus (Fries) Fries
Capel fin a 8 cm, bombà o ondulà, a pupa, pòch sech an mes, gris motobin variàbil. Lamele da adnà a pòch decorente, bianche. Gamba àuta fin a 10 cm e larga fin a 2 cm, silìndrica-clavà, ciàira, granà a la sima. Carn bianca con un fòrt odor ëd màndole amère.
AmbientA chërs sota le conìfere. A l'ha pì car la montagna.
Comestibilità A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
A l'é nen comestìbil.
Con le forme ciàire dl'Hygrophorus agathosmus, sensa giàun. Odor fòrt, com ëd bombon anglèis, fior, e via fòrt.
Com l'Hygrophorus agathosmus.
A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Sensa anteresse alimentar.
Con le forme ciàire dl'Hygrophorus agathosmus, sensa giàun. Odor fòrt, com ëd bombon anglèis, fior, e via fòrt.
AmbientCom l'Hygrophorus agathosmus.
Comestibilità A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Sensa anteresse alimentar.
Wodnicha pachnąca (Hygrophorus agathosmus (Fr.) Fr.) – gatunek grzybów z rodziny wodnichowatych (Hygrophoraceae)[1].
Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Hygrophorus, Hygrophoraceae, Agaricales, Agaricomycetidae, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi [1].
Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w 1818 r. Elias Fries nadając mu nazwę Agaricus agathosmus. Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadał mu w 1838 r. ten sam autor, przenosząc go do rodzaju Hygrophorus[1].
Nazwę polską podała Barbara Gumińska w 1997 r[3].
Średnica 4–8 cm, za młodu jest półkulisty lub wypukły, silnie śluzowaty, później płaski lub nieco lejkowaty. Powierzchnia naga, śliska, lekko błyszcząca, kolor jasnoszary do popielatego. Brzeg początkowo podwinięty, później wyprostowany[4][5].
Grube i rzadko ustawione, nieco zbiegające na trzon. Początkowo są białe, potem siwe[6].
Wysokość 4–9 cm, grubość 1-2 cm, walcowaty. Powierzchnia gładka, sucha, w górnej części nieco ziarenkowata, kosmkowata lub łuskowata. Barwa biaława[6].
Biały, o silnym słodkawym zapachu gorzkich migdałów lub marcepanu[4]. Zapach jest dość wyraźny, jednak podczas chłodnej pogody jest słabo wyczuwalny[5].
Biały. Zarodniki eliptyczne, nierównoboczne, z wnękami. nieamyloidalne. Są cienkościenne i mają gładkie ściany. Rozmiar 7.5-9.5 × 4-5,5 μm[7].
Opisano występowanie tego gatunku w Ameryce Północnej, Europie i Japonii[8]. W Europie Środkowej gatunek rzadki, występuje tylko regionalnie i w rozproszeniu, najczęściej na terenach położonych powyżej 400 m n.p.m.[5].
Rośnie w lasach iglastych, przeważnie w trawie lub mchach wzdłuż dróg leśnych[4].
Grzyb mikoryzowy[3]. Grzyb jadalny, ale mało smaczny[7]. Jadany jest np. w Rosji[9]
Wykryto w nim co najmniej 5 związków chemicznych wykazujących działanie antyoksydacyjne: kwas szczawiowy, cytrynowy, jabłkowy, chinowy i fumarowy[10]. Stwierdzono też że ma działanie przeciwbakteryjne i antygrzybicze. Hamuje wzrost wzrost różnych patogennych bakterii, w tym Escherichia coli, Enterobacter aerogenes, Salmonella typhimurium, Pseudomonas aeruginosa, Staphylococcus aureus, Staphylococcus epidermidis i Bacillus subtilis, ale również hamuje wzrost drożdży Candida albicans i Saccharomyces cerevisiae[11]. Sztucznie uprawiana grzybnia wodnichy pachnącej jest używana w szkółkach leśnych do mikoryzacji sadzonek[12].
Wodnicha pachnąca (Hygrophorus agathosmus (Fr.) Fr.) – gatunek grzybów z rodziny wodnichowatych (Hygrophoraceae).
Hygrophorus agathosmus (Fr.) Fr., 1838
Гигрофо́р (гигро́форус) души́стый, арома́тный, или благоуха́ющий (лат. Hygróphorus agathósmus) — вид грибов-базидиомицетов, входящий в род Гигрофор семейства Гигрофоровые (Hygrophoraceae).
Плодовые тела шляпконожечные, мясистые. Шляпка взрослых грибов (2)4—8(10) см в диаметре, выпуклая, затем плоско-выпуклая, с подвёрнутым краем, клейкая и слизистая, особенно во влажную погоду, серая, желтовато-коричневая до грязно-белой, иногда с оливковым оттенком.
Пластинки редкие, восковатые, приросшие к ножке, затем нисходящие на неё, иногда ближе к ножке разветвляющиеся, белого цвета, к старости слабо сереющие.
Мякоть беловатая или бледно-серая, мягкая, с сильным запахом, схожим с запахом горького миндаля, сельдерея или аниса, с пресным вкусом.
Ножка 4—10(16) см длиной и 0,6—1,5(2) см толщиной, центральная, цилиндрическая, сухая или влажная, не слизистая, белая, к старости сероватая, по крайней мере в верхней части с опушением, мучнистым налётом или мелкими чешуйками.
Споровый отпечаток белого цвета. Споры 8—11×3,5—7 мкм, эллиптические. Базидии четырёхспоровые, 50—65×6—8 мкм. Цистиды отсутствуют.
Съедобный гриб хорошего качества, употребляемый в пищу в смеси с другими грибами из-за сильного запаха.
Встречается в августе — сентябре в хвойных и смешанных лесах с сосной и елью.
Широко распространённый в умеренных районах Северного полушария вид. В России известен из большинства регионов.
Гигрофо́р (гигро́форус) души́стый, арома́тный, или благоуха́ющий (лат. Hygróphorus agathósmus) — вид грибов-базидиомицетов, входящий в род Гигрофор семейства Гигрофоровые (Hygrophoraceae).