Gwyfyn sy'n perthyn i urdd y Lepidoptera yw dart yr erfin, sy'n enw gwrywaidd; yr enw lluosog ydy dartiau'r erfin; yr enw Saesneg yw Turnip Moth, a'r enw gwyddonol yw Agrotis segetum.[1][2]
Gellir dosbarthu'r pryfaid (neu'r Insecta) sy'n perthyn i'r Urdd a elwir yn Lepidoptera yn ddwy ran: y gloynnod byw a'r gwyfynod. Mae'r dosbarthiad hwn yn cynnyws mwy na 180,000 o rywogaethau mewn tua 128 o deuluoedd.
Wedi deor o'i ŵy mae'r dart yr erfin yn lindysyn sydd yn bwyta llawer o ddail, ac wedyn mae'n troi i fod yn chwiler. Daw allan o'r chwiler ar ôl rhai wythnosau. Mae pedwar cyfnod yng nghylchred bywyd glöynnod byw a gwyfynod: ŵy, lindysyn, chwiler ac oedolyn.
Gwyfyn sy'n perthyn i urdd y Lepidoptera yw dart yr erfin, sy'n enw gwrywaidd; yr enw lluosog ydy dartiau'r erfin; yr enw Saesneg yw Turnip Moth, a'r enw gwyddonol yw Agrotis segetum.
Darlun o'r siani flewog a'r oedolyn Siani flewogGellir dosbarthu'r pryfaid (neu'r Insecta) sy'n perthyn i'r Urdd a elwir yn Lepidoptera yn ddwy ran: y gloynnod byw a'r gwyfynod. Mae'r dosbarthiad hwn yn cynnyws mwy na 180,000 o rywogaethau mewn tua 128 o deuluoedd.
Wedi deor o'i ŵy mae'r dart yr erfin yn lindysyn sydd yn bwyta llawer o ddail, ac wedyn mae'n troi i fod yn chwiler. Daw allan o'r chwiler ar ôl rhai wythnosau. Mae pedwar cyfnod yng nghylchred bywyd glöynnod byw a gwyfynod: ŵy, lindysyn, chwiler ac oedolyn.
Ageruglen (Agrotis segetum) er en 3 cm stor, brun natsværmer. Den er meget almindelig og tilhører familien ugler (Noctuidae).
Larver af ageruglen og et par nærstående uglearter betegnes knoporme. De er skadelige, da de lever på rødderne af f.eks. gulerødder, kartofler, porrer, løg og rødbeder m.fl. Har været et betydende skadedyr på sandede jorder i tørre somre, men en effektiv overvågning af uglernes sværmetidspunkt har givet mulighed for en meget rettidig bekæmpelse med sprøjtning eller vanding, typisk sidst i juni og først i juli.
Ageruglen (Agrotis segetum) er en 3 cm stor, brun natsværmer. Den er meget almindelig og tilhører familien ugler (Noctuidae).
Die Saateule (Agrotis segetum), auch Getreide-Saateule genannt,[1] ist ein Schmetterling aus der Familie der Eulenfalter (Noctuidae).
Die Falter sind klein bis mittelgroß und haben eine Flügelspannweite von 30 bis 46 Millimetern.[2] Die Grundfarbe der Vorderflügel ist sehr variabel und reicht von einem hellen Grau bis fast schwarz. Auch die Zeichnung der Vorderflügel ist äußerst variabel und reicht von scharf gezeichnet bis fast zeichnungslos. Die stark gezeichneten Exemplare besitzen eine wellige oder gezackte innere Querlinie, eine gezackte Wellenlinie und eine gezackte Saumlinie sowie zwei nierenförmige Makel. Es gibt alle Übergange bis zu fast zeichnungslosen Exemplaren; kaum ein Individuum gleicht dem anderen. Zur Unterscheidung von anderen ähnlichen Arten dienen die Fühler des Männchens, die in der unteren Hälfte stark doppelkämmig sind. Die Hinterflügel sind hell bis leicht durchsichtig. Beim Weibchen sind sie oft grau gerandet. Im Durchschnitt sind die Weibchen dunkler gefärbt.
Die Eier sind grünlich bis gelblich und schwach längs gerippt.
Die Raupen sind glänzend grau bis leicht rötlich. Die Rückenlinie ist hell und dunkel gerandet. Die bräunlichen Nebenrückenlinien sind relativ breit. Die Stigmen sind schwarz gefärbt; sie liegen in einem schmalen, dunkleren Seitenstreifen. Die Bauchseite ist hell, der Kopf bräunlich.[3]
Die Puppe ist hellrotbraun. Auf dem spitzen Kremaster sitzen zwei kurze Dorne.[3]
Die Saateule ist mit Ausnahme von Nordskandinavien, Nordrussland, dem europäischen Kaukasusgebiet und einigen Nordseeinseln in fast ganz Europa beheimatet, ihre Verbreitung reicht bis ins tropische Afrika und weit nach Asien hinein. Die genaue Verbreitung der wanderfreudigen Art ist noch unklar. Sie kommt auch in Südafrika vor, wurde dort aber vermutlich eingeschleppt.
Der Lebensraum der Saateule sind Berg- und Talwiesen im Bereich von Waldgebieten, Steppenheiden und grasigen Zwergstrauchheiden sowie Trockenrasen an Feldrainen und Feldwegen. Heute sind die Hauptvorkommen hauptsächlich in Feld- und Gemüseanbaugebieten und in Gärten. Die Art kommt vom Flachland bis in die höchsten Bereiche der deutschen Mittelgebirge vor, wenn sie dort auch viel weniger häufig ist. Die Saateule ist in Deutschland häufig anzutreffen.
Die Saateule bildet in Mitteleuropa meist zwei Generationen pro Jahr. Die Falter der ersten Generation fliegen von Mai bis Juli; von August bis September können die Falter der zweiten Generation beobachtet werden. Sehr spät fliegende Falter (Oktober/November) können Vertreter einer dritten Generation sein.[4] Die Falter sind nachtaktiv und werden vom Licht angezogen. Sie besuchen Blüten und können auch mit Zucker geködert werden. Die Eier werden in kleinen bis mittelgroßen Gruppen auf Blättern abgesetzt.
Die Raupen leben ausgesprochen polyphag und fressen an Wurzeln und Blättern vieler Pflanzenarten, unter denen sich auch Kulturpflanzen wie Getreide, Kartoffeln, Möhren, und Salat befinden. Unter den Nahrungspflanzen sind auch Fichten (Picea abies) und Lärchen (Larix decidua). Die Raupe überwintert und verpuppt sich im April in einer Erdhöhle.
Für die Zucht bei 24° gibt Görnitz folgende kürzeste Entwicklungsdauer an (insgesamt werden fünf Larvenstadien gebildet): Embryonalentwicklung im Ei 5 Tage, L1 4 Tage, L2 4 Tage, L3 6 Tage, L4 6 Tage, L4 (einschl. Vorpuppe) 11 Tage. Die Puppenruhe beträgt bei Männchen und Weibchen etwas unterschiedlich 14 bis 16 und 15 bis 18 Tage. Danach ist die kürzeste Dauer einer Generation mit etwa 2 Monaten anzusetzen. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Falter gibt er mit 10 Tagen, max. mit 23 Tagen an. Von einem Weibchen wurden max. 1514 Eier abgelegt.[5] Es wird unter Zuchtbedingungen keine Diapause eingelegt, gelegentlich wird aber eine Entwicklungshemmung beobachtet, die wohl einer Diapause entspricht. Svensson et al. (1998) geben z. T. leicht abweichende Werte an:[6] durchschnittliche Lebensdauer der Falter 16 bis 19 Tage. Bereits wenige Stunden bis wenige Tage nach dem Schlüpfen verpaarten sich die Falter. Die ersten Eier fanden sich bereits nach drei Tagen nach dem Schlüpfen; die meisten Weibchen hatten spätestens nach sieben Tagen ihre Eier abgelegt. Insgesamt legten die Weibchen im Durchschnitt 620 ± 60 Eier ab. Nach ungefähr fünf Tagen schlüpften die Eiraupen. Nach Bongers & Weismann ist die Entwicklungsdauer auch stark abhängig von der Temperatur und der Ernährung. Sie beobachteten bei 30° eine Larvalphase von nur 21 bis 28 Tagen, die bei 18° bis auf 81 Tage anstieg. Die untere Temperaturgrenze, bei der sich die Larven noch entwickelten, lag bei etwas über 11°.[7]
Die Raupe wird vor allem in Südeuropa als Schädling betrachtet, da sie unter anderem auch an den Wurzeln von Kulturpflanzen (Wintergetreide, Salat, Gemüsearten, Kohl, Rüben, Kartoffeln) frisst. Früher gab es auch Massenvermehrungen und damit Schadbefall in Mitteleuropa.
Die Saateule (Agrotis segetum), auch Getreide-Saateule genannt, ist ein Schmetterling aus der Familie der Eulenfalter (Noctuidae).
Agrotis segetum, sometimes known as the turnip moth, is a moth of the family Noctuidae. The species was first described by Michael Denis and Ignaz Schiffermüller in 1775.[1] It is a common European species and it is found in Africa and across Eurasia except for the northernmost parts.
It is a cutworm in the genus Agrotis, which possibly is the genus that includes the largest number of species of cutworms.
It is usually known as the common cutworm in English.[2][3][4] It is sometimes called the turnip moth in the United Kingdom.[5]
This is a very variable species with the fore-wings ranging from pale buff through to almost black. The paler forms have three dark-bordered stigmata on each fore-wing. Antennae of male bipectinated (comb like on both sides) with moderate length branches.[6] The main feature distinguishing it from other Agrotis species is the shade of the hind-wings, pure white in the males and pearly grey in the females. The wingspan is 32–42 mm.[7]
Edward Meyrick, an English schoolteacher who is especially notable for his study of the microlepidoptera, had this to say about the species:[8]
Wingspan 33–41 mm. Antennae in male bipectinated. Fore-wings brownish, sometimes reddish tinged, with darker fuscous strigulae mixed with black scales, sometimes wholly darker suffused; sub-basal, first, and second lines edged with dark fuscous, second sometimes with dots only; spots outlined with black, orbicular and reniform centred with fuscous; subterminal line faint or whitish sprinkled, followed by darker suffusion. Hind-wings white, termen brownish. Larva pale grey or greyish ochreous, sometimes pinkish tinged; dorsal, subdorsal, and spiracular lines usually indicated by dark edges, subdorsal sometimes grey head pale, with two brown marks; plate of 2 more or less brown.
Agrotis segetum is difficult to certainly distinguish from its congeners. See Townsend et al.[9]
It is possible it has been spread by the international trade in nursery stock.
In the British Isles, two broods are produced each year, the adults flying in May and June and again in August and September.[10] It is known to migrate some distances.[11] The species is nocturnal and is attracted to light and nectar-rich flowers. The species overwinters as a caterpillar.
Agrotis segetum is one of the most important species of noctuid moths whose larvae are called cutworms.[2] The larvae are generally grey, sometimes tinged with purple. They attack the roots and lower stems of a huge range of plants[3] (see list below) and can be a particularly serious pest of root vegetables and cereals.[12] Attacking the lower stems often results in cutting down seedlings, which is why this species is classed as a cutworm.
The following is a partial list of genera and other taxa on which the larvae of the turnip moth have been recorded, whether feeding in situ, incidentally, in a laboratory or home breeding situation, or simply having been recorded (perhaps erroneously) in a field of crops.[13] It is striking that the list includes such a sheer variety of plants including resinous, aromatic, and toxic species such as conifers, Eucalyptus, and Nicotiana:
As with any other noctuid, assorted diseases, predators, and parasitoids attack Agrotis segetum, mainly in the egg and larval stages.
A fungus called Tarichium megaspermum (from the order Entomophthorales) has been found within the infested larvae of the turnip moth. The fungus had killed the insects and left a finely granular mass consisting of large amounts of thick-walled spores.[15]
The insect is not believed to be present in the United States, where the government has been making efforts to prevent its introduction on imported food crops.[16]
Cultural methods such as fallowing land before sowing, to starve the larvae can be effective, and in suitable conditions, ploughing land during the dry season to kill larvae and pupae, and expose them to predators, has been effective in maize fields in South Africa.[12]
Insecticides of various kinds have been used with success for many decades. Baits based on sweetened bran, finely spread, have met with some success.[12]
A Betabaculovirus virus species, "Agrotis segetum granulovirus DA", was first isolated in the USSR in the late 1960s, but despite some research in the 1970s, as of 2017 it has not been found to be commercially viable as a biocontrol for crops.[4][17]
Agrotis segetum, sometimes known as the turnip moth, is a moth of the family Noctuidae. The species was first described by Michael Denis and Ignaz Schiffermüller in 1775. It is a common European species and it is found in Africa and across Eurasia except for the northernmost parts.
It is a cutworm in the genus Agrotis, which possibly is the genus that includes the largest number of species of cutworms.
Illustration of caterpillar and imago LarvaAgrotis segetum
La Noctuelle des moissons (Agrotis segetum), appelée aussi « Moissonneuse »[réf. souhaitée], est une espèce d'insectes de l'ordre des lépidoptères, de la famille des Noctuidae, originaire de l'Ancien monde.
C'est un petit papillon nocturne dont la chenille est un ravageur très polyphage se nourrissant sur un grand nombre de plantes cultivées, dont la betterave sucrière, les céréales, la pomme de terre ainsi que de nombreuses plantes sauvages. Cette espèce est commune en Europe, mais se rencontre aussi en Asie et en Afrique.
L'imago de la Noctuelle des moissons est un papillon de 4 cm d'envergure, aux ailes antérieures gris brun portant des dessins plus clairs bordés de noir ; les ailes postérieures sont blanches chez le mâle, grises chez la femelle.
La larve est une chenille brun grisâtre, appelée souvent « ver gris », qui peut atteindre 5 cm de long. Ces chenilles s'enroulent sur elles-mêmes et se laissent tomber à terre dès qu'elles sont dérangées.
Ce papillon connaît une ou plusieurs générations par an. La chenille hiverne dans le sol et se nymphose en avril pour donner naissance à une nouvelle génération d'adultes.
Les chenilles s'attaquent aux feuilles des différentes plantes hôtes, en les dévorant et en les sectionnant à la base. Actives la nuit, elles attaquent également le collet des plantes, notamment des betteraves, et les tubercules des pommes de terre.
Les dégâts peuvent être très importants en cas de pullulation.
Selon Catalogue of Life (6 septembre 2014)[1] :
Agrotis segetum
La Noctuelle des moissons (Agrotis segetum), appelée aussi « Moissonneuse »[réf. souhaitée], est une espèce d'insectes de l'ordre des lépidoptères, de la famille des Noctuidae, originaire de l'Ancien monde.
C'est un petit papillon nocturne dont la chenille est un ravageur très polyphage se nourrissant sur un grand nombre de plantes cultivées, dont la betterave sucrière, les céréales, la pomme de terre ainsi que de nombreuses plantes sauvages. Cette espèce est commune en Europe, mais se rencontre aussi en Asie et en Afrique.
Kálygla (fræðiheiti: Agrotis segetum) er ygla sem er algeng í Evrópu. Það sem einkennir þessar yglur eru ljósir afturvængirnir sem eru hvítir hjá karldýrum og ljósgráir hjá kvendýrum.
Lirfa kályglunnar er grá á lit og lifir á rótum og stönglum margra jurtategunda. Kályglan er þannig skaðvaldur í grænmetis- og kornrækt.
De gewone velduil (Agrotis segetum) is een nachtvlinder uit de familie van de Noctuidae, de uilen. De vlinder heeft een voorvleugellengte van 16 tot 21 millimeter. De soort komt verspreid over het Palearctisch gebied en Afrika voor. De soort overwintert als rups die doorgaat met eten als het niet vriest.
De gewone velduil heeft allerlei kruidachtige planten als waardplant. Ze kan schadelijk zijn voor de landbouw.
De gewone velduil is in Nederland en België een gewone soort, die verspreid over het hele gebied voorkomt. De vliegtijd is van mei tot halverwege november in twee generaties.
De gewone velduil (Agrotis segetum) is een nachtvlinder uit de familie van de Noctuidae, de uilen. De vlinder heeft een voorvleugellengte van 16 tot 21 millimeter. De soort komt verspreid over het Palearctisch gebied en Afrika voor. De soort overwintert als rups die doorgaat met eten als het niet vriest.
Gråpudret jordfly (Agrotis segetum) er en sommerfugl som tilhører familien nattfly (Noctuidae). Den er funnet langs kysten til Rogaland i Norge.
Et middelsstort til ganske stort (vingespenn 30 – 46 mm), gråbrunt nattfly. Fargen er ganske variabel. Forvingen er brungrå med svartkantede nyre- og ringmerker. Ringmerket er ofte noe uttrukket, noen ganger gror de to merkene sammen. Bak ringmerket er det et svartkantet, langt ovalt, brunt tappmerke. Frynsene langs vingens ytterkant er lysbrune med en mørk tverrstripe. Bakvingen er hvit, gråpudret langs ytterkanten.
Arten finnes særlig i hager og på dyrket mark. Larvene lever nede i bakken av røttene på ulike planter, ofte på grønnsaker og andre kulturplanter der de kan gjøre betydelig skade ved å gnage over rothalsene på unge planter, ødelegge rotsystemet på eldre, og gnage på rotgrønnsaker. Arten har to generasjoner hver sommer, de voksne sommerfuglene flyr i mai – juni og i august – september.
Arten finnes over hele Palearktis og Afrika, og i deler av Sørøst-Asia. Man har brukt store ressurser, foreløpig med hell, for å hindre at denne brysomme arten sprer seg til Nord-Amerika. I Norge finnes den bare i de sørligste landsdelene nordover til Rogaland.
Gråpudret jordfly (Agrotis segetum) er en sommerfugl som tilhører familien nattfly (Noctuidae). Den er funnet langs kysten til Rogaland i Norge.
Agrotis segetum é uma espécie de insetos lepidópteros, mais especificamente de traças, pertencente à família Noctuidae.[1]
A autoridade científica da espécie é Denis & Schiffermüller, tendo sido descrita no ano de 1775.
Trata-se de uma espécie presente no território português.
Agrotis segetum é uma espécie de insetos lepidópteros, mais especificamente de traças, pertencente à família Noctuidae.
A autoridade científica da espécie é Denis & Schiffermüller, tendo sido descrita no ano de 1775.
Trata-se de uma espécie presente no território português.
Ozimna sovka (znanstveno ime Agrotis segetum) je vrsta sovk, ki je škodljivec kmetijskih rastlin in v drevesnicah.
Odrasel metulj meri preko kril med 40 in 45 mm. Prednja krila so temno sive barve s temnimi pegami, ki so včasih nejasne. Gosenice so rumeno rjave barve do sivo prstene barve in gole. Takoj po izleganju imajo mlade gosenice nepopolno število nog, kasneje pa jim zraste največ do pet parov. Ob nevarnosti se zvijejo v klobčič. Vzdolž hrbta imajo tri temnejše proge, od katerih je srednja dvojna. Mlade gosenice so aktivne podnevi in objedajo liste gostiteljske rastline. Starejši stadiji ličink dneve preživijo v zemlji, aktivne pa so ponoči. Na zadku imajo gosenice po dva kaveljčka. Gosenice se zabubijo v tleh, buba meri med 20 in 30 mm v dolžino, v širino pa med 5 in 8 mm.[1]
Na leto lahko ima ozimna sovka dve do tri generacije in roji vse poletje. Prezimi kot gosenica v zadnjem stadiju pred preobrazbo, včasih pa tudi v drugih stadijih. Samica odlaga jajčeca na stebla mnogo različnih vrst rastlin blizu tal.[2] Skupaj odloži do 2000 jajčec.
Ozimna sovka (znanstveno ime Agrotis segetum) je vrsta sovk, ki je škodljivec kmetijskih rastlin in v drevesnicah.
Метелик у розмаху крил 34-45 мм. Передні крила буро-сірі, інколи блідо- або майже чорно-бурі, з двома темними плямами посередині — меншою круглою і більшою ниркоподібною. На межі основної третини крила є тонка подвійна темна хвиляста лінія з маленькою невиразною клиноподібною плямою посередині. Тіло такого самого кольору, як і крила. Задні крила самців білі, з темними жилками, у самок бурувато-сірі. Вусики самців до 1/3 довжини гребінчасті, у самок щетинкоподібні. Гусениця завдовжки до 50 мм, сіра, блискуча, з слабким зеленуватим відтінком, з дрібною шагреніровкою шкіри. Голова рудувата. Потиличний щиток бурий, з світлою смужкою посередині. Лялечка довжиною 16-20 мм, блідо-коричнева, блискуча, з двома шипами на кінці черевця. Яйце напівкулясте, ребристе, довжиною 0,48-0,53 мм, спочатку біле, потім бурувате.
Звичайно розвивається у двох поколіннях. Зимують гусениці останнього віку на глибині 20-25 см. Навесні вони піднімаються у верхній шар ґрунту і заляльковуються там у земляних печерках. Літ метеликів починається в другій декаді травня. Після додаткового живлення нектаром квіток самиці відкладають на сухі рештки рослин, стебельця, корінці бур'янів і культурних рослин чи просто на землю яйця, по 2-5 у кладці. Одна самиця відкладає 400–500, зрідка — до 2200 яєць. Через 6-12 днів з них відроджуються гусениці, які в І-II-му віках тримаються на рослинах, а починаючи з III віку, живуть приховано у верхньому шарі ґрунту та під грудочками землі. Найнебезпечніші гусениці першого покоління, які пошкоджують сходи і молоді рослини цукрових буряків, соняшника, кукурудзи, проса та ін. Гусениці другого покоління живляться сходами і молодими рослинами озимої пшениці й жита, а також літніх посадок картоплі та посівів бобових трав.
Велике значення в обмеженні чисельності шкідника мають численні комахоїдні птахи, хижаки та паразити, зокрема яйцеїд-трихограма, яку використовують для біологічного методу боротьби з совками.
Agrotis segetum là một loài bướm đêm trong họ Noctuidae.[1][2]
Со́вка ози́мая[1], или ночница озимая[1] (лат. Agrotis segetum) — насекомое семейства совок. Опасный вредитель сельскохозяйственных культур.
Для бабочек характерен половой диморфизм, размах крыльев 34—45 мм, длина тела 18-22мм.
Окраска варьирует: передние крылья самок желтовато-серые, бурые или почти черные с круглым, почковидным и клиновидными пятнами с тонкой черной каймой, вторая и третья поперечные полосы в виде двойных выгнутых линий, краевая линия в виде ряда черных штрихов. Окраска передних крыльев самцов светлее, чем у самок. Задние крылья самцов белые, самок - светло-серые, наружный край окаймлен серой полосой.
Гусеница длиной до 50 мм, серая, блестящая, со слабым зеленоватым оттенком. Куколка длиной 16—20 мм, бледно-коричневая, блестящая, с двумя шипами на конце брюшка. Яйцо длиной 0,48—0,53 мм, сначала белое, потом буроватое. Обычно развивается в двух поколениях. Зимуют гусеницы последнего возраста на глубине 20—25 см. Весной они поднимаются в верхний слой почвы и окукливаются там в земляных пещерках. Лёт бабочек начинается во второй декаде мая.
Вид обитает в Западной Европе, Африке, на Ближнем Востоке, в Монголии, Китае, Японии, Индостане, Непале и занимает обширные территории бывшего СССР. В России распространена в Европейской части до полярного круга, на Северном Кавказе, в Приуралье, на юге Сибири и Дальнего Востока.
Наиболее опасны гусеницы первого поколения, которые повреждают всходы и молодые растения сахарной свеклы, подсолнечника, кукурузы, проса и др.
Со́вка ози́мая, или ночница озимая (лат. Agrotis segetum) — насекомое семейства совок. Опасный вредитель сельскохозяйственных культур.