Die Graunachtschwalbe (Caprimulgus Caprimulgus jotaka) ist eine Vogelart aus der Familie der Nachtschwalben (Caprimulgidae).[1]
Sie wurde früher als konspezifisch mit der Dschungelnachtschwalbe angesehen, unterscheidet sich aber durch ihre Stimme.[2][3]
Sie kommt in Ostasien vor, in Bangladesch, den Großen Sundainseln, in Indien, Japan, Korea, der Malaiischen Halbinsel, in Myanmar, Pakistan, auf den Philippinen, in Sibirien und Südchina.
Ihr Verbreitungs- und Brutgebiet umfasst offene buschbestandene und baumbewachsene Lebensräume.[3]
Die Graunachtschwalbe ist 24–29 cm groß und wiegt zwischen 77 und 92 g. Sie ist ein sehr dunkler, grob gezeichneter Vogel mit schwärzlicher Oberseite und dunkler, flächiger Zeichnung. Das Männchen hat große schwarze Flecken auf dem Scheitel.
Von der Dschungelnachtschwalbe unterscheidet sie sich in der Größe, Flügelspannweite 186–210 gegenüber 182–185 cm und dunklerer Gesamtfiederung.[3]
Der Ruf des Männchens wird als rasche, wiederholte Reihe einsilbiger, peitschender “SCHurk’SCHurk’SCHurk...” Laute beschrieben, die ineinander übergehen.[3]
Es werden folgende Unterarten anerkannt:[3][4]
Die Nahrung besteht meistens aus fliegenden Insekten wie Nachtfaltern, fliegenden Ameisen, Heuschrecken und Schnabelkerfen.
Die Brutzeit liegt zwischen Mai bis Anfang August in Japan, im Juni in Russland, im Mai in China, zwischen April und Mai in Myanmar und am Himalaya. Die Eier sind bläulich-weiß bis cremeweiß mit kräftigen dunkelbraunen Flecken.[3]
Die Graunachtschwalbe gilt als nicht gefährdet (Least Concern).[5]
Die Graunachtschwalbe (Caprimulgus Caprimulgus jotaka) ist eine Vogelart aus der Familie der Nachtschwalben (Caprimulgidae).
Sie wurde früher als konspezifisch mit der Dschungelnachtschwalbe angesehen, unterscheidet sich aber durch ihre Stimme.
Sie kommt in Ostasien vor, in Bangladesch, den Großen Sundainseln, in Indien, Japan, Korea, der Malaiischen Halbinsel, in Myanmar, Pakistan, auf den Philippinen, in Sibirien und Südchina.
Ihr Verbreitungs- und Brutgebiet umfasst offene buschbestandene und baumbewachsene Lebensräume.