Els bracònids (Braconidae) són una gran família d'himenòpters parasitoides. Té de 50.000 a 150.000 espècies a tot el món. S'agrupen en 45 subfamílies i uns 1.000 gèneres, entre els que destaquen Ademon, Aphanta, Asobara, Braconhebetor, Cenocoelius, Chaenusa, Chorebidea, Chorebidella, Chorebus, Cotesia, Dacnusa, Microgaster, Opius, Parapanteles, Phaenocarpa, Psenobolus.
La variació morfològica entre els braconids és notable. Sovint són de color marró fosc, però algunes espècies són de patrons acolorits vistosos. les antenes tenen 16 segments o més.
Les femelles tenen llargs ovipositors, un òrgan molt variable segons les espècies.
La majoria dels braconids són paràsits primaris (externs o interns) d'altres insectes dels ordres Coleoptera, Diptera, i Lepidoptera, i també d'hemimetabòlics com àfids, Heteroptera o Embiidina.
El seu parasitisme es fa normalment sobre les larves però en alguns casos es fa sobre insectes adults. Els membres de dues de les subfamíles (Mesostoinae i Doryctinae) formen agalles en les plantes.
Sembla que aquesta família data del principi del Cretaci (Eobracon s'assigna a aquesta família). Es va diversificar molt durant elCretaci mig o tardà fins al principi del Cenozoic, correlacionat amb la radiació de les plantes amb flors i els seus herbívors associats.
Braconidae tradicionalment es divideix en més de 40 subfamílies.[1]
On the University of Florida / Institute of Food and Agricultural Sciences Featured Creatures website:
Els bracònids (Braconidae) són una gran família d'himenòpters parasitoides. Té de 50.000 a 150.000 espècies a tot el món. S'agrupen en 45 subfamílies i uns 1.000 gèneres, entre els que destaquen Ademon, Aphanta, Asobara, Braconhebetor, Cenocoelius, Chaenusa, Chorebidea, Chorebidella, Chorebus, Cotesia, Dacnusa, Microgaster, Opius, Parapanteles, Phaenocarpa, Psenobolus.
Lumčíkovití (Braconidae) jsou poměrně velkou skupinou blanokřídlého hmyzu. Je známo přibližně 17 000 popsaných druhů, ale další tisíce pravděpodobně stále čekají na své popsání. Jedná se o ekologicky významnou skupinu parazitoidů.
V rámci skupiny lze pozorovat určitou morfologickou variabilitu, ale většinou lze říci, že se jedná o černě či hnědě zbarvené druhy s nevýraznou křídelní žilnatinou, s 16 a více článkovanými, párovými tykadly. Samičky mají často výrazné kladélko, které se velice liší dle druhu hostitele, do kterého samičky kladou svá vajíčka. Například druhy, které kladou vajíčka do larev motýlů ze skupiny Microlepidoptera mají zpravidla delší kladélko, protože musí probodnout rostlinnou tkáň, ve které jsou larvy ukryty. Během evoluce vzniklo mnoho dalších přizpůsobení kladélek a způsobů vyhledávání různých hostitelů.
Většina lumčíkovitých je parazitoidy, tedy parazity, kteří kladou svá vajíčka do hostitelů, ve kterých se vyvíjejí jejich larvy. Larvy postupně zevnitř hostitele vyžírají, a to povětšinou tak, aby hostitel vydržel co nejdéle živý a přijímal potravu. Poté se v něm zakuklí, přemění a opustí ho, aby vyhledali opačné pohlaví a zplodili další generaci. Hostitel konečnou fázi povětšinou nepřežije, protože dojde k fatální destrukci jeho těla. Hostiteli lumčíkovitých jsou larvy jiného hmyzu, hlavně brouků (Coleoptera), dvoukřídlých (Diptera) a motýlů (Lepidoptera). Poměrně častá je kooperace s endosymbiotickým virem, který zničí, či inhibuje hostitelův imunitní systém, aby nenapadal vajíčka a larvy v jeho těle. Jedná se o takzvaný polydnavirus.
Skupina je poprvé datována z období křídy a během evoluce prodělávala radiaci korelující s radiací kvetoucích rostlin a jejich herbivory, kteří jsou hlavními hostitely.
Čeleď je monofyletickou skupinou zařazenou do podřádu štíhlopasí (Apocrita), kteří mají zadeček spojen s hrudí úzkou stopkou a jejich larvy jsou beznohé.
V rámci čeledi se rozlišuje 47 podčeledí (dle BioLibu 46[1]):
Lumčíkovití (Braconidae) jsou poměrně velkou skupinou blanokřídlého hmyzu. Je známo přibližně 17 000 popsaných druhů, ale další tisíce pravděpodobně stále čekají na své popsání. Jedná se o ekologicky významnou skupinu parazitoidů.
Die Brackwespen (Braconidae) sind eine Familie innerhalb der Ordnung der Hautflügler. Sie gehören zu den Legimmen. Zusammen mit den Ichneumonidae, den Schlupfwespen im engeren Sinne, bilden sie die Überfamilie der Ichneumonoidea.
Brackwespen sind meist kleine bis mittelgroße Wespen mit sehr vielfältigem Körperbau, der in den verschiedenen Unterfamilien vielgestaltig abgewandelt ist. Sie sind im Durchschnitt kleiner als die Vertreter der Ichneumonidae, aber daran nicht erkennbar, weil die Größe breit überlappt und es einige recht große Arten gibt. Als Vertreter der Überfamilie Ichneumonoidea sind sie am leichtesten an der hohen Zahl von Fühlergliedern (mindestens 16, oft viel mehr) und dem Bau der Sternite am freien Hinterleib (Metasoma oder Gaster) erkennbar. Diese bestehen immer aus einem stark sklerotisierten basalen und einem schwach sklerotisierten, membranösen hinteren Abschnitt, dies ist insbesondere am ersten Segment sehr charakteristisch. Gegen die Aculeata sind sie z. B. auch durch den in zwei Abschnitte geteilten Trochanter der Beine differenzierbar, dies haben sie mit den meisten Legimmen gemeinsam. Im Flügel ist immer ein Flügelmal (Pterostigma) ausgebildet. Außerdem sind im Vorderflügel die vorderen Längsadern alle verschmolzen. Eine Costalzelle fehlt in der Regel, wenn sie (selten) vorhanden ist, ist sie extrem schmal. Dadurch sind nur zwei geschlossene Zellen im basalen Teil des Vorderflügels erkennbar. Bei beiden Familien kommen allerdings auch flügellose Arten vor.
Die Unterscheidung der Braconidae von den Ichneumonidae ist nicht immer einfach. Charakteristisch ist vor allem ein Merkmal im Flügelgeäder. Nur bei den meisten Ichneumonidae ist im distalen hinteren Abschnitt des Vorderflügels die Querader 2m-cu ausgebildet, bei den Braconidae fehlt sie. Im Hinterflügel zweigt die Querader rs-m ab, nachdem die Radiusschaltader (Rs) von der verschmolzenen Längsader (C-R-Rs) abgezweigt ist, bei den Ichneumonidae sitzt diese Querader hingegen vor der Verzweigung an der verschmolzenen Ader an. Bei zahlreichen Braconidae (viel seltener bei den Ichneumonidae) ist das Flügelgeäder allerdings reduziert, vor allem bei den sehr kleinen Arten. Flügellose Ichneumonidae und Braconidae sind überhaupt nicht ohne weiteres unterscheidbar, hier muss in der Regel die Unterfamilie bestimmt werden.
Brackwespen sind Parasitoide, da sie sich im Jugendstadium parasitisch von anderen Insektenlarven ernähren. Fast alle Vertreter der Familie entwickeln sich im Inneren ihres weiterlebenden und weiterwachsenden Wirts (koinobionte Endoparasitoide). Idiobionte Parasitoide, die den Wirt lähmen oder töten und dann (in der Regel als Ektoparasitoide) an ihm fressen, kommen vor, sind aber in der Familie selten (im Wesentlichen: Doryctinae, Rogadinae und Braconinae). In vielen Fällen verlässt das letzte Larvenstadium allerdings den Wirt und frisst von außen weiter. Im Gegensatz zu ihrer Schwesterfamilie Ichneumonidae sind unter den Brackwespen sehr wenige Hyperparasitoide (Parasitoide anderer Parasitoide) zu finden. Tatsächlich sind echte Hyperparasitoide sogar vollkommen unbekannt, es gibt allerdings einige Arten, die adulte Schlupfwespen parasitieren (Unterfamilie Euphorinae), oder die Hymenopterenlarven parasitieren, die ihren Wirt zur Verpuppung verlassen haben (Unterfamilie Meteorideinae). Für die koinobionten Parasitoide weiterwachsender Wirte besteht das Problem, mit der Immunabwehr ihres Wirts fertigwerden zu müssen. Ähnlich ihrer Schwesterfamilie Ichneumonidae setzen Brackwespen der Unterfamilie Microgastrinae und einiger anderer (aber nicht aller) Unterfamilien auch symbiontische Polydnaviren ein, die vom Weibchen bei der Eiablage mitgegeben werden. Die Viren (als Bracoviren bezeichnet, zu den Polydnaviridae gehörend) vermehren sich nur in der Wespe, nicht im Wirt weiter. Sie bilden hier stabile, ins Genom integrierte Proviren. In den Eierstöcken der Weibchen replizieren sie stark und bilden zahlreiche Virionen. Wird der Wirt (in der Regel eine Schmetterlingsraupe) gestochen, werden auch die Viren appliziert. Sie infizieren die Immunzellen der Raupe und unterdrücken so die Immunabwehr.[1] Arten der Unterfamilien Agathidinae und manche Aphidiinae stechen bei der Eiablage in Ganglien des Nervensystems. Meist erfolgt die Eiablage aber in die Leibeshöhle (Haemocoel) des Wirts. Die Eier sind meist sehr klein, sie schwellen im Wirt durch Aufnahme von Flüssigkeit mit Nährstoffen deutlich an. Zahlreiche Zellen des Eis, die nicht zum Embryo gehören, werden beim Schlupf der Larve frei und leben und wachsen anschließend weiter. Diese sogenannten Teratocyten tragen zur Ernährung der Larve bei. Mögliche andere Rollen der Teratocyten (z. B. bei der Immunsuppression) werden vermutet, sind aber nicht sicher nachgewiesen. Wie auch viele andere Parasitoide besitzen viele Brackwespen ein spezialisiertes erstes Larvenstadium mit vergrößerten, sichelförmigen Mandibeln und zahlreichen Anhängen (z. B. Schwanzfäden), die die Beweglichkeit vergrößern. Dieses nimmt keine Nahrung auf. Seine Aufgabe ist die Bekämpfung anderer Parasitoidenlarven derselben oder anderer Arten, die es im Wirt möglicherweise antrifft.
Die Entwicklungsgeschwindigkeit der meisten Brackwespenlarven fast aller Unterfamilien im Wirt kann außergewöhnlich schnell sein, so dass alle Larvenstadien in wenigen Tagen durchlaufen werden. Die Zahl der Larvenstadien ist nur bei wenigen Arten bestimmt worden und oft unsicher, von drei, vier oder fünf Larvenstadien wird berichtet. Das letzte (oder das vorletzte) Larvenstadium verlässt zur Verpuppung meist den Wirt. Wie der Darm aller Apocrita ist derjenige der Brackwespenlarven bis unmittelbar vor der Verpuppung vor dem Enddarm geschlossen, erst jetzt wird der gesamte Kot als sogenanntes Meconium abgegeben (selten wird er sogar bis zum Ausschlüpfen der Imago zurückgehalten). Die Verpuppung erfolgt in einem selbst erzeugten Gespinst (Ausnahme: Opiinae, hier ohne Gespinst). Die Opiinae und einige andere verpuppen sich nicht frei, sondern innerhalb des Wirts. Gruppen, in denen zahlreiche Parasitoidenlarven im selben Wirt leben (Gregärparasitoide), bilden manchmal große gemeinsame Verpuppungsgespinste aus. In Regionen mit Winterkälte wie in Mitteleuropa überwintern die meisten Brackwespen als verpuppungsbereite Altlarve (oder "Präpuppe") im Verpuppungsgespinst.
Hautflügler als Wirte sind in der Familie generell sehr selten, sie kommen vor bei den Ichneutinae und wenigen Doryctinae, Rogadinae und Braconinae. Die artenreichen Unterfamilien Opiinae und Alysiinae sind Parasitoide von Fliegenmaden (Teilordnung Cyclorrhapha). Weitere verbreitete Wirte sind vor allem Käferlarven und Schmetterlingsraupen, seltener andere Ordnungen wie Netzflügler (Neuroptera), Heuschrecken, Termiten, Schnabelfliegen (Mecoptera). Heuschreckenlarven als Wirte sind extrem selten (bisher nur zwei Arten bekannt, eine aus Australien, die andere aus Malaysia), aber bisher nur bei den Braconidae unter den Hymenoptera überhaupt bekannt geworden. Die Unterfamilie Aphidiinae ist spezialisiert auf Blattläuse, sie stellen wichtige Antagonisten dieser oft als Schädlinge in der Landwirtschaft gefürchteten Gruppe und gelten deshalb als Nützlinge.
Bei einigen Teilgruppen (zum Beispiel der Unterfamilie Cheloninae) legt das Weibchen sein Ei in das Ei seines Wirts, die ausschlüpfende Brackwespenlarve frisst dann in der ausgeschlüpften Wirtslarve. Echte Eiparasitoide (die bereits aus dem Wirtsei schlüpfen) gibt es bei den Brackwespen allerdings keine. Die Arten der Unterfamilien Neoneurinae, Euphorinae und zahlreiche Aphidiinae sind Parasitoide ausgewachsener (imaginaler) Insekten[2], die Aphidiinae von Blattläusen, die Euphorinae bei einer Vielzahl von Ordnungen, aber besonders häufig von Käfern (Curculionidae, Chrysomelidae), die Neoneurinae im Abdomen von Ameisen. Die meisten anderen Braconidae parasitieren Larven ihrer Wirte, die sie, meist kurz vor deren Verpuppung, auch direkt wieder verlassen. Parasitoide, die erst im Puppenstadium des Wirts ausschlüpfen, oder direkte Parasitoide von Puppen sind unter den Brackwespen selten (wenige schlüpfen aus Fliegen-Puparien).
Mittlerweile sind über 12.000 Arten in ca. 1.000 Gattungen und 45 Unterfamilien beschrieben, man schätzt daher, dass es insgesamt zwischen 40.000 und 50.000 Spezies gibt. Damit sind die Brackwespen eine der artenreichsten Familien der Insekten. In Europa sind die Brackwespen mit 33 Unterfamilien und über 3.300 Arten vertreten.[3]
Die Brackwespen (Braconidae) sind eine Familie innerhalb der Ordnung der Hautflügler. Sie gehören zu den Legimmen. Zusammen mit den Ichneumonidae, den Schlupfwespen im engeren Sinne, bilden sie die Überfamilie der Ichneumonoidea.
Brakonidlar (Braconidae) -napdaqanotlipar turkumiga mansub foydali (entomofag) hasharotlar oilasi. Tanasining uz. 5–15 mm. Qornining dastlabki 3 boʻgʻimi (segmenti) kalta, baʼzan birinchisi bir oz uzunroq. Oyoqlari, odatda ixcham, boldirida pixi bor, oʻtirgʻich yoki poyasimon qorinli; 2—3boʻgʻimlari oʻzaro harakatsiz birikkan. Qattiq qanotlilar, tangaqanotlilar, tengqanotlilar turkumi vakillarida parazitlik bilan hayot kechiradi. B.ning koʻpgina turlari qandalalar, qoʻngazlar, kapalaklar, arrakashlar, chumolilar va pashshalarning ichki parazitidir. Voyaga yetgan B. gul nektari yoki soʻruvchi hasharotlarning chiqindilari (shirasimon suyuklik) bilan oziqpanadi. Katta yoshdagi lichinkasi xoʻjayin qurtida qishlaydi. Yilda 5— 6 avlod beradi. B.ning koʻpchiligi serpusht (1000 tagacha tuxum qoʻyadi). Oʻrta Osiyoning sugʻoriladigan dehqonchilik mintaqasida B.ning eshilgan apanteles (Apanteles condestus Nees.), porac (Rhogas dimidiatus Spin), mikroplitus (Microplitis spectabilis Hal.), amikroplus [Amicroplus (Macrocentrus) collaris Spin.], brakon (Habrobracon hebetor Say.) va boshqa turlari tarqalgan. Brakonidlar da B. koʻpgina vakillaridan zararkunanda hasharotlarga qarshi biologik kurashda keng foydalaniladi.
Brakonidlar (Braconidae) -napdaqanotlipar turkumiga mansub foydali (entomofag) hasharotlar oilasi. Tanasining uz. 5–15 mm. Qornining dastlabki 3 boʻgʻimi (segmenti) kalta, baʼzan birinchisi bir oz uzunroq. Oyoqlari, odatda ixcham, boldirida pixi bor, oʻtirgʻich yoki poyasimon qorinli; 2—3boʻgʻimlari oʻzaro harakatsiz birikkan. Qattiq qanotlilar, tangaqanotlilar, tengqanotlilar turkumi vakillarida parazitlik bilan hayot kechiradi. B.ning koʻpgina turlari qandalalar, qoʻngazlar, kapalaklar, arrakashlar, chumolilar va pashshalarning ichki parazitidir. Voyaga yetgan B. gul nektari yoki soʻruvchi hasharotlarning chiqindilari (shirasimon suyuklik) bilan oziqpanadi. Katta yoshdagi lichinkasi xoʻjayin qurtida qishlaydi. Yilda 5— 6 avlod beradi. B.ning koʻpchiligi serpusht (1000 tagacha tuxum qoʻyadi). Oʻrta Osiyoning sugʻoriladigan dehqonchilik mintaqasida B.ning eshilgan apanteles (Apanteles condestus Nees.), porac (Rhogas dimidiatus Spin), mikroplitus (Microplitis spectabilis Hal.), amikroplus [Amicroplus (Macrocentrus) collaris Spin.], brakon (Habrobracon hebetor Say.) va boshqa turlari tarqalgan. Brakonidlar da B. koʻpgina vakillaridan zararkunanda hasharotlarga qarshi biologik kurashda keng foydalaniladi.
The Braconidae are a family of parasitoid wasps. After the closely related Ichneumonidae, braconids make up the second-largest family in the order Hymenoptera, with about 17,000 recognized species and many thousands more undescribed.[1] One analysis estimated a total between 30,000 and 50,000, and another provided a narrower estimate between 42,000 and 43,000 species.[1]
The Braconidae are currently divided into about 47 subfamilies and over 1000 genera,[2] which include Aerophilus, Aleiodes, Apanteles, Asobara, Bracon, Cenocoelius, Chaenusa, Chorebus, Cotesia, Dacnusa, Diachasma, Microgaster, Opius, Parapanteles, Phaenocarpa, Spathius, and Syntretus.
These fall into two major groups, informally called the cyclostomes and noncyclostomes. In cyclostome braconids, the labrum and the lower part of the clypeus are concave with respect to the upper clypeus and the dorsal margin of the mandibles. These groups may be clades that diverged early in the evolution of braconids.[3] Cyclostomes are monophyletic whereas noncyclostomes can be divided formally into microgastroids, sigalphoids, helconoids, and euphoroids.[4]
The morphological variation among braconids is notable. They are often black-brown (sometimes with reddish markings), though some species exhibit striking coloration and patterns, being parts of Müllerian mimicry complexes. They have one or no recurrent veins, unlike other members of the other family in Ichneumonoidea (Ichneumonidae), which usually have two. Wing venation patterns are otherwise highly variable. The antennae typically have 16 segments or more; the trochanters have two segments.
Females often have long ovipositors, an organ that largely varies interspecifically. This variation is closely related to the host species upon which the wasp deposits its egg. Species that parasitize microlepidopterans, for instance, have longer ovipositors, presumably to reach the caterpillar through layers of plant tissue. Some wasps also have long ovipositors to bypass caterpillar defense mechanisms such as spines or hairs, or to reach deeply-burrowed Coleoptera larvae in tree trunks.[5]
The larvae of most braconids are internal or external primary parasitoids of other insects, especially the larval stages of Coleoptera, Diptera, and Lepidoptera, but also some hemimetabolous insects such as aphids, Heteroptera, or Embiidina. Most species kill their hosts, though some cause the hosts to become sterile and less active. Parasitoidy on adult insects (particularly on Hemiptera and Coleoptera) also occurs. Members of two subfamilies, the Mesostoinae and Doryctinae are known to form galls on plants.[6][7] Braconids are often used as biological pest control agents, especially against aphids.[8]
Thousands of species of insects are used as hosts by braconid wasps. A few notable examples are detailed here.
Some species of braconids are parasitoids of Ostrinia furnacalis (the Asian corn borer, a lepidopteran moth known for being a pest of maize in East Asia), the African sugarcane borer (a moth commonly found in sub-Saharan Africa),[9] the butterfly Danaus chrysippus in Ghana,[10] and Liriomyza trifolii (the American serpentine leafminer) and Manduca quinquemaculata (the tomato hornworm) in North America.[11] Braconids often will prey on fruit fly larvae like Anastrepha suspensa as well.[12]
Endoparasitoid species often display elaborate physiological adaptations to enhance larval survival within the host, such as the co-option of endosymbiotic viruses for compromising host immune defenses. These bracoviruses are often used by the wasps instead of, or in addition to, a venom cocktail. The DNA of the wasp actually contains portions that are the templates for the components of the viral particles and they are assembled in an organ in the female's abdomen known as the calyx.[13] A 2009 study has traced the origins of these templates to a 100-million-year-old viral infection whose alterations to its host DNA provided the necessary basis for these virus-like "templates".[14]
These viruses suppress the immune system and allow the parasitoid to grow inside the host undetected. The exact function and evolutionary history of these viruses are unknown. Sequences of polydnavirus genes show the possibility that venom-like proteins are expressed inside the host caterpillar. Through the evolutionary history of being used by the wasps, these viruses apparently have become so modified, they appear unlike any other known viruses today. Because of this highly modified system of host immunosuppression, a high level of parasitoid-host specificity is not surprising.
The family seems to date from early Cretaceous (provided that Eobracon is properly assigned to this family). It underwent extensive diversification from mid or late Cretaceous to early Cenozoic, correlating with the radiation of flowering plants and associated insect herbivores, the main hosts of braconids.
Braconids are distinguished from their sister group Ichneumonidae by these character combinations. In Braconidae, vein 2m-cu of the forewing is absent except in the Chilean species Apozyx penyai – this vein is present in 95% of Ichneumonidae. Vein 1/Rs+M of the forewing is 85% present in Braconidae, but absent in all Ichneumonidae. Vein 1r-m of the hind wing is in 95% of Braconidae basal to the separation of R1 and Rs (it is opposite or apical in Ichneumonidae). In Braconidae, metasomal tergum 2 is fused with tergum 3, (secondarily flexible in Aphidiinae) – 90% of Ichneumonidae have a flexible suture.[15]
The species Microplitis croceipes possesses an extremely accurate sense of smell and can be trained for use in narcotics and explosives detection.[16]
At least some braconids appear to be very resistant to ionizing radiation. While a dose of 400 to 1000 rads can kill an average human, a dose of 180,000 rads was required to kill a braconid of genus Habrobracon in an experiment.[17]
Aleiodes indiscretus ovipositing in its host, a gypsy moth caterpillar
Apanteles sp. cocoons on Papilio demoleus
Aphis nerii parasitized by Aphidiinae, possibly Lysiphlebus.
Cotesia adult
The Braconidae are a family of parasitoid wasps. After the closely related Ichneumonidae, braconids make up the second-largest family in the order Hymenoptera, with about 17,000 recognized species and many thousands more undescribed. One analysis estimated a total between 30,000 and 50,000, and another provided a narrower estimate between 42,000 and 43,000 species.
A female tropical braconid ovipositing into dead woodLos bracónidos (Braconidae) son una familia de himenópteros apócritos de la superfamilia Ichneumonoidea. Es considerada la segunda familia del orden Hymenoptera en tamaño. Se han descrito 17.000 especies; pero se calcula que quedan entre 30.000 y 50.000 por describir. Otros creen que hay entre 42.000 y 43.000 especies.[1] Son de distribución mundial y son diversas en todas las áreas.[1]
Se sabe que los adultos de algunas especies se alimentan de néctar, rocío de miel o jugo de frutas dañadas; unos pocos se alimentan de otros insectos.[2]
Presentan marcadas variaciones morfológicas. La mayoría son negros-castaños (a veces con marcas rojizas), si bien algunas especies tienen diseños y coloraciones marcadas siendo parte de complejos de mimetismo mülleriano. La vena recurrente de las alas está ausente o tienen una sola, a diferencia de los miembros de la familia Ichneumonidae, que generalmente tienen dos. Las antenas tienen 16 segmentos o más. El trocánter de la pata posterior tiene dos segmentos.
Las hembras poseen un largo ovipositor, un órgano que suele ser característico de cada especie. Esta variación está relacionada con el tipo de huésped. Las especies que parasitan a ciertos lepidópteros (Tortricidae, Pyralidae, Oecophoridae, etc.) tienen largos ovipositores porque las orugas generalmente se ocultan tras gruesas capas de tejido vegetal. Otras especies tienen largos ovipositores para evitar las espinas o pelos de las larvas huéspedes o para llegar a las larvas de escarabajos escondidos dentro de madera semipodrida.[3]
Son avispas principalmente de hábitos parásitos. Los miembros de Mesostoinae no son parasíticas sino que forman agallas de las plantas.
En muchas especies tiene lugar la poliembrionía: un huevo se multiplica clonalment produciendo muchos individuos. La larva se desarrolla sobre o dentro del cuerpo de su huésped, principalmente otros insectos de metamorfosis completa (holometábolos) y algunos de metamorfosis simple (hemimetábolos). La familia presenta dos linajes mayores: los ciclóstomos y los no ciclóstomos, dicha condición está relacionada con la forma del clípeo. De acuerdo a la biología pueden encontrarse dos grupos: idiobiontes y koinobiontes (cenobiontes).
La mayoría de los bracónidos son endoparasitoides koinobiontes, aunque hay un número importante de ectoparásitos idiobiontes. Los idiobiontes generalmente paralizan a sus presas, dejando un huevo en o cerca de ellas para que la larva consuma al huésped después de que eclosiona el huevo. Los koinobiontes no paralizan a su huésped (o solo lo hacen momentáneamente) y dejan sus huevos dentro del cuerpo del huésped que continúa viviendo y creciendo por un tiempo.[4]
Tienen una relación simbiótica con polydnavirus que inyectan en su huésped y que impide que este rechace al parasitoide.[5]
Los bracónidos (Braconidae) son una familia de himenópteros apócritos de la superfamilia Ichneumonoidea. Es considerada la segunda familia del orden Hymenoptera en tamaño. Se han descrito 17.000 especies; pero se calcula que quedan entre 30.000 y 50.000 por describir. Otros creen que hay entre 42.000 y 43.000 especies. Son de distribución mundial y son diversas en todas las áreas.
Se sabe que los adultos de algunas especies se alimentan de néctar, rocío de miel o jugo de frutas dañadas; unos pocos se alimentan de otros insectos.
Braconidé, braconide
Les Braconidés, ou Braconidae, appelés aussi braconides, sont une famille d'insectes entomophages de l'ordre des Hyménoptères (microguêpes), du sous-ordre des Apocrites, de l'infra-ordre des Térébrants. Avec plus de 40 000 espèces décrites, réparties dans 45 sous-familles et environ 1 000 genres, il s'agit d'une des plus riches familles d'insectes, au sein de laquelle de nombreuses espèces restent encore à découvrir.
Taille petite à moyenne (inférieure à 15 mm) plus faible que celle des Ichneumonidae, parents proches, de couleur noire, marron ou orange (parfois avec taches rouges), .
Il existe 45 sous-familles dont voici une liste des principales : Doryctinae, Histeromerinae, Braconinae, Rogadinae, Opiinae, Alysiinae, Gnatodoninae, Ichneutinae, Miracinae, Acoeliinae, Helconinae, Cenocoeliinae, Blacinae, Euphorinae, Homolobinae, Sigalphinae, Aghatidinae, Macrocentrinae, Orgilinae, Cheloninae, Neoneurinae, Microgasterinae…
Les Braconidae sont des endoparasitoïdes ou des ectoparasitoïdes d'insectes divers, on citera pour quelques grands ordres, les sous-familles suivantes :
Certains groupes sont par ailleurs parasitoïdes d'aphides, d'hétéroptères ou d'embiidines. La plupart tuent leurs hôtes, mais quelques espèces les rendent seulement stériles. Leur fécondité est élevée.
Parmi les genres les plus importants, on citera : Ademon, Aphanta, Asobara, Bracon, Chaenusa, Chorebidea, Chorebidella, Chorebus, Dacnusa, Microgaster, Opius, Phaenocarpa, Psenobolus.
Tribu : Dacnusinii
Ils sont tous endoparasitoïdes larvaires solitaires de Diptères cyclorraphes. Beaucoup sont solitaires, mais les Aphaereta sont grégaires.
La tribu des Dacnusinii parasite quasi exclusivement des Agromyzidae et sont assez spécifiques. Dacnusa siberica est utilisé en lutte biologique en Europe en cultures sous serre. La tribu des Alysiines parasite 25 familles différentes de Cyclorraphes : les Phaenocarpa parasitent des Anthomyiidae et des Scathophagidae. Les Alloea parasitent des Lonchopterides et les Gnathopleura parasitent les Muscoides calyptères.
Ce sont des parasites solitaires de Lépidoptères.
Ce sont les plus grands des Braconidae.
Leurs mandibules laissent entre elles une ouverture ronde caractéristique. Ce sont surtout des parasitoïdes solitaires ou grégaires de Lépidoptères, Coléoptères (Curculionidae), parfois de Diptères (Trypetidae) et de Symphytes.
Ce sont des endoparasites ovolarvaires de Lépidoptères, le plus souvent solitaires. Chelonus taxanus se développe aux dépens de divers Noctuidae. Phanerotoma saussurei parasite le borer blanc du riz, Maliarpha separatella à Madagascar.
Ils sont parasites de Coléoptères et de Lépidoptères foreurs (Rhaconotus).
Essentiellement représenté par le genre Meteorus. Endoparasites de Lépidoptères ou de Coléoptères (genres Meteorus, Zele)
Les cocons sont suspendus au végétal.
Utilisation en lutte biologique : Habrobracon gelechiae est une espèce utilisée dans la lutte contre la teigne de la pomme de terre. Stenobracon nicevillei et S. deesae ont été introduits à Madagascar en 1965 depuis l'Inde pour lutter contre les borers de la canne et du maïs. Ces Braconidae n'ont pas pu être multipliés en masse. Des lâchers réduits ont été faits mais sans succès apparent.
C'est une sous-famille très importante par son nombre. 2 500 espèces décrites.
Il existe 4 tribus : Apantelini, Microplitini, Cotesinii et Microgastrini Ils sont endoparasitoïdes solitaires ou grégaire de larves de Lépidoptères. Ils ont parfois un cocon collectif. Apanteles glomeratus parasite Pieris brassicae à raison de 150 larves par chenille.
Mirax (Miracinae), Mesocoelus.
Utilisation en lutte biologique : Apanteles flavipes a été importé depuis l'île Maurice à Madagascar en 1955 puis en 1961 pour lutter contre Chilo sacchariphagus sur la canne à sucre. Il s'est progressivement implanté dans le nord du pays. Apanteles sesamiae est présent dans toute l'Afrique intertropicale où il parasite la plupart des borers de graminées. Il a été libéré à Madagascar en 1955, sans succès, puis en 1968 à partir d'une souche de l'Ouganda où il s'est acclimaté depuis. Ce braconide affectionne les lieux à hygrométrie élevée.
Elle est riche de plus de 800 espèces réparties en 90 genres.
Cette sous-famille est ectoparasites de larves de Lépidoptères, Coléoptères, Diptères et de Symphytes.
Il n'y a pas de cocon : la chenille momifiée héberge le parasite jusqu'à l'état adulte.
C'est une famille de transition avec les cyclostomes.
Ce sont tous des endoparasitoïdes solitaires de larves de Diptères cyclorraphes, souvent des Agromyzidae, Drosophilidae, Tephritidae
Utilisation en lutte biologique : Psyttalia concolor, Opius longicaudatus et O. oophilus ont été lâchés en 1962 à Madagascar pour lutter contre Ceratitis malagassi en verger, sans succès apparent.
(liste très incomplète)
Braconidé, braconide
Les Braconidés, ou Braconidae, appelés aussi braconides, sont une famille d'insectes entomophages de l'ordre des Hyménoptères (microguêpes), du sous-ordre des Apocrites, de l'infra-ordre des Térébrants. Avec plus de 40 000 espèces décrites, réparties dans 45 sous-familles et environ 1 000 genres, il s'agit d'une des plus riches familles d'insectes, au sein de laquelle de nombreuses espèces restent encore à découvrir.
I braconidi (Braconidae Nees, 1812) sono una famiglia di insetti appartenenti all'ordine degli Imenotteri (Hymenoptera Apocrita).
I Braconidi formano un vasto raggruppamento compreso nella superfamiglia degli Ichneumonoidea. Fra gli insetti è una delle famiglie più ricche di specie: attualmente sono descritte circa 12.000 specie, ma si stima che il numero complessivo ammonterebbe a 40-50.000[1]. Si distinguono dagli Icneumonidi, l'altra grande famiglia degli Icneumonoidei, per il corpo più tozzo, le minori dimensioni medie e, soprattutto per il decorso delle venature alari.
In generale i Braconidi hanno un corpo poco slanciato e di piccole dimensioni, in genere di pochi millimetri di lunghezza, eccezionalmente fino a 3–4 cm esclusa la terebra. Le antenne sono composte da oltre 16 articoli.
Le ali anteriori sono prive della regione anale, provviste di pterostigma e con cellula costale ridotta ad una piccola area nella porzione prossimale, caratteri condivisi con gli Icneumonidi. Si distinguono dagli Icneumonidi per la presenza, nell'ala anteriore, di una sola vena ricorrente (1m-cu), ma in alcuni raggruppamenti interni alla famiglia si riscontra una notevole riduzione della venulazione.
In molte specie l'addome presenta il secondo e il terzo urite del gastro fusi. La terebra può raggiungere la stessa lunghezza del corpo.
Le larve non offrono particolari segni di distinzione. La larva di I età presenta svariate forme secondo la specie, mentre dopo la prima muta sono tipicamente imenotteriformi: apode, anoftalme, tozze e con il corpo poco differenziato.
I Braconidi rientrano fra i più importanti raggruppamenti sistematici comprendenti insetti ausiliari. Le forme larvali sono organismi parassitoidi primari, ectofagi o endofagi, in genere a spese di Insetti Olometaboli degli ordini Diptera, Coleoptera e Lepidoptera. Sono tuttavia presenti anche importanti raggruppamenti che parassitizzano fitofagi di altri ordini, in particolare Rhynchota. Diverse specie sono usate come insetti ausiliari nella lotta biologica e integrata.
Nell'ambito dei Braconidi sono comprese anche specie, nelle sottofamiglie Mesostoinae e Doryctinae fitoparassite galligene.
La maggior parte dei Braconidi si comporta come parassitoidi uccidendo l'ospite, tuttavia alcune specie sono in realtà veri parassiti in quanto non provocano la morte ma ne causano la sterilità e l'inattività biologica.
Gli endoparassiti mostrano spesso sofisticati adattamenti fisiologici finalizzati a potenziare la capacità di sopravvivenza della larva all'interno dell'ospite. In particolare va citata la cooperazione con virus endosimbionti, integrati nel genoma del parassitoide, che compromettono le difese immunitarie dell'ospite[2]. Questi virus sopprimono il sistema immunitario dell'ospite impedendo l'individuazione delle uova deposte e il conseguente incapsulamento. Sono ancora poco conosciuti i meccanismi e la storia evolutiva di questo adattamento, ma si ipotizza che nel corso dell'evoluzione di questi Braconidi siano avvenute profonde modificazioni a carico di questi virus arrivando ad un sistema immunodepressivo di elevata specificità nei confronti dell'ospite. Per questi motivi i Braconidi sarebbero tra gli organismi di maggior interesse come agenti di controllo degli insetti fitofagi.
La famiglia dei Braconidi si suddivide in molteplici sottofamiglie. Fra queste vanno citati in particolare gli Aphidiinae, comprendente specie importanti come endoparassite di Afidi: in altri schemi di classificazione questa sottofamiglia è elevata al rango di famiglia (Aphidiidae)[3] compresa negli Icneumonoidei.
Sottofamiglie:
I braconidi (Braconidae Nees, 1812) sono una famiglia di insetti appartenenti all'ordine degli Imenotteri (Hymenoptera Apocrita).
Brakonidai (lot. Braconidae, vok. Brackwespen) – plėviasparnių (Hymenoptera) būrio šeima priskiriama parazitinių plėviasparnių (Parasitica) grupei.
Šios šeimos rūšių lervos parazituoja kitų lervų kūnuose (dažniausiai drugių). Plėviasparnis padeda kiaušinėlius ant vikšro ar šalia jo. Išsiritusios lervos įsiskverbia į vikšro kūną ir pradeda maitintis jo audiniais. Kai lervos užauga, jos pragraužia vikšro odelę ir išlenda laukan, kur šalia vikšro ar žemėje virsta lėliuke. Išsiritęs suaugėlis (imago) skrenda ieškoti naujos aukos.
Ši šeima viena gausiausių iš vabzdžių šeimų, su 12 tūkst. aprašytų rūšių (apskaičiuota, kad iš viso pasaulyje yra 40 - 50 tūkst. rūšių). Rūšys suskirstytos į maždaug 45 pošeimius ir 1000 genčių.
Brakonidai (lot. Braconidae, vok. Brackwespen) – plėviasparnių (Hymenoptera) būrio šeima priskiriama parazitinių plėviasparnių (Parasitica) grupei.
Šios šeimos rūšių lervos parazituoja kitų lervų kūnuose (dažniausiai drugių). Plėviasparnis padeda kiaušinėlius ant vikšro ar šalia jo. Išsiritusios lervos įsiskverbia į vikšro kūną ir pradeda maitintis jo audiniais. Kai lervos užauga, jos pragraužia vikšro odelę ir išlenda laukan, kur šalia vikšro ar žemėje virsta lėliuke. Išsiritęs suaugėlis (imago) skrenda ieškoti naujos aukos.
Ši šeima viena gausiausių iš vabzdžių šeimų, su 12 tūkst. aprašytų rūšių (apskaičiuota, kad iš viso pasaulyje yra 40 - 50 tūkst. rūšių). Rūšys suskirstytos į maždaug 45 pošeimius ir 1000 genčių.
Schildwespen (Braconidae) zijn een familie van insecten die behoren tot de orde van de vliesvleugeligen (Hymenoptera). De familie bestaat wereldwijd uit 17.000 beschreven soorten, maar de totale soortenrijkdom is geschat op ruim 40.000.[2] De familie is ingedeeld in ongeveer 45 onderfamilies en 1000 geslachten. De familie werd vroeger ook wel Eoichneumonidae genoemd maar dat was in strijd met de regel dat een familienaam op de naam van het typegeslacht gebaseerd moet zijn: er is geen geslacht Eoichneumon, "Eoichneumonidae" betekent "vroege Ichneumonidae", als onderscheid met de verondersteld recentere Ichneumonidae.
De volwassen schildwespen hebben een roodbruin of zwart lichaam, dat zelden langer wordt dan 7 mm.
De meer dan 100 eieren worden afgezet op of in rupsen van vlinders, die door de larven geleidelijk worden opgegeten. Daarna verpoppen ze zich en vliegen later uit als een volwassen insect.
Deze familie komt wereldwijd voor, als parasieten op rupsen.
Veel soorten worden gekweekt en ingezet bij de biologische bestrijding van andere schadelijke insecten. De eieren worden afgezet op of in rupsen, die geleidelijk door de larven worden opgegeten.
Tevens behoort het volgende geslacht dat niet bij een onderfamilie is ingedeeld tot de familie:
Schildwespen (Braconidae) zijn een familie van insecten die behoren tot de orde van de vliesvleugeligen (Hymenoptera). De familie bestaat wereldwijd uit 17.000 beschreven soorten, maar de totale soortenrijkdom is geschat op ruim 40.000. De familie is ingedeeld in ongeveer 45 onderfamilies en 1000 geslachten. De familie werd vroeger ook wel Eoichneumonidae genoemd maar dat was in strijd met de regel dat een familienaam op de naam van het typegeslacht gebaseerd moet zijn: er is geen geslacht Eoichneumon, "Eoichneumonidae" betekent "vroege Ichneumonidae", als onderscheid met de verondersteld recentere Ichneumonidae.
Braconidae er en gruppe som hører til blant parasittvepsene og er en familie av årevingene. Den er en svært artsrik familie av små snylteveps. Man kjenner omtrent 12 000 arter fordelt på 45 underfamilier og omtrent 1000 slekter, men det er estimert at det sannsynligvis finnes 40 000 – 50 000 arter, de er dermed en av de aller artsrikeste familiene i dyreriket. Noen underfamilier, balnt andre Aphidiinae som lever på bladlus, blir av og til regnet som egne familier. I Norge er det sannsynlig at vi har rundt 600 arter, men bare ca. 280 er hittil påviste. Flere arter i denne gruppen er viktige i biologisk kontroll av skadeinsekter.
De fleste Braconidae er små og spinkle (1 – 4 mm lange), men noen arter blir opptil 40 mm, gjerne mørkt fargede snylteveps. Hodet er lite og rundt med tre punktøyne (ocelli) i pannen. Antennene er lange og tynne, trådformede med minst 16 ledd. Vingeårene er velutviklede, forvingen har markert vingemerke (pterostigma). Hunnene har ofte et langt eggleggingsrør som stikker ut bak bakkroppsspissen.
De er parasitoider, som utvikler seg på larver eller pupper av ulike insekter. Larven spiser verten levende, men holder den i live lengst mulig ved å spise mindre viktige organer som fettvev og kjønnsorganer først og vil vanligvis ikke drepe verten før de selv har gjennomført metamorfosen og bryter ut av verten som et voksent individ. Denne dramatiske livssyklusen var inspirasjonskilden bak manuset til filmen Alien – den 8. passasjeren.[2]
En del arter er såkalte hyperparasitter, det vil si at de snylter på insekter som selv er parasitoider. Det finnes også noen som er parasitter på voksne insekter, og noen som ikke dreper vertene, men steriliserer dem slik at de aldri blir kjønnsmodne. Larveutviklingen hos Braconidae er veldig variert, selv et så grunnleggende trekk som celledelingsmønsteret til det befruktede egget kan variere. Noen av artene er viktige i biologisk kontroll av skadeinsekter, blant annet Aphanteles glomeratus som parasitterer åmer av stor kålsommerfugl (Pieris brassicae).
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(hjelp) Braconidae er en gruppe som hører til blant parasittvepsene og er en familie av årevingene. Den er en svært artsrik familie av små snylteveps. Man kjenner omtrent 12 000 arter fordelt på 45 underfamilier og omtrent 1000 slekter, men det er estimert at det sannsynligvis finnes 40 000 – 50 000 arter, de er dermed en av de aller artsrikeste familiene i dyreriket. Noen underfamilier, balnt andre Aphidiinae som lever på bladlus, blir av og til regnet som egne familier. I Norge er det sannsynlig at vi har rundt 600 arter, men bare ca. 280 er hittil påviste. Flere arter i denne gruppen er viktige i biologisk kontroll av skadeinsekter.
Męczelkowate (Braconidae) – rodzina owadów z rzędu błonkoskrzydłych licząca ok. 5 tys. gatunków. Larwy męczelkowatych są pasożytami larw innych owadów, najczęściej motyli. Po zakończeniu rozwoju opuszczają ofiarę, a następnie budują owalne kokony, w których następuje przepoczwarczenie. Najpospolitszym przedstawicielem tej rodziny w Polsce jest baryłkarz bieliniak (Cotesia glomerata) pasożytujący na gąsienicach bielinka kapustnika.
W skład tej rodziny wchodzą następujące rodzaje[1]:
Męczelkowate (Braconidae) – rodzina owadów z rzędu błonkoskrzydłych licząca ok. 5 tys. gatunków. Larwy męczelkowatych są pasożytami larw innych owadów, najczęściej motyli. Po zakończeniu rozwoju opuszczają ofiarę, a następnie budują owalne kokony, w których następuje przepoczwarczenie. Najpospolitszym przedstawicielem tej rodziny w Polsce jest baryłkarz bieliniak (Cotesia glomerata) pasożytujący na gąsienicach bielinka kapustnika.
W skład tej rodziny wchodzą następujące rodzaje:
Apanteles (Förster, 1862) Ademon (Haliday, 1833) Alysia (Latreille, 1804) Aphanta (Förster, 1862) Asobara (Förster, 1862) Bracon (Fabricius, 1805) Chaenusa (Haliday, 1839) Chorebidea Chorebidella (Riegel, 1950) Chorebus (Haliday, 1833) Cotesia (Cameron, 1891) Dacnusa (Haliday, 1833) Microgaster (Latreille, 1804) Opius (Wesmael, 1835) Phaenocarpa (Förster, 1862)Braconidae é uma grande família de vespas parasitas. Existem aproximadamente 17 mil espécies reconhecidas e muitas milhares ainda por descrever.[1]
Uma análise chegou a uma estimativa de entre 30 e 50 mil espécies e outras chegou a valores com um intervalo mais reduzido de 42 a 43 mil espécies.[1]
À data de 2013, as espécies estão agrupadas em 47 subfamílias, e mais de mil géneros.[2]
A maioria dos Braconidae são parasitoides internos ou externos em outros insetos, especialmente das fases larvais de Coleoptera, Diptera e Lepidoptera. Podem Parasitar também alguns insetos hemimetábolos, como pulgões, Heteroptera ou Embiidina.
As espécies endoparasitoides muitas vezes apresentam elaboradas adaptações fisiológicas para aumentar a sobrevivência de suas larvas dentro do hospedeiro, tais como a co-optação de virus endossimbiontes para comprometer as defesas imunitárias de seu hospedeiro. Estes vírus suprimem o sistema imunológico e permitem que o parasitoide cresça dentro do hospedeiro.
O parasitismo em insetos adultos (em especial, Hemiptera e Coleoptera) também é observado na subfamilia Euphorinae. Alguns membros de duas outras subfamílias (Mesostoinae e Doryctinae) são conhecidos por formar galhas em plantas.
Braconidae é uma grande família de vespas parasitas. Existem aproximadamente 17 mil espécies reconhecidas e muitas milhares ainda por descrever.
Uma análise chegou a uma estimativa de entre 30 e 50 mil espécies e outras chegou a valores com um intervalo mais reduzido de 42 a 43 mil espécies.
À data de 2013, as espécies estão agrupadas em 47 subfamílias, e mais de mil géneros.
Bracksteklar (Braconidae) är en familj bland parasitsteklarna. Det finns cirka 40000 kända arter i världen. Av dessa finns drygt 1100 arter i Sverige[1].
Bracksteklarna blir oftast mellan 2 och 15 millimeter långa. Framvingen har högst två tvärribbor i mittpartiet vilket skiljer dem från brokparasitsteklarna som har tre tvärribbor.
Bracksteklarna lever som parasitoider på andra insekter. Framför allt larver och puppor av fjärilar, skalbaggar och flugor. Ofta läggs flera ägg i samma värddjur. Bracksteklarna (främst arter ur släktena Apanteles, Bracon och Opius) används vid biologisk bekämpning av skadeinsekter.
Bracksteklar (Braconidae) är en familj bland parasitsteklarna. Det finns cirka 40000 kända arter i världen. Av dessa finns drygt 1100 arter i Sverige.
Тіло браконід, як й інших представників подряду Стебельчаточеревцеві, складається з голови, мезосоми, яка включає в себе груди та проподеум, і метасоми. Голова несе вусики та лабіомаксилярний комплекс, груди – 2 пари крил та 3 пари ніг, черевце – більш або менш розвинений яйцеклад, довжина якого іноді може перевищувати довжину тіла. Від іхневмонід відрізняються відсутністю 2-ї зворотньої жилки переднього крила (у іхневмонід ця жилка відсутня дуже зрідка), відгалуженням радіальної жилки заднього крила за поперечною (базальною) жилкою, злитими у єдиний склерит 2-м та 3-м тергітами черевця. У браконід, на відміну від інших перетинчастокрилих, три перші тергіти черевця можуть бути злиті у суцільний панцир, що ховає інші тергіти.
За особливостями розмноження та розвитку браконіди поділяються на ендо- та ектопаразитоїдів. Ці біологічні групи суттєво відрізняються між мобою за способом життя та морфологією личинок. До ектопаразитоїдів відносяться предстаники підродин Doryctinae і Braconinae, а представники інших підродин є ендопаразитоїдами.
Поширені всесвітньо. Більшість видів має голарктичне поширення.
Браконіди належать до ентомофагів. Вони паразитують на комахах-фітофагах, які можуть наносити шкоду сільському та лісовому господарству. Окремі види браконід використовуються у біологічному методі захисту рослин. Наприклад, Macrocentrus collaris (Spinola), Meteorus rubens (Nees), Microplitis spectabilis (Haliday), Cotesia telengai (Tobias) – паразитоїди підгризаючих совок, Chelonus mexicanus Brèthe – стеблового метелика. Для боротьби зі стебловим метеликом, хлопковою совком та іншими фітофагами активно використовується Habrobracon hebetor (Say). Ці та інші види браконід можуть бути корисними для боротьби з комахами-шкідниками у садах та лісах, а також у сховищах зерна, фруктів та тканин.
Выделяют две группы браконид: эктопаразиты (Braconinae и Doryctinae) и эндопаразиты (большинство других подсемейств), отличающиеся и по биологии, и по строению личинок. Большинство видов — это паразитоиды Coleoptera, Diptera и Lepidoptera, но также есть паразиты гемиметаболических (с неполным развитием) насекомых, таких как тли, Heteroptera или Embiidina. Известен паразитизм и на взрослых насекомых (особенно из отрядов Hemiptera и Coleoptera), а представители двух подсемейств образуют галлы растений (Mesostoinae и Doryctinae).
Специализация на хозяевах среди подсемейств:
Большинство видов полезны, так как связаны в своём развитии с вредителями сельского и лесного хозяйства. В хранилищах полезны виды Bracon hebetor Say и Apanteles carpatus Say, которые являются паразитами вредителей запасов зерна, сухофруктов и тканей. Вид Spathius exarator L. — паразит мебельных точильщиков.
Встречаются повсеместно. Как минимум, три вида браконид распространены по всему земному шару и являются или паразитами вредителей запасов — Bracon hebetor Say и Apanteles carpatus Say, или паразитами взрослых жуков-коровок Dinocampus coccinellae Schr.
Гаплоидный набор хромосом n = 3—17.[2]
Известно около 17 000 описанных видов браконид (предположительное общее число до 50 000 видов) в примерно 50 подсемействах и 1000 родах. Подсемейство Aphidiinae, специализирующееся на тлях, иногда рассматривали в качестве отдельного самостоятельного семейства. Ранее выделяли от 29 (Sharkey, 1993) до 43 подсемейств (Achterberg, 1993)[3]. Ископаемый вид Magadanobracon rasnitsyni известен из мелового периода[4]. По данным на 2004 год в семействе было около 48 подсемейств и 17 605 валидных видов. Крупнейшие подсемейства (число родов и видов): Agathidinae (49 и 1032), Alysiinae (102 и 1933), Aphidiinae (65 и 594), Braconinae (180 и 2893), Cheloninae (20 и 1353), Doryctinae (169 и 1335), Microgastrinae (50 и 2077), Opiinae (34 и 1826), Rogadinae (53 и 723).
Список подсемейств, представленный ниже, построен по алфавиту.
コマユバチ(小繭蜂)とは、コマユバチ科 (Braconidae) に属するハチの総称。いわゆる寄生蜂の一種であり、ほかの昆虫に寄生する。
世界で5000種以上見つかっており、日本には300種以上が分布している。すべての種がほかの昆虫に寄生する寄生蜂であり、生態の近いヒメバチなどと混合される場合もある。 同じコマユバチ科であるコバチ類と違い、シロスジカミキリに寄生する体長が20mm程度のウマノオバチなども存在し、必ずしも小型種ばかりというわけではない。