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Bayrumtree

Pimenta racemosa (Mill.) J. W. Moore

Bay ( German )

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Bay (Begriffsklärung) aufgeführt.

Bay, Bayrumbaum[1] oder Westindischer Lorbeer (Pimenta racemosa) ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Myrtengewächse (Myrtaceae). Englischsprachige Trivialnamen sind Bayrum tree und West Indian bay.[2]

Beschreibung

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Illustration
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Blütenstände und Laubblätter

Pimenta racemosa wächst als immergrüner Baum und erreicht Wuchshöhen bis über 12–20 Meter. Die bräunliche, relativ glatte Borke ist abblätternd.

Die gegenständig an den Zweigen angeordneten, einfachen Laubblätter sind in Blattstiel und -spreite gegliedert. Der kurze Blattstiel ist 3 bis 12 mm lang. Die einfache, steiflich ledrige und aromatische, ganzrandige Blattspreite ist bei einer Länge von meist 4 bis 17 Zentimeter und einer Breite von 2,5 bis 6 Zentimeter verkehrt-eiförmig bis elliptisch. Der Blattrand ist öfters leicht umgebogen. Die Blätter sind stumpf bis rundspitzig oder abgerundet bis eingebuchtet mit abgerundeter bis spitzer Spreitenbasis. Sie sind unterseits leicht behaart bis kahl. Es sind fünf bis sechs Paare relativ undeutlicher Seitennerven und dazwischen eine feine Netznervatur vorhanden. Die Blattoberseite ist glänzend und die Unterseite heller sowie matt.[3]

Auf einem Blütenstandsschaft steht ein kurzer, zymöser, schirmrispiger und achselständiger Blütenstand. Die weißen, zwittrigen, duftenden und fünfzähligen, kurz gestielten bis sitzenden Blüten mit doppelter Blütenhülle sind bei einem Durchmesser von etwa 10 Millimeter radiärsymmetrisch. Es sind fünf sehr kleine, behaarte bis kahle Kelchblätter und etwas größere, zurückgelegte, rundliche Petalen vorhanden. Es sind viele vorstehende Staubblätter vorhanden. Der zweikammerige Fruchtknoten mit schlankem, behaarten bis kahlen Griffel ist mittelständig in einem kleinen, konischen und behaarten bis kahlen Blütenbecher. Es ist ein Diskus vorhanden.

Die bei Reife schwarzen und glänzenden, rundlichen bis ellipsoiden, ein- bis dreisamigen Früchte, Beeren (Scheinfrucht) mit beständigem Kelch an der Spitze sind 7 bis 12 Millimeter lang.[3]

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 22.

Inhaltsstoffe und Nutzung

Der Westindische Lorbeer wird zur Ölproduktion[4] als Strauch auf maximal 4 Meter geschnitten, damit er leichter beerntet werden kann.[5] Verwendet werden die Blätter, die ätherisches Öl enthalten, das durch Destillation gewonnen wird. Die Hauptkomponenten des Öls können, abhängig von geographischen Herkunft, Eugenol und Chavicol, Neral und Geranial oder Estragol und Methyleugenol sein. Zusätzlich enthält es unter anderem 3-Octanol, Myrcen, Limonen, p-Cymol, Linalool.[6] Bayöl wurde um 1900 zur Pflege der Kopfhaut verwendet und galt als Haarwuchsmittel. Bayblatt-Destillat wird unter der Bezeichnung Bay Rum als Aftershave, Eau de Cologne und Haarwasser verkauft.

Bayöl zeichnet sich durch einen starken, würzigen Duft aus, der an Nelkenöl erinnert. Die antiseptische Wirkung ist nachgewiesen, und daher wird das Öl häufig bei Erkältungen zusammen mit Eukalyptusöl für Inhalationen und Bäder verwendet. Eine beruhigende Wirkung auf das neurovegetative Nervensystem wird dem Öl ebenfalls nachgesagt.

Die Blätter können auch als Gewürz verwendet werden oder zu einem Tee bereitet werden.

Die noch grünen Früchte sind ähnlich wie die von Piment, jedoch von schlechterer Qualität und daher weniger als Gewürz geeignet.

Das harte Holz ist sehr beständig.

Systematik und Verbreitung

Die Erstveröffentlichung erfolgte 1768 unter dem Namen (Basionym) Caryophyllus racemosus Mill. durch Philip Miller in The Gardeners Dictionary: …, 8. Auflage, Nummer 5. Diese Art wurde im Laufe der Zeit in mehrere Gattungen gestellt. Die heute akzeptierte Neukombination zu Pimenta racemosa (Mill.) J.W.Moore erfolgte 1933 durch John William Moore in Bernice P. Bishop Museum Bulletin, Volume 102, S. 33.[7] Das Artepitheton racemosa bedeutet traubig.

Pimenta racemosa ist auf den karibischen Inseln Anguilla, Antigua und Barbuda, Barbados, Kuba, Dominica, Grenada, Guadeloupe, Hispaniola, Martinique, Montserrat, Puerto Rico, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen, Trinidad sowie den Jungferninseln beheimatet[1] und kommt in Guyana sowie Venezuela vor. Beispielsweise auf Hawaii und Fidschi wird er angebaut und ist dort verwildert.[3]

Es gibt fünf Varietäten von Pimenta racemosa (Mill.) J.W.Moore:[8]

  • Pimenta racemosa var. grisea (Kiaersk.) Fosberg (Syn.: Pimenta acris var. grisea Kiaersk., Amomis caryophyllata var. grisea (Kiaersk.) Kiaersk., Amomis grisea (Kiaersk.) Britton): Sie kommt von der Dominikanischen Republik bis zu den Jungferninseln vor.
  • Pimenta racemosa var. hispaniolensis (Urb.) Landrum (Syn.: Amomis hispaniolensis Urb., Pimenta hispaniolensis (Urb.) Burret, Amomis pauciflora Urb., Pimenta pauciflora (Urb.) Burret, Pimenta crenulata Alain): Es ist ein Endemit auf Hispaniola.
  • Pimenta racemosa var. ozua (Urb. & Ekman) Landrum (Syn.: Amomis ozua Urb. & Ekman, Pimenta ozua (Urb. & Ekman) Burret, Amomis anisomera Urb. & Ekman, Pimenta anisomera (Urb. & Ekman) Burret): Es ist ein Endemit des nördlichen-zentralen Hispaniola.
  • Pimenta racemosa var. racemosa (Syn.: Myrtus caryophyllata Jacq. nom. illeg., Myrtus acris Sw., Myrtus citrifolia Poir., Myrcia acris (Sw.) DC., Myrcia pimentoides DC., Myrtus tabasco Willd. ex Schltdl. & Cham., Eugenia tabasco (Willd. ex Schltdl. & Cham.) G.Don, Myrtus pimentoides (DC.) T.Nees, Pimenta acris (Sw.) Kostel., Pimenta citrifolia (Poir.) Kostel., Pimentus cotinifolia Raf., Amomis oblongata var. occidentalis O.Berg, Amomis acris (Sw.) O.Berg, Amomis acris var. grandifolia O.Berg, Amomis acris var. obtusata O.Berg, Amomis acris var. parvifolia O.Berg, Amomis oblongata O.Berg, Amomis pimento O.Berg, Amomis pimento var. jamaicensis O.Berg, Amomis pimento var. surinamensis O.Berg, Amomis pimentoides O.Berg, Pimenta officinalis var. tabasco (Willd. ex Schltdl. & Cham.) O.Berg, Pimenta acris var. pimentoides (DC.) Griseb., Pimenta pimento Griseb., Pimenta acuminata Bello, Amomis caryophyllata Krug & Urb., Pimenta dioica var. tabasco (Willd. ex Schltdl. & Cham.) Standl., Pimenta tabasco (Willd. ex Schltdl. & Cham.) Lundell): Sie kommt auf Karibischen Inseln und im nördlichen Venezuela vor.
  • Pimenta racemosa var. terebinthina (Burret) Landrum (Syn.: Pimenta terebinthina Burret): Es ist ein Endemit der nordöstlichen Dominikanischen Republik.

Literatur

  • Elbert. R. Little Jr., Frank H. Wadsworth: Common Trees of Puerto Rico and the Virgin Islands. Agriculture Handbook, Ausgabe No. 249, USDA, 1964, S. 414 f, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.

Einzelnachweise

  1. a b Pimenta racemosa im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 21. Mai 2013.
  2. Internationale Trivialnamen bei Multilingual Multiscript Plant Name = M.M.P.N.D.
  3. a b c Datenblatt bei Pacific Island Ecosystems at Risk = PIER.
  4. V. S. Pragadheesh, Anju Yadav, S. C. Singh, Namita Gupta & C. S. Chanotiya: Leaf Essential Oil of Cultivated Pimenta Racemosa (Mill.) J.W. Moore from North India: Distribution of Phenylpropanoids and Chiral Terpenoids. In: Medicinal & Aromatic Plants. 2.1, 2013, PDF.
  5. Bay-Anbau auf Dominica bei A Rum Site. (Memento des Originals vom 21. Mai 2009 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.avirtualdominica.com (engl.) zuletzt abgerufen am 21. Mai 2013.
  6. J. Abaul, P. Bourgeois, J. M. Bessiere: Chemical composition of the essential oils of chemotypes of Pimenta racemosa var.racemosa (P. Miller) J. W. Moore (Bois d'Inde) of Guadeloupe (F.W.I.). In: Flavour and Fragrance Journal. Band 10, Nr. 5, 1995, S. 319–321, doi:10.1002/ffj.2730100506.
  7. Pimenta racemosa bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis Abgerufen am 21. Mai 2013.
  8. Rafaël Govaerts (Hrsg.): Pimenta racemosa. In: World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) – The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew, abgerufen am 21. Mai 2013.
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Bay: Brief Summary ( German )

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Bay, Bayrumbaum oder Westindischer Lorbeer (Pimenta racemosa) ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Myrtengewächse (Myrtaceae). Englischsprachige Trivialnamen sind Bayrum tree und West Indian bay.

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Bayram ( Kurdish )

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Bayram

Bayram an bay ram (pimenta racemosa, herwiha pimenta acris an di tomarkirinên kevn de caryophyllus racemosus), ji famîleya myrtaceae riwekek e ku ji Amerîkayê belav bûye. Peyva bayram ji îngilîzî yan jî zimanekê din ê ewropayî ye. Bi îngilîzî jê re West Indian bay tree dibêjin. Bi almanî Bay e.

Di dema osmanîyan de derbasê Kurdistanê jî bûye, wekî biharbêhnek bikartînin, lê di pêjgeha kurd de kêm cih digire. Bizirên vê riwekê hişk dikin. Biharateke bibêhn û hinekê jî tûj (no) ye. Tevlî kufte û tirşînê dikin ku çêjdar bike.

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Sinamoni ( Tongan )

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mangaʻisinamoni

Ko e sinamoni ko e fuʻu ʻakau lahi ia. Ko e ʻuhinga tatau: Caryophyllus racemosus.

ʻOku kehe ia mei he sinamoni moʻoni, (cinnamon tree), ko e Cinnamomum verum J.Presl, (Lauraceae), ʻoku ʻikai (teʻeki) te ne tupu ʻi Tongá ni (lahi ʻi Haʻamoa). Ko e ʻuhinga tatau: Cinnamomum zeylanicum.

Hingoa ʻi he ngaahi lea kehe

Tataku

  • Hokohoko ngaahi ʻakau; Vaʻa fekumi ngoue Vainī
  • Tongan dictionary; C.M. Churchward
Ko e kupu ʻeni ko e potuʻi ia (stub). ʻIo, ko koe, kātaki tokoni mai ʻi hono .
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Sinamoni: Brief Summary ( Tongan )

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Ko e sinamoni ko e fuʻu ʻakau lahi ia. Ko e ʻuhinga tatau: Caryophyllus racemosus.

ʻOku kehe ia mei he sinamoni moʻoni, (cinnamon tree), ko e Cinnamomum verum J.Presl, (Lauraceae), ʻoku ʻikai (teʻeki) te ne tupu ʻi Tongá ni (lahi ʻi Haʻamoa). Ko e ʻuhinga tatau: Cinnamomum zeylanicum.

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Pimenta racemosa

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Pimenta racemosa is a species of plant in the myrtle family (Myrtaceae) that is native to the Caribbean region. Common names include West Indian bay tree,[3] bay rum tree,[3] and ciliment.

Uses

It is used in cooking and an essential oil is distilled to produce a fragrant cologne called bay rum; although the name is similar to names of flavored alcoholic beverages, the concentrated essential oil from the fruit is toxic and renders the product undrinkable.[4] The leaves are also used for herbal teas.

Anti-inflammatory and antinociceptive properties

Extracts from multiple varieties of Pimenta racemosa display anti-inflammatory properties. These properties are mediated in part by terpenes such as abietic acid and lupeol, which alter neutrophil migration into inflamed regions.[5][6]

Pimenta racemosa also demonstrates antinociceptive properties and has historically been used as an analgesic in the Caribbean.[7]

Description

The tree is 4–12 m tall and the white flowers, about 10 mm wide, become black, oval fruits measuring 7–12 mm.[8] The ideal conditions for P. racemosa are regular irrigation and bright sunshine.

Ecology

Pimenta racemosa is widely introduced and can become an invasive weed.[8][9] The plants are now grown widely in other tropical areas, including Oceania.

References

  1. ^ IUCN SSC Global Tree Specialist Group; Botanic Gardens Conservation International (BGCI) (2022). "Pimenta racemosa". IUCN Red List of Threatened Species. 2022: e.T62783A208346431. doi:10.2305/IUCN.UK.2022-1.RLTS.T62783A208346431.en. Retrieved 7 January 2023.
  2. ^ "The Plant List: A Working List of all Plant Species".
  3. ^ a b "Pimenta racemosa". Germplasm Resources Information Network (GRIN). Agricultural Research Service (ARS), United States Department of Agriculture (USDA). Retrieved 2012-08-23.
  4. ^ desert-tropicals.com: West Indian Bay Tree, Bay Rum Tree
  5. ^ Fernández, MA; Tornos, MP; García, MD; de las Heras, B; Villar, AM; Sáenz, MT (18 February 2010). "Anti-inflammatory activity of abietic acid, a diterpene isolated from Pimenta racemosa var. grissea". Journal of Pharmacy and Pharmacology. 53 (6): 867–872. doi:10.1211/0022357011776027.
  6. ^ Fernández, A; Álvarez, A; Garcı́a, MD; Sáenz, MT (April 2001). "Anti-inflammatory effect of Pimenta racemosa var. ozua and isolation of the triterpene lupeol". Il Farmaco. 56 (4): 335–338. doi:10.1016/S0014-827X(01)01080-1.
  7. ^ Garcı́a, MD; Fernández, MA; Alvarez, A; Saenz, MT (March 2004). "Antinociceptive and anti-inflammatory effect of the aqueous extract from leaves of Pimenta racemosa var. ozua (Mirtaceae)". Journal of Ethnopharmacology. 91 (1): 69–73. doi:10.1016/j.jep.2003.11.018.
  8. ^ a b Pacific Island Ecosystems at Risk (PIER): Myrtaceae: Pimenta racemosa (by J.W.Moore)
  9. ^ "USDA PLANTS Profile".

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Pimenta racemosa: Brief Summary

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Pimenta racemosa is a species of plant in the myrtle family (Myrtaceae) that is native to the Caribbean region. Common names include West Indian bay tree, bay rum tree, and ciliment.

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Pimenta racemosa ( Spanish; Castilian )

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Planta de bay-rum, en primer plano, en el jardín de una casa cerca de Curiepe, estado Miranda (Venezuela).
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Hoja y bayas secas.
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Bayas secas.
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Granos secos (bayas) cortados transversalmente desde el ápice al pedúnculo, con semillas in situ y semillas sueltas.
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Semillas sueltas.

La malagueta o el "bay-rum" —"bois d'Inde", "bois senteur", "piment couronné", guayabita, pimienta dulce entre otros nombres, en las Antillas francófonas— (Pimenta racemosa) es un árbol de la familia Myrtaceae oriundo de las Antillas y la Guayana, de cuyas hojas se obtienen unos aceites esenciales, muy aromáticos, que se conocen también como bay-rum.

Descripción

Es un árbol de cuatro a doce metros de altura, de tronco recto y copa frondosa de hojas con pecíolos de 3-10 mm de largo y limbo entero, obovado, oblanceolado o elíptico de (1,5)4-10(12,5) cm de largo y 2,5-6 cm de ancho, coriáceo, basalmente agudo, finamente reticulado y veteado, de color verde bastante oscuro, brillante por la haz, sin brillo y pálido por el envés que esta finamente puntuado de glándulas de las cuales emanan su olor aromático. Las inflorescencias se presentan en cimas pedunculadas de flores de unos 10 mm, con cáliz de 5 sépalos basalmente soldados e igual número de pétalos blancos, de ovario ínfero con un solo estilo y numerosos estambres. El fruto es una baya —en su sentido amplío, pues estrictamente hablando es una pseudobaya ya que deriva de un ovario ínfero— globular de 7-12 mm de diámetro, de superficie finamente granulada de color pardo oscuro en la madurez, y con restos del estilo y del cáliz (en forma de corona —de allí uno de sus nombres vernaculares en Francés, "piment couronné", pimienta coronada— en el ápice. Encierra 1-2 semillas arrugadas de forma ovoide-arriñonada. Es un árbol de crecimiento lento, raíces profundas y vida bastante larga.[1]

Distribución

Es planta nativa de las Antillas (Entre otras islas: Anguila (isla), Antigua y Barbuda, Barbados, Cuba, Dominica, Granada, Guadalupe, Haití, República Dominicana, Martinica, Montserrat, Puerto Rico, Trinidad y Tobago, Tórtola, islas Vírgenes).[2]​ También cultivada en otras países, en particular de Oceanía (Tonga, Hawái, Nueva Caledonia, Fiji, Polinesia Francesa, Guam, islas Cook,...), donde, en unas de estas islas, incluso se ha vuelto invasiva (Tonga, Fiji, islas Cook).[1]

Usos

Alimenticios

De todas las partes del arbusto sale un olor aromático y estimulante.

No debe confundirse la malagueta con la Pimenta dioica (pimienta de Jamaica). Las semillas de la primera son tóxicas; la segunda se utiliza como especia.

Uso externo

Las hojas son estimulantes y, una vez destiladas con ron —y de allí su nombre "bay-rum": "baya de ron"— se obtiene una loción tónica y refrescante de variados usos en perfumería, muy empleado en el siglo XX, aunque su uso es ahora mucho menos frecuente.[3]​Todavía se fabrica en las islas anglohablantes del Caribe, y se usa en fricciones contra el cansancio, los dolores de cabeza, los golpes y hematomas y para refrescar el cuerpo.[4]

Sinonimia

  • Caryophyllus racemosus Mill., Gard. Dict., ed. 8: 5, 1768

Variedades aceptadas y sus sinónimos

  • Pimenta racemosa var. grisea (Kiaersk.) Fosberg, Amer. Midl. Naturalist, 27: 762, 1942 - Desde la República Dominicana hasta las Islas Vírgenes.
    • Pimenta acris var. grisea Kiaersk., Bot. Tidsskr., 17: 289, 1890
    • Amomis caryophyllata var. grisea (Kiaersk.) Kiaersk., Bot. Jahrb. Syst., 19: 575, 1894
    • Amomis grisea (Kiaersk.) Britton, Sci. Surv. Porto Rico & Virgin Islands, 6: 28,1925
  • Pimenta racemosa var. hispaniolensis (Urb.) Landrum, Brittonia, 36: 242, 1984 De la Hispaniola.
    • Amomis hispaniolensis Urb., Ark. Bot., 20A(5): 21,1926
    • Pimenta hispaniolensis (Urb.) Burret, Notizbl. Bot. Gart. Berlin-Dahlem, 15: 511, 1941
    • Amomis pauciflora Urb., Ark. Bot., 21A(5): 21, 1927
    • Pimenta pauciflora (Urb.) Burret, Notizbl. Bot. Gart. Berlin-Dahlem, 15: 511,1941
    • Pimenta crenulata Alain, Moscosoa, 1: 29, 1976
  • Pimenta racemosa var. ozua (Urb. & Ekman) Landrum, Brittonia, 36: 242, 1984. Del centro y norte de la Hispaniola.
    • Amomis ozua Urb. & Ekman, Ark. Bot., 22A(10): 22, 1929
    • Pimenta ozua (Urb. & Ekman) Burret, Notizbl. Bot. Gart. Berlin-Dahlem, 15: 511, 1941
    • Amomis anisomera Urb. & Ekman, Ark. Bot., 22A(10): 23 (1929).
    • Pimenta anisomera (Urb. & Ekman) Burret, Notizbl. Bot. Gart. Berlin-Dahlem, 15: 511,1941
  • Pimenta racemosa var. racemosa. De la región del Caribe al norte de Venezuela.
    • Myrtus caryophyllata Jacq., Observ. Bot. 2: 1, 1767, nom. illeg.
    • Myrtus acris Sw., Prodr., 79, 1788
    • Myrtus citrifolia Poir. in J.B.A.P.M.de Lamarck, Encycl., 4: 410, 1798
    • Myrcia acris (Sw.) DC., Prodr., 3: 243, 1828
    • Myrcia pimentoides DC., Prodr., 3: 243, 1828
    • Eugenia tabasco (Willd. ex Schltdl. & Cham.) G.Don, Gen. Hist., 2: 866, 1832
    • Myrtus pimentoides (DC.) T.Nees in M.F.Weihe & al., Pl. Offic., Suppl., t. 89, 1833
    • Pimenta acris (Sw.) Kostel., Allg. Med.-Pharm. Fl., 4: 1526, 1835
    • Pimenta citrifolia (Poir.) Kostel., Allg. Med.-Pharm. Fl., 4: 1525, 1835
    • Pimentus cotinifolia Raf., Sylva Tellur., 105, 1838
    • Amomis oblongata var. occidentalis O.Berg, Handb. Pharm. Bot., 340, 1855
    • Amomis acris (Sw.) O.Berg, Linnaea, 27: 417, 1856
    • Amomis acris var. grandifolia O.Berg, Linnaea, 27: 418, 1856
    • Amomis acris var. obtusata O.Berg, Linnaea, 27: 418 (1856).
    • Amomis acris var. parvifolia O.Berg, Linnaea, 27: 418, 1856
    • Amomis oblongata O.Berg, Linnaea, 27: 421, 1856
    • Amomis pimento O.Berg, Linnaea, 27: 418, 1856
    • Amomis pimento var. jamaicensis O.Berg, Linnaea 27: 419, 1856
    • Amomis pimento var. surinamensis O.Berg, Linnaea 27: 419, 1856
    • Amomis pimentoides O.Berg, Linnaea, 27: 420, 1856
    • Pimenta acris var. pimentoides (DC.) Griseb., Fl. Brit. W. I., 241, 1860
    • Pimenta pimento Griseb., Fl. Brit. W. I., 241, 1860
    • Pimenta acuminata Bello, Anales Soc. Esp. Hist. Nat., 10: 270, 1881
    • Amomis caryophyllata Krug & Urb., Bot. Jahrb. Syst., 19: 573, 1894
    • Pimenta tabasco (Willd. ex Schltdl. & Cham.) Lundell, Wrightia, 2: 58, 1960
  • Pimenta racemosa var. terebinthina (Burret) Landrum, Brittonia, 36: 243, 1984 Del norte de la República Dominicana.
    • Pimenta terebinthina Burret, Notizbl. Bot. Gart. Berlin-Dahlem, 15: 511, 1941[5]

Nombres comunes

  • canela aclavillada de las Antillas, pimienta de Tabasco, xocoxochitl.[6]

Referencias

  1. a b Pimenta racemosa en PIER- Pacific Island Ecosystems at Riskpro parte
  2. «Pimenta racemosa en USDA-GRIN Taxonomy for Plants». Archivado desde el original el 14 de mayo de 2009. Consultado el 30 de noviembre de 2013.
  3. desert-tropicals.com: West Indian Bay Tree, Bay Rum Tree
  4. Bois d'Inde en Ladfograve, Médecine des plantes
  5. «Pimenta racemosa». Royal Botanic Gardens, Kew: World Checklist of Selected Plant Families. Consultado el 29 de abril de 2010.
  6. Colmeiro, Miguel: «Diccionario de los diversos nombres vulgares de muchas plantas usuales ó notables del antiguo y nuevo mundo», Madrid, 1871.

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Pimenta racemosa: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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La malagueta o el "bay-rum" —"bois d'Inde", "bois senteur", "piment couronné", guayabita, pimienta dulce entre otros nombres, en las Antillas francófonas— (Pimenta racemosa) es un árbol de la familia Myrtaceae oriundo de las Antillas y la Guayana, de cuyas hojas se obtienen unos aceites esenciales, muy aromáticos, que se conocen también como bay-rum.

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Pimenta racemosa ( French )

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Pimenta racemosa est une espèce d'arbres sempervirents de la famille des Myrtaceae.

Description

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Feuilles de Pimenta racemosa.

Il peut atteindre près de 15 mètres, mais quelques spécimens atteignent 20 mètres[4]. L'âge des plantations n’est pas toujours très précis, mais des arbres de 50 ans ont été signalés[4].

Noms vernaculaires

En français, Pimenta racemosa est appelé « bay Saint Thomas » ou « piment couronné » ou « bois d'Inde », nom qu'il partage avec le piment de la Jamaïque (Pimenta dioica). Les anglophones le désignent sous les noms de « bay rum tree », « ciliment »[4]. En langue tonga[Lequel ?], il est appelé « binamoni »[5].

Écologie et habitat

Il se trouve à 750 mètres d’altitude et se développe mieux dans les zones où la température annuelle varie entre 22 et 28 °C, mais peut supporter 18 à 32 °C[4]. Il a besoin de soleil ou d’ombrage léger[6].

Distribution

Pimenta racemosa est originaire des Antilles, il est répandu dans la région des Caraïbes. Cette espèce, beaucoup plus largement cultivée dans les siècles passés qu'elle ne l'est encore aujourd'hui, a été introduite en Floride, dans quelques pays d'Afrique, d'Asie, ainsi que dans des îles du Pacifique, où elle est considérée comme invasive, notamment dans les îles Cook, Fidji, Hawaï et Tonga, où ses populations très denses peuvent éliminer les espèces indigènes. Compte tenu de sa naturalisation au Bénin et dans d'autres îles du Pacifique le risque de la voir se naturaliser dans d'autres pays où elle est cultivée n'est pas négligeable[5].

Usages

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Bay rum de Saint Thomas.

Ses feuilles sont utilisées dans la cuisine ou pour faire un thé aromatique[4]. Il contient aussi une huile parfumée qui est essentielle dans la fabrication de fragrants de parfums, comme le bay rum. Le fruit, le bay rum et l'huile essentielle sont toxiques et ne doivent pas être ingérés[6]. Il est notamment utilisé dans les produits de soins pour cheveux et dans les lotions après-rasage, mais peut causer l’irritation de la peau. Les fruits aromatiques, l'écorce et surtout les feuilles sont transformés pour être utilisés comme épice. Dans la médecine, l'huile des feuilles est utilisée comme insectifuge, antibiotique ou remède contre les douleurs à l'estomac et est appliquée pour traiter les maladies de la peau. Le thé fait à partir des feuilles traite la fièvre et le rhume. On utilise son bois en menuiserie pour faire des bâtons de marche[4]. Côté culinaire, les feuilles sont utilisées pour cuisiner des plats de riz, de soupes et de ragoûts dans les Caraïbes, tout comme dans d'autres parties du monde[7].

Récolte

La récolte peut se faire toute l'année, bien que les périodes de sécheresse soient préférées. Elle se fait une fois par an ou 3 fois chaque 4 ans[4].

Liste des variétés

Selon Catalogue of Life (20 juillet 2017)[8] :

  • variété Pimenta racemosa var. grisea
  • variété Pimenta racemosa var. hispaniolensis
  • variété Pimenta racemosa var. ozua
  • variété Pimenta racemosa var. racemosa
  • variété Pimenta racemosa var. terebinthina

Selon World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) (20 juillet 2017)[9] :

  • variété Pimenta racemosa var. grisea (Kiaersk.) Fosberg (1942)
  • variété Pimenta racemosa var. hispaniolensis (Urb.) Landrum (1984)
  • variété Pimenta racemosa var. ozua (Urb. & Ekman) Landrum (1984)
  • variété Pimenta racemosa var. racemosa
  • variété Pimenta racemosa var. terebinthina (Burret) Landrum (1984)

Selon The Plant List (20 juillet 2017)[2] :

  • variété Pimenta racemosa var. grisea (Kiaersk.) Fosberg
  • variété Pimenta racemosa var. hispaniolensis (Urb.) Landrum
  • variété Pimenta racemosa var. ozua (Urb. & Ekman) Landrum
  • variété Pimenta racemosa var. terebinthina (Burret) Landrum

Selon Tropicos (20 juillet 2017)[10] (Attention liste brute contenant possiblement des synonymes) :

  • variété Pimenta racemosa var. grisea (Kiaersk.) Fosberg
  • variété Pimenta racemosa var. hispaniolensis (Urb.) Landrum
  • variété Pimenta racemosa var. ozua (Urb. & Ekman) Landrum
  • variété Pimenta racemosa var. racemosa
  • variété Pimenta racemosa var. terebinthina (Burret) Landrum

Notes et références

  1. IPNI. International Plant Names Index. Published on the Internet http://www.ipni.org, The Royal Botanic Gardens, Kew, Harvard University Herbaria & Libraries and Australian National Botanic Gardens., consulté le 12 juillet 2020
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t et u The Plant List (2013). Version 1.1. Published on the Internet; http://www.theplantlist.org/, consulté le 20 juillet 2017
  3. BioLib, consulté le 20 juillet 2017
  4. a b c d e f et g « Pimenta racemosa - Useful Tropical Plants », sur tropical.theferns.info (consulté le 1er juillet 2017)
  5. a et b Pasiecznik 2015.
  6. a et b « West Indian Bay Tree, Bay Rum Tree (Pimenta racemosa) », sur www.desert-tropicals.com (consulté le 1er juillet 2017)
  7. (en) Cynthia Nelson, « All About the West Indian Bay Leaf and Its Many Uses », The Spruce,‎ 4 avril 2017 (lire en ligne, consulté le 1er juillet 2017)
  8. Bánki, O., Roskov, Y., Vandepitte, L., DeWalt, R. E., Remsen, D., Schalk, P., Orrell, T., Keping, M., Miller, J., Aalbu, R., Adlard, R., Adriaenssens, E., Aedo, C., Aescht, E., Akkari, N., Alonso-Zarazaga, M. A., Alvarez, B., Alvarez, F., Anderson, G., et al. (2021). Catalogue of Life Checklist (Version 2021-10-18). Catalogue of Life. https://doi.org/10.48580/d4t2, consulté le 20 juillet 2017
  9. WCSP. World Checklist of Selected Plant Families. Facilitated by the Royal Botanic Gardens, Kew. Published on the Internet ; http://wcsp.science.kew.org/, consulté le 20 juillet 2017
  10. Tropicos.org. Missouri Botanical Garden., consulté le 20 juillet 2017

Voir aussi

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Pimenta racemosa: Brief Summary ( French )

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Pimenta racemosa est une espèce d'arbres sempervirents de la famille des Myrtaceae.

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Obalno rum drvo ( Croatian )

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Obalno rum drvo (lat. Pimenta racemosa), vrsta korisnog zimzelenog drveta iz Antilske i Južne Amerike. pripada porodici mirtovki. Introducirano je na neke otoke u Oceaniji i u tropsku Afriku

Kora list i plodovi su aromatični.[1]

Podvrste

  1. Pimenta racemosa subsp. occidentalis Urquiola
  2. Pimenta racemosa subsp. racemosa
  3. Pimenta racemosa var. grisea (Kiaersk.) Fosberg
  4. Pimenta racemosa var. hispaniolensis (Urban) Landrum
  5. Pimenta racemosa var. ozua (Urban et Ekman) Landrum
  6. Pimenta racemosa var. terebinthina (Burret) Landrum
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Na Zajedničkom poslužitelju postoje datoteke vezane uz: Obalno rum drvo
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Wikivrste imaju podatke o: Pimenta racemosa

Izvori

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Obalno rum drvo: Brief Summary ( Croatian )

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Obalno rum drvo (lat. Pimenta racemosa), vrsta korisnog zimzelenog drveta iz Antilske i Južne Amerike. pripada porodici mirtovki. Introducirano je na neke otoke u Oceaniji i u tropsku Afriku

Kora list i plodovi su aromatični.

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Pimenta racemosa ( Norwegian )

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Denne artikkelen mangler kildehenvisninger, og opplysningene i den kan dermed være vanskelige å verifisere. Kildeløst materiale kan bli fjernet. Helt uten kilder. (10. okt. 2015)

Pimenta racemosa, også kalt «Bay» «Bay Rum tree» eller «West-Indian Bay», er et løvtre i «allehåndeslekten» Pimenta. Den er 4-12 meter høy, og brukes til utvinning av eteriske oljer til parfyme. Virkestoffene er eugenol og estragol. På samme måte som eukalyptus-olje brukes den ofte mot forkjølelse.

Både oljen og fruktene av planten er giftige. Blomstene er hvite, og fruktene (bærene) svarte, begge deler ca. 1 cm i diameter. Planten dyrkes idag flere steder i verden, inklusive Oseania.

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Pimenta racemosa: Brief Summary ( Norwegian )

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Pimenta racemosa, også kalt «Bay» «Bay Rum tree» eller «West-Indian Bay», er et løvtre i «allehåndeslekten» Pimenta. Den er 4-12 meter høy, og brukes til utvinning av eteriske oljer til parfyme. Virkestoffene er eugenol og estragol. På samme måte som eukalyptus-olje brukes den ofte mot forkjølelse.

Både oljen og fruktene av planten er giftige. Blomstene er hvite, og fruktene (bærene) svarte, begge deler ca. 1 cm i diameter. Planten dyrkes idag flere steder i verden, inklusive Oseania.

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Pimenta racemosa ( Portuguese )

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Pimenta racemosa, em primeiro plano, no jardim de uma casa em Curiepe, Estado de Miranda (Venezuela).
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Folhas e bagas secas.
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Bagas secas.
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Grãos secos (bagas) cortados transversalmente do ápice ao pedúnculo, com sementes in situ e sementes soltas.
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Sementes soltas.

Pimenta racemosa é uma espécie arbórea de plantas com flor da família Myrtaceae, oriunda das Antilhas e Guiana, de cujas folhas são obtidos as bagas e os óleos essenciais, fortemente aromáticos, comercializados comercializados sob o nome de pimenta-racemosa, pimenta-coroada ou bay-rum.[2][2]

Descrição

A espécie Pimenta racemosa é uma árvore de 4–12 m de altura, de tronco recto e copa frondosa. São árvores de crescimento lento, raízes profundas e vida bastante longa.[3][4]

As folhas apresentam pecíolos de 3–10 mm de largura e limbo inteiro, obovado, oblanceolado ou elíptico de (1,5)4-10(12,5) cm de comprimento e 2,5–6 cm de largura, coreáceo, basalmente agudo, finamente reticulado e marmoreado, de coloração verde bastante escura, brilhante na face superior, sem brilho e pálido na face inferior. As folhas apresentam-se finamente pontuadas de glândulas das quais emana o odor aromático característico da espécie.

As flores ocorrem em inflorescências do tipo cime, pedunculadas, com flores de cerca de 10 mm de diâmetro, com cálice de 5 sépalas basalmente soldadas e igual número de pétalas brancas, de ovário ínfero, com um único estilo e numerosos estames.

O fruto é uma baga, em sentido alargado, pois estritamente é uma pseudobaga pois deriva de um ovário ínfero— globular de 7–12 mm de diâmetro, de superfície finamente granulada, de coloração castanho-escuro a acinzentada na maturidade, com restos do estilo e do cálice no ápice (em forma de coroa, daí um dos nomes pelo qual as bagas são conhecidas: pimenta-coroada). Encerra 1-2 sementes, de cutícula enrugada e forma ovóide-reniforme.[3]

A espécie tem distribuição natural nas Antilhas[5] e na Guiana. É cultivada em diversas regiões dos trópicos, em particular na Oceânia, onde, em algumas ilhas apresenta comportamento invasivo (Tonga, Fiji, ilhas Cook).[4][6]

A espécie é cultivada e comercializada para diversos usos, nomeadamente como especiaria, em perfumaria e como planta medicinal.

Para fins alimentares, é uma apreciada especiaria, já que de todas as partes do arbusto é exalado um odor aromático e estimulante, particularmente forte nas bagas e folhas. Apesar das semelhanças, não deve confundir-se com a Pimenta dioica, a conhecida pimenta-da-jamaica, já que as sementes de P. dioica são tóxicas e as de P. dioica são utilizadas como especiaria.

Diversos extractos da planta são utilizados como remédio tradicional para uso externo. As folhas são consideradas estimulantes e, uma vez destiladas com rum (daí o nome de bay-rum) produzem uma loção tónica e refrescante de variados usos em perfumaria, uma água de colónia de acentuada fragrância conhecida por bay rum.[7] Apesar de bay-rum ser essencialmente rum, a alta concentração de óleos essenciais nele presente torna-o tóxico e impróprio para beber. Este produto foi muito utilizado em perfumaria na primeira metade do século XX, mas presentemente de uso muito menos frequente.[8] Apesar disso, ainda se fabrica em algumas ilhas da Caraíbas, sendo usada em massagens e fricções contra o cansaço, as dores de cabeça, os golpes e os hematomas e para refrescar o corpo.[9]

Variedades e seus sinónimos

A espécie tem como sinonímia:

A espécie inclui as seguintes variedades aceites e sinónimos taxonómicos:[10]

  • Pimenta racemosa var. grisea (Kiaersk.) Fosberg, Amer. Midl. Naturalist, 27: 762, 1942 (da República Dominicana às ilhas Virgens.
    • Pimenta acris var. grisea Kiaersk., Bot. Tidsskr., 17: 289, 1890
    • Amomis caryophyllata var. grisea (Kiaersk.) Kiaersk., Bot. Jahrb. Syst., 19: 575, 1894
    • Amomis grisea (Kiaersk.) Britton, Sci. Surv. Porto Rico & Virgin Islands, 6: 28,1925
  • Pimenta racemosa var. hispaniolensis (Urb.) Landrum, Brittonia, 36: 242, 1984 (Hispaniola).
    • Amomis hispaniolensis Urb., Ark. Bot., 20A(5): 21,1926
    • Pimenta hispaniolensis (Urb.) Burret, Notizbl. Bot. Gart. Berlin-Dahlem, 15: 511, 1941
    • Amomis pauciflora Urb., Ark. Bot., 21A(5): 21, 1927
    • Pimenta pauciflora (Urb.) Burret, Notizbl. Bot. Gart. Berlin-Dahlem, 15: 511,1941
    • Pimenta crenulata Alain, Moscosoa, 1: 29, 1976
  • Pimenta racemosa var. ozua (Urb. & Ekman) Landrum, Brittonia, 36: 242, 1984 (centro e norte da Hispaniola).
    • Amomis ozua Urb. & Ekman, Ark. Bot., 22A(10): 22, 1929
    • Pimenta ozua (Urb. & Ekman) Burret, Notizbl. Bot. Gart. Berlin-Dahlem, 15: 511, 1941
    • Amomis anisomera Urb. & Ekman, Ark. Bot., 22A(10): 23 (1929).
    • Pimenta anisomera (Urb. & Ekman) Burret, Notizbl. Bot. Gart. Berlin-Dahlem, 15: 511,1941
  • Pimenta racemosa var. racemosa (região do Caribe até ao norte da Venezuela).
    • Myrtus caryophyllata Jacq., Observ. Bot. 2: 1, 1767, nom. illeg.
    • Myrtus acris Sw., Prodr., 79, 1788
    • Myrtus citrifolia Poir. in J.B.A.P.M.de Lamarck, Encycl., 4: 410, 1798
    • Myrcia acris (Sw.) DC., Prodr., 3: 243, 1828
    • Myrcia pimentoides DC., Prodr., 3: 243, 1828
    • Eugenia tabasco (Willd. ex Schltdl. & Cham.) G.Don, Gen. Hist., 2: 866, 1832
    • Myrtus pimentoides (DC.) T.Nees in M.F.Weihe & al., Pl. Offic., Suppl., t. 89, 1833
    • Pimenta acris (Sw.) Kostel., Allg. Med.-Pharm. Fl., 4: 1526, 1835
    • Pimenta citrifolia (Poir.) Kostel., Allg. Med.-Pharm. Fl., 4: 1525, 1835
    • Pimentus cotinifolia Raf., Sylva Tellur., 105, 1838
    • Amomis oblongata var. occidentalis O.Berg, Handb. Pharm. Bot., 340, 1855
    • Amomis acris (Sw.) O.Berg, Linnaea, 27: 417, 1856
    • Amomis acris var. grandifolia O.Berg, Linnaea, 27: 418, 1856
    • Amomis acris var. obtusata O.Berg, Linnaea, 27: 418 (1856).
    • Amomis acris var. parvifolia O.Berg, Linnaea, 27: 418, 1856
    • Amomis oblongata O.Berg, Linnaea, 27: 421, 1856
    • Amomis pimento O.Berg, Linnaea, 27: 418, 1856
    • Amomis pimento var. jamaicensis O.Berg, Linnaea 27: 419, 1856
    • Amomis pimento var. surinamensis O.Berg, Linnaea 27: 419, 1856
    • Amomis pimentoides O.Berg, Linnaea, 27: 420, 1856
    • Pimenta acris var. pimentoides (DC.) Griseb., Fl. Brit. W. I., 241, 1860
    • Pimenta pimento Griseb., Fl. Brit. W. I., 241, 1860
    • Pimenta acuminata Bello, Anales Soc. Esp. Hist. Nat., 10: 270, 1881
    • Amomis caryophyllata Krug & Urb., Bot. Jahrb. Syst., 19: 573, 1894
    • Pimenta tabasco (Willd. ex Schltdl. & Cham.) Lundell, Wrightia, 2: 58, 1960
  • Pimenta racemosa var. terebinthina (Burret) Landrum, Brittonia, 36: 243, 1984 (norte da República Dominicana).
    • Pimenta terebinthina Burret, Notizbl. Bot. Gart. Berlin-Dahlem, 15: 511, 1941.

Referências

  1. Bernice P. Bishop Mus. Bull., 102, p. 33, 1933.
  2. a b «Taxon: Pimenta racemosa (Mill.) J. W. Moore». Germplasm Resources Information Network. United States Department of Agriculture. 22 de maio de 1997. Consultado em 31 de janeiro de 2017. Arquivado do original em 14 de maio de 2009 |accessdate= e |acessodata= redundantes (ajuda)
  3. a b «Pimenta racemosa en PIER- Pacific Island Ecosystems at Risk»pro parte
  4. a b Pacific Island Ecosystems at Risk (PIER): Myrtaceae: Pimenta racemosa (by J.W.Moore)
  5. «Pimenta racemosa en USDA-GRIN Taxonomy for Plants». Consultado em 31 de janeiro de 2017. Arquivado do original em 14 de maio de 2009
  6. «USDA PLANTS Profile»
  7. d West Indian Bay Tree, Bay Rum Tree
  8. «West Indian Bay Tree, Bay Rum Tree».
  9. «Bois d'Inde en Ladfograve, Médecine des plantes».
  10. «Pimenta racemosa». Royal Botanic Gardens, Kew: World Checklist of Selected Plant Families. Consultado em 29 de abril de 2010

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Pimenta racemosa: Brief Summary ( Portuguese )

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Pimenta racemosa é uma espécie arbórea de plantas com flor da família Myrtaceae, oriunda das Antilhas e Guiana, de cujas folhas são obtidos as bagas e os óleos essenciais, fortemente aromáticos, comercializados comercializados sob o nome de pimenta-racemosa, pimenta-coroada ou bay-rum.

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Yenibahar ( Turkish )

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Yenibahar (Pimenta racemosa), mersingiller familyasından Amerika'nın sıcak bölgelerinde yetişen bir bitki türü.

Bitkinin olgunlaştıktan sonra kurutulup baharat olarak kullanılması için, bitkinin küçük ve kokulu meyveleri kullanılır. Meyveler yeşilken toplanır ve güneşte kurutulur, rengi kahverengiye döndüğünde kullanmaya hazırdır. Kokulu ve hafif acı bir baharattır. Yemeklere özel bir tat katar, özellikle köfte yapımında kullanılır. Turşulara çeşni katmak amacıyla da kullanılır.

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Pimenta racemosa ( Vietnamese )

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Pimenta racemosa là một loài thực vật có hoa trong Họ Đào kim nương. Loài này được (Mill.) J.W.Moore miêu tả khoa học đầu tiên năm 1933.[2]

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ “The Plant List: A Working List of all Plant Species”.
  2. ^ The Plant List (2010). Pimenta racemosa. Truy cập ngày 7 tháng 6 năm 2013.

Liên kết ngoài


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Pimenta racemosa: Brief Summary ( Vietnamese )

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Pimenta racemosa là một loài thực vật có hoa trong Họ Đào kim nương. Loài này được (Mill.) J.W.Moore miêu tả khoa học đầu tiên năm 1933.

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Пимента кистевидная ( Russian )

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Латинское название Pimenta racemosa (Mill.) J.W.Moore syn.

wikispecies:
Систематика
на Викивидах

commons:
Изображения
на Викискладе

ITIS 27248 NCBI 260139

Пиме́нта кистеви́дная, или Пимента кисти́стая, или Бай-де́рево, или Пе́рец гвозди́чный, или Лавр америка́нский (лат. Piménta racemósa) — растение; вид рода Пимента семейства Миртовые (Myrtaceae). Из листьев бай-дерева производится эфирное масло бея (оно же байевое масло).

Ботаническое описание

Вечнозелёное дерево 4—12 метров в высоту с тонким стволом и беловатой корой.

Белые цветки размером примерно 1 см дают черные овальные плоды размером 7—12 мм[1].

Идеальные условия для Pimenta racemosa — регулярный полив и яркий солнечный свет.

Распространение

Изначально родом из островов Карибского моря. Произрастает в Центральной Америке, Камеруне, Восточной Африке, Океании и в других жарких областях.

Использование

Из листьев бай-дерева производится эфирное масло. Основной компонент — эвгенол[2]. Эфирное масло бея используется для снятия депрессивных состояний, для укрепления волос, при поражениях кожи и др. заболеваниях.[3]

Также используется в парфюмерной промышленности в качестве ароматизирующего средства, а также для приготовления «лаврового рома» (bay rum) — освежающего и стимулирующего лосьона, используемого после бритья.

Примечания

  1. Pacific Island Ecosystems at Risk (PIER): Pimenta racemosa (by J.W.Moore and Myrtaceae)
  2. Получение, состав, свойства и применение эфирных масел (неопр.). Проверено 10 июня 2009. Архивировано 2 апреля 2012 года.
  3. Путеводитель в мире эфирных и жирных масел (неопр.). Проверено 10 июня 2009. Архивировано 2 апреля 2012 года.
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Пимента кистевидная: Brief Summary ( Russian )

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Пиме́нта кистеви́дная, или Пимента кисти́стая, или Бай-де́рево, или Пе́рец гвозди́чный, или Лавр америка́нский (лат. Piménta racemósa) — растение; вид рода Пимента семейства Миртовые (Myrtaceae). Из листьев бай-дерева производится эфирное масло бея (оно же байевое масло).

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베이럼나무 ( Korean )

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베이럼나무(영어: bay rum tree, 학명: Pimenta racemosa 피멘타 라케모사[*])는 도금양과나무이다.

분포

카리브제도에 분포한다.[2] 과들루프, 그레나다, 도미니카 공화국, 도미니카 연방, 마르티니크, 몬트세랫, 미국령 버진아일랜드, 바베이도스, 세인트루시아, 세인트빈센트 그레나딘, 아이티, 앤티가 바부다, 앵귈라, 영국령 버진아일랜드, 쿠바, 트리니다드 토바고, 푸에르토리코가 원산지이다.[2]

종내 분류군

  • P. racemosa var. grisea (Kiaersk.) Fosberg
  • P. racemosa var. hispaniolensis (Urb.) Landrum
  • P. racemosa var. ozua (Urb. & Ekman) Landrum
  • P. racemosa var. terebinthina (Burret) Landrum

이용

베이럼나무는 카리브 지역에서는 "향신료나무(spice tree)"로도 알려져 있는데, 이 쌀 요리, 국물 요리 등 다양한 음식을 만들거나 를 끓이는 데 쓰인다. 녹나무과 식물인 월계수와 근연종이 아니지만, 영어권에서는 "서인도월계수(West Indian bay tree)"로도 알려져 있으며, 잎이 "서인도월계수 잎(West Indian bay leaf)"으로 불리며 월계수 잎의 일종으로 여겨지기도 한다.

각주

  1. Pimenta racemosa (Mill.) J.W.Moore”. 《The Plant List》 (영어). 2012년 3월 27일. 2019년 2월 27일에 확인함.
  2. Pimenta racemosa (Mill.) J. W. Moore”. 《GRIN-Global Web v 1.10.3.6》 (영어). USDA. 2017년 9월 19일. 2019년 2월 27일에 확인함.
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베이럼나무: Brief Summary ( Korean )

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베이럼나무(영어: bay rum tree, 학명: Pimenta racemosa 피멘타 라케모사[*])는 도금양과나무이다.

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