Green Hellebore

El yerbunegru o patallobu, Helleborus viridis, ye una especie botánica perteneciente a la familia de les ranunculacees.

Vista de la planta

Detalle de la flor

Hábitat

Ye una planta nativa de la zona norte d'España onde crez en fasteres avesees, ribayos, sebes, escamplaes de montes o rocadales. Atopar hasta 1500 metros d'altitú.

Descripción

Ye una planta yerbácea perenne qu'algama 30-50 cm d'altor. Fueyes con segmentos llanceolaos de color verde claro, fuertemente dentaes y con marxes irregularmente serráu. Les flores son grandes, verdes y en grupos de 2 o 4, atopándose en recímanos llacios, floria en marzo-mayonesa.

Propiedaes

• Tien aición cardiotónica pero ye desaxeradamente tóxicu, polo que nun s'encamienta'l so usu.
• Úsase como antiparasitario nos xardinos.
• En homeopatía utilizar contra les afecciones biliares.

Taxonomía

Helleborus viridis describióse por Carlos Linneo y espublizóse en Species Plantarum 1: 558, nel añu 1753.^[1]

Citoloxía

Númberu de cromosomes de Helleborus viridis (Fam. Ranunculaceae) y táxones infraespecíficos: 2n=32^[2]

Etimoloxía

Helleborus: nome xenéricu que remanez del nome griegu pa Helleborus orientalis, "helleboros"; de "helle" pa "estropiar" y "bora" pa "comida", onde se refier a qu'estropia la comida por ser planta venenosa.^[3]

viridis: epítetu llatín que significa "verdadera"^[4]

Sinonimia

• Helleborus occidentalis Reut.
• Helleboraster viridis Moench
• Helleborus angustifolius Host
• Helleborus brevicaulis Jord. & Fourr.
• Helleborus pallidus Host
• Helleborus personati Masclef
• Helleborus vaginatus Kit. ex Steud.
• Helleborus viridiflorus Stokes^[5]

Ver tamién

• Terminoloxía descriptiva de les plantes
• Cronoloxía de la botánica
• Historia de la Botánica
• Carauterístiques de les ranunculacees

Referencies

Bibliografía

1. Flora of North America Editorial Committee, y. 1997. Magnoliidae and Hamamelidae. 3: i–xxiii, 1–590. In Fl. N. Amer.. Oxford University Press, New York.
2. Gleason, H. A. 1968. The Choripetalous Dicotyledoneae. vol. 2. 655 pp. In H. A. Gleason Ill. Fl. N. O.S. (ed. 3). New York Botanical Garden, New York.
3. Gleason, H. A. & A. Cronquist. 1991. Man. Vasc. Pl. N.Y. O.S. (ed. 2) i–lxxv, 1–910. New York Botanical Garden, Bronx.
4. Small, J. K. 1933. Man. S.Y. Fl. i–xxii, 1–1554. Published by the Author, New York.
5. Voss, Y. G. 1985. Michigan Flora. Part II Dicots (Saururaceae-Cornaceae). Bull. Cranbrook Inst. Sci. 59. xix + 724.

Enllaces esternos

• Wikimedia Commons acueye conteníu multimedia sobre Helleborus viridis.
• Grüne Nieswurz im Naturlexikon
• zur Giftigkeit der Pflanze

L'el·lèbor verd, Helleborus viridis, és una espècie de planta amb flors dins la família ranunculàcia.

Descripció

És una herba glabrescent perenne no fètida de 20 a 40 cm d'alt, amb les fulles totes basals, exceptuant les bràctees, amb sèpals verds. Les flors són grosses verdes i en grups de 2 o 4. Floreix de febrer a abril.

Hàbitat

En boscos caducifolis humits sobretot a l'estatge montà però penetra a l'estatge alpí. Als Països Catalans només es troba al nord de Catalunya i viu dels 60 als 2.400 m d'altitud.^[1] La seva distribució europea és del centre d'Itàlia al centre de Gran Bretanya passant per França i països limítrofs.

Referències

Enllaços externs

• Grüne Nieswurz im Naturlexikon
• zur Giftigkeit der Pflanze
• «Helleborus viridis subsp. occidentalis». Herbari virtual del Mediterrani Occidental. Universitat de les Illes Balears.

Die Grüne Nieswurz (Helleborus viridis) ist eine Pflanzenart in der Gattung der Nieswurzen (Helleborus) und der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Diese giftige Pflanze wurde früher als Heilpflanze eingesetzt.

Beschreibung

Habitus

Die Grüne Nieswurz ist eine sommergrüne, ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von meist 20 bis 40, aber selten bis zu 60 Zentimetern erreicht. Der Stängel ist bis zum Blütenstand kahl.

Die Laubblätter sind in langen Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die handförmig geteilten Blattspreiten sind sieben- bis neunteilig mit gesägten Abschnitten. Die Laubblätter gehen fließend über die Hochblätter in die Blütenhüllblätter, bei welchen es sich eigentlich um die Kelchblätter handelt, über. Im Gegensatz zur Schneerose (Helleborus niger) hat die Grüne Nieswurz meist zwei grundständige Blätter, die nicht überwintern.

Die Blütezeit reicht von März bis Mai. Die halb hängenden Blüten haben eine hell- bis gelbgrüne Farbe, sind flach ausgebreitet und 4 bis 6 Zentimeter groß. Die Grüne Nieswurz bringt je Blüte zwei bis fünf vielsamige Balgfrüchte hervor.

Die Chromosomenzahl beträgt für beide Unterarten 2n = 32.^[1][2]

Vorkommen

Das Verbreitungsgebiet von Helleborus viridis liegt hauptsächlich im südlichen Europa, sie kommt aber auch in Mitteleuropa vor. Die ursprüngliche Verbreitung der Grünen Nieswurz ist unklar, da sie als Heilpflanze kultiviert wurde und immer wieder verwildert ist. Ihr mitteleuropäisches Areal erstreckt nordwärts bis England, Belgien, Norddeutschland, die Tschechoslowakei und Polen und südwärts bis Spanien und Norditalien.

Sie besiedelt im nördlichen Teil der Mittelgebirge (etwa bis zur Lahn), im Odenwald, am Ober- und Hochrhein, im Alpenvorland, im östlichen und nördlichen Österreich lichte Buchenwälder. Insgesamt ist sie in Mitteleuropa sehr selten, sie tritt jedoch gelegentlich in individuenreichen Beständen auf. In Deutschland wächst sie vereinzelt vom Tiefland bis in die Gebirgsregionen. In den Alpen kommt sie bis in Höhenlagen von 1000 Metern vor. Sie gedeiht in Mitteleuropa am besten in tiefgründigen, humusreichen, kalkhaltigen und mullreichen Lehmböden in Wäldern und Gebüschen. Sie kommt besonders in Gesellschaften der Ordnung Fagetalia vor.

Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt & al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 3 (mäßig feucht), Lichtzahl L = 2 (halbschattig), Reaktionszahl R = 4 (neutral bis basisch), Temperaturzahl T = 3+ (unter-montan und ober-kollin), Nährstoffzahl N = 3 (mäßig nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich), Kontinentalitätszahl K = 2 (subozeanisch).^[3]

Die Grüne Nieswurz hat seit Ende des Zweiten Weltkriegs in Mitteleuropa viele Wuchsorte eingebüßt. Am Naturstandort ist sie aber meist geschützt.

Unterarten

Es werden zwei Unterarten unterschieden:

• Helleborus viridis subsp. occidentalis (Reuter) Schiffner: Die Blätter sind unterseits kahl. Sie kommt in Westeuropa vor.^[1]
• Helleborus viridis subsp. viridis: Die Blätter sind unterseits behaart. Sie kommt in Mitteleuropa und in den Westalpen vor.^[1]

Giftigkeit und Inhaltsstoffe

Alle Pflanzenteile sind sehr stark giftig.

Hauptwirkstoffe sind: etwa 0,1 % Hellebrin, daneben die Alkaloide Celliamin, Sprintillamin und Sprintillin. In den Wurzeln ist außerdem Desglucohellebrin und das Bufadienolid 14-Hydroxy-3-oxo-1,4,20,22-bufatetraenolid vorhanden.^[4]

Die Alkaloide stehen in ihrer Wirkung dem Cevadin (Veratrin), dem Aconitin und Delphinin sehr nahe. Sie enthält etwa 0,1 % Helleborein, daneben sind Hellebrin, Celliamin, Sprintillamin und weitere Inhaltsstoffe vorhanden. Die Hauptwirkung ist eine Erregung motorischer Hirnzentren (zuerst der Atmung, dann Unruhe und Krämpfe, endlich Lähmung, insbesondere Atemlähmung); am Herzen erzeugen die Viridis-Alkaloide Bradycardie und negative Inotropie. Celliamin und Sprintillamin töten wahrscheinlich durch eine unmittelbare Schädigung des Atemzentrums.^[4]

Nutzung

Die giftige Grüne Nieswurz wurde früher als Heilpflanze kultiviert. Unter anderem wurde aus dem getrockneten „Wurzelstock“ ein Niespulver gewonnen, was auch der Grund für den deutschen Trivialnamen Grüne Nieswurz ist.^[5] Helleborus viridis wurde in der Medizingeschichte oft wie Helleborus niger benutzt.^[6]

Auch bei Nutztieren wurde die Grüne Nieswurz von der Volksmedizin gegen verschiedene Tierkrankheiten mit umstrittenem Erfolg angewandt.^[7][8]

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Sie wird aufgrund ihrer ungewöhnlichen Blütenfarbe als Zierpflanze verwendet.

Trivialnamen

Die Grüne Nieswurz wurde oder wird auch Güllwurz, Gilwurz, Läusekraut, Bärenwurz, Ölröstge, Schelmwurz, Schwarzwurz, Wrangblume, Wrangenwurzel genannt.^[7]

Quellen

Literatur

• Bruno P. Kremer: Steinbachs großer Pflanzenführer. Eugen Ulmer, Stuttgart 2005, ISBN 3-8001-4903-6.
• Oskar Sebald, Siegmund Seybold, Georg Philippi (Hrsg.): Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs. 2., ergänzte Auflage. Band 1: Allgemeiner Teil, Spezieller Teil (Pteridophyta, Spermatophyta): Lycopodiaceae bis Plumbaginaceae. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1993, ISBN 3-8001-3322-9.
• Dietmar Aichele, Heinz-Werner Schwegler: Die Blütenpflanzen Mitteleuropas. 2. Auflage. Band 2: Eibengewächse bis Schmetterlingsblütengewächse. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2000, ISBN 3-440-08048-X.

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b c} Jaakko Jalas, Juha Suominen (Hrsg.): Atlas Florae Europaeae. Distribution of Vascular Plants in Europe. 8. Nymphaeaceae to Ranunculaceae. Akateeminen Kirjakauppa, The Committee for Mapping the Flora of Europe & Societas Biologica Fennica Vanamo, Helsinki 1989, ISBN 951-9108-07-6, S. 25.
2. ↑ Helleborus viridis bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
3. ↑ Helleborus viridis L. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 21. März 2021.
4. ↑ ^{a b} Lutz Roth, Max Daunderer, Kurt Kormann: Giftpflanzen – Pflanzengifte. Vorkommen, Wirkung, Therapie, allergische und phototoxische Reaktionen. Mit Sonderteil über Gifttiere. 6., überarbeitete Auflage, Sonderausgabe. Nikol, Hamburg 2012, ISBN 978-3-86820-009-6.
5. ↑ Die Grüne Nieswurz als Giftpflanze bei www.gifte.de.
6. ↑ Gerhard Madaus: Lehrbuch der biologischen Heilmittel. Band II. Olms, Hildesheim / New York 1976, ISBN 3-487-05891-X, S. 1527–1528 (Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1938) (online).
7. ↑ ^{a b} Der Bauerntierarzt – Die Güllwurzen. In: Landheimat. Zeitschrift für Landwirtschaft und Bauernstand/Landvolk / Landheimat. Wochenschrift für neuzeitliche Landwirtschaft und Landvolk / Der fortschrittliche Landwirt. Zeitschrift für praktische Landwirtschaft und Heimatpflege(. Mit der Beilage: Landheimat) / Landheimat. Blätter für Heimatpflege und Landvolkskultur / Deutsche Landheimat. Blätter für Heimatpflege und Bauernkultur / Der fortschrittliche Landwirt. Wochenschrift für praktische Landwirtschaft und Landkultur / Der fortschrittliche Landwirt. Fachzeitschrift für neuzeitliche Landwirtschaft, 19. Februar 1927, S. 102–104 (Online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/lht
8. ↑ Stephan Aumüller: Das Güllwurzel-Einziehen. Ein volkstümliches Heilverfahren bei Tieren im Burgenland. In: Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland, 035 (1966): 291 – 312. zobodat.at [PDF; abgerufen am 6. April 2022]

Weblinks

– Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

• Grüne Nieswurz. FloraWeb.de
• Grüne Nieswurz. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
• Steckbrief und Verbreitungskarte für Bayern. In: Botanischer Informationsknoten Bayerns.
• Thomas Meyer: Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben)
• Steckbrief bei heilkräuter.de.

Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!

Vete fleur

Li yebe di feu, c' est ene plante del famile des ranonkes. Ele crexhe dins les bwès mins ele rivént bén dins les cortis ås fleurs.

Ele florit foirt timpe, des côps dedja å Noyé, et passer l' ivier floreye.

Les fleurs sont blankes, mins on nd a relî des sôres avou des måves, des vetès u des noerès fleurs.

No d' l' indje e sincieus latén : Helleborus viridis

Famile : ranonkes

• djaene fleur

• djonne plante

• floreye plante

Eployaedje

On côpéve on boket del raecinêye po ndè fé on seton po mete dins l' oraye des coshets k' avént l' rodjet. ^[1]

Po les djins, c' est puvite li grinne k' on eployéve, metans come purdje.

Sourdants

1. ↑ Louwis Baidjot, al soce des rcåzeus di l' Årdene nonnrece, 1î d' måss 2011.

Zeleny kichac (Helleborus viridis) jo rostlina ze swójźby górkacowych rostlinow (Ranunculaceae).

Wopis

Stojnišćo

Rozšyrjenje

Wužywanje

Nožka

1. ↑ W internetowem słowniku: Nieswurz

Žrědła

• Aichele, D., Golte-Bechtle, M.: Was blüht denn da: Wildwachsende Blütenpflanzen Mitteleuropas. Kosmos Naturführer (1997)

Helleborus viridis, commonly called green hellebore,^[1][2] is a species of flowering plant in the buttercup family Ranunculaceae, native to Central and Western Europe, including southern England. All parts of the plant are poisonous.^[3]

It was one of many plants first described by Linnaeus in volume one of the 1753 (tenth) edition of his Species Plantarum.^[4] The Latin species epithet viridis means "green".

Two subspecies are recognised:

• Helleborus viridis subsp. viridis from Central Europe and the maritime Alps
• Helleborus viridis subsp. occidentalis from western Europe including the British Isles.^[5]

Other common names recorded include bastard hellebore, bear's foot and boar's foot.^[6]

Growing to around 60 cm (24 in) tall, the green hellebore is a semi-evergreen perennial plant. The flowers appear in spring (February to April).^[3] They have five large green oval sepals with pointed tips, and seven to twelve much smaller petals. The roots are rhizomatous.^[7] Subspecies viridis has flowers of 4–5 cm (1.6–2.0 in) diameter and leaves covered with fine hairs, while the flowers of subspecies occidentalis are smaller (3–4 cm diameter) and its leaves are smooth.^[8]

The green hellebore is found in Western and Central Europe, east to eastern Austria and south to northern Italy.^[5] It grows on limestone and chalk-based soils in the south of England.^[3]

It has become invasive in North America, Scandinavia, the Netherlands, and northern Germany.^[7]

Consumption of any part of the plant can lead to severe vomiting and seizures.^[3] Its purgative properties meant that it was traditionally used as a folk remedy to treat worms in children and topically to treat lice.^[3]

References

El eléboro verde, ballestera verde o hierba llavera, Helleborus viridis, es una especie de plantas de la familia de las ranunculáceas.

Vista de la planta

Detalle de la flor

Hábitat

Es una planta nativa de la zona norte de España donde crece en laderas sombrías, barrancos, setos, claros de bosques o rocadales. Se encuentran hasta 1500 metros de altitud.

Descripción

Es una planta herbácea perenne que alcanza 30-50 cm de altura. Hojas con segmentos lanceolados de color verde claro, fuertemente dentadas y con márgenes irregularmente serrado. Las flores son grandes, verdes y en grupos de 2 o 4, encontrándose en racimos lacios, florece en marzo-mayo.

Propiedades

• Tiene acción cardiotónica pero es extremadamente tóxico, por lo que no se recomienda su uso.
• Se usa como antiparasitario en los jardines.
• En homeopatía se utiliza contra las afecciones biliares.

Taxonomía

Helleborus viridis fue descrita por Carlos Linneo y publicado en Species Plantarum 1: 558, en el año 1753.^[1]​

Citología

Número de cromosomas de Helleborus viridis (Fam. Ranunculaceae) y táxones infraespecíficos: 2n=32^[2]​

Etimología

Ver: Helleborus

viridis: epíteto latíno que significa "verde"^[3]​

Sinonimia

• Helleborus occidentalis Reut.
• Helleboraster viridis Moench
• Helleborus angustifolius Host
• Helleborus brevicaulis Jord. & Fourr.
• Helleborus pallidus Host
• Helleborus personati Masclef
• Helleborus vaginatus Kit. ex Steud.
• Helleborus viridiflorus Stokes^[4]​

Nombres comunes

• Castellano: agüero, ballestera, barredero, castellada, chigüero, cornivario, eléboro fétido, eléboro verde, elebor, eleboro verde, heléboro, heléboro negro, heléboro verde, hierba de ballesteros, hierba del alobadado, hierba del alobado, hierba llavera, llave del año, ornavario, pie de grifo, sagüerro, tóxico, vedegambre de jardines, vedegambre fétido, vedegambre negro, vedegambre verde, yerba de ballesteros, yerba llavera.^[5]​

Referencias

Helleborus viridis

L’ellébore vert ou hellébore vert (Helleborus viridis), est une des espèces non caulescentes à fleurs vertes, atteignant 20-40 cm lors de la floraison.

C’est surtout une plante des forêts, qui n’aime pas les situations fortement ensoleillées.

Les feuilles basales, fortement dentées, légèrement palmées ont 7 à 13 segments. Elles sont non persistantes. Elles se fanent durant l’été et se dessèchent en automne.

Les fleurs d’environ 3 cm de diamètre sont vert pâle. Elles apparaissent sur de longs pédicelles et sont souvent fortement renversées après fécondation.

Sous-espèce occidentalis

Helleborus viridis subsp. occidentalis dans les Pyrénées

La sous-espèce occidentalis (Reut.) Schiffner – Syn. Helleborus occidentalis Reut. – se rencontre çà et là depuis les Îles Britanniques, les Pays-Bas ("Stinzenplant" )^[1], la Belgique, l’Allemagne et la France, jusqu’en Espagne. Dans les Pyrénées et les Monts Cantabriques on la rencontre jusqu’à 1 800 m d’altitude.

L’hellébore vert a été pendant longtemps cultivé comme plante médicinale et vétérinaire dans les jardins et les monastères. Les graines pourvues d’un éléosome ont été dispersées par les fourmis et la plante s’est ainsi progressivement naturalisée dans les régions avoisinantes.

Les limites de sa distribution naturelle ne sont pas connues avec certitude. Elle n’est peut-être réellement indigène que dans la partie méridionale de sa distribution : Pyrénées et nord de l’Espagne^[2].

Sous-espèce viridis

Helleborus viridis subsp. viridis dans le nord des Apennins

Helleborus viridis subsp. viridis a une distribution plus méridionale que la subsp. occidentalis.

On rencontre la sous-espèce viridis principalement dans le nord de l’Italie et les régions alpines adjacentes. En France, elle est présente dans les Alpes-Maritimes.

En Italie, là où sa répartition jouxte celle d’Helleborus multifidus subsp. bocconei - une autre espèce de la section Helleborastrum - on rencontre des exemplaires de forme intermédiaire.

La sous-espèce viridis est une plante souvent de plus grande taille que la subsp. occidentalis et qui se distingue par ailleurs par les caractéristiques suivantes :

• Feuilles moins fortement dentées, à folioles séparées dès leur base, pubescentes à leur face inférieure
• Fleurs plus largement ouvertes à l’éclosion
• Fruits plus allongés

• Helleborus viridis subsp. viridis

• Fleur d'Helleborus viridis

Usages

Les helleborus (famille des renonculacées) sont bien connus comme plantes ornementales, mais moins connus pour leurs usages thérapeutiques potentiels.

Au cours des dernières années, Helleborus sp. est devenu un sujet d'intérêt pour la phytochimie, la pharmacologie et d'autres domaines de recherche médicale. Sur la base de leur utilité en médecine traditionnelle, on a supposé que leur profil biochimique pouvait être une source de métabolites ayant le potentiel de surmonter des problèmes médicaux critiques.

Il existe des études impliquant des extraits naturels de ces espèces qui démontrent que les plantes d'Helleborus sont une source précieuse de composés chimiques avec un grand potentiel médical.

Certains composés phytochimiques produits par ces espèces ont été séparés et identifiés il y a quelques décennies: l'hellebrine, la déglucohellebrine, la 20-hydroxyecdysone et la protoanémonine.

Dernièrement, de nombreux autres composés actifs ont été rapportés et considérés comme des remèdes prometteurs pour des maladies graves telles que le cancer, l'ulcère, le diabète et également pour des problèmes médicaux courants tels que les maux de dents, l'eczéma, une faible immunité et l'arthrite. ^[3]

Notes et références

Zelena čemjerca (Helleborus viridis) je rostlina ze swójby maslenkowych rostlinow (Ranunculaceae).

Wopis

Stejnišćo

Rozšěrjenje

Wužiwanje

Nóžki

1. ↑ Pawoł Völkel: Prawopisny słownik hornjoserbskeje rěče. Hornjoserbsko-němski słownik. Ludowe nakładnistwo Domowina, Budyšin 2005, ISBN 3-7420-1920-1, str. 66.
2. ↑ W internetowym słowniku: Nieswurz

Žórła

• Aichele, D., Golte-Bechtle, M.: Was blüht denn da: Wildwachsende Blütenpflanzen Mitteleuropas. Kosmos Naturführer (1997)
• Brankačk, Jurij: Wobrazowy słownik hornjoserbskich rostlinskich mjenow na CD ROM. Rěčny centrum WITAJ, wudaće za serbske šule. Budyšin 2005.
• Kubát, K. (Hlavní editor): Klíč ke květeně České republiky. Academia, Praha (2002)
• Lajnert, Jan: Rostlinske mjena. Serbske. Němske. Łaćanske. Rjadowane po přirodnym systemje. Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin (1954)
• Rězak, Filip: Němsko-serbski wšowědny słownik hornjołužiskeje rěče. Donnerhak, Budyšin (1920)

Eksterne wotkazy

Hlej wotpowědne dataje we Wikimedia Commons:
Zelena čemjerca

• Zelena čemjerca. W: FloraWeb.de. (němsce)
• Rozšěrjenska mapa za Němsku při Floraweb (němsce)

Helleborus viridis (L., 1753), comunemente noto come elleboro verde è una pianta appartenente alla famiglia delle Ranunculaceae, originaria dell'Europa centro-meridionale^[1].

Etimologia

La prima riorganizzazione moderna del genere Helleborus è stata attribuita dal botanico francese Joseph Pitton de Tournefort (Aix-en-Provence, 5 giugno 1656 – Parigi, 28 dicembre 1708). Il nome usato già nell'antichità dal botanico Dioscoride è formata dall'unione di due parole greche il cui significato finale è: pietanza, nutrimento o cibo mortale. L'epiteto specifico viridis fa riferimento al colore del fiore.
Il binomio scientifico attualmente accettato (Helleborus viridis) è stato proposto da Carl von Linné (Rashult, 23 maggio 1707 – Uppsala, 10 gennaio 1778) biologo e scrittore svedese, considerato il padre della moderna classificazione scientifica degli organismi viventi, nella pubblicazione Species Plantarum del 1753.
In lingua tedesca questa pianta si chiama Grüne Nieswurz; in francese si chiama Ellébore vert; in inglese si chiama Green Hellebore.

Morfologia

Descrizione delle parti della pianta

Sono piante erbacee perenni la cui altezza totale varia da 10 a 40 cm. La forma biologica di questa pianta è geofita rizomatosa (G rhiz), ossia possiede un rizoma, che ogni anno, dalle gemme, produce nuove radici e fusti avventizi.

Radici

L'apparato radicale (secondario da rizoma) è fibroso.

Fusto

• Parte ipogea: la parte sotterranea consiste in un rizoma (breve ma grosso) di colore bruno dal quale partono alcuni scapi (1 o 2) in genere fertili.
• Parte epigea: la parte aerea è di tipo erbaceo e si sviluppa solo alla fioritura.

Foglie

• Foglia radicale
  Località: Melere, Trichiana (BL), 843 m s.l.m. - 27/10/2007

• Segmento di una foglia
  Località: Noal, Trichiana (BL), 514 m s.l.m. - 13/03/2008

• Foglie basali: le foglie principali sono radicali e persistenti alla fioritura, ma caduche annualmente; la loro forma è palmata, divisa completamente in diversi segmenti (da 6 a 15); hanno un lungo picciolo e il bordo è finemente dentellato fino a circa 1/3 dalla base. La pagina inferiore è glabra e percorsa da nervi poco sporgenti. Il colore è verde smeraldo scuro. Globalmente possono avere fino a 40 cm di larghezza. Dimensione dei segmenti: larghezza 1,5 – 4,2 cm; lunghezza 6 – 21 cm.
• Foglie cauline: quelle caulinari sono ridotte a brattee fogliacee.

In questo tipo di pianta le foglie basali si sviluppano tardi rispetto alla fioritura; in realtà il fabbisogno energetico (CO₂) durante le fasi iniziali della fioritura è dato dall'apporto fotosintetico dei sepali i quali forniscono oltre il 60% del fabbisogno energetico globale della pianta. Inoltre nei frutti a maturazione si attivano dei meccanismi di riduzione della perdita di carbonio migliorando ulteriormente il bilancio globale di questo importante elemento^[2].

Fiore

• Infiorescenza
  Località: Le Laste, Limana (BL), 661 m s.l.m. - 26/03/2008

• Infiorescenza
  Località: Valmorel, Limana (BL), 800 m s.l.m. - 05/04/2008

• Brattea del fiore
  Località: Pianezze, Trichiana (BL), 859 m s.l.m. - 07/02/2008

Ogni pianta di H. viridis porta alcuni grandi fiori peduncolati. Alla base del fiore sono presenti alcune brattee di tipo fogliare le cui dimensioni sono comunque minori dei fiori stessi; hanno una forma palmata divisa in almeno 3 segmenti. Quello centrale è intero, mentre i due laterali a loro volta possono essere divisi in segmenti lanceolati. Lunghezza dei peduncoli : 2 – 5 cm.

• Il fiore
  Località: Madonna del Parè, Limana (BL), 474 m s.l.m. - 06/03/2008

• Calice e corolla
  Località: Madonna del Parè, Limana (BL), 474 m s.l.m. - 06/03/2008

• Sepalo
  Località: Madonna del Parè, Limana (BL), 474 m s.l.m - 06/03/2008

• Stami
  Località: Madonna del Parè, Limana (BL), 474 m s.l.m - 17/02/2009

• Bocciolo
  Località: Pianezze, Trichiana (BL), 859 m s.l.m. - 27/01/2008

• Bocciolo
  Località: Pianezze, Trichiana (BL), 859 m s.l.m. - 29/01/2009

Descrizione delle parti del fiore

I fiori sono ermafroditi e attinomorfi con verticilli spiralati. Il perianzio ha un solo verticillo (perianzio “aploclamidato”)^[3]: il calice che è di tipo petaloide, mentre la corolla è atrofizzata o molto ridotta. Le strutture rimanenti (androceo e gineceo) sono perlopiù a disposizione spiralata. Questa morfologia degli “ellebori” è probabilmente la forma più arcaica nell'ambito della famiglia delle Ranunculaceae. Il colore dei fiori è verdognolo (con riflessi giallognoli). Dimensione del fiore: 3.5 – 5 cm.

• Formula fiorale:

* K 5, C 5, A molti G 3-7^[4]

• Calice: il calice è composto da cinque grandi sepali ovali di tipo corollino (o petaloide); sono larghi quanto sono lunghi, la forma è quindi largamente ellittica o sub-rotonda. Il bordo dei sepali è auto-ricoprente. In questa struttura è possibile osservare il passaggio graduale da brattee a sepali^[5]. Larghezza dei sepali : 9 – 20 mm.
• Corolla: i petali veri e propri (da 8 a 12) sono ridotti a piccoli cornetti tubulari con funzione nettarifera (di origine staminale) provvisti all'apice di un'unghia (sono più corti degli stami, meno della metà). Sono verdi come i sepali.
• Androceo: gli stami (a disposizione spiralata) sono molto numerosi (più o meno una cinquantina), bilobi e colorati di giallognolo.
• Gineceo: l'ovario è supero e “apocarpo” (derivato da carpelli indipendenti). I carpelli sono da 3 a 7, sessili e disposti in modo spiralato anche questi, ma indipendenti tra di loro.
• Fioritura: la fioritura avviene normalmente da febbraio a aprile; in realtà queste piante, in condizioni opportune, possono fiorire in pieno inverno tra dicembre e gennaio e comunque fino a aprile.

Frutti

• Il frutto
  Località: Borghetto, Mel (BL), 401 m s.l.m. - 01/04/2007

• Il frutto
  Località: Borghetto, Mel (BL), 401 m s.l.m. - 01/04/2007

I frutti sono delle capsule (o follicoli) coriacee (3 – 7) con appendice contenenti molti semi. La deiscenza è all'apice del follicoli. I semi hanno un colore nero ma brillante. Lunghezza del follicoli (senza appendice) : 25 – 28 mm. La lunghezza dell'appendice è lunga ¼ – 1/3 del follicolo stesso.

Riproduzione

La riproduzione di questa pianta avviene per via sessuata grazie all'impollinazione degli insetti pronubi in quanto è una pianta provvista di nettare (impollinazione entomogama).

Distribuzione e habitat

Distribuzione della pianta

• Geoelemento: il tipo corologico (area di origine) è Subatlantico oppure altrimenti definito Europeo.
• Diffusione: in Italia questa pianta è presente solo al nord e in Toscana. In particolare sull'arco alpino si trova nelle seguenti province: CN TO VC BI NO VA SO CO BS TN VI BL UD. Fuori dall'Italia, sui rilievi europei, si trova nelle seguenti aree: Vosgi, Foresta Nera, Pirenei e Massiccio Centrale.
• Habitat: l'habitat tipico di queste piante sono i boschi cedui, boschi sub-mediterranei non molto folti o margini delle siepi; ma anche tagli forestali o bordo dei sentieri. Il substrato preferito è calcareo oppure calcare-siliceo, con un terreno a pH basico-neutro e valori nutrizionali e di umidità medi.
• Diffusione altitudinale: sui rilievi queste piante si possono trovare fino a 1600 m s.l.m.; frequentano quindi i seguenti piani vegetazionali: collinare e montano.

Fitosociologia

Dal punto di vista fitosociologico la specie di questa scheda appartiene alla seguente comunità vegetale^[6]:

Formazione : comunità forestali

Classe : Carpino-Fagetea

Ordine : Fagetalia sylvaticae

Alleanza : Fagion sylvaticae

Sistematica

Variabilità

Sul territorio italiano sono presenti due sottospecie:

• Helleborus viridis L. subsp. viridis : le foglie sono pubescenti; la larghezza dei segmenti raggiunge 1/6 o ¼ della loro lunghezza; i bordi sono dentellati in modo poco evidente. Il diametro dei fiori è tra i 4 – 5 cm. La diffusione di questa sottospecie è limitata alle Alpi Occidentali e centrali e agli Appennini settentrionali.
• Helleborus viridis L. subsp. occidentalis (Reuter) Schiffner (1890) : le foglie sono glabre e i segmenti sono più stretti ed hanno una dentellatura più profonda (fino a 1/3 dello spessore della lamina). Il diametro dei fiori è lievemente minore (3,5 – 4 cm). L'area di diffusione di questa sottospecie è abbastanza simile alla sottospecie viridis, ma risulta molto più rara.

Qui sono indicate altre categorie sottospecifiche che non sono presenti in Italia:

• Helleborus viridis L. subsp. istriacus (Schiffner) G. Cristofolini & A.L. Zanotti (1994)
• Helleborus viridis L. var. occidentalis (Reuter) Nyman (1878)
• Helleborus viridis L. var. personatus (Masclef) Rouy & Foucaud in Rouy (1893)
• Helleborus viridis L. var. stenophyllus Rouy & Foucaud in Rouy (1893)
• Helleborus viridis L. var. subalpinus Gave in Magnier (1891)
• Helleborus viridis L. var. thibetanus (Franch.) Finet & Gagnep. (1904)

Ibridi

La specie di questa scheda facilmente si ibrida con altre specie dello stesso genere (Helleborus odorus E. & K. e Helleborus bocconei) e con le quali forma un gruppo legato da grandi affinità^[7]. Con la specie Helleborus foetidus la pianta di questa scheda forma il seguente ibrido interspecifico: Helleborus × jordanii Pagès (1914).

Sinonimi

La specie di questa scheda ha avuto nel tempo diverse denominazioni. L'elenco che segue indica alcuni tra i sinonimi più frequenti:

• Helleboraster viridis ((L.) Moench, 1794)
• Helleborus multifidus Vis. subsp. laxus (Host) Martinis in Trinajstic
• Helleborus laxus (Host, 1831)
• Helleborus bocconei (E. Fourn., 1875), non Ten.
• Helleborus occidentalis (Reuter, 1869)
• Helleborus pallidus (Host, 1831)
• Helleborus personatii (Masclef, 1889)

Specie simili

Le specie più simili a H.viridis sono ovviamente quelle appartenenti al gruppo citato da Pignatti (vedi paragrafo Ibridi). Si distinguono comunque per le foglie con segmenti più profondamente divisi e la dentatura del bordo più marcata e irregolare (Helleborus bocconei) e per i fiori più grandi e odorosi (Helleborus odorus). Le due specie citate occupano comunque anche areali lievemente diversi: centro e sud Italia, la prima, nord-est e Appennini settentrionali, la seconda, anche se per quest'ultima sembra che in Italia sia presente solamente una sua sottospecie (Helleborus odorus subsp. laxus (Host) Merxm. & Podl.).

Usi

Farmacia

• Sostanze presenti: queste piante, specialmente nel rizoma, contengono “elleborina” e altre sostanze alcaloidi tossiche e velenose (come del resto buona parte delle Ranunculaceae). Se ingerite in quantità possono provocare vomito, diarrea e arresto cardiaco. Il veleno può essere assorbito anche attraverso la pelle.
• Proprietà curative: le proprietà curative di queste piante, oggi, sono soprattutto concentrate nella veterinaria come violento purgante per gli animali. Anticamente si usavano per le loro proprietà idragoghe (richiamo dell'acqua dai tessuti verso l'apparato intestinale), catartiche (proprietà generiche di purificazione dell'organismo), emmenagoghe (regola il flusso mestruale), anestetiche locali e stimolanti del cuore.
• Parti usate: soprattutto il rizoma.

Giardinaggio

L'interesse orticolo per questa pianta è minimo. Sono piante di facile coltura; hanno bisogno di un terreno fresco e ben nutrito in posizioni di semi-ombra. Possono essere coltivate anche in vaso.

Galleria d'immagini

• Località: Col di Roanza (BL), 850 m s.l.m. - 03/04/2008

• Località: Canal di Limana, Limana (BL), 907 m s.l.m. - 09/04/2007

• Località: Carve, Mel (BL), 540 m s.l.m. - 10/03/2007

• Località: Col di Roanza (BL), 850 m s.l.m. - 15/03/2007

Note

Bibliografia

• Giacomo Nicolini, Enciclopedia Botanica Motta. Volume secondo, Milano, Federico Motta Editore, 1960, p. 422.
• Sandro Pignatti, Flora d'Italia. Volume primo, Bologna, Edagricole, 1982, p. 280, ISBN 88-506-2449-2.
• AA.VV., Flora Alpina. Volume primo, Bologna, Zanichelli, 2004, p. 122.
• Eduard Strasburger, Trattato di Botanica. Volume 2, Roma, Antonio Delfino Editore, 2007, p. 817, ISBN 88-7287-344-4.
• Judd-Campbell-Kellogg-Stevens-Donoghue, Botanica Sistematica - Un approccio filogenetico, Padova, Piccin Nuova Libraria, 2007, p. 327, ISBN 978-88-299-1824-9.

De wrangwortel (Helleborus viridis, synoniem: Helleborus viridis subsp. occidentalis) is een giftige, geurloze, overblijvende plant, die behoort tot de ranonkelfamilie (Ranunculaceae). De soort wordt ingedeeld in de sectie Helleborastrum. De plant wordt 20–40 cm hoog tijdens de bloei.

Kenmerken

De wrangwortel heeft twee niet grondstandige bladeren, die in de herfst verdorren. Ze zijn handvormig met zeven tot dertien blaadjes die aan hun basis samengegroeid zijn en een gezaagde rand hebben.

De plant bloeit in maart en april met lichtgroene, 3–4 cm grote bloemen op lange stelen. Na de bevruchting zijn de bloemen dikwijls neerhangend. De vrucht is een kokervrucht met dezelfde lengte en breedte.

Voorkomen

Helleborus viridis subsp. occidentalis (Reut.) Schiffner (synoniem: Helleborus occidentalis Reut.) – komt voor in een groot deel van West-Europa vanaf de Britse eilanden tot in Spanje.

De wrangwortel werd lang als medicinale en veterinaire plant in klooster- en andere tuinen gekweekt. De zaden, die een mierenbroodje hebben, worden door mieren verspreid. Zo geraakte de plant door de eeuwen heen verwilderd in de aanliggende streken. De grenzen van haar natuurlijke verspreiding zijn niet met zekerheid gekend. Misschien is zij slechts oorspronkelijk wild in de Pyreneeën en het Cantabrisch Gebergte^[1].

De wrangwortel is zeldzaam in Centraal en Zuid-België, vooral in de omgeving van de Maasvallei. In Nederland staat de stinsenplant op de Nederlandse Rode lijst van planten als zeer zeldzaam en sterk in aantal afgenomen.

De plant komt voor op vochtige, kalkhoudende grond bij voorkeur in de halfschaduw van loofbossen. In de Pyreneeën treft men die plant aan tot een hoogte van 1800 m.

Ondersoorten

Helleborus viridis subsp. viridis heeft een meer zuidelijke verspreiding dan Helleborus viridis subsp. occidentalis.

De ondersoort Helleborus viridis subsp. viridis is gewoonlijk een grotere plant dan Helleborus viridis subsp. occidentalis. Zij onderscheidt zich verder ervan door de volgende kenmerken:

• De bladeren zijn minder getand
• De blaadjes zijn vanaf de bladsteel gedeeld en zijn in hun jeugd onderaan donzig behaard
• De ontluikende bloemen gaan wijder open
• De kokervruchten zijn langer dan breed

Deze ondersoort treft men voornamelijk aan in het noorden van Italië en de aangrenzende alpiene streken. In Frankrijk is ze aanwezig in de Zee-Alpen.

In Italië, waar haar verspreiding aangrenst aan die van Helleborus multifidus subsp. bocconei – een andere soort van de sectie Helleborastrum – treft men tussenvormen aan.

Toepassing

In de homeopathie wordt wrangwortel gebruikt bij storingen in de nierfunctie en ziekten van de urinewegen.^[2]

Afbeeldingen

• Helleborus viridis subsp. occidentalis in de Pyreneeën

• Helleborus viridis subsp. viridis in het noorden van de Apennijnen

Zie de categorie Helleborus viridis van Wikimedia Commons voor mediabestanden over dit onderwerp.

Bronnen:

• Verspreiding van Helleborus viridis in België^{[dode link]}
• Wrangwortel (Helleborus viridis subsp. occidentalis) op SoortenBank.nl (gebaseerd op de Heukels²³, dit is de laatste uitgave)

Referenties:

Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

A l'é na pianta erbosa ch'a viv sempe, auta da 20 a 50 cm. Le gròsse feuje basaj a son aute fin a le fior, anté ch'a ven-o segmentà. Le fior a son vërde o barosse. Ij frut a son bëslongh, riunì a la partensa an partìe da tre a eut, con ëd gancio, e a conten-o djë smens bëslonghe.

Ambient

A-j pias ij pòst con busson e erba, ij bòrd ombros dij bòsch fin a 1.600 m.

Fioridura

Da fërvé a magg.

Particolarità

A l'é rair përché a patiss l'inquinament. A l'é velenos an tute soe part sia për l'òm che për le bestie. Ant l'800, ant le campagne a l'era dovrà com cura për cheiche maladìe dle vache e dij crin: un tochèt a l'era butà sota la pel ëd l'orija dla bestia; a-j fasìa vnì n'assess che, na vòta varì, as chërdìa ch'a-j salvava ëdcò la vita a la bestia.

• Feuja

• Fior

• Frut

Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

• Helleborus viridis (L. 1753)

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Kwiat

Ciemiernik zielony (Helleborus viridis L.) – gatunek rośliny należący do rodziny jaskrowatych. Występuje w stanie dzikim w południowo-zachodniej i zachodniej Europie, na północy sięga do Anglii, a na wschodzie do Szwajcarii i Austrii^[2]. W Polsce jest uprawiany jako roślina ozdobna, czasami dziczeje (efemerofit)^[3].

Morfologia

Łodyga

Dochodzi do 20–40 cm wysokości, pojedyncza lub rozgałęziona.

Liście

Przeważnie wyrastają od kłącza. Blaszka liściowa składa się z 7–13 lancetowatych, na całym brzegu ząbkowanych odcinków.

Kwiaty

Zebrane w rozgałęziony i ulistniony kwiatostan, który składa się przeważnie z 2 lub 3 zielonych lub żółtozielonych kwiatów. Szerokie listki okwiatu zachodzą brzegami na siebie. Kwitnie od lutego do kwietnia.

Owoc

Duże mieszki bez dzióbka o długości 25–28 mm.

Biologia i ekologia

Bylina, hemikryptofit. Siedlisko: górskie lasy lub zarośla na wilgotnych lub wapiennych glebach. Roślina trująca^[3]. Liczba chromosomów 2n = 32^[3].

Zastosowanie

• Roślina ozdobna: uprawiana ze względu na swój nietypowy okres kwitnienia – od połowy zimy (jeśli nie ma śniegu) do lata^[4]. Najładniej wygląda sadzona w grupach pomiędzy drzewami lub krzewami. Można ją też uprawiać w doniczkach na tarasach, balkonach.
• Preparaty otrzymywane z ciemiernika zielonego znajdują zastosowanie w medycynie. Ze względu na silne własności trujące tej rośliny wolno ją stosować celach leczniczych tylko pod kontrolą lekarza (silne działanie przeczyszczające)^[5].

Uprawa

Wymaga stanowiska cienistego lub półcienistego i żyznej, wapiennej gleby o stałej wilgotności^[6]. Źle znosi przesadzanie. Przed kwitnieniem należy usuwać stare liście. Nawożenie – raz do roku nawozem wieloskładnikowym lub obornikiem. Rozmnaża się z nasion wysiewanych jesienią lub przez podział rozrośniętych kęp^[6].

Przypisy

Linki zewnętrzne

• Poradnik ogrodniczy – ciemierniki

Helleborus viridis là một loài thực vật có hoa trong họ Mao lương. Loài này được L. mô tả khoa học đầu tiên năm 1753.^[1]

Hình ảnh

Chú thích

Liên kết ngoài

• Phương tiện liên quan tới Helleborus viridis tại Wikimedia Commons
• Dữ liệu liên quan tới Helleborus viridis tại Wikispecies
• Vườn thực vật hoàng gia Kew; Đại học Harvard; Australian Plant Name Index (biên tập). “Helleborus viridis”. International Plant Names Index. Truy cập ngày 13 tháng 6 năm 2013.

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• s

• 1 Ботаническое описание
• 2 Ареал
• 3 Хозяйственное значение и применение
• 4 Таксономия
  • 4.1 Синонимы
• 5 Примечания