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Cranefly

Tipula (Tipula) paludosa Meigen 1830

Biology

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Adult craneflies emerge between June and September, although in Britain peak emergence occurs from mid-August to mid-September. Mating occurs shortly after emergence and females lay one batch of eggs amongst grass and other vegetation (5). Around 14 days later, the larvae hatch; they feed on the bases of plant stems and roots, and are often serious pests. They spend the winter in the soil in the third larval stage or 'instar'; they can continue to be active in temperatures as low as 5°C, but as temperatures warm up in spring they become increasingly active. Larvae reach 3-4 cm in length, and head for the surface to pupate in summer. This crane fly remains in the pupal stage for two weeks before emerging (5).
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Description

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This species of cranefly, or daddy-long-legs is one of the most common craneflies in Britain (1). The larvae, known as 'leatherjackets' are notorious pests of grass and agricultural crops, and are so called because they have a tough, leathery outer layer. The adults are familiar insects, often entering houses towards the end of summer (3); they have a slender, pale brown body, and large greyish wings with a brown front margin (1). The prominent dangling legs have earned the species the common name 'cranefly', as they are reminiscent of cranes, long-legged birds (3). Like all flies, this species has one pair of true membranous wings, the second pair of wings are modified drumstick-like appendages known as 'halteres', which aid in balancing (4).
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Habitat

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Larvae occur in garden lawns, bowling greens, golf courses and agricultural grasslands, and this species typically avoids very dry or wet areas (1).
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Range

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Common and widespread throughout Britain (1) and northern Europe, this species has been introduced to northwestern USA, where it is a serious pest (5).
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Status

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Threats

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Associations

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Eryniopsis caroliniana infects live adult of Tipula paludosa

Animal / parasitoid / endoparasitoid
larva of Siphona geniculata is endoparasitoid of larva of Tipula paludosa

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Wiesenschnake ( German )

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Die Wiesenschnake oder auch Sumpfschnake (Tipula paludosa) ist eine Art aus der Familie der Schnaken.

Merkmale

Imagines

Die Wiesenschnake ist eine relativ große Mückenart. Männchen besitzen eine Körperlänge von 16 bis 18, Weibchen von 19 bis 25 Millimeter. Die Flügel sind 16 Millimeter lang oder länger, wobei die Männchen auffallend längere Flügel besitzen als die Weibchen. Die Tiere sind einfarbig bräunlichgrau gefärbt, wobei bei den Weibchen eher die braune Tönung überwiegt. Wie bei fast allen Tipulidae ist der Körper langgestreckt mit walzenförmigem Hinterleib, die Beine sind auffallend lang und dünn, die Flügel in Ruhelage schräg vom Körper abgespreizt. Bei genauerer Betrachtung fällt eine v-förmige Naht auf dem Thorax und das Fehlen von Punktaugen (Ocellen) auf. Weiterhin ist der Kopf vor den Augen in einen Fortsatz verlängert, der Rostrum genannt wird. Bei Tipula paludosa und den verwandten Arten tragen die Fühler keine Vorsprünge oder Fortsätze, jedes Glied trägt aber einen Quirl langer Haarborsten. Die Flügel sind klar und ungefleckt. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass das vorderste Flügelfeld (Costalfeld) abgesetzt etwas dunkler gefärbt ist. Direkt dahinter besitzt die Flügelmembran einen milchigweiß getrübten, unscharf begrenzten Wisch (am besten gegen dunklen Hintergrund zu sehen).

Bei Tipula paludosa sind die Fühler bei Männchen und Weibchen vierzehngliedrig, bei den meisten verwandten Arten besitzen sie nur dreizehn Segmente. Zur sicheren Bestimmung der Tipula-Arten[1] müssen aber die Genitalbildungen von Männchen und Weibchen verglichen werden. Bei den Weibchen ist das letzte (neunte) Abdominalsegment verlängert und zugespitzt; es trägt zwei Paar lange Anhänge, die Cerci und die Hypovalvae. Diese bilden zusammen einen Legebohrer (Ovipositor) für die Eiablage. Bei den Männchen ist das neunte Abdominalsegment kürzer, es ist zu einem Hypopygium genannten Begattungsorgan umgebildet. Artspezifisch ist der hintere Fortsatz des neunten Sternits und zwei Paar hakenförmige Anhänge. Bei der Art ist der Hypopyg in einen seitlichen Fortsatz ausgezogen, der an der Spitze nicht schmaler ist als im Basalteil, er trägt an der Oberkante eine Reihe mit etwa 15 goldgelben Borstenhaaren.

Obwohl eine sichere Bestimmung von Tipula paludosa somit schwierig ist, ist es relativ leicht, die Art von der Kohlschnake Tipula oleracea zu unterscheiden, mit der sie häufig gemeinsam vorkommt (die anderen Tipula-Arten sind normalerweise nur in Sümpfen oder Gewässernähe zu erwarten). Bei Tipula paludosa sind die Komplexaugen bei Betrachtung des Kopfs von unten (!) relativ weit voneinander getrennt, immer weiter als das erste Fühlerglied lang ist. Bei oleracea ist der Zwischenraum viel kleiner, die Augen stoßen nahezu aneinander. Außerdem sind bei den Weibchen von paludosa die Flügel kürzer als der Hinterleib, bei oleracea länger. Der innere Fortsatz des Hyxpopygs ist bei oleracea viel schmaler und läuft nach außen spitz zu, er trägt keine gelbe Borstenreihe[2][3].

Larven

Die Larven der Tipuliden sind lange, zylindrisch geformte Tiere ohne Beine oder seitliche Fortsätze. Die Kopfkapsel ist hart sklerotisiert, aber sehr klein und kann in den Rumpf zurückgezogen werden (hemicephale Kopfbildung). Am auffallendsten und für eine Bestimmung wesentlich ist das Hinterende der Larve. Dieses trägt auf einer dunklen, sklerotisierten Platte die Stigmen. Umgeben ist diese Platte von sechs lappenartigen Fortsätzen, vier paarweise näher beieinander stehenden auf der Dorsalseite und einem etwas abgesetzten Paar auf der Ventralseite. Diese Bildung hat phantasievolle Betrachter an ein Gesicht mit großen dunklen Augen und Hörnern erinnert und wird deshalb als „Teufelsfratze“ bezeichnet. Unterhalb dieser Fortsätze sitzt auf der Ventralseite eine unterschiedliche Anzahl ausstülp- und einziehbarer Analpapillen. Bei Tipula paludosa und verwandten Arten sind die Lappen der „Teufelsfratze“ weiß und nicht sklerotisiert, relativ kurz und abgerundet sowie untereinander fast gleich lang. Es sind zwei Paar Analpapillen vorhanden, deren oberes langgestreckt und spitz und deren unteres sehr kurz und abgerundet ist. Die Larven sind nicht wie die meisten Schnakenlarven weiß gefärbt, sondern bräunlich (aber ohne auffallende Längsstreifen), die Kutikula ist dabei derb und lederartig (im englischen Sprachraum wird sie daher als „leatherjacket“ = „Lederjacke“ bezeichnet). Die Larven erreichen im letzten Stadium eine Länge von 44 Millimetern.[4] Es ist aber nicht möglich, die Larven von Tipula paludosa von den verwandten Arten der Untergattung Tipula (einschließlich oleracea) verlässlich zu unterscheiden.

Puppen

Die Puppen der Tipuliden sind langgestreckt walzenförmig mit drei verschmolzenen Thorax- und acht freien Abdominalsegmenten. Sie tragen Reihen kurzer Dörnchen ringförmig um die Abdominalsegmente. Vorn am Prothorax sitzen zwei antennenartige Fortsätze, die sogenannten Atemhörner. Die Puppen besitzen freie Flügelscheiden, die bis zum zweiten Abdominalsegment reichen, und Beinscheiden, die zwischen ihnen liegen und gerade ausgestreckt und parallel zueinander bis zum dritten oder vierten Segment reichen. Am Kopfende sind außerdem die Scheiden von Fühlern und Maxillarpalpen erkennbar. Wichtig für die Unterscheidung der Arten und Artengruppen ist die Bedornung des achten Abdominalsegments. Dieses trägt sieben Paare starker Dornen. Eine Bestimmung kann mit[4] versucht werden, sie ist aber unsicher.

Lebenszyklus

Die Wiesenschnake besitzt eine Generation pro Jahr. Die Imagines fliegen in den letzten beiden Augustwochen und den ersten beiden Septemberwochen. Häufig kann man in Wiesen in dieser Zeit aneinander gekoppelte Pärchen in Kopula beobachten. Die Tiere hängen mit dem Hinterende und entgegengesetzt gerichteten Körpern aneinander, sie sind in dieser Stellung flugfähig. Die Imagines sind kurzlebig, die Paarung erfolgt normalerweise unmittelbar nach dem Ausschlüpfen. Das Weibchen trägt zu diesem Zeitpunkt bereits die fertig gebildeten Eier im Hinterleib. Aufgrund der kurzen Flügel ist es nur eingeschränkt flugfähig und kann in der Luft kaum Strecken länger als etwa fünf Meter am Stück zurücklegen, es kommt daher nur in der Nähe der Lebensräume der Larven vor. Es legt nach der Befruchtung die Eier etwa 5 Millimeter tief im Boden ab und stirbt anschließend. Oft sind tote Tiere zu finden, die es nicht geschafft haben, alle Eier abzulegen. Pro Weibchen werden etwa 300 bis 500 Eier abgelegt.

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Paarung

Aus den Eiern schlüpft nach 11 bis 15 Tagen das erste Larvenstadium. Das dritte Larvenstadium überwintert. Die Larven leben fast ausschließlich in der allerobersten Bodenschicht, bis in etwa 2,5 Zentimeter Tiefe, sie überwintern auch dort. Im darauffolgenden Juni wird das vierte Larvenstadium erreicht, dieses wiegt etwa 300 bis 500 Milligramm. Nach dem Erreichen der maximalen Größe legen die Larven eine Ruhepause von sechs bis acht Wochen Dauer ein. Das der Verpuppung vorangehende Präpuppen-Stadium kriecht etwas tiefer in den Boden, verliert dann aber seine Beweglichkeit und verpuppt sich. Vor dem Ausschlüpfen kriecht die Puppe (eigentlich: die fertige, in der Puppenhaut eingeschlossene Imago) mit wellenförmigen Bewegungen zur Bodenoberfläche. Das Ausschlüpfen aus der Puppenhaut erfolgt meist mit freiem Vorderkörper, während das Hinterende noch im Boden steckt.[5][6]

Ökologie und Lebensweise

Die Wiesenschnake ist eine Art offener, unbewaldeter Habitate. Im Gegensatz zu den meisten verwandten Arten hat sie ihren Verbreitungsschwerpunkt nicht in Sümpfen oder Gewässern, sondern bevorzugt frische, mittlere Böden. Häufig ist sie in Lebensräumen mit geschlossener Grasdecke, insbesondere landwirtschaftlichem Grünland. Sie besiedelt Wiesen und Weiden, daneben aber auch Rasenflächen aller Art. In diesen Lebensräumen kommt sie oft gemeinsam mit der Kohlschnake vor. In Sümpfen fehlt sie nicht vollkommen, wird aber meist von verwandten Arten ersetzt. Die Art ist recht empfindlich gegenüber Überschwemmungen der Bodenoberfläche.

Die Larven ernähren sich als Pflanzenfresser, in erster Linie wurzelfressend (rhizophag) von den Gräserwurzeln kurz unterhalb der Bodenoberfläche, aber auch von oberirdisch wachsenden Pflanzenteilen. Dazu verlassen die Larven besonders nachts ihre Erdgänge. Bei bedecktem, regnerischem Wetter ist auch tagsüber eine Fraßtätigkeit zu beobachten.

Ökonomische Bedeutung

Bei Massenauftreten, bedingt durch eine feucht-kühle Witterung zur Zeit der Eientwicklung und des ersten Larvenstadiums, sowie durch milde Winter, kann die Wiesenschnake Schäden an Rasenflächen verursachen. Auf gepflegten Rasenflächen ist ein starkes Vorkommen der Wiesenschnake an vermindertem Wachstum, gelb-braunen Verfärbungen der Blätter und dem Auftreten von nesterförmigen Kahlstellen zu erkennen. Vergleichbare Schäden sind häufig auch in landwirtschaftlichem Grünland zu beobachten. Schäden in Getreidefeldern kommen vor, sind aber seltener. Oft sind sie hier an frisch umgebrochene Grünlandflächen gebunden[7][5]. Junge Sämlinge können in Höhe der Bodenoberfläche abgebissen werden, oft werden auch die Triebe und Blätter teilweise gefressen. Die Art ist weitgehend an Gräser gebunden, Schäden an Nicht-Grasartigen wie Gemüsekulturen gehen wahrscheinlich eher auf die Kohlschnake zurück.

Wiesenschnaken wurden bei starkem Befall oft mit Pestizideinsatz bekämpft. Chemische Mittel sind allerdings nicht mehr zugelassen. Versuche einer biologischen Bekämpfung durch ein spezifisches Virus (früher "Tipula iridescent virus" (TIV); heute: Invertebrate iridescent virus 1 (IIV-1)).[8]

Verbreitung

Die Wiesenschnake ist eine west- bis zentraleuropäische Art. Sie lebt auf der iberischen Halbinsel (Spanien und Portugal) über West- und Zentraleuropa, einschließlich Großbritannien und Irland, nördlich bis zu den Faröer-Inseln und Mittelschweden. Die Ostgrenze der Verbreitung liegt bereits im östlichen Mitteleuropa, die Art kommt nur noch vereinzelt bis zur Westukraine vor. Im Süden ist sie auf Norditalien und den nördlichen Balkan beschränkt und fehlt auf den eigentlichen Halbinseln[9][10].

Die Art wurde nach Nordamerika eingeschleppt, wo sie heute weit verbreitet ist. Der erste Nachweis stammt von 1955 von der Kap-Breton-Insel, Nova Scotia[5]. Schon 1959 wurden erste ökonomische Schäden aus Neufundland gemeldet. 1965 erreichte die Art Vancouver (British Columbia) und damit die Pazifikküste. 1980/1981 gab es ein Massenvorkommen im Bundesstaat Washington mit hohen ökonomischen Schäden. Die Südgrenze der Verbreitung liegt etwa auf dem 45. Breitengrad. Die berichteten ökonomischen Schäden scheinen in Nordamerika höher zu liegen als in Europa.

Einzelnachweise

  1. Bernhard Mannheims: 15. Familie Tipulidae. In: Erwin Lindner (Herausgeber): Die Fliegen der paläarktischen Region. Band III, 5. Erster Teilband. 1951, Neuauflage und Ergänzungen 1980. Schweizerbart Verlag ISBN 978-3-510-43013-0.
  2. E. Richard Hoebeke and Carolyn Klass: Tipula paludosa Meigen and T. oleracea Meigen, European Crane Flies New to the Eastern United States: Potentially Serious Turfgrass and Pasture Pests PDF
  3. John Skartveit (2006): Tipula (s. str.) oleracea Linnaeus, 1758, in Norway, with a key to the Norwegian Tipula (s. str.) (Diptera, Tipulidae). Norwegian Journal of Entomology 53: 1–4.
  4. a b Allan Brindle (1960): The larvae and pupae of the British Tipulidae and Cylindotomidae (Diptera: Tipulidae). Transactions of the Society for British Entomology 14 Part III: 19–114.
  5. a b c David Michael Jackson & R. Lee Campbell (1975): Biology of the European Crane Fly, Tipula paludosa Meigen, in western Washington (Diptera, Tipulidae). College of Agriculture Research Center, Washington State University, Technical Bulletin No. 81
  6. R. Laughlin (1967): Biology of Tipula paludosa; growth of the larva in the field. Entomologia Experimentalis et Applicata 10: 52–68. doi:10.1111/j.1570-7458.1967.tb00044.x
  7. R.P. Blackshaw & C. Coll (1999): Economically important leatherjackets of grassland and cereals: biology, impact and control. Integrated Pest Management Reviews 4: 143–160.
  8. Frank Just: Isolierung und Charakterisierung von Iridoviren. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der tiermedizinischen Doktorwürde der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Institut für Zoologie, Fischereibiologie und Fischkrankheiten der Tierärztlichen Fakultät der Universität München, 2003, S. 17–18, abgerufen am 14. Mai 2021. sind nicht praxisreif. Bacillus thuringiensis israelensis als Köder gemischt mit Weizenkleie ist nur in hohen Konzentrationen erfolgreich, hat jedoch keine Zulassung. Der Einsatz des insektenpathogenen Nematoden gegen das erste Larvenstadium ist möglich.
  9. B. Theowald (1984): Taxonomie, Phylogenie und Biogeographie der Untergattung Tipula (Tipula) Linnaeus, 1758 (Insecta, Diptera, Tipulidae). Tijdschrift voor Entomologie 127: 33–78.
  10. B. Theowald & P. Oosterbroek (2983): Zur Zoogeographie der westpaläarktischen Tipuliden. III.: Die Tipuliden der europäischen Tiefebenen (Diptera, Tipulidae). Bonner zoologische Beiträge 34 (1–3): 371–394.
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Wiesenschnake: Brief Summary ( German )

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Die Wiesenschnake oder auch Sumpfschnake (Tipula paludosa) ist eine Art aus der Familie der Schnaken.

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Meder ( North Frisian )

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A meder (Tipula paludosa) as en insekt an woort a magen tureegent.

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Meder: Brief Summary ( North Frisian )

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A meder (Tipula paludosa) as en insekt an woort a magen tureegent.

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Tipula paludosa

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Tipula paludosa is a species of true craneflies, family Tipulidae. It is also known as the European crane fly or the marsh crane fly.[1] It is a pest in grasslands of Northwest Europe and has been accidentally introduced to North America.

Distribution

Tipula paludosa is widespread throughout the West Palaearctic and Nearctic.[1][2] For identification see the Keys to the Insects of the European Part of the USSR[3] and the Diptères: Tipulidae.[4] Tipula paludosa is a very common species flying in May and July to October peaking in August and September.

Biological interactions

Tipula paludosa larvae live in the upper soil layers and are the major insect pest in grasslands of Northwest Europe.[5][6]

Oscheius tipulae is a species of nematodes, described in association of the leatherjacket, the larva of T. paludosa.[7][8]

References

  1. ^ a b Pjotr Oosterbroek. "Tipula (Tipula) paludosa Meigen, 1830 (search result)". Catalogue of the Craneflies of the World. Naturalis. Retrieved 27 May 2019.
  2. ^ Fauna Europaea
  3. ^ Bei-Bienko, G.Y., ed. (1988) Keys to the Insects of the European Part of the USSR, Volume V: Diptera and Siphonaptera, Parts I, II . Amerind Publishing Co., New Delhi. ISBN 81-205-0080-6 ISBN 81-205-0081-4
  4. ^ Pierre, C. , (1924) Diptères: Tipulidae. Paris: Éditions Faune de France 8 159 p. Bibliotheque Virtuelle Numerique pdf
  5. ^ Dawson, Lorna A.; Grayston, Susan J.; Murray, Philip J. & Pratt, Shona M. (May 2002). "Root feeding behaviour of Tipula paludosa (Meig.) (Diptera: Tipulidae) on Lolium perenne (L.) and Trifolium repens (L.)". Soil Biology and Biochemistry. 34 (5): 609–615. doi:10.1016/S0038-0717(01)00217-6.
  6. ^ Oestergaard, Jesko; Belau, Christian; Strauch, Olaf; Ester, Albert; van Rozen, Klaas & Ehlers, Ralf-Udo (December 2006). "Biological control of Tipula paludosa (Diptera: Nematocera) using entomopathogenic nematodes (Steinernema spp.) and Bacillus thuringiensis subsp. israelensis". Biological Control. 39 (3): 525–531. doi:10.1016/j.biocontrol.2006.07.003.
  7. ^ Webster, John M. & Lam, Andrew B.Q. (1971). "Morphology and biology of Panagrolaimus tipulae n. sp. (Panagrolaimidae) and Rhabditis (Rhabditella) tipulae n. sp. (Rhabditidae), from leatherjacket larvae, Tipula paludosa (Diptera: Tipulidae)". Nematologica. 17 (2): 201–212. doi:10.1163/187529271X00044.
  8. ^ Sudhaus, Walter (1993). "Redescription of Rhabditis (Oscheius) tipulae (Nematoda: Rhabditidae) associated with leatherjackets, larvae of Tipula paludosa (Diptera: Tipulidae)". Nematologica. 39 (1–4): 234–239. doi:10.1163/187529293X00187.
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Tipula paludosa: Brief Summary

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Tipula paludosa is a species of true craneflies, family Tipulidae. It is also known as the European crane fly or the marsh crane fly. It is a pest in grasslands of Northwest Europe and has been accidentally introduced to North America.

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Soo-sääriksääsk ( Estonian )

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Soo-sääriksääsk (Tipula paludosa) on kahetiivaliste seltsi kuuluv putukaliik.

Putukat on ka Eestis.[1]

Viited

  1. Michael Chinery, 2005. Euroopa putukad. Eesti Entsüklopeediakirjastus. Lk 192

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Soo-sääriksääsk: Brief Summary ( Estonian )

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Soo-sääriksääsk (Tipula paludosa) on kahetiivaliste seltsi kuuluv putukaliik.

Putukat on ka Eestis.

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Tipula paludosa ( French )

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La tipule des prairies (Tipula paludosa), communément appelée « cousin » ou « mouche-faucheux »[1], est une espèce d'insectes diptères de la famille des Tipulidae, ressemblant à un grand moustique à très longues pattes. Pris à tort pour un moustique, cet insecte n'est pas un insecte piqueur.

Ses larves peuvent engendrer quelques dégâts dans les prairies permanentes et les semis.

Étymologie

En français, « tipule » est un substantif féminin, emprunté au latin tippula signifiant « araignée d'eau ».

Description

Tipule adulte

La tipule des prairies a l’aspect d’un moustique de très grande taille, au corps de 20-25 mm de long pour la femelle et de 16-18 mm pour le mâle. Les ailes font 15 à 22 mm et les pattes postérieures sont beaucoup plus longues que le corps. La tête est allongée, le thorax gris à stries longitudinales foncées. Les ailes grisâtres ont une bordure antérieure brune[2].

Tipula paludosa et T. oleracea sont semblables. Pour les distinguer, on observe que la femelle de T. paludosa a un abdomen plus long que les ailes et que c’est l’inverse chez T. oleracea. Pour les mâles, T. paludosa possède une rangée de 15 à 20 soies sur le bord supérieur des pièces génitales alors que les forceps de T. oleracea sont triangulaires et dépourvus de soie. Chez T. paludosa, les yeux sont largement espacés, de plusieurs fois la largeur des segments de base des antennes, alors que chez T. oleracea les yeux sont resserrés, d'une largeur du segment de base des antennes. Chez T. paludosa, les 2 premiers segments des antennes sont roux, chez T. oleracea, les 3 (ou plus) premiers segments des antennes sont roux. La configuration des cellules de l'aile sont différentes comme on peut le voir sur les photos ci-dessous.

Les œufs sont noirs, étroits, rigides et font environ 1 mm de long.

Larve de tipule

La larve est un long asticot de 3 à 4 cm de long, communément appelée « ver gris » en raison de sa couleur gris terreux. Le corps est mou mais très résistant, il s’allonge et se rétracte de façon importante. Il est dépourvu de pattes. La larve vit dans le sol où elle se nourrit de racines de plantes.

Cycle de vie

La tipule des prairies a une seule génération annuelle.

Les adultes ont une durée de vie de 10 à 15 jours.

Les adultes apparaissent à partir de juin. Durant l'été jusqu'en septembre-octobre, les adultes volent le matin et le soir dans les endroits humides. On peut facilement les observer au début de l'automne lorsqu'ils cherchent à entrer dans les habitations pour se protéger des premiers frimas. Les tipules s’accouplent à plusieurs reprises et aussitôt après, la femelle pond de nombreux œufs par groupe de 5 ou 6, sur le sol lorsqu’elle est en vol ou sur un support lorsqu’elle est posée. Elle produit en tout de 300 à 400 œufs.

L’œuf se développe en 15 jours dans un milieu très humide et donne une jeune larve qui n’a que 1,5 mm au début de l’hiver. La larve, très résistante au froid, hiverne sans entrer en diapause. Elle creuse des galeries souterraines qui débouchent à l’air libre pour sortir se nourrir la nuit. Elle se nourrit de racines des graminées, de graines de céréales en germination et de parties aériennes des jeunes plants proches du collet. Elle cesse de s'alimenter en hiver mais reprend au printemps.

Elle passe par quatre stades larvaires de septembre à juillet-août.

Elle se nymphose dans le sol à partir du mois de juin. La nymphe subit un développement durant 10 à 20 jours. Au moment de l’éclosion, la nymphe monte dans la galerie.

Écologie

Tipulosa paludosa est présente en France. De répartition holarctique, cette tipule est présente dans toute l'Europe.

Elle a été introduite accidentellement en Amérique du Nord.

Les tipules sont consommées par les oiseaux et les batraciens.

Dégâts aux cultures

Les larves peuvent commettre des dégâts importants de janvier à mai[3].

  • Les prairies attaquées jaunissent prématurément par plaques. Des populations de 400 à 1000 larves au mètre carré ont pu être observées lors de pullulation, entrainant la destruction complète de la zone infestée[4]. Elle est aussi nuisible aux pelouses et aux gazons des terrains de sport.
  • Les semis de prairies sont très vulnérables aux tipules. Les plantules sont dévorées lorsqu’elles ne font qu’un à deux centimètres de haut.
  • Les céréales d’hiver, blé et orge, sont aussi victimes d’attaques de tipules. La partie souterraine des tiges est coupée ce qui provoque la mort du pied.
  • Les pousses de pois ou de pommes de terre peuvent être dévorées sous terre.
  • Les plantes ornementales cultivées sous abri, en pépinière ou dans les jardins peuvent aussi être ravagées par cette larve. Elle fait de grands trous dans les feuilles du bas[5].

Galerie photos

Références

  1. au Québec
  2. Lars-Henrik Olsen et Jakob Sunesen, Les petits animaux des jardins et des maisons, 720 espèces, leur description, leur habitat, Delachaux et Niestlé, 2006
  3. INRA
  4. Jean Gondran, René Bournoville, Michel Courtillot et Gérard Raynal, Ennemis et maladies des prairies, Editions Quae, 1989
  5. David V. Alford, Ravageurs des végétaux d'ornement : Arbres, arbustes, fleurs : atlas en couleurs, INRA Editions, 1994

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Tipula paludosa: Brief Summary ( French )

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La tipule des prairies (Tipula paludosa), communément appelée « cousin » ou « mouche-faucheux », est une espèce d'insectes diptères de la famille des Tipulidae, ressemblant à un grand moustique à très longues pattes. Pris à tort pour un moustique, cet insecte n'est pas un insecte piqueur.

Ses larves peuvent engendrer quelques dégâts dans les prairies permanentes et les semis.

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Galán ( Irish )

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Is feithid é an galán.


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Tipula (Tipula) paludosa ( Indonesian )

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Tipula (Tipula) paludosa adalah spesies lalat yang tergolong famili Tipulidae. Lalat ini juga merupakan bagian dari ordo Diptera, kelas Insecta, filum Arthropoda, dan kingdom Animalia.

Lalat ini biasanya tinggal di tempat lembap.

Referensi

  • Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.) (2011). "Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2011 Annual Checklist.". Species 2000: Reading, UK. Diakses pada 24 September 2012.


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Tipula (Tipula) paludosa: Brief Summary ( Indonesian )

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Tipula (Tipula) paludosa adalah spesies lalat yang tergolong famili Tipulidae. Lalat ini juga merupakan bagian dari ordo Diptera, kelas Insecta, filum Arthropoda, dan kingdom Animalia.

Lalat ini biasanya tinggal di tempat lembap.

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Folafluga ( Icelandic )

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Folafluga (fræðiheiti Tipula paludosa) er tegund af hrossaflugu. Hún er nýr landnemi á Íslandi, sást fyrst í Hveragerði og hafði borist yfir Hellisheiði til Kollafjarðar árið 2005 og til Reykjavíkur 2010. Lirfur folaflugu geta skaðað garðagróður, þær halda sig efst í sverði og naga rótarhálsa plantna.

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Folafluga: Brief Summary ( Icelandic )

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Folafluga (fræðiheiti Tipula paludosa) er tegund af hrossaflugu. Hún er nýr landnemi á Íslandi, sást fyrst í Hveragerði og hafði borist yfir Hellisheiði til Kollafjarðar árið 2005 og til Reykjavíkur 2010. Lirfur folaflugu geta skaðað garðagróður, þær halda sig efst í sverði og naga rótarhálsa plantna.

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Tipula (Tipula) paludosa ( Minangkabau )

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Weidelangpootmug ( Dutch; Flemish )

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De weidelangpootmug of moeraslangpootmug (Tipula paludosa) behoort tot de orde van de tweevleugeligen. De weidelangpootmug lijkt veel op de koollangpootmug, maar is daarvan te onderscheiden doordat de vleugels van het vrouwtje van de weidelangpootmug korter zijn dan het achterlijf, bij de koollangpootmug zijn ze langer dan het achterlijf. De weidelangpootmug vliegt nooit in het voorjaar, de koollangpootmug wel. De weidelangpootmug kan bij massaal optreden schade toebrengen aan gazons, waarbij slechte groei optreedt en geelbruine en kale plekken kunnen ontstaan. Ook treedt er veel schade op door vogels die naar de larven (emelten) op zoek zijn.

Beschrijving

De grijsbruine weidelangpootmug is 1,5-2,5 cm lang. De vleugels van het vrouwtje zijn korter dan haar achterlijf. De langpootmug heeft zeer lange achterpoten en zoals alle langpootmuggen 13-delige antennen.

De geslachten zijn uiterlijk door de bouw van het achterlijf te onderscheiden. De mannetjes hebben aan het eind een duidelijke, knotsvormige verdikking, het hypopygium. De vrouwtjes hebben een spits toelopende legbuis.

Levenscyclus

De weidelangpootmug heeft één generatie per jaar en vliegt in augustus en september. Ze legt haar eieren afzonderlijk. Gazons zijn ideaal voor de afzet van de eieren. In de herfst komen de larven uit de eieren. De grijze larven overwinteren en zijn al in de winter, maar vooral in de maanden april en mei schadelijk. Ze worden later bruinzwart en kunnen tot 4 cm lang worden. De larven voeden zich met rottende plantendelen en tere wortels. s' Nachts kunnen ze ook aan de bovengrondse plantendelen vreten. Ze verpoppen zich in juni en juli.

De muggen kunnen zich vanwege hun weke monddelen alleen voeden met vloeibaar voedsel zoals nectar.

Externe links

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Weidelangpootmug: Brief Summary ( Dutch; Flemish )

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De weidelangpootmug of moeraslangpootmug (Tipula paludosa) behoort tot de orde van de tweevleugeligen. De weidelangpootmug lijkt veel op de koollangpootmug, maar is daarvan te onderscheiden doordat de vleugels van het vrouwtje van de weidelangpootmug korter zijn dan het achterlijf, bij de koollangpootmug zijn ze langer dan het achterlijf. De weidelangpootmug vliegt nooit in het voorjaar, de koollangpootmug wel. De weidelangpootmug kan bij massaal optreden schade toebrengen aan gazons, waarbij slechte groei optreedt en geelbruine en kale plekken kunnen ontstaan. Ook treedt er veel schade op door vogels die naar de larven (emelten) op zoek zijn.

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Myrstankelbein ( Norwegian )

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Myrstankelbein (Tipula paludosa Meigen, 1830), er trolig den vanligste og mest kjente arten av storstankelbein (Tipulidae), i Norge. Arten finnes nord til Bodø.

Utseende

De voksne (imago) har en gulbrun kropp, med et tydelig «støvlag» Vingene har brun forkant. To andre, lignende arter finnes i Norge,

Larvene er grå.

Levevis

Myrstankelbeinet trives best i et fuktig klima. I Norge finnes slikt klima først og fremst på Vestlandet. Larven lever i jorden av grasrøtter.

De voksne insektene svermer i juli-september.

Skadedyr

Bestanden svinger mye og det er antatt at høye tettheter forekommer omtrent hvert sjuende år. Dette skaper problemer, særlig i Nordvest-Europa. Skader kan påregnes når larve-tettheten overstiger 100 larver per kvadratmeter. Larven til myrstankelbeinet kan være et alvorlig skadedyr på eng og åker, særlig på gras. Larvene spiser røtter og angrep kan merkes ved at mange planter visner og dør. Nysådde felt er særlig utsatte.

Om våren og forsommeren er larvene er store og aktive, og forårsaker mest skade. Områder med fuktig, moldrik jord som drenerte myrer er spesielt utsatt. Siden larvene kommer opp for å spise om natten, må eventuell sprøyting iverksettes på kvelds- eller nattestid.

Eksterne lenker

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Myrstankelbein: Brief Summary ( Norwegian )

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Myrstankelbein (Tipula paludosa Meigen, 1830), er trolig den vanligste og mest kjente arten av storstankelbein (Tipulidae), i Norge. Arten finnes nord til Bodø.

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Komarnica błotniarka ( Polish )

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Komarnica błotniarka (Tipula paludosa) – gatunek owada z rzędu muchówek (Diptera). Szkodnik żyjący w wilgotnych glebach, podgryzający korzenie roślin. Szkody wyrządzają larwy, które w nocy żerują na naziemnych częściach młodych roślin.

Gatunek rodzimy dla północno-zachodniej Europy, zawleczony do nearktycznej Ameryki Północnej[1].

Morfologia

Z wyglądu podobna do komara. Długość ciała dochodzi do 25-27 mm. Ubarwienie żółtawoszare lub jasnobrązowe; długie i cienkie nogi w kolorze rdzawym. Czułki nitkowate 14-członowe. Owad ten ma w przedniej części jedną parę skrzydeł, na brzegu w kolorze rdzawym.

Larwa o barwie ziemistoszarej, kształcie walcowatym, o długości ok. 40 mm, poprzecznie pomarszczona. Jest beznoga, posiada aparat gębowy gryzący. Odwłok na końcu zakończony jest wieńcem chitynowych wyrostków.

Zimują młode larwy. Wczesną wiosną w dalszym ciągu jako larwy intensywnie żerują. Na przełomie lipca i sierpnia larwy przepoczwarczają się, by po okresie kilku (dwóch-trzech) tygodni wylecieć i rozpocząć składanie jaj do gleby. Po okresie następnych 2 tygodni następuje wylęganie się larw, które rozpoczynają intensywne żerowanie.

Komarnica błotniarka daje w roku tylko jedno pokolenie.

W miejscu żerowania larw powstają tzw. "łysiny". Zwalczanie larw polega na osuszeniu gleby, po czym stosuje się dezynsekcję gleby.

Przypisy

  1. Adam Van Dyke, Ricardo A. Ramirez, Benjamin A. McGraw. First Report of the Invasive Crane Fly, Tipula oleracea, Associated with Turfgrass in Utah. „Corp, Forage & Turfgrass Management”, s. 1-3, 2015.

Bibliografia

  • Andrzej Studziński: Atlas chorób i szkodników roślin warzywnych.. Warszawa: Państwowe Wydawnictwo Rolnicze i Leśne, 1987. ISBN 83-09-00005-7.
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Komarnica błotniarka: Brief Summary ( Polish )

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Komarnica błotniarka (Tipula paludosa) – gatunek owada z rzędu muchówek (Diptera). Szkodnik żyjący w wilgotnych glebach, podgryzający korzenie roślin. Szkody wyrządzają larwy, które w nocy żerują na naziemnych częściach młodych roślin.

Gatunek rodzimy dla północno-zachodniej Europy, zawleczony do nearktycznej Ameryki Północnej.

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Tipuľa bahenná ( Slovak )

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Tipuľa bahenná (Tipula paludosa) je druh hmyzu z čeľade tipuľovité (Tipulidae).

Morfológia

Táto tipuľa je žltkastosivá alebo svetlohnedá, má tenké nohy hrdzavej farby, 14-článkové nitkovité tykadlá a jeden pár blanitých krídel s hrdzavým predným okrajom. Vzhľadom pripomína komára, je však oveľa väčšia (telo má dlhé 22 - 27 mm). Larva je valcovitá, dlhá 40 mm, priečne vráskavá, beznohá, zemitosivej farby, vybavená ústnym hryzavým ústrojom. Na konci brušká sa nachádza veniec chitínových výrastkov.

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Pár tipule bahennej

Vývoj

Prezimujú mladé larvy, ktoré na jar intenzívne žerú; zakukľujú sa v júli - auguste. Dospelé tipule vyletujú v auguste - septembri a kladú vajíčka do pôdy, a to jednotlivo alebo v kope. Po dvoch týždňoch sa liahnu larvy, ktoré začínajú intenzívne žrať. Tento druh má za rok jednu generáciu.

Zdroj

  • A.Studziňski, F.Kagan, Z. Sosna: Atlas chorôb a škodcov zeleniny

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Tipuľa bahenná: Brief Summary ( Slovak )

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Tipuľa bahenná (Tipula paludosa) je druh hmyzu z čeľade tipuľovité (Tipulidae).

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Довгоніжка шкідлива ( Ukrainian )

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Довгоніжка шкідлива — імаго, яйця, личинка, лялечка.

Комар з коричнювато-сірим тілом довжиною 16,5-28,5 міліметрів. Вусики тонкі, 14-членикові. Крила прозорі, з іржаво-коричнюватим відтінком. Зверху вздовж черевця є нечітка темна смуга. Ноги довші за тіло. Личинка бурувато-сіра, циліндрична, довжиною 40-44 міліметрів, з невеликою головою і однакової довжини спинними й бічними відростками на кінці черевця. Лялечка бурувато-сіра, довжиною 28-30 міліметрів, із заокругленим кінцем. Яйце без джгутика, блискучо-чорне, довгасте, завдовжки до 1 міліметра.

Екологія

Яйця комаха відкладає в щілини ґрунту на глибину до 0,5 сантиметра на луках, посівах багаторічних трав тощо. Одна самка в середньому відкладає 500–600, щонайбільше 1300 яєць. Через 12-17 днів з них виходять личинки, які звичайно живляться перегноєм і рештками рослин, але часто пошкоджують різноманітні культурні рослини, підгризаючи їх біля кореневої шийки. Можуть також пошкоджувати основи черешків листя та вигризати м'якуш з листків, які торкаються землі. Зимують переважно личинки. Лише влітку, переважно в липні, наступного року вони заляльковуються у верхньому шарі ґрунту. Через 10-14 днів з лялечок виходять дорослі комахи. B роки масових розмножень личинки можуть помітно пошкоджувати різноманітні овочеві культури, посіви корене- та бульбоплідних, зернових, технічних, олійних і кормових культур. Певне значення в зниженні чисельності популяції довгонога мають комахоїдні птахи, а також вірусні, грибні та бактеріальні хвороби. Звичайний літньо-осінній вид, максимум льоту якого на Поліссі спостерігається в другій половині серпня.

Джерела

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Довгоніжка шкідлива: Brief Summary ( Ukrainian )

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Комар з коричнювато-сірим тілом довжиною 16,5-28,5 міліметрів. Вусики тонкі, 14-членикові. Крила прозорі, з іржаво-коричнюватим відтінком. Зверху вздовж черевця є нечітка темна смуга. Ноги довші за тіло. Личинка бурувато-сіра, циліндрична, довжиною 40-44 міліметрів, з невеликою головою і однакової довжини спинними й бічними відростками на кінці черевця. Лялечка бурувато-сіра, довжиною 28-30 міліметрів, із заокругленим кінцем. Яйце без джгутика, блискучо-чорне, довгасте, завдовжки до 1 міліметра.

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Tipula paludosa ( Vietnamese )

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Tipula paludosa là một loài ruồi trong họ Ruồi hạc (Tipulidae).[1] Chúng phân bố ở vùng sinh thái PalearcticNearctic. Loài này cũng từng xuất hiện ở Quảng Bình.

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.) (2011). “Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2011 Annual Checklist.”. Species 2000: Reading, UK. Truy cập 5 tháng 6 năm 2012.

Tham khảo


Hình tượng sơ khai Bài viết phân họ ruồi hạc Tipulinae này vẫn còn sơ khai. Bạn có thể giúp Wikipedia bằng cách mở rộng nội dung để bài được hoàn chỉnh hơn.
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Tipula paludosa: Brief Summary ( Vietnamese )

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Tipula paludosa là một loài ruồi trong họ Ruồi hạc (Tipulidae). Chúng phân bố ở vùng sinh thái PalearcticNearctic. Loài này cũng từng xuất hiện ở Quảng Bình.

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Вредная долгоножка ( Russian )

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Латинское название Tipula paludosa Johann Wilhelm Meigen, 1830

wikispecies:
Систематика
на Викивидах

commons:
Изображения
на Викискладе

ITIS 119401 NCBI 52757

Вредная долгоножка (лат. Tipula paludosa) — вид насекомых из рода долгоножек. Вредитель сельскохозяйственных культур.

Описание

Внешний вид и строение

Длина тела взрослой вредной долгоножки 20—24 мм, окрас тела серый. Длина личинки 30—35 мм, она не имеет конечностей и имеет цилиндрическую форму. Яйцо до 1 мм, овальное, чёрное, блестящее.

Питание

Личинки кормятся корнями и отмершими частями растений.

Размножение и развитие

Вредные долгоножки дают одно поколение в год. Яйца откладываются в землю. Личинки ведут подземный образ жизни и зимуют в почве. Весной у молодых растений подгрызают корни, стебли и ближайшие к земле листья, вызывая серьёзное изреживание посевов.

Ареал

Встречается в Северной Америке и Евразии. На территории бывшего СССР встречается повсеместно.

Вредная долгоножка и человек

На территории бывшего СССР это насекомое вредит в основном льну в увлажнённых районах Европейской части, особенно на торфянистых почвах. В меньшей степени повреждают коноплю, горох, картофель, кукурузу, ячмень, овёс, гречиху и различные овощи.

Для борьбы с вредной долгоножкой применяют инсектициды, осушение заболоченных участков, глубокую зяблевую вспашку и отравленные приманки.

Литература

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Вредная долгоножка: Brief Summary ( Russian )

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Вредная долгоножка (лат. Tipula paludosa) — вид насекомых из рода долгоножек. Вредитель сельскохозяйственных культур.

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