Die grysneushoringvoël (Tockus nasutus, onlangs herklassifiseer tot Lophoceros nasutus) is 'n algemene standvoël in doringboomsavanne en droë breëblaarboomveld. Hulle kom dikwels in swerms voor buite die broeiseisoen. Die voël is 44–50 cm lank en weeg 130–220 g. In Engels staan die voël bekend as die African grey hornbill.
Wyfie in die Nasionale Etoshawildtuin, Namibië.
Die grysneushoringvoël (Tockus nasutus, onlangs herklassifiseer tot Lophoceros nasutus) is 'n algemene standvoël in doringboomsavanne en droë breëblaarboomveld. Hulle kom dikwels in swerms voor buite die broeiseisoen. Die voël is 44–50 cm lank en weeg 130–220 g. In Engels staan die voël bekend as die African grey hornbill.
El toco piquinegro[2] (Lophoceros nasutus) ye una especie d'ave bucerotiforme de la familia Bucerotidae,[3] llargamente distribuyida poles sabanes del África subsaḥariana y del suroeste d'Arabia.
Reconócense dos subespecies:[3][4]
El toco piquinegro (Lophoceros nasutus) ye una especie d'ave bucerotiforme de la familia Bucerotidae, llargamente distribuyida poles sabanes del África subsaḥariana y del suroeste d'Arabia.
El calau becnegre (Lophoceros nasutus) és un ocell de la família dels buceròtids (Bucerotidae). Habita boscos clars, sabanes i matolls de la gairebé tots els estats de l'Àfrica subsahariana i sud d'Aràbia. Absent de Guinea Equatorial, Gabon i la República del Congo.
El calau becnegre (Lophoceros nasutus) és un ocell de la família dels buceròtids (Bucerotidae). Habita boscos clars, sabanes i matolls de la gairebé tots els estats de l'Àfrica subsahariana i sud d'Aràbia. Absent de Guinea Equatorial, Gabon i la República del Congo.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cornbig llwyd Affrica (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cornbigau llwydion Affrica) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Tockus nasutus; yr enw Saesneg arno yw African grey hornbill. Mae'n perthyn i deulu'r Cornbigau (Lladin: Bucerotidae) sydd yn urdd y Coraciiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn T. nasutus, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia ac Affrica.
Mae'r cornbig llwyd Affrica yn perthyn i deulu'r Cornbigau (Lladin: Bucerotidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cornbig brith Tockus fasciatus Cornbig brith Asia Anthracoceros albirostris Cornbig llwyd India Ocyceros birostris Cornbig Mawr Brith Buceros bicornis Cornbig pigfelyn Tockus flavirostris Cornbig Swlw Anthracoceros montani Cornbig tywyll Anorrhinus galeritus Cornbig von der Decken Tockus deckeniAderyn a rhywogaeth o adar yw Cornbig llwyd Affrica (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cornbigau llwydion Affrica) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Tockus nasutus; yr enw Saesneg arno yw African grey hornbill. Mae'n perthyn i deulu'r Cornbigau (Lladin: Bucerotidae) sydd yn urdd y Coraciiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn T. nasutus, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia ac Affrica.
Grå toko (latin: Tockus nasutus) er en næsehornsfugl, der lever i Afrika og det sydvestlige Arabiske Halvø.
Grå toko (latin: Tockus nasutus) er en næsehornsfugl, der lever i Afrika og det sydvestlige Arabiske Halvø.
Der Grautoko (Tockus nasutus, jetzt Lophoceros nasutus), auch Weißschopftoko genannt, ist eine Vogelart, die zu den Nashornvögeln (Bucerotidae) gehört und in weiten Teilen Subsahara-Afrikas vorkommt. Es werden mehrere Unterarten unterschieden. Wie alle Tokos ist auch der Grautoko ein Höhlenbrüter. Das Weibchen mauert sich während der Brutperiode in einer Baumhöhle ein und brütet dort die Eier aus, während das Männchen Futter heranträgt. Es werden in dem großen afrikanischen Verbreitungsgebiet mehrere Unterarten unterschieden.
Die Bestandssituation des Grautokos wurde 2016 in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als „Least Concern (LC)“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.[1]
Grautokos erreichen eine Körperlänge von bis zu 45 Zentimeter und sind damit eine der kleineren Tokoarten. Der Schnabel hat bei den Männchen eine Länge von 8,9 bis 12 Zentimeter, bei den Weibchen von 6,9 bis 9,7 Zentimeter. Die Männchen erreichen ein Gewicht von 220 bis 258 Gramm, die Weibchen wiegen zwischen 163 und 215 Gramm.[2]
Die Männchen sind an Kopf und Hals dunkelgrau. Ein breiter heller Streifen verläuft von oberhalb des Auges bis zum Nacken. Der Rücken ist blassblauen mit einer weißen Strichzeichnung in der Mitte. Der Schwanz ist schwarzbraun, alle Steuerfedern bis auf das mittlere weisen eine weiße Spitze auf. Die Körperunterseite ist weißlich mit einer blassen braunen Überwaschung, die besonders deutlich auf der Vorderbrust ist. Die Schwungfedern sind rußbraun mit isabellfarbenen Spitzen und Säumen an den Außenfahnen. Die Flügeldecken sind dunkelbraun mit isabellfarbenen Säumen. Der Schnabel ist schwarz mit einem weißen Fleck nahe der Basis des Oberschnabels und einer weißen Längszeichnung über die Basis des Unterschnabels. Das Horn ist nicht sonderlich groß und endet etwa in der Mitte des Schnabels. Der unbefiederte Orbitalring und die nackte Kehlhaut sind dunkelbraun. Die Augen sind rotbraun, die Beine und Füße sind rußbraun.
Weibchen entsprechen den Männchen im Körpergefieder, sind aber etwas kleiner. Der Schnabel ist kleiner mit einem kleineren Horn. Der Schnabel ist dunkelrot, das kleine Horn und die hintere Schnabelhälfte sind blassgelb. Wie das Männchen hat auch das Weibchen eine Querzeichnung auf der unteren Schnabelhälfte. Die nackte Kehlhaut ist bei ihr blassgrün. Die Jungvögel gleichen den adulten Weibchen, haben aber einen kleineren Schnabel und sind in ihrem Gefieder einheitlicher dunkler.
Es werden neben der Nominatform drei weitere Unterarten unterschieden, die sich durch folgende Merkmale abgrenzen:[2]
Inwieweit eine Unterscheidung in insgesamt vier verschiedene Unterarten gerechtfertigt ist, ist noch nicht entschieden. Diskutiert wird auch eine Aufteilung, bei der T. n. forskalii in der Nominatform mit abgebildet wird und die Unterart T. n. dorsalis als Teil der Unterart T. n. ephirinus aufgefasst wird.[3]
Der Grautoko gibt hohe, langgezogene Pfeillaute von sich. Der Revieranzeigende Ruf wird lautmalierisch mit pi pi pi pi pipipieu pipipieu pipipieu umschrieben.[4]
In Teilen des Verbreitungsgebietes des Grautokos kommen drei weitere Toko-Arten vor, mit denen der Grautoko verwechselt werden kann.
Der Blassschnabeltoko ist im Aussehen dem Grautoko sehr ähnlich und hat ein ähnliches Flugbild. Das Verbreitungsgebiet der beiden Arten überlappt sich jedoch nur in einem kleinen Teil von Zentralafrika und der Blassschnabeltoko hat einen hornfarbenen bis cremeweißen Schnabel. Ihm fehlt außerdem die weiße Strichelung auf dem Rücken.
Der Kronentoko hat ein dunkel rußbraunes Körpergefieder, gelbe Augen und einen auffallend rotorangen Schnabel. Der Überaugenstreif ist beim Kronentoko auch nicht so deutlich ausgebildet. Der Felsentoko unterscheidet sich vom Grautoko durch den orangeroten Schnabel.
Der Grautoko ist südlich der Sahara weitverbreitet. Das Gebiet erstreckt sich vom Senegal im Westen bis nach Eritrea und Äthiopien im Osten und beinhaltet auch den Süden der arabischen Halbinsel entlang der Küste. Im östlichen Afrika reicht sein Verbreitungsgebiet über Uganda, Kenia, Südsomalia, Tansania, Sambia, Malawi, den Westen Mosambiks und Simbabwe bis in den Norden Südafrikas und zieht sich über Botswana und den Nordosten Namibias bis in den Süden Angolas.
Der Lebensraum sind eine Reihe von Waldhabitaten. Diese reichen von Halbwüsten mit einem schütteren Bestand an Bäumen sowie vereinzelten Dornbüschen bis offene Waldlandschaften mit einzelnen hohen Bäumen. Immergrüne Regenwälder meidet er. In seinem gesamten Verbreitungsgebiet ist er ein häufiger Vogel.[5]
Innerhalb seines Verbreitungsgebietes kommt es immer wieder zu saisonalen Wanderungsbewegungen. Außerhalb der Brutzeit können sich dann lose Trupps von bis zu 100 Individuen, die auf der Suche nach geeigneten Nahrungsgründen im Verbreitungsgebiet umherschweifen. Im Süden der Sahara lassen sich dabei regelmäßige Nord-Südbewegungen feststellen. In Ghana und Nigeria ziehen sie im Zeitraum Mai bis Juni, wenn die Brutperiode abgeschlossen ist, nach Norden. Eine Südwärtsbewegung ist dort in den Monaten Oktober bis November festzustellen, wobei sich Trupps von bis zu 50 Individuen bilden.[5] Im Süden Afrikas finden sie sich insbesondere in Dürrejahren auch im Grasland ein. Im Tal des Sambesis und in Südafrika gibt es saisonale Wanderungen zwischen Höhenlagen und Tiefebenen.[6]
Der Grautoko ist omnivor, sein Nahrungsspektrum umfasst Insekten, kleine Reptilien, Eier und Nestlinge sowie Säugetiere, Früchte und Same.
Der Grautoko sucht typischerweise in Baumwipfeln nach Nahrung, nur etwa 20 bis 30 Prozent seines Nahrungsbedarfs findet er am Boden. Dieses Verhältnis kann jedoch regional variieren: In Kenia findet der Grautoko 80 Prozent seiner Nahrung am Boden und auch in Äthiopien, wo große Insekten eine große Rolle in der Nahrung spielen, ist er häufiger am Boden zu beobachten. Grundsätzlich sind Grautokos agile Flieger, die einen Teil ihrer Nahrung auch im Flug fangen. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn Termiten fliegen. Auch große Bienen werden im Flug gefangen und von ihrem Giftstachel befreit.[6] Grautokos sind auch in der Lage, Nagetiere und Walzenspinnen im Flug vom Boden aufzunehmen. Grautokos folgen außerdem Affen wie beispielsweise Paviane und Zebras sowie großen Vögeln, um die Insekten zu fangen, die durch diese aufgescheucht werden.[5] Grautokos räubern gelegentlich auch die Nester von Webervögeln aus. Grautokos werden deswegen gelegentlich auch von kleineren Singvögeln gemobbt.
Kleine Wirbeltiere wie Chamäleons, Baumfrösche und Eidechsen spielen eine große Rolle bei der Deckung des Nahrungsbedarfes. Früchte werden besonders zu Beginn der Trockenzeit häufig gefressen. Zu den gefressenen Früchten zählen Feigen sowie die Früchte von Commiphora-Arten. Sie fressen die Samen von Akazien, aber auch eingeführte Pflanzen wie Erdnüsse.[6]
Grautokos sind monogame Vögel und verteidigen während der Brutperiode ein Revier. Die Reviergröße ist abhängig von der Dichte an Bäumen. Der Zeitraum, in den die Brutperiode fällt, variiert stark mit dem jeweiligen Verbreitungsgebiet. In Südafrika fällt sie beispielsweise in die Monate September bis Dezember. Gewöhnlich fällt der Beginn der Fortpflanzungszeit mit dem Einsetzen der Regenzeit zusammen.[6]
Zu Beginn der Brutperiode rufen die Paare vermehrt, dabei halten sie den Schnabel senkrecht nach oben. Das Paar inspiziert dann zunehmend Nisthöhlen und es kommt zu einer Balzfütterung, bei der das Männchen dem Weibchen im Schnabel einzelne Nahrungsteile anbietet. Das Weibchen beginnt dann zunächst von außen, die Nisthöhle abzudichten. Die Aufzucht der Jungvögel dauert 72 bis 86 Tage, dabei entfallen 24 bis 26 Tage auf die Bebrütung der Eier und 43 bis 49 Tage auf die Nestlingszeit der Jungvögel. Der Eiablage gehen zwischen 5 und 11 Tage voraus, während denen das Weibchen bereits in der Nisthöhle sitzt.[6]
Als Nisthöhle werden entweder eine Baumhöhle, in arideren Teilen des Verbreitungsgebietes nutzen Grautokos aber auch Felsspalten. Vereinzelt nutzen Grautokos auch die Nisthöhlen des Flammenkopf-Bartvogels, der diese in Termitenhügeln und Erdstellwänden anlegt.[6]
Geeignete Baumhöhlen finden Grautokos unter anderem im Marula-Baum und anderen Bäumen der Gattung Sclerocarya, Akazien, Bäumen aus der Gattung der Langfäden, der Gattungen Deguelia, Lannea, Ebenholzbäume und Mopane.[6] Die Nisthöhle befindet sich im Schnitt durchschnittlich vier Meter über dem Erdboden. Die Nisthöhlen werden gewöhnlich über mehrere Jahre genutzt.
Das Weibchen versiegelt den Eingang zur Nisthöhle mit ihren Fäkalien sowie Futterresten. Ausgepolstert wird die Nisthöhle mit Rindenstückchen und trockenen Blättern, die das Männchen insbesondere zu Beginn der Bebrütung heranträgt. Nistmaterial wird vom Männchen jedoch während der gesamten Brutdauer herangetragen.
Das Weibchen mauert sich in der Regel schon fünf bis elf Tage vor Beginn der Eiablage in der Nisthöhle ein. Das Gelege umfasste zwischen zwei und fünf Eier. Im Transvaal wurden in untersuchten Bruthöhlen durchschnittlich 4,3 Eier gefunden, in Namibia dagegen 3,9 Eier.[6]
Der Legeabstand zwischen den einzelnen Eiern beträgt zwischen einem und sieben Tagen, typisch ist jedoch eine Ablage an jedem zweiten Tag. Die Nestlinge schlüpfen asynchron mit einem dem Legeabstand entsprechenden Schlupfabstand.
Die Nestlinge sind beim Schlupf nackt, blind und haben eine rosafarbene Haut. Sie wiegen zu dem Zeitpunkt zwischen 12 und 14 Gramm. Die tägliche Gewichtszunahme liegt zwischen 7 und 10 Gramm während der ersten vierzig Lebenstage.[7]
Die Augen öffnen sich ab dem fünften Lebenstag, am 15. Lebenstag sind die Federkiele bereits durchgebrochen. Federn zeigen sich zuerst am Kopf, dem Hals und der Körperunterseite. Das Federkleid ist am 30. Lebenstag bereits sehr weit entwickelt und ist zu dem Zeitpunkt, zu dem sie die Bruthöhle verlassen, bereits vollständig. Allerdings wachsen die Schwingen und die Steuerfedern noch, wenn die Nestlinge bereits flügge sind.
Das Weibchen verlässt die Bruthöhle, wenn der älteste Nestling zwischen 19 und 34 Tage alt ist. Der jüngste Nestling ist dann mitunter erst 13 Tage alt. Die Nestlinge verschließen die Bruthöhle bis auf einen schmalen Spalt dann selbst. Nachdem sie die Bruthöhle verlassen hat, beteiligt sich das Weibchen an der Fütterung der Nestlinge. Nach dem Verlassen der Bruthöhle baumen die Jungvögel zunächst in Nähe der Bruthöhle auf und schließen sich später den Elternvögeln bei der Futtersuche an. Jüngere Nestlinge bleiben mitunter noch in der Bruthöhle zurück, selbst wenn ältere Nistgeschwister die Höhle bereits verlassen haben. Auch sie verschließen selbständig den Eingang zur Nisthöhle.[7]
Nach Untersuchungen im Transvaal sind 91 Prozent aller Brutversuche auch erfolgreich, aus 56 Prozent der Eier werden auch Jungvögel flügge.[7] Zu Verlusten des Geleges kann es kommen, wenn das Rindenwachstum des Nistbaums die Bruthöhle verschließt bevor die Nisthöhle verlassen ist.
Lannerfalken schlagen gelegentlich Grautokos. Sie werden aber auch erfolgreich vom Fleckenadler (Hieraaetus ayresii) und vom Wahlbergsadler gejagt.
Grautokos werden gelegentlich in Zoologischen Gärten gezeigt. Sie haben dort bereits ein Alter bis zu 20 Jahren erreicht.[8]
Der Grautoko (Tockus nasutus, jetzt Lophoceros nasutus), auch Weißschopftoko genannt, ist eine Vogelart, die zu den Nashornvögeln (Bucerotidae) gehört und in weiten Teilen Subsahara-Afrikas vorkommt. Es werden mehrere Unterarten unterschieden. Wie alle Tokos ist auch der Grautoko ein Höhlenbrüter. Das Weibchen mauert sich während der Brutperiode in einer Baumhöhle ein und brütet dort die Eier aus, während das Männchen Futter heranträgt. Es werden in dem großen afrikanischen Verbreitungsgebiet mehrere Unterarten unterschieden.
Die Bestandssituation des Grautokos wurde 2016 in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als „Least Concern (LC)“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.
The African grey hornbill (Lophoceros nasutus) is a member of the hornbill family of mainly tropical near-passerine birds found in the Old World. It is a widespread resident breeder in much of sub-Saharan Africa and the southwest of the Arabian Peninsula.[2] The African grey hornbill has escaped or been deliberately released into Florida, USA, but there is no evidence that the population is breeding and may only persist due to continuing releases or escapes.[3]
In 1760 the French zoologist Mathurin Jacques Brisson included a description of the African grey hornbill in the fourth volume of his Ornithologie based on a specimen collected in Senegal. He used the French name Le calao à bec noir du Sénégal and the Latin name Hydrocorax Senegalensis Melanorynchos.[4] Although Brisson coined Latin names, these do not conform to the binomial system and are not recognized by the International Commission on Zoological Nomenclature.[5] When in 1766 the Swedish naturalist Carl Linnaeus updated his Systema Naturae for the twelfth edition he added 240 species that had been previously described by Brisson in his Ornithologie.[5] Linnaeus included a terse description of the African grey hornbill, placed it with the other hornbills in the genus Buceros and coined the binomial name Buceros nasutus.[6]
The African grey hornbill is now placed in the genus Lophoceros that was introduced in 1833 by two German naturalists, Wilhelm Hemprich and Christian Gottfried Ehrenberg. This genus was resurrected in 2013 to contain a group of hornbills that had previously been placed in the genus Tockus.[7][8] The genus name Lophoceros combines the Ancient Greek lophos meaning "crest" with kerōs meaning "horn". The specific epithet nasutus is from Latin and means "large-nosed".[9]
Two subspecies are recognized:[8]
At 45–51 cm (18–20 in) in length, the African grey hornbill is a large bird, although it is one of the smaller hornbills. Its plumage is grey and brown, with the head, flight feathers and long tail being of a darker shade. There is a white line down each side of the crown and another down the back which is only visible in flight. Their long curved bills feature a small casque along the upper culmen, which is more prominent in males than females. A dark upper mandible with creamy-yellow mark or horizontal stripe is diagnostic of males, whereas females have tricoloured, red-tipped mandibles. The plumage of the male and female is similar. That of juveniles doesn't differ much from adults, but their bills are initially uniformly blackish. The flight is undulating. The similarly sized red-billed hornbills occur in similar savannah habitats but have pied plumage.[10]
This conspicuous bird advertises its presence with a piping pee-o pee-o pee-o call.
African grey hornbill is widespread over much of sub-Saharan Africa. It prefers open woodland and savannah.
The female lays two to four white eggs in a tree hollow, which is blocked off during incubation with a cement made of mud, droppings and fruit pulp. There is only one narrow aperture, just large enough for the male to transfer food to the mother and the chicks. When the chicks and female outgrow the nest, the mother breaks out and rebuilds the wall, after which both parents feed the chicks.
The African grey hornbill is omnivorous, taking insects, fruit and reptiles. It feeds mainly in trees.
L. n. epirhinus, adult male, which has a tubular and forwards-protruding casque[11]
L. n. nasutus, adult female at Lake Naivasha, Kenya, with the diagnostic tricoloured bill
The African grey hornbill (Lophoceros nasutus) is a member of the hornbill family of mainly tropical near-passerine birds found in the Old World. It is a widespread resident breeder in much of sub-Saharan Africa and the southwest of the Arabian Peninsula. The African grey hornbill has escaped or been deliberately released into Florida, USA, but there is no evidence that the population is breeding and may only persist due to continuing releases or escapes.
El toco piquinegro[2] (Lophoceros nasutus) es una especie de ave bucerotiforme de la familia Bucerotidae,[3] ampliamente distribuida por las sabanas del África subsahariana y del suroeste de Arabia.
Se reconocen dos subespecies:[3][4]
El toco piquinegro (Lophoceros nasutus) es una especie de ave bucerotiforme de la familia Bucerotidae, ampliamente distribuida por las sabanas del África subsahariana y del suroeste de Arabia.
Tockus nasutus Tockus generoko animalia da. Hegaztien barruko Bucerotidae familian sailkatua dago.
Tockus nasutus Tockus generoko animalia da. Hegaztien barruko Bucerotidae familian sailkatua dago.
Harmaatoko (Lophoceros nasutus) on sarvinokkien heimoon kuuluva lintu. Sitä tavataan Arabian niemimaalla ja Saharan eteläpuolisessa Afrikkassa seuraavissa maissa: Angola, Benin, Botswana, Burkina Faso, Burundi, Kamerun, Keski-Afrikan tasavalta, Tsad, Kongon demokraattinen tasavalta, Norsunluurannikko, Eritrea, Etiopia, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Kenia, Liberia, Malawi, Mali, Mauritania, Mosambik, Namibia, Niger, Nigeria, Ruanda, Saudi Arabia, Senegal, Sierra Leone, Somalia, Etelä-Afrikka, Etelä-Sudan, Sudan, Swazimaa, Tansania, Togo, Uganda, Jemen, Sambia, Zimbabwe. Lisäksi sitä tavataan Egyptissä vaelluslintuna.[1]
Kannan suuruutta ei ole määritetty, mutta laji on levinnyt laajalle ja on yleinen. Kanta arvioidaan vakaaksi, koska ilmeisiä uhkia ei ole.[1]
Sen elinaluetta ovat pääasiassa kuivat metsät ja savannit mutta myös kosteat metsät ja arot.[3]
Harmaatoko (Lophoceros nasutus) on sarvinokkien heimoon kuuluva lintu. Sitä tavataan Arabian niemimaalla ja Saharan eteläpuolisessa Afrikkassa seuraavissa maissa: Angola, Benin, Botswana, Burkina Faso, Burundi, Kamerun, Keski-Afrikan tasavalta, Tsad, Kongon demokraattinen tasavalta, Norsunluurannikko, Eritrea, Etiopia, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Kenia, Liberia, Malawi, Mali, Mauritania, Mosambik, Namibia, Niger, Nigeria, Ruanda, Saudi Arabia, Senegal, Sierra Leone, Somalia, Etelä-Afrikka, Etelä-Sudan, Sudan, Swazimaa, Tansania, Togo, Uganda, Jemen, Sambia, Zimbabwe. Lisäksi sitä tavataan Egyptissä vaelluslintuna.
Naaras harmaatoko (T. n. epirhinus) lähellä Sawela Lodgea Naivashassa Keniassa.Kannan suuruutta ei ole määritetty, mutta laji on levinnyt laajalle ja on yleinen. Kanta arvioidaan vakaaksi, koska ilmeisiä uhkia ei ole.
Sen elinaluetta ovat pääasiassa kuivat metsät ja savannit mutta myös kosteat metsät ja arot.
Lophoceros nasutus
Le Calao à bec noir (Lophoceros nasutus, anciennement Tockus nasutus) est une espèce africaine d'oiseaux appartenant à la famille des Bucerotidae.
À la suite des travaux phylogéniques de Gonzalez et al. (2013), le Congrès ornithologique international (dans sa version 4.4, 2014) déplace cette espèce depuis le genre Tockus.
D'après la classification de référence (version 5.1, 2015) du Congrès ornithologique international, cette espèce est constituée des deux sous-espèces suivantes (ordre phylogénique) :
Lophoceros nasutus
Le Calao à bec noir (Lophoceros nasutus, anciennement Tockus nasutus) est une espèce africaine d'oiseaux appartenant à la famille des Bucerotidae.
Il buceretto nasuto (Lophoceros nasutus (Linnaeus, 1766)) è un uccello della famiglia dei Bucerotidi originario dell'Africa sub-sahariana[2].
Misura 45-51 cm di lunghezza, per un peso di 172-258 g nel maschio e di 163-215 g nella femmina[3].
Da lontano, questo bucero presenta un aspetto generale grigio-marrone, ma il grande becco ricurvo e la lunga coda ne rendono la sagoma caratteristica. Le ali sono corte e arrotondate. Questa specie si differenzia dal più piccolo buceretto beccorosso (Tockus erythrorhynchus) non solamente per il colore del becco, ma anche per il disegno della coda. Nel suo caso, infatti, solamente le timoniere laterali sono parzialmente bianche, le restanti sono nere. Nel suo cugino dal becco rosso, le timoniere centrali sono nere e le altre completamente bianche. Il maschio differisce dalla femmina per il colore del becco, che è nero, ad eccezione della base che è giallo crema fino alla metà del ramo superiore. Quello della femmina, invece, ha il ramo superiore giallo e quello inferiore nero, con l'estremità rossastra. A parte questo, entrambi i sessi condividono molti tratti comuni. La testa e il collo sono di colore grigio scuro, più scuro sulla gola ma virante al marrone chiaro a contatto con il petto. La base del becco è allargata e forma una sorta di elmetto molto piccolo che si estende fino alla metà del becco, terminando a punta. Un sopracciglio biancastro molto ampio descrive una curva sopra l'occhio, dalla base del becco all'occipite. Le piume delle ali e del dorso sono di colore marrone scuro; ognuna di esse è ampiamente bordata di bianco. Le parti inferiori sono interamente bianche. Le zampe sono bruno-nerastre, l'iride è bruno-rossastra. Da notare tre o quattro sottili linee trasversali di colore giallo brillante che decorano il ramo inferiore del becco e che sono indiscutibili segni di riconoscimento.
I giovani hanno la base del becco e le piccole linee trasversali su di esso di colore giallastro. La punta è rossa, mentre il resto del ramo inferiore è nero scuro. L'elmetto è assente, ma la base del culmen è leggermente rialzata[3].
Il richiamo del buceretto nasuto è un pi pi pi penetrante che accelera e si sviluppa fino a divenire un sibilo piuttosto triste e discendente, pipipipipipipi pleu pleu. In volo emette un semplice pleu che può essere udito anche da lontano[3].
In coppia o in gruppi composti al massimo da una ventina di individui, il buceretto nasuto si sposta con un volo ondulato durante il quale i battiti d'ala si alternano a lunghe planate. Quando lancia il suo richiamo, raddrizza il corpo in verticale e agita le ali. Il suo appello lamentoso viene ripetuto per molte volte, ma in certi casi è possibile udirlo anche per venti minuti senza interruzione[3].
I buceretti nasuti cercano principalmente il loro cibo tra le chiome degli alberi, ma questo non impedisce loro di scendere a terra. La loro dieta è mista: è costituita da insetti, ragni, piccoli roditori, rane e alcuni frutti. Le sostanze di origine animale costituiscono l'85% del menu[3].
L'epoca della riproduzione varia in base alle regioni. In Zimbabwe è stata osservata da agosto a novembre, mentre nell'Africa occidentale ha luogo da dicembre ad aprile.
Il nido è difficile da localizzare, in quanto il maschio cerca di non farsi vedere nelle sue vicinanze. L'apertura viene murata dalla femmina dopo l'inizio dell'incubazione e la fessura che permette al maschio di nutrirla misura da 7 a 10 centimetri di lunghezza. La femmina depone da 2 a 5 uova in un intervallo che può durare una settimana. L'incubazione, che dura da 24 a 26 giorni, inizia subito dopo la deposizione del primo uovo, pertanto le nascite sono scaglionate. I piccoli nascono nudi e ciechi; richiedono molte attenzioni e cure ed escono dal nido solo tra i 19 e i 34 giorni di vita. A partire dall'età di 10-15 giorni, sono in grado di espellere le loro deiezioni attraverso l'apertura praticata nel nido. Prima di questo periodo, è la femmina che si occupa della pulizia del nido e del rinnovo del rivestimento situato al suo interno. Durante il periodo di reclusione, la femmina effettua la muta ed è in grado di uscire dal nido sono quando i giovani effettuano l'involo[3].
I buceretti nasuti frequentano le zone boschive, le savane arbustive e le praterie aride con alberi e boschetti, dal livello del mare fino a 1700 metri.
Questa specie è endemica dell'Africa a sud del Sahara, dove occupa un areale molto vasto. Questo si estende come una larga fascia dall'Africa occidentale, dal Senegal e dalla Guinea, fino all'Etiopia, per poi svilupparsi attraverso l'Africa orientale in direzione sud. La specie è presente nell'estremità meridionale della Somalia, in Kenya, in Uganda, Tanzania, Zambia, Malawi, Zimbabwe e nel sud del Mozambico. In Africa australe, la troviamo in Botswana, in alcune parti della Namibia e nell'estremità meridionale dell'Angola. In Sudafrica, si può osservare nel Transvaal settentrionale, ma è assente dalle province meridionali[3].
Gli studiosi ne riconoscono due sottospecie[2]:
Il buceretto nasuto (Lophoceros nasutus (Linnaeus, 1766)) è un uccello della famiglia dei Bucerotidi originario dell'Africa sub-sahariana.
Pilkasis tokas (lot. Tockus nasutus, angl. African Grey Hornbill, vok. Grautoko) – ragasnapinių (Bucerotidae) šeimos paukštis.
Kūnas iki 45 cm ilgio. Plunksnų danga pilka, tik galva, plasnojamosios plunksnos ir uodega tamsesni. Galvos šonuose baltos juostos. Skrendant matoma balta juosta nugaros dalyje. Snapas ilgas, lenktas, juodos spalvos, šonuose su kreminės spalvos horizontaliomis juostelėmis.
Patinas ir patelė panašūs, skiriasi tik snapo spalva: patino jis juodas, patelės posnapis raudonas. Jaunikliai pilki.
Patelė medžių drevėje deda 2-4 baltus kiaušinius. Vėliau iš vidaus drevę užlipdo.
Paplitęs Afrikoje, į pietus nuo Sacharos ir Arabijos pusiasalyje. Mėgsta miškingas vietas ir savaną.
Pilkasis tokas (lot. Tockus nasutus, angl. African Grey Hornbill, vok. Grautoko) – ragasnapinių (Bucerotidae) šeimos paukštis.
Kūnas iki 45 cm ilgio. Plunksnų danga pilka, tik galva, plasnojamosios plunksnos ir uodega tamsesni. Galvos šonuose baltos juostos. Skrendant matoma balta juosta nugaros dalyje. Snapas ilgas, lenktas, juodos spalvos, šonuose su kreminės spalvos horizontaliomis juostelėmis.
Patinas ir patelė panašūs, skiriasi tik snapo spalva: patino jis juodas, patelės posnapis raudonas. Jaunikliai pilki.
Patelė medžių drevėje deda 2-4 baltus kiaušinius. Vėliau iš vidaus drevę užlipdo.
Paplitęs Afrikoje, į pietus nuo Sacharos ir Arabijos pusiasalyje. Mėgsta miškingas vietas ir savaną.
De grijze tok (Lophoceros nasutus synoniem: Tockus nasutus) is een neushoornvogel die voorkomt in Midden- en Oost-Afrika tot aan Zuid-Afrika en het zuidwesten van het Arabisch Schiereiland.
De grijze tok is 46 tot 51 cm lang en overwegend grijs gekleurd, waarbij de kop, veren van de vleugels en de lange staart een donkerder tint grijs hebben. De grijze tok heeft een duidelijke, tot de nek doorlopende wenkbrauwstreep. De borst en het achterlijf zijn wit. Het mannetje heeft een zwarte snavel, die van het vrouwtje is roodachtig. Beide seksen hebben een witte streep aan de onderkant van de bovensnavel.[2]
De grijze tok komt voor in een deel van West-Afrika en bijna alle landen van Midden- en Oost-Afrika, maar ook in Jemen, Saoedi-Arabië en in het zuiden tot in Zuid-Afrika. De leefgebieden zijn droog struikgebied, struwelen, savannen en met Miombo (Brachystegia) begroeide bosgebieden. De vogel is plaatselijk niet zeldzaam.
De soort telt 2 ondersoorten:
Het verspreidingsgebied is erg groot en omvang van de populatie is niet gekwantificeerd, maar er is geen aanleiding te veronderstellen dat de soort sterk in aantal achteruitgaat, daarom staat de grijze tok als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe grijze tok (Lophoceros nasutus synoniem: Tockus nasutus) is een neushoornvogel die voorkomt in Midden- en Oost-Afrika tot aan Zuid-Afrika en het zuidwesten van het Arabisch Schiereiland.
O bico-de-serra-cinzento (Tockus nasutus) é uma espécie africana de calau. Tais aves medem cerca de 45 cm de comprimento, possuindo bico negro, plumagem dorsal amarronzada, ventral cinzenta e sobrancelhas brancas.[2]
O bico-de-serra-cinzento (Tockus nasutus) é uma espécie africana de calau. Tais aves medem cerca de 45 cm de comprimento, possuindo bico negro, plumagem dorsal amarronzada, ventral cinzenta e sobrancelhas brancas.
Gråtoko[2] (Lophoceros nasutus) är en huvudsakligen afrikansk fågel i familjen näshornsfåglar inom ordningen härfåglar och näshornsfåglar.[3]
Gråtokon är en enfärgad gråbrun näshornsfågel med en kroppslängd på 51 centimeter. Den har bleka kanter på vingpennorna och ett långt ögonbrynsstreck som sträcker sig bak i nacken. Hos nominatformen har hanen mörk näbb med en smal, platt kask och en slående vit kil vid näbbasen. Hos den mindre underarten epirhinus avslutas kasken i ett smalt rör. Honan saknar kask, har purpurröd näbbspets och en större gulvit näbbkil. I den bågformade flykten syns vita hörn på den långa gråbruna stjärten.[4]
Adult hane.
Lätet är ett vasst pi pi pi som accelererar till ett dalande rätt sorgsamt pipande. I flykten hörs ett enkelt men vitt ljudanden piu.[4]
Gråtoko delas in i två underarter med följande utbredning:[3]
Fågeln placerades tidigare i släktet Tockus, men studier visar att dessa arter kan delas in i två grupper med olika lätestyper och som utgör egna utvecklingslinjer åtskilda för så länge som 45 miljoner år sedan.[5][6][7] Den ena gruppen, där gråtokon ingår, lyfts därför numera allmänt ut till ett eget släkte, Lophoceros.
Gråtokon påträffas i skogslandskap och gräsmarker med inslag av buskar och träd från havsnivån till 1.700 meters höjd.[4] Den är mestadels trädlevande, men rörlig och tar sig ofta ner till marken för att söka föda.[4] Den lever huvudsakligen av insekter, särskilt trädlevande gräshoppor, bönsyrsor, skalbaggar och skålsköldlöss, men även djur som trädgrodor, kameleonter och ödlor samt frukt.[8]
Arten tillhör en grupp näshornsfåglar som har en dramatisk parningsritual där hanen gungar på sin sittplats, pekar näbben uppåt och sprider ut sina vingar.[4] Den häckar mellan augusti och mars i centrala och södra Afrika, med mer lokala variationer i västra, nordöstra och östra Afrika.[8] Honan lägger två till fyra vita ägg i ett hål i ett träd, som nästan helt cementeras igen med fruktkött, lera och avföring, så att bara en smal öppning finns kvar tillräckligt stor för att hanen ska kunna föra över mat till hona och ungar.[8] När ungarna blir tillräckligt stora bryter sig honan ut, varefter båda könen matar ungarna.[8]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population med stabil utveckling och tros inte vara utsatt för något substantiellt hot.[1] Utifrån dessa kriterier kategoriserar internationella naturvårdsunionen IUCN arten som livskraftig (LC).[1] Världspopulationen har inte uppskattats men den beskrivs som vanlig och vida spridd.[9]
På svenska har fågeln även kallats afrikansk gråtoko.
Gråtoko (Lophoceros nasutus) är en huvudsakligen afrikansk fågel i familjen näshornsfåglar inom ordningen härfåglar och näshornsfåglar.
Токо плямистодзьобий[2] (Tockus nasutus) — вид птахів родини птахів-носорогів (Bucerotidae). Це один з найменших представників родини.
Зустрічається він у південно-західній частині Аравійського півострова, а також в Африці, воліючи місцевість на південь від Сахари. Населяє лісисті місцевості і савану.
Довжина тіла близько 45 см завдовжки. Оперення переважно сіре з темнішими головою, маховими пір'ям і хвостом. З боків голови є білі смуги, крім того під час польоту видна біла смуга на спині. Довгий вигнутий дзьоб чорного кольору з горизонтальними смужками з боків кремового кольору. Самець і самка однакові, відмінності тільки в кольорі дзьоба: у самця дзьоб повністю чорного кольору, в той час як у самки поддзьоб червоний. Ювенільні птиці рівномірно сірого кольору. Політ хвилеподібний.
Токо плямистодзьобий (Tockus nasutus) — вид птахів родини птахів-носорогів (Bucerotidae). Це один з найменших представників родини.
Mỏ sừng xám châu Phi, danh pháp hai phần:Tockus nasutus, là một loài chim trong họ Bucerotidae.[2]
Mỏ sừng xám châu Phi, danh pháp hai phần:Tockus nasutus, là một loài chim trong họ Bucerotidae.
Tockus nasutus Linnaeus, 1766
ПодвидыАфриканский серый токо[1], или серый токо[2][3], или африканский серый ток[4] (лат. Tockus nasutus) — один из видов птиц-носорогов из рода токов. Обитает в Африке южнее Сахары и на Аравийском полуострове, предпочитая лесистые местности и саванну.
Самки откладывают от 2 до 4 белых яиц в дупло, которое затем замуровывается изнутри самкой.
Африканский серый токо — крупная птица, около 45 см длиной, оставаясь при этом одним из мелких видов семейства. Оперение преимущественно серое с более тёмными головой, маховыми перьями и хвостом. По бокам головы имеются белые полосы, кроме того во время полёта видна белая полоса на спине. Длинный изогнутый клюв чёрного цвета с горизонтальными полосками по бокам кремового цвета.
Самец и самка одинаковые, отличия только в цвете клюва: у самца клюв полностью чёрного цвета, в то время как у самки подклювье красное. Ювенильные птицы равномерно серого цвета. Полёт у африканского серого тока волнообразный.
Эта скрытная птица выдаёт своё присутствие свистящим «пео-пео-пео».
Африканский серый токо, или серый токо, или африканский серый ток (лат. Tockus nasutus) — один из видов птиц-носорогов из рода токов. Обитает в Африке южнее Сахары и на Аравийском полуострове, предпочитая лесистые местности и саванну.
Самки откладывают от 2 до 4 белых яиц в дупло, которое затем замуровывается изнутри самкой.
Африканский серый токо — крупная птица, около 45 см длиной, оставаясь при этом одним из мелких видов семейства. Оперение преимущественно серое с более тёмными головой, маховыми перьями и хвостом. По бокам головы имеются белые полосы, кроме того во время полёта видна белая полоса на спине. Длинный изогнутый клюв чёрного цвета с горизонтальными полосками по бокам кремового цвета.
Самец и самка одинаковые, отличия только в цвете клюва: у самца клюв полностью чёрного цвета, в то время как у самки подклювье красное. Ювенильные птицы равномерно серого цвета. Полёт у африканского серого тока волнообразный.
Эта скрытная птица выдаёт своё присутствие свистящим «пео-пео-пео».