Die Einteilung der Lebewesen in Systematiken ist kontinuierlicher Gegenstand der Forschung. So existieren neben- und nacheinander verschiedene systematische Klassifikationen. Das hier behandelte Taxon ist durch neue Forschungen obsolet geworden oder ist aus anderen Gründen nicht Teil der in der deutschsprachigen Wikipedia dargestellten Systematik.
Die Xenisthmidae (Gr.: xenos = seltsam, selten; isthmia, -on = Nacken, Hals) sind nach traditioneller Systematik eine Familie mariner grundelartiger Fische, die im Indopazifik vorkommt.
Es sind sehr kleine, nur 1,95 bis 3 cm lang werdende Fische, die einen langgestreckten Körper und ein oberständiges Maul haben. Der äußere Rand der Unterlippenunterseite steht frei. Die Fische haben sechs Branchiostegalstrahlen. Eine Erhebung der Prämaxillare ist nur rudimentär vorhanden oder fehlt gänzlich.
Nach einer molekularbiologischen Studie sind die Xenisthmidae Teil der Schläfergrundeln (Eleotridae).[1]
Zu den Xenisthmidae wurden vierzehn Arten in sechs Gattungen gezählt:
Die Einteilung der Lebewesen in Systematiken ist kontinuierlicher Gegenstand der Forschung. So existieren neben- und nacheinander verschiedene systematische Klassifikationen. Das hier behandelte Taxon ist durch neue Forschungen obsolet geworden oder ist aus anderen Gründen nicht Teil der in der deutschsprachigen Wikipedia dargestellten Systematik.
Die Xenisthmidae (Gr.: xenos = seltsam, selten; isthmia, -on = Nacken, Hals) sind nach traditioneller Systematik eine Familie mariner grundelartiger Fische, die im Indopazifik vorkommt.