Zoarces americanus és una espècie de peix de la família dels zoàrcids i de l'ordre dels perciformes.[5]
Menja cucs, crustacis, mol·luscs, eriçons de mar, peixos i ascídies.[9]
Als Estats Units és depredat pel bacallà (Gadus morhua), el llobarro atlàntic ratllat (Morone saxatilis), el tallahams (Pomatomus saltatrix),[10] el tauró gris (Carcharhinus plumbeus)[11] i el solraig (Isurus oxyrinchus).[12][13]
És un peix de clima temperat i demersal que viu entre 0-388 m de fondària.[8][14]
Es troba a l'Atlàntic nord-occidental: des de Labrador (el Canadà) fins a Delaware (Estats Units).[8][15][16][17][18]
És inofensiu per als humans.[8]
Zoarces americanus és una espècie de peix de la família dels zoàrcids i de l'ordre dels perciformes.
Zoarces americanus (Syn.: Macrozoarces americanus) ist ein an der Küste des nordöstlichen Nordamerikas beheimateter Fisch, seinen englischen Namen Ocean pout könnte man als Meeres-Dickkopf übersetzen. Er ist der europäischen Aalmutter (Zoarces viviparus) sehr ähnlich, im Gegensatz zu ihr aber nicht lebendgebärend.[1]
Die Länge des Fisches entspricht acht- bis elfmal (Jungfische) seiner Höhe. Im Vergleich zur Aalmutter sind die jugularen (d. h. an der „Kehle“ stehenden) Bauchflossen sehr klein und kurz. Die Rückenflosse hängt mit der Schwanzflosse durch den stacheligen Abschnitt zusammen und ist höher als bei der Aalmutter. Der Saum der Unpaarflossen wird von ca. 260 meist biegsamen Strahlen (D: 95-100 + 16-25 St. + C: ca. 25 + A: 100-118) gestützt. Der Stachelteil ist vielleicht bei der Eiablage, dem Laichakt, von Bedeutung. Die Zahl der Wirbel beträgt 131-144 und unterscheidet sich damit von der der Aalmutter. Die Schuppen sind sehr klein und dick mit Schleim bedeckt. Es wird vermutet, dass der Fisch bei Bedrohung wie die Schleimaale zusätzlichen Schleim produziert.
Das ziemlich große Maul ist unterständig, mit dicken, weichen „Lippen“. Die Zähne bilden zwei Reihen hintereinander, bei der zweiten Reihe handelt sich um Ersatzzähne, die bei Bedarf nach außen nachrücken können.
Zoarces americanus kann sich auf verschiedene Weise fortbewegen, mit den Brustflossen rudernd (labriform), durch wellenförmigen Bewegungen der Unpaarflosse wie bei den Kugelfischen (tetraodontiform) oder wie bei den Aalartigen (anguilliform) mit dem Schwanz (auch rückwärts).
Die Färbung ist sehr variabel, von orange oder bräunlich gelb-grau bis zu dunklem olivgrün, mit allerlei dunkleren, gewölkten Flecken, z. T. in Reihen auch auf der Rücken- und Afterflosse. Durch das kleine Auge zieht stets ein dunkler Streif zum Kiemendeckel. Jungfische haben einen schwarzen Fleck vorn in der Rückenflosse.
Zoarces americanus kann doppelt so lang wie die Aalmutter werden (über 1 m) und erreicht über 6 kg Gewicht, die meisten Fänge sind aber deutlich kleiner (30–70 cm). Beim Alter können bis zu 18 Jahre erreicht werden.
Weichtiere wie Muscheln und Schnecken werden samt Schalen gefressen; daneben ernährt sich Zoarces americanus von Stachelhäutern, Krebsen, Würmern und Manteltieren, Fische erwischt er meist nur als Aas. Der Fisch frisst zwischen 0 und 17 °C. Die Jungen leben anfangs vorwiegend von Ruderfußkrebsen (Harpacticoida). Laut MacDonald (1983) nimmt der Fisch auch das Maul voll Sediment und sortiert Fressbares aus.
Gegen Ende der 1930er-Jahre wurde aus der Passamaquoddy-Bay ein Gummistiefel gefischt, in dem ein Zoarces americanus Pärchen einen Haufen gelblicher, durch Gallerte zusammenhängender Eier bewachte, aus denen schon einige, ca. 3 cm lange Jungfische geschlüpft waren.[2] Seither ist klar, dass der Dickkopf sein Laichgeschäft ähnlich wie die Butterfische (Pholis) absolviert. Die Eier werden vom Männchen aber mit seiner Genitalpapille noch im Eileiter des Weibchens befruchtet, bei Temperaturen unter 10 °C.[3] Die Eizahl kann 4000 übersteigen, die mit drei bis vier Jahren erstlaichende Weibchen sind jedoch erst ca. 30 cm lang und haben um 1000 Eier. Die Laichzeit ist der Herbst, die Jungen treten 2-3 Monate später auf (Dezember–Februar).
Labrador bis Virginia (in den südlichen Teilen des Labradorstroms; daher mit „Frostschutz“-Glykoproteinen). In Küstennähe kann der Fisch in seichtem Wasser oder auch in der Gezeitenzone vorkommen (insbesondere die Jungfische), weiter seewärts lebt er in größeren Tiefen bis etwa 400 m auf Sand-, Kies- und Felsböden, kommt aber auch in der Seegras- und Tang-Vegetation vor. Er ist recht standorttreu und macht höchstens saisonal kürzere Wanderungen. Er dringt mitunter in Flussmündungen vor, meidet aber Süßwasser.
Zoarces americanus gilt als Speisefisch, bis zu den 30er Jahren wurde er jedoch in der kommerziellen Fischerei meist als nicht genutzter Beifang verworfen. Während des Zweiten Weltkrieges entwickelte sich 1942–45 kurzzeitig eine kommerziell recht erfolgreiche Fischerei auf Zoarces americanus, die jedoch bald danach wieder ein Ende nahm, als man einzellige Parasiten im Fleisch entdeckte, was die Nachfrage stark einbrechen ließ.[4]
In den späten 60er und frühen 70er Jahren wurde der Ocean Pout zur Nutzung als Fischmehl industriell stark befischt, danach spielte er erst wieder Ende der 90er Jahre eine geringe Rolle als lokal vermarktetes Fischfilet. Seit dieser Zeit gingen die Fänge kontinuierlich zurück und sind heute ohne wirtschaftliche Bedeutung. Die starken Schwankungen in den Fangmengen können v. a. auf Änderungen in den gesetzlichen Vorschriften etwa zu den zulässigen Maschenweiten der verwendeten Schleppnetze zurückgeführt werden.[5]
Zoarces viviparus und Z. americanus sind als vikariierende Arten aufzufassen, die (vor vielleicht 3 Millionen Jahren) durch die Kontinentaldrift geschieden wurden. In Nordamerika wird die Art gern als Vertreterin einer eigenen (monotypischen) Gattung, Macrozoarces Gill 1863, aufgefasst: Fishbase und J.S. Nelson (2006) können sich – ebenfalls mit guten Gründen – dazu aber nicht „durchringen“: die Frage ist objektiv unentscheidbar.
Zoarces americanus (Syn.: Macrozoarces americanus) ist ein an der Küste des nordöstlichen Nordamerikas beheimateter Fisch, seinen englischen Namen Ocean pout könnte man als Meeres-Dickkopf übersetzen. Er ist der europäischen Aalmutter (Zoarces viviparus) sehr ähnlich, im Gegensatz zu ihr aber nicht lebendgebärend.
The ocean pout (Zoarces americanus) is an eelpout in the family Zoarcidae. It is found in the Northwest Atlantic Ocean, off the coast of New England and eastern Canada. The fish has antifreeze proteins in its blood, giving it the ability to survive in near-freezing waters.
The ocean pout was first formally described in 1801 by the German naturalists Marcus Elieser Bloch and Johann Gottlob Theaenus Schneider with its type locality given as "American seas".[2] It is one of six species in the genus Zoarces, the only genus in the subfamily Zoarcinae[1] which is one of four subfamilies in the eelpout family Zoarcidae.[3]
The ocean pout has an elongated, tapering body with a wide mouth with fleshy lips, the upper lip protruding further than the lower. This species varies in color from yellow through to reddish brown and to grayish-green and is marked with a series of cross like markings running the length of the eel-like body. There is a dark brown line on each side of the head running from the upper rear margin of the eye to the edge of the operculum.[4] The long, continuous dorsal fin does not connect with the caudal fin, however, the anal fin does. The teeth are robust, blunt and conical in shape.[5] The ocean pout is the largest species of eelpout and has reached a maximum published total length of 110 cm (43 in).[1]
The ocean pout is found in the western Atlantic Ocean where it occurs from Labrador in Canada south to Delaware.[1] They are bottom living species typically found on soft substrates of sand and mud but which can be found in rocky areas too,[5] they occur at depths between 0 and 388 m (0 and 1,273 ft).[1]
The ocean pout is a predatory species which feeds on invertebrates such as bivalves, sea urchins, sand dollars, brittle stars, and crabs,[5] worms,[1] and some fish. They are at least partially migratory with the fishes in the Gulf of Maine moving offshore during the summer and returning to shallower coastal waters in the Spring while the fish from Georges Bank and New Jersey they move to cooler rocky areas in summer and return to the softer substrates in the Fall. In September and October the adults gather in rocky areas to breed. The females lay a gelatinous mass of eggs which they guard until they hatch, typically 2-3 months.[4]
Scientists have succeeded in taking genes from ocean pout and implanting those into the Atlantic salmon.[6][7] The promoter for the antifreeze protein gene is used in conjunction with a growth hormone gene from Chinook salmon, which leads to a higher concentration of the growth hormone in the blood, causing the genetically modified salmon to grow much more rapidly. These transgenic salmon reach a harvest weight in two-thirds of the time that it takes their unmodified counterparts. Controversy has arisen, as some view genetically altered salmon as a potential threat to wild salmon stocks should it escape into the wild. AquaBounty Technologies has attempted to address these concerns by stating that all of the transgenic salmon to be intended for sale will be sterile females. As of late 2017, several tons have been sold in Canada, and final approvals and decisions on labeling are pending in the United States. Some restaurant and grocery store chains in the United States have announced they will not sell the new fish, citing concerns over its safety for human consumption, despite no scientific evidence showing a risk.[8]
In June 2006, the Unilever company announced that it would research the potential use of genetically modified yeast to grow antifreeze proteins based on a gene from the ocean pout, and use proteins extracted from the yeast to improve the consistency and storage properties of ice cream. Incorporating these ice-structuring proteins means that a lower cream content, and thus a lower calorie content, ice cream can be manufactured without the risk of ice crystal formation.[9]
The ocean pout (Zoarces americanus) is an eelpout in the family Zoarcidae. It is found in the Northwest Atlantic Ocean, off the coast of New England and eastern Canada. The fish has antifreeze proteins in its blood, giving it the ability to survive in near-freezing waters.
Zoarces americanus es una especie de peces de la familia de los Zoarcidae en el orden de los perciformes.
Los machos pueden llegar alcanzar los 110 cm de longitud total.[1] i 5.436 g de pes.[2][3]
Come gusanos, crustáceos, moluscos, erizos de mar, peces y ascidias.[4]
En los Estados Unidos es depredado por bacalao ( Gadus morhua), Morone saxatilis , Pomatomus saltatrix.[5] (Carcharhinus plumbeus)[6] (Isurus oxyrinchus).[7][8]
Es un pez de mar y de Clima templado y demersal que vive entre 0-388 m de profundidad.[3][9]
Se encuentra en el Atlántico noroccidental: desde Labrador (el Canadá) hasta Delaware (Estados Unidos ).[3][10][11][12][13]
Es de costumbres bentónicos.
Es inofensivo para los humanos.
Zoarces americanus es una especie de peces de la familia de los Zoarcidae en el orden de los perciformes.
Loquette d'Amérique
Zoarces americanus, communément appelé la Loquette d'Amérique, est un poisson marin, prédateur, de la famille des Zoarcidae.
Il est peu actif et adapté à la vie en eaux très froides (aux abords de 0 °C), ce qui le classe chez les poissons parmi les espèces extrêmophiles (ce poisson a été très étudié pour la protéine anti-gel que contient son sang).
Cette espèce a aussi été antérieurement dénommée : Blennius americanus (Bloch & Schneider, 1801)[1], Zoarces anguillaris[2] par les scientifiques, et parfois dénommée « anguille de roche » par le francophones, ou encore ocean pout[1], North-Atlantic ocean pout[1] ou Eel pout[2], mother-of-eels[1], poodler[1] ou muttonfish[2] par les anglophones.
Il est trouvé dans le nord-ouest de l'océan Atlantique, notamment au large des côtes de la Nouvelle Angleterre et de l'est du Canada ou de la région de Terre-neuve, de Battle Harbour (Labrador) au Delaware voir éventuellement face à la Caroline du Nord (individus errants)[3]. « L’espèce est réputée commune du golfe du Saint-Laurent au New-Jersey. Au Canada, la Loquette est assez ordinaire dans le détroit de Belle-Îsle, au Québec dans les régions de Trois-Pistoles et de la baie des Chaleurs, comme également sur les côtes de la Nouvelle-Écosse, au large de Canso et de la baie de Fundy[3] ».
Ce prédateur chasse à l'affut, sur la frange littorale, de la limite de la marée basse dans les rochers et les algues (surtout au printemps), jusqu'en bordure de plateau continental où on le retrouve jusqu’à 200 m environ de profondeur (il descend en profondeur en automne).
Dépourvu de vessie natatoire, il passe son temps sur le fond, appuyé sur deux puissantes nageoires pectorales.
L'origine métabolique et génétique de sa capacité de résistance au froid est étudiée depuis les années 1980, avec l'espoir d'en tirer des revenus commerciaux via le brevetage de gènes (notamment par Garth Fletcher[4],[5]) qui avec ses collègues a identifié chez Macrozoarces americanus (en 1988) les gènes permettant la résistance au froid[6].
Il a réussi à isoler les gènes codant les protéines de résistance au froid et à les insérer sous forme de transgène dans un saumon pour en doper la croissance en hiver et/ou dans de futures élevage fait en eaux froides[7]. Un assemblage génétique associe le promoteur de la protéine anti-gel (antifreeze protein) avec un gène codant une hormone de croissance (prélevé chez un saumon chinook qui permet d'avoir un sang enrichi en protéine anti-gel et en hormone de croissance, ce qui permet à un saumon transgénique de grandir beaucoup plus vite que son homologue normal[8] (élevages pour l'instant interdits, et très controversés par des opposants qui parlent parfois de Frankenfish en raison des dangers potentiels posés par le risque de diffusion du transgène ou de concurrence avec les saumons sauvages si de tels saumons transgéniques s'échappaient dans la nature[9] alors que d'autres émettent des doutes quant à l’innocuité de la consommation d'un tel poisson[10]. La Californie est un État qui a soutenu les OGM agricoles aux États-Unis et elle abrite le plus grand nombre d'entreprises de biotechnologie du pays[9]. Elle est cependant devenue le premier État à prendre position sur la question des poissons transgéniques à l'automne 2004 en interdisant leur introduction dans ses eaux après que l'on ait évoqué une possible autorisation de mise sur le marché[9].
En juin 2006 la compagnie Unilever a annoncé qu'elle envisageait d'utiliser une levure transgénique pour produire des protéines anti-gel à partir d'une construction génétique issue de la loquette américaine pour améliorer la consistance de ses crèmes glacées[11]
Loquette d'Amérique
Zoarces americanus, communément appelé la Loquette d'Amérique, est un poisson marin, prédateur, de la famille des Zoarcidae.
Il est peu actif et adapté à la vie en eaux très froides (aux abords de 0 °C), ce qui le classe chez les poissons parmi les espèces extrêmophiles (ce poisson a été très étudié pour la protéine anti-gel que contient son sang).
De Amerikaanse puitaal (Zoarces americanus) is een straalvinnige vis uit de familie van puitalen (Zoarcidae), orde van baarsachtigen (Perciformes). De vis kan maximaal 110 centimeter lang en ruim 5 kilogram zwaar worden.
Zoarces americanus komt in zeewater en brak water voor. De soort komt voor in gematigde wateren in de Atlantische Oceaan op een diepte tot 180 meter.
Zoarces americanus is voor de visserij van aanzienlijk commercieel belang. In de hengelsport wordt er weinig op de vis gejaagd. De soort wordt gevangen voor commerciële aquaria.
De Amerikaanse puitaal (Zoarces americanus) is een straalvinnige vis uit de familie van puitalen (Zoarcidae), orde van baarsachtigen (Perciformes). De vis kan maximaal 110 centimeter lang en ruim 5 kilogram zwaar worden.
Zoarces americanus
Bloch & Schneider, 1801
Американская бельдюга[1] (лат. Zoarces americanus) — морская донная рыба семейства бельдюговых. Самый крупный представитель семейства, достигает длины 1,1 м. Распространены в северо-западной части Атлантического океана.
Максимальная длина тела 110 см, а масса — 5,4 кг; продолжительность жизни до 18 лет[2].
Тело удлинённое (высота тела укладывается 8 раз в длине), угревидной формы, сжатое с боков, покрыто очень мелкой чешуёй. Всё тело покрыто слизью. Голова большая, глаза маленькие, рот широкий с мягкими толстыми губами. На челюстях два ряда крупных конических зубов, на сошнике и нёбе зубов нет. Грудные плавники большие с закруглёнными краями. Брюшные плавники маленькие, расположены на горле перед грудными. Длинный спинной плавник начинается над жаберными крышками и тянется до хвостового плавника. В нём 95—100 мягких лучей, за ними располагаются 18 жёстких лучей и далее ещё 17 мягких лучей. По всей длине спинного плавника высота лучей одинаковая, лишь последние лучи сильно укорочены, что создаёт впечатление разделённости спинного и хвостового плавников. Длинный анальный плавник с 105—124 мягкими лучами соединён с хвостовым. Хвостовой плавник заострённый. На первой жаберной дуге 4—6 жаберных тычинок. Позвонков 131—144[1][3].
Окраска американской бельдюги очень изменчивая. Тело может быть грязно-жёлтым, красно-коричневым, оранжевым или оливково-зелёным. Брюхо грязно-белое, желтоватое или розоватое. Голова буро-коричневая или серо-коричневая. На боках многочисленные мелкие тёмные пятна, образующие косые изогнутые линии, которые заходят и на спинной плавник. От глаз к краю жаберной крышки проходит тёмная полоса.
Ареал американской бельдюги ограничен северо-западной частью Атлантического океана[4].
Для размножения американские бельдюги весной подходят в прибрежье и образуют пары. Оплодотворение внутреннее. Спариваются летом, и самки вымётывают икру в конце лета и осенью. Икра крупная, диаметром 6—7 мм, жёлтого цвета. Плодовитость зависит от размеров самок и варьирует от 1,3 до 4,2 тыс. икринок. Откладывается на твёрдые грунты в расщелины скал и между камнями, склеивается слизью тела в большие комки. Инкубационный период продолжается 2—3 месяца, в течение которого самки охраняют икру, обвивая кладку своим телом. В этот период самки не питаются[5][6][7].
Американская бельдюга (лат. Zoarces americanus) — морская донная рыба семейства бельдюговых. Самый крупный представитель семейства, достигает длины 1,1 м. Распространены в северо-западной части Атлантического океана.
大洋鱈魚,學名為美洲綿䲁(Zoarces americanus)是輻鰭魚綱鱸形目綿䲁科下的黏魚。牠們分佈在新英格蘭及加拿大東岸對開的大西洋西北部。牠們的血液中含有抗凍蛋白,使牠們可以在接近冰封的海域生存。
科學家抽取了大洋鱈魚的基因,並植入到鮭魚中,目的是加快鮭魚的生長。[1][2] 這項實驗使得鮭魚得到了大洋鱈魚的抗凍能力,令其全年也可以生長。但是有指這種基因改造的鮭魚會對普通鮭魚造成威脅。[3] 雖然適合人類食用,但現時仍有協議不會出售這種基因改造鮭魚。[4]
於2006年,聯合利華宣佈已成功利用大洋鱈魚的基因來改造酵母,以生產抗凍蛋白,並使用這種技術到其雪糕產品中,以增強其凝固及保存能力。[5]
大洋鱈魚,學名為美洲綿䲁(Zoarces americanus)是輻鰭魚綱鱸形目綿䲁科下的黏魚。牠們分佈在新英格蘭及加拿大東岸對開的大西洋西北部。牠們的血液中含有抗凍蛋白,使牠們可以在接近冰封的海域生存。
科學家抽取了大洋鱈魚的基因,並植入到鮭魚中,目的是加快鮭魚的生長。 這項實驗使得鮭魚得到了大洋鱈魚的抗凍能力,令其全年也可以生長。但是有指這種基因改造的鮭魚會對普通鮭魚造成威脅。 雖然適合人類食用,但現時仍有協議不會出售這種基因改造鮭魚。
於2006年,聯合利華宣佈已成功利用大洋鱈魚的基因來改造酵母,以生產抗凍蛋白,並使用這種技術到其雪糕產品中,以增強其凝固及保存能力。