Gaboon Adder

Die gaboenadder (Bitis gabonica) of koningspofadder^[2] is 'n slang wat in die noordoostelike kusgebied van KwaZulu-Natal voorkom.

Voorkoms

Die slang is bruin, pienk of perserig van kleur met geometriese patrone op die lyf wat kleurryker is as dié van die pofadder. Die kop is driehoekig en die slang word 0.9 – 1.8 m lank.

Gif

Die gif is sitotoksies d.w.s. weefselvernietigend. Die slang spuit meer gif in sy slagoffer as die pofadder. Mediese behandeling is onmiddellik nodig anders sterf die slagoffer. 'n Teengif is beskikbaar.

Sien ook

• Alfabetiese lys van slange

Bron

• Die Suid-Afrikaanse Gids- feite en wenke. Isabel Uys. 2009 ISBN 978-1-86919-324-9

Verwysings

La víbora del Gabón (Bitis gabonica) ye una especie de culiebra de la familia Viperidae. Ye una víbora venenosa que s'atopa en xungles y sabanes del África Subsahariana.^[2] Ye'l miembru más grande del xéneru Bitis, y la especie de vipérido más pesada del mundu; tien el venenu de mayor rendimientu de toles culiebres venenoses y los caniles más grandes, con 5,5 cm de llargor.^[3] Esisten dos subespecies anguaño reconocíes.

Descripción

Los adultos miden de media de 122 a 153 cm de llargor, anque'l récor ostentalu un exemplar de 205 cm prindáu en Sierra Leone.[cita ^{[ensin referencies]} Los sexos pueden estremase pol llargor de la cola con respectu al total del cuerpu, que suel ser aproximao un 12% nos machos y un 6% nes femes.^{[ensin referencies]} Los exemplares adultos, especialmente les femes, son bien pesaos y recios.

La cabeza ye grande y triangular, col pescuezu bien estrechu: siquier un terciu del anchor de la cabeza. Un par de cuernos #presentar ente les fueses nasales, pequeños en Bitis gabonica gabonica, pero muncho más grandes en Bitis gabonica rhinoceros. Los güeyos son grandes y móviles, arrodiaos por 15-21 escames circumorbitales. Hai 12-16 escames interoculares a lo cimero de la cabeza. 4-5 files d'escames dixebren les suboculares y les supralabiales. Hai 13-18 supralabiales y 16-22 sublabiales. Los caniles suelen superar la midida de 5 cm, y son los mayores caniles d'ente toles culiebres.

A metá de cuerpu hai 28-46 files d'escames dorsales, toes elles fuertemente en quilla, sacante poles files esteriores a cada llau. Les escames llaterales son llixeramente oblicues. Les escames ventrales en númberu de 124-140: raramente más de 132 en machos, y raramente menos de 132 en femes. Hai 17-33 escames empareyaes subcaudales; los machos nun tienen menos de 25, y les femes non más de 23. Namái hai una escama añal.

El patrón de color consiste en series de llurdios pálidos subrectangulares, entrepolaes con marques escures, y marques con forma de reló de sable, de cantos mariellos. Los lladrales tienen series de formes romboidales beiges o marrones, con barres verticales centrales más clares. El banduyu ye pálidu con llurdios irregulares marrones o negres. La cabeza ye blanca o crema, con una fina y escura llinia central, llurdios negros nes esquines traseres y un triángulu negru detrás de cada güeyu. El color del iris ye crema, mariellu claro, naranxa o plateado. Esti diseñu ye perfectu pa confundise ente la foyarasca seca del suelu.

Referencies

Naer-wiber Gabon (Bitis gabonica) a zo ur stlejvil hag a vev en Afrika.

Liammoù diavaez

Zmije gabunská (Bitis gabonica) je had z čeledi zmijovitých (Viperidae) vyskytující se v pralesích rovníkové Afriky.

Popis

Zmije gabunská je jedním z nejdelších a nejtěžších jedovatých hadů světa s délkou 2 m a váhou přes 8 kg. Tento had se vyznačuje efektní kresbou z růžových, šedých, hnědých a černých trojúhelníků, která ho však činí neviditelným ve spadaném listí. Má extrémně pomalý metabolismus, takže vydrží až půldruhého roku bez potravy.

Jed

Tato zmije má přes 5 cm dlouhé jedové zuby, obsahující velmi silný hemotoxin, takže přes 90 % uštknutí je smrtelných. Zuby dovedou snadno projít šatstvem i obuví, navíc jsou vysoce jedovatá i mláďata, proto je had nebezpečný od samého vyklubání z vejce. Zmije však na člověka zpravidla neútočí, pohybuje se pomalu a většinu dne prospí.

Poddruhy

V západní části areálu žije poddruh Bitis gabonica rhinoceros, pojmenovaný podle nápadných výrůstků na hlavě, připomínajících nosorožce.

Literatura

Josef Vágner: Afrika. Ráj a peklo zvířat, Svoboda, Praha 1978

Externí odkazy

• Obrázky, zvuky či videa k tématu zmije gabunská ve Wikimedia Commons

http://www.wildafrica.cz/cs/zvire/zmije-gabunska

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Die Östliche Gabunviper (Bitis gabonica) ist eine Schlangenart aus der Gattung der Puffottern (Bitis Gray, 1842). Sie gehört mit einer maximalen Körperlänge von über zwei Metern zu den längsten Vipern. Mit einem maximalen Körpergewicht von etwa zehn Kilogramm ist sie zudem eine der schwersten Giftschlangen der Welt. Die Giftzähne sind mit einer Länge von rund fünf Zentimetern mit die längsten aller Schlangenarten. Trotz ihrer Größe und ihres sehr wirksamen Giftes ist die Art aufgrund ihrer geringen Aggressivität und der zumeist vergleichsweise langsamen Bewegungen medizinisch kaum relevant. Todesfälle durch den Biss der Schlange sind extrem selten.

Merkmale

Die Gabunviper hat eine durchschnittliche Körperlänge von 1,20 bis 1,50 Metern, kann jedoch auch größer werden. Aufgrund des sehr untersetzten und schweren Körperbaues erreicht die Art ein Gewicht von acht bis maximal zehn Kilogramm, das selbst von deutlich längeren Giftnattern wie etwa der Königskobra (Ophiophagus hannah) mit über fünf Metern Maximallänge nicht erreicht wird. Die Gabunviper gilt daher als schwerste Giftschlange der Welt. Die Weibchen werden im Regelfall etwas länger als die Männchen, außerdem lassen sich die Geschlechter anhand der Schwanzlänge unterscheiden. Diese beträgt bei Männchen etwa zwölf Prozent der Körperlänge, bei Weibchen nur sechs Prozent.^[1]

Der wuchtige, dreieckige Kopf der Schlange ist vom Körper durch einen eher schmalen Hals direkt hinter dem Nacken deutlich abgesetzt. Der Hals hat dabei einen Durchmesser, der etwa ein Drittel der Kopfbreite ausmacht. Die Nasalschuppen (Nasalia) sind vor allem bei der Unterart B. g. rhinoceros zu deutlichen Hörnern umgebildet. Die Augen sind sehr groß und im Vergleich zu fast allen anderen Schlangenarten sehr beweglich. Sie sind von 15 bis 21 Circumocularia umrandet und unterhalb der Subocularia mit fünf Reihen kleinerer Schuppen von den Oberlippenschildern (Supralabialia) getrennt. Insgesamt hat die Gabunviper 13 bis 18 Supralabialia und 16 bis 22 Unterlippenschilder (Sublabialia). Die Giftzähne im Oberkiefer sind bis zu fünf Zentimeter lang und damit die längsten bekannten Giftzähne überhaupt. Es handelt sich bei ihnen um die für Vipern typischen, vorn stehenden und ausklappbaren Giftzähne mit innerem Giftkanal (solenoglyphe Giftzähne), die von einer fleischigen Scheide umhüllt sind, welche sich beim Ausklappen zurückzieht und dann die eigentlichen Zähne freigibt. Die Giftzähne sind durch einen Kanal mit den hinter den Augen liegenden sehr großen Giftdrüsen verbunden. Weitere, viel kleinere Zähne sitzen in zwei Reihen auf dem Gaumenbein (Palatinum) und dem Flügelbein (Pterygoid).^[1]

Der Körper besitzt an seiner dicksten Stelle 28 bis 46 dorsale Schuppenreihen pro Querreihe. Die Schuppen sind mit Ausnahme der äußersten sehr stark gekielt, die seitlichen Schuppen sind leicht gebogen. Die Bauchseite ist von 124 bis 140 Bauchschuppen (Ventralia) besetzt, wobei Männchen selten über und Weibchen selten unter 132 Ventralia besitzen. Die Analschuppe ist ungeteilt, ihr schließen sich 17 bis 33 Schuppenpaare der Schwanzunterseite (Subcaudalia) an, dabei haben Männchen nie weniger als 25 und Weibchen nie mehr als 23 Paare.^[1]

Eine Grundfarbe ist auf dem Körper der Schlangen nicht zu erkennen, die Färbung setzt sich vielmehr aus einem Mosaik von regelmäßig geformten Flächen zusammen. Der Kopf ist auf der Oberseite cremeweiß. Von den silbrig-schwarzen Augen ziehen sich die bereits erwähnten dunklen Dreiecke abwärts zum Maulwinkel. Der cremefarbene, fast pastellfarbige Bereich reicht über den Nacken und geht über in eine Reihe von ebenfalls in dieser Farbe gehaltenen Rechtecken, die sich auf dem Rücken bis zum Schwanz ziehen. Unterbrochen sind sie von olivgrünen und zentral eingeschnürten Flecken mit einer hellen Begrenzung. In der Einschnürung werden die Flecken durch braune Dreiecke zu Rechtecken ergänzt. Unterhalb dieser hellen Rückenzeichnung sind die Flanken vor allem durch eine Reihe großflächiger hellbrauner Rautenflecken (Diamanten) im Wechsel mit dunklen Dreiecken gekennzeichnet, die unten von einer weißen Zickzacklinie abgegrenzt werden. Unterhalb dieser liegen wiederum braune Dreiecke bis zum Bauch. Die Zeichnung ist individuell leicht variabel, wobei vor allem die Farben etwas unterschiedlich sein können. So kommen insbesondere bei frisch gehäuteten Tieren grünliche, gelbe, bläuliche oder violette Farben vor, und zwischen den Hauptzeichnungen können kleinere Farbflecken in weiß, gelb oder rot vorkommen.

Unterschiede zwischen Bitis gabonica und Bitis rhinoceros

Beide Gabunvipern sind sehr farbenfroh gemustert und auf dem Boden liegend durch das Laubmuster sehr gut getarnt. Abgesehen davon, dass sie nicht gemeinsam in einer Region vorkommen, lassen sich die Unterarten vornehmlich dadurch unterscheiden, dass der Kopf von B. gabonica im Gegensatz zu B. rhinoceros gar keine oder nur sehr kleine hornartige Vergrößerungen der Schuppen auf der Schnauze aufweist. B. gabonica weist vom Auge ausgehend zur Mundöffnung hin zwei dunkle dreieckige Flächen bzw. eine, von einer unterschiedlich stark ausgeprägten, hellen Linie unterteilte Fläche auf. B. rhinoceros hat nur ein großes bzw. nicht unterteiltes Dreieck. In der sonstigen Körperform und Färbung unterscheiden sich die beiden Arten kaum voneinander.

• Bitis gabonica

• Bitis rhinoceros

Verbreitung und Lebensraum

Die Erstbeschreibung der Art erfolgte an einem Exemplar aus Gabun, wodurch die Schlange sowohl ihren wissenschaftlichen Namen „B. gabonica“ als auch ihren Trivialnamen „Gabunviper“ erhielt (Terra typica). Das Verbreitungsgebiet der Art umfasst weite Teile des Regenwaldgebietes Zentralafrikas sowie mehrere kleinere, isolierte Areale in Ost- und Südafrika.

Durch die Dahomey-Gap, einen nahezu waldfreien und trockenen Korridor zwischen den oberguineischen und kongolesischen Regenwäldern, sind die Verbreitungsgebiete von Bitis gabonica und Bitis rhinoceros vollständig getrennt. Im östlichen und südlichen Afrika sind die Vorkommen ebenfalls lokal sehr begrenzt und vom Hauptverbreitungsgebiet im Kongobecken isoliert.

Die Gabunviper ist eine ausgesprochene Waldart, die vor allem im tropischen Regenwald und dessen Randwäldern lebt. Außerdem lebt sie in Sumpfland, sowohl im Bereich von Stillgewässern als auch im Umfeld von Flüssen oder anderen Fließgewässern. Vor allem in Westafrika wird die Schlange in Kakao- und in Ostafrika in Kaffee-Plantagen in ehemaligen Regenwaldgebieten angetroffen und für Tansania werden Vorkommen der Viper in Sekundärwäldern, Cashew-Plantagen und buschigem Kulturland sowie Dickichten beschrieben. Man findet sie vor allem im Flachland, seltener in Höhen bis zu 1.500 oder sogar 2.100 m über Meer.

Lebensweise

Die Gabunviper ist eine solitäre, auf dem Boden lebende und meistens nachtaktive Schlange, die vor allem mit der abendlichen Dämmerung aktiv wird. Sie wird gemeinhin als sehr behäbig oder auch lethargisch beschrieben und bewegt sich oft stundenlang kaum von der Stelle. Ihre Fortbewegung erfolgt kriechend, indem sie sich auf ihren Bauchschuppen vorwärts zieht, und sehr langsam. Wird sie gestört, kann sie sich auch kurze Zeit schlängelnd fortbewegen; meistens verharrt sie in dem Fall jedoch bewegungslos oder geht in eine Verteidigungsposition über.

Wird die Schlange sehr stark gereizt und fühlt sich dadurch bedroht, kommt es zu dem für Puffottern typischen Drohverhalten, bei dem sie sich mehrfach aufbläht und die aufgenommene Luft zischend oder mit lauten Knallgeräuschen wieder entlässt. Diese Aufregung kann sehr lang andauern; Hans-Günter Petzold, ehemaliger stellvertretender Direktor und Kurator für niedere Wirbeltiere im Tierpark Berlin, berichtete beispielsweise von einer in Gefangenschaft gehaltenen Gabunviper, deren Terrarium tagelang mit Matten verhängt wurde, bis sich das Tier wieder beruhigt hatte.^[3] Wenn die Schlange zubeißt, schnellt der Vorderkörper mit einer solchen Wucht vor, dass das Tier bis zur Hälfte vom Boden abhebt.

Ernährung

Die Gabunviper ist ein unspezialisierter Lauerjäger. Sie wartet im Laub liegend und gut getarnt auf potentielle Beutetiere, die in ihre Reichweite gelangen, und schnappt dann schnell vorstoßend zu. Dabei reagiert sie auf Vibrationen des Bodens oder auf den Geruch des Beutetieres. Beim Zustoßen wurde eine Geschwindigkeit von 23,6 Meter pro Sekunde gemessen, was ca. 85 km/h entspricht.^[4]

Den Hauptanteil ihrer Beute machen entsprechend bodenlebende Kleinsäuger aus, insbesondere Nagetiere wie Rohrratten, Riesenhamsterratten, Vielzitzenmäuse und auch Stachelschweine, aber auch kleine Affen, Fledertiere oder Kleinstböckchen (Neotragus pygmaeus). Außerdem gehören Vögel wie Frankoline oder Tauben sowie Frösche und Echsen zu ihrem Beutespektrum. Durch die langen Giftzähne wird das Gift sehr weit in den Körper eingebracht und wirkt entsprechend stark.

Anders als viele andere große Vipern hält sie ihr Beutetier meistens fest, bis es durch die Giftwirkung gestorben ist. Nur selten und bei besonders wehrhafter Beute lässt die Schlange das Beutetier wieder los und sucht es aktiv nach etwa ein bis zwei Minuten, indem sie der Duftspur folgt. Die Beute wird anschließend vollständig verschluckt, wobei sie alternierend durch die Bewegungen des Unterkiefers und der Zähne des Gaumens in den Schlund geschoben wird. Meistens erfolgt dies mit dem Kopf voran, kleinere Beutetiere können jedoch aufgrund der sehr beweglichen Kiefer in fast jeder Lage geschluckt werden.

Fressfeinde und Parasiten

Fressfeinde der Gabunviper sind nicht bekannt. Da die Tiere im Laub sehr gut getarnt und zudem sehr wehrhaft sind, sollte das Spektrum potentieller Feinde eher gering sein.

Wie die meisten anderen Schlangen werden Gabunvipern jedoch von einer Reihe Parasiten besiedelt. So finden sich in den meisten gefangenen Gabunvipern Zungenwürmer (Pentastomida) der Art Armillifer armillatus sowie Bandwürmer der Art Proteocephalus gabonica, die sich auf diese Viper spezialisiert haben. Außerdem finden sich Proglottiden, weitere Bandwürmer sowie Eier der zu den Fadenwürmern gehörenden Spulwürmer (Ascaridae) und Strongylidae in den Kotproben der Tiere.

Fortpflanzung und Entwicklung

Die Balz- und Paarungszeit der Gabunvipern liegt in der Regenzeit und kann entsprechend regional unterschiedlich sein. Die Hauptaktivität liegt im Frühjahr und Frühsommer im Zeitraum von März bis Juni. Wie sich die Geschlechtspartner finden, ist bislang ungeklärt. Man geht allerdings davon aus, dass die Weibchen Geruchsstoffe (Pheromone) abgeben, deren Spur die Männchen folgen können. Die Männchen führen in dieser Zeit Kommentkämpfe durch, wenn sich mehrere Tiere beim gleichen Weibchen treffen. Dabei umschlingen sie sich gegenseitig, um den jeweiligen Gegner zu Boden zu drücken. Diese „Tänze“ werden von einem kontinuierlichen lauten Zischen beider Tiere begleitet, und sehr häufig trennen sich die Tiere, ohne dass ein Gewinner feststeht – in diesem Fall verpaart sich keines der Männchen mit dem Weibchen.

Die Paarung selbst beginnt das Männchen ebenso wie die Kämpfe damit, dass es mit seinem Kopf über den Rücken der potentiellen Partnerin streicht. Wenn das Weibchen eine Paarung zulässt und dies durch Anheben des Schwanzes signalisiert, schlingt sich das Männchen mit dem Vorderkörper um das Weibchen und führt einen der beiden Hemipenes in die Kloake des Weibchens ein, um seine Spermien abzugeben. Die Spermien können vom Weibchen vor der eigentlichen Befruchtung im Genitaltrakt gespeichert werden, dadurch kann die Tragzeit von sieben Monaten bis zu einem Jahr betragen. In dieser Zeit nehmen die Mutterschlangen deutlich an Gewicht und Umfang zu. Bei in Gefangenschaft gehaltenen Schlangen wurden dabei etwa 2,15 Kilogramm Gewichtszunahme beobachtet.

Die Gabunviper ist ovovivipar, bringt also lebende Jungtiere zur Welt, die nur von einer dünnen Embryonalhülle umgeben sind. Die direkt daraus schlüpfenden Jungschlangen haben eine Körperlänge von etwa 24,5 bis 27 Zentimetern bei einem Gewicht von 32 bis 39 Gramm. Der Wurf einer Schlange besteht dabei aus 16 bis zu über 40 Individuen, die Geschlechter sind dabei gleichmäßig verteilt. Bereits nach einem Tag schnappen die Jungschlangen instinktiv nach Beutetieren in der passenden Größe, im Terrarium etwa nach Babymäusen. Die Giftdrüsen und Giftzähne sind bereits voll ausgebildet und funktionsfähig.

Innerhalb von etwa einem Jahr erreichen die Jungschlangen eine Körperlänge von etwa 60 Zentimetern, wobei das proportionale Längenwachstum mit dem Alter abnimmt. Nach zwei Jahren sind die Schlangen etwa einen Meter lang, nach drei Jahren etwa 1,3 Meter. In dem Alter wiegen sie etwa 3 Kilogramm. Über Terrarienversuche konnte ermittelt werden, dass eine durchschnittliche tägliche Nahrungsmenge von 2,1 g/kg Körpergewicht benötigt wird, um ein Wachstum und eine Gewichtszunahme zu erreichen, unterhalb einer Menge von 1,7 g/kg Körpergewicht nehmen die Tiere an Gewicht ab. Nach etwa sechs Jahren ist die Gabunviper ausgewachsen bzw. wächst nur noch minimal, und das Körpergewicht bleibt weitgehend konstant.

Das maximale Alter der Schlangen ist unbekannt, in der Literatur werden allerdings Lebensspannen für gehaltene Schlangen von 10 bis 30 Jahren angegeben. Sollten diese Zahlen zutreffen, handelt es sich bei der Gabunviper gemeinsam mit der Waldkobra (Pseudohaje goldii), der Südafrikanischen Speikobra (Hemachatus haemachatus) und der Waldklapperschlange (Crotalus horridus) um eine der langlebigsten Giftschlangen, für die entsprechende Lebensdaten vorhanden sind.^[5] Für die meisten Arten fehlen allerdings entsprechende Daten, es ist also durchaus möglich, dass dieses Maximalalter von vielen weiteren Arten erreicht werden kann.

Taxonomie

Forschungsgeschichte

Die Gabunviper wurde 1854 von André Marie Constant Duméril, Gabriel Bibron und Auguste Duméril als Echidna Gabonica erstbeschrieben. Gabriel Bibron war Assistent von André Duméril, dem Leiter des Muséum national d’histoire naturelle in Paris, und starb während der Arbeiten an der Veröffentlichung der Erpétologie générale im Jahr 1848. André Dumérils Sohn Auguste übernahm seine Position und führte die Arbeiten gemeinsam mit seinem Vater zu Ende, bevor er 1857 selbst Professor am Museum wurde. Zum Zeitpunkt der Erstbeschreibung der Gabunviper in der Erpétologie générale 1854 war Bibron also bereits verstorben, wurde jedoch posthum als Autor des Werkes benannt, Auguste Duméril dagegen nicht.^[6]

1896 ordnete George Albert Boulenger die Art in die bereits 1842 von John Edward Gray geschaffene Gattung Bitis unter dem bis heute gültigen Namen Bitis gabonica ein. Durch Robert Mertens vom Forschungsinstitut- und Naturmuseum Senckenberg in Frankfurt am Main erfolgte erst 1937 eine neue Einordnung als Cobra gabonica und 1951 eine Rückeinordnung in die Gattung Bitis.

Aktuelle Systematik

Die Gabunviper ist eine von vierzehn^[7] Arten der Puffottern (Bitis). Innerhalb dieser wird sie gemeinsam mit der Nashornviper (B. nasicornis) und der Äthiopischen Puffotter (B. parviocula) in die Untergattung Macrocerastes eingeordnet. Bei diesen Arten handelt es sich um größere Puffottern, die sich vor allem durch die Ausbildung der Kopfschilder auszeichnen. Die Nasalia sind bei ihnen durch mindestens vier Schuppen vom ersten Supralabiale und durch drei oder fünf Schuppen vom Rostrale getrennt. Außerdem weisen alle diese Arten einen dreieckigen Kopf sowie mindestens ein Paar hornähnlich vergrößerte Schuppen an der Schnauzenspitze auf. Die Nashornviper gilt dabei als nächste Verwandte bzw. Schwesterart der Gabunviper.

Nach Untersuchungen von Peter Lenk et al. aus dem Jahr 1999 wurde auf molekularbiologischer Basis der Analyse des Cytochrom b-Gens aus der mitochondrialen DNA festgestellt, dass sich der lange Zeit anerkannten Unterarten der Gabunviper sehr stark voneinander unterscheiden. Sie stellten gravierende Unterschiede zwischen B. g. gabonica und B. g. rhinoceros fest, die denen jeder einzelnen zur nächstverwandten Nashornviper entsprechen. Auf dieser Basis wurde vorgeschlagen, die westliche Unterart B. g. rhinoceros als eigene Art Bitis rhinoceros und als Schwesterart zur Nashornviper zu betrachten.^[8] Diese Auffassung hat sich innerhalb der Systematik mittlerweile etabliert und beide Gabunvipern sind als eigenständige Arten anzusehen.^[9]

Schlangengift

Bei einem Biss der Gabunviper wird ein stark wirkendes Gift durch die Kanäle ihrer Zähne injiziert, das sowohl neurotoxische als auch hämolytisch wirkende Bestandteile besitzt. Die Giftmenge, die bei einem Biss dieser Art abgesondert wird, ist zudem recht hoch, und durch die sehr langen Giftzähne wird das Gift tief in die Bissstelle eingebracht.

Zusammensetzung

Wie die meisten Schlangengifte stellt auch das Gift der Gabunviper ein Gemisch aus unterschiedlichen Proteinanteilen dar, die entsprechend unterschiedlich im Körper der Beutetiere oder eines Gebissenen wirken. Die ersten substanziellen Arbeiten zur Identifizierung der einzelnen Bestandteile des Giftes stammen aus dem Jahr 1969, jedoch ist bis heute nicht abschließend geklärt, welche Bestandteile welche Wirkungen haben. Eine Arbeit von 2007 identifizierte im Proteom der Giftdrüsen mit Hilfe verschiedener Analyseverfahren 38 unterschiedliche Proteine mit Molekülmassen von 7 bis 160 kDa, die sich 12 verschiedenen Giftgruppen zuordnen lassen.^[10]

Die meisten Bestandteile des Giftes gehen evolutionär wie für die Vipern typisch auf Komponenten des Blutgerinnungssystems zurück und wirken entsprechend. Den Hauptanteil bilden Serinproteinasen, die im Aufbau und der Funktion dem Gerinnungsenzym Thrombin sehr ähnlich sind. Hinzu kommen unter anderen Zn²⁺-Metalloproteasen, lektinähnliche Proteine, Phospholipase A₂, Bradykinin-verstärkende Proteine und gattungstypische Bitiscystatine. Einige Gifte sind dabei arttypisch, darunter Gabonin-1 und -2 sowie die Disintegrine Bitisgabonin-1 und -2. Die Zusammensetzung der Serinproteasen ist ebenfalls einzigartig für die Gabunviper und insbesondere die Gabonase ist arttypisch für die Gabunviper. In ihrem Aufbau ähnelt sie dabei anderen Serinproteasen aus Schlangengiften wie beispielsweise der Crotalase im Gift der Klapperschlangen (Crotalus).^[11]

Im Vergleich zum Gift der Puffotter (Bitis arietans), das als einziges in der Gattung ebenfalls detailliert untersucht ist, ist die Zusammensetzung des Gabunvipergiftes deutlich komplexer. Auf der anderen Seite wird das Puffottergift als effektiver beschrieben. Der Unterschied lässt sich wahrscheinlich vor allem über eine evolutionäre Anpassung der Gifte an die spezifischen Beutetiere erklären; Daten über die Wirkung bei diesen liegen allerdings nicht vor.

Wirkung

Das Gabunvipergift wirkt sehr stark hämorrhagisch und cytotoxisch, zudem sind neurotoxische Komponenten enthalten. Die Letale Dosis LD₅₀ bei Mäusen und Kaninchen, denen das Gift intravenös gespritzt wurde, liegt bei 0,55 bis 0,71 bzw. 0,86 bis 2,76 Milligramm (Trockengewicht) pro Kilogramm Körpergewicht. Bei Affen liegt die LD₅₀ bei 0,2 bis 0,6 mg/kg, auf dieser Basis wurde für den Menschen hochgerechnet, dass ein unbehandelter Biss mit einer Giftinjektion von mehr als 35 Milligramm als tödlich angesehen werden kann.

Bei einem durchschnittlichen Biss gibt die Gabunviper allerdings deutlich größere Mengen ab, die im Bereich zwischen 200 und 600 Milligramm liegen^[12]; die bislang maximal bei einer Giftentnahme festgestellte Menge lag sogar bei 2,4 Gramm Trockengift bzw. 9,7 Milliliter Nassgift. Dabei handelt es sich um die größten Giftmengen, die für Giftschlangen überhaupt dokumentiert sind.^[13]

Die Folgen eines Schlangenbisses beim Menschen sind vielfältig und können je nach Menge und Geschwindigkeit der Giftaufnahme unterschiedlich ausfallen. Häufig kommt es zu einem starken Abfall des Blutdrucks bis hin zum Schock^[14], zu Blutungen im Bereich der Bisswunde und in anderen Körperregionen und Organen und zu einer Störung der Blutgerinnung, die der disseminierten intravasalen Gerinnung (DIC) sehr ähnlich ist.

Die Gerinnungsstörung wird ausgelöst durch die hohe Menge an thrombinähnlichen Bestandteilen des Giftes, die zu einer unvollständigen Bildung von Fibrin aus dem vorhandenen Fibrinogen und einem danach erfolgenden Abbau desselben führen. Verstärkt wird der Effekt durch die Bitisgabonine, die das bei der Gerinnung benötigte Fibronektin binden und damit dem Blut entziehen. Das Blut wird entsprechend durch das Schlangengift ungerinnbar. Zytotoxische Effekte zweier hämorrhagischer Proteine, die zu einer Separation von Endothelzellen der Blutgefäße und damit einem Austritt von Blut in das umliegende Gewebe führen, werden für die diffusen Blutungen verantwortlich gemacht. Stoffwechselveränderungen führen zu einer verminderten Sauerstoffaufnahme im Gewebe und einer metabolischen Azidose mit erhöhten Blutkonzentrationen von Glucose und Laktat. Am Herzen werden Störungen der Erregungsleitung und Veränderungen des Aktionspotentials durch eine verminderte Membrandurchlässigkeit für Calciumionen beobachtet, die auch zu einer zunehmenden Herzmuskelschwäche führt.^[15]

Epidemiologie

Bissunfälle durch die Gabunviper bei Menschen sind verhältnismäßig selten und resultieren meist daraus, dass der Betroffene auf eine versteckte Schlange getreten ist. Selbst bei relativ starker Reizung reagieren die meisten Gabunvipern kaum oder nur durch einen kurzen Zischlaut. Genaue Zahlen der Bissunfälle liegen nicht vor und Todesfälle, die auf die Gabunviper zurückgeführt werden können, sind nicht dokumentiert. Bislang wird nur ein Fall aus dem US-Bundesstaat Kalifornien auf den Biss einer Gabunviper zurückgeführt: Am 17. Dezember 1999 wurde Anita Finch, die Besitzerin einer Gabunviper, in ihrem Trailer im Stadtteil Van Nuys in Los Angeles tot aufgefunden, nachdem sie von der Gabunviper in die Hand gebissen wurde.^[16]

Menschen und die Gabunviper

Über die Bestandszahlen der einzelnen Populationen der Gabunviper liegen keine Zahlen vor, es wird jedoch davon ausgegangen, dass diese Tiere in den Regenwäldern Afrikas in relativ großer Individuenzahl vorhanden sind. Einträge in der Roten Liste gefährdeter Arten sowie in der Artenliste des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommen (CITES) bestehen entsprechend nicht.

In einigen Teilen ihres Verbreitungsgebietes stellt die Gabunviper als Fleischlieferant eine willkommene Jagdbeute dar. Sie wird im Regelfall mit bloßen Händen gefangen und am Schwanz hängend lebend getragen, da sie sich nur selten wehrt. Vor allem in Uganda gilt die Gabunviper als Delikatesse, sie wird dort vor allem in einer Suppe gegessen. Eine medizinische Nutzung des Schlangengifts ist bislang nicht bekannt.

Die kulturgeschichtliche Bedeutung der Gabunviper ist von der anderer Schlangen in ihrem Verbreitungsgebiet nicht zu trennen. Obwohl Schlangen sehr häufig in afrikanischen Märchen und Geschichten auftauchen, ist es kaum möglich, diese einzelnen Arten zuzuordnen.

Der englische Afrikaforscher Henry Hamilton Johnston beschrieb die in Uganda lebende Gabunviper 1902 in seinem zweibändigen Werk The Uganda Protectorate:

Belege

Zitierte Belege

Die Informationen dieses Artikels entstammen zum größten Teil den unter Literatur angegebenen Quellen, darüber hinaus werden folgende Quellen zitiert:

1. ↑ ^{a b c} Falls nicht anders gekennzeichnet, stammen alle Zahlenwerte aus Mallow et al.
2. ↑ Karte nach S. Spawls, B. Branch: The Dangerous Snakes of Africa, Ralph Curtis Books Oriental Press, Dubai 1995, Seiten 192ff., ISBN 0-88359-029-8
3. ↑ H. G. Petzold; H. Saint Girons: Vipern und Grubenottern in Grzimeks Tierleben, 6. Band: Kriechtiere, Kindler Verlag, Zürich 1971
4. ↑ D.G. Broadley, E.V. Cock: Snakes of Rhodesia, Longman, Salisbury 1975. Zitiert in: Marsh & Whaler 1984
5. ↑ Alle Zahlenwerte nach Marsh & Whaler 1984
6. ↑ Mit vollem Titel hieß das Werk: A. M. Duméril, C. G. Bibron: Erpétologie générale ou histoire naturelle complète des reptiles. Tome Septième. Deuxième Partie, comprenant des serpents venimeux, Libraire Encyclopedique de Roret, Paris 1854; Volltext, online.
7. ↑ nach ITIS
8. ↑ Peter Lenk, Hans-Werner Herrmann, Ulrich Joger, Michael Wink: Phylogeny and Taxonomic Subdivision of Bitis (Reptilia: Viperidae) Based on Molecular Evidence, Kaupia – Darmstädter Beiträge zur Naturgeschichte 8, 1999, Seiten 31 bis 38. (Volltext; PDF; 1,2 MB)
9. ↑ Bitis gabonica im Integrated Taxonomic Information System (ITIS)
10. ↑ Juan J. Calvete, Cezary Marcinkiewicz, Libia Sanz: Snake venomics of Bitis gabonica gabonica. Protein family composition, subunit organization of venom toxins, and characterization of dimeric disintegrins bitisgabonin-1 and bitisgabonin-2. In: Journal of Proteome Research. Band 6, Nr. 1, 2007, S. 326–336, doi:10.1021/pr060494k, PMID 17203976.
11. ↑ Hubert Pirkle, Ida Theodor, Don Miyada, Greg Simmons: Thrombin-like Enzyme from the Venom of Bitis gabonica, Journal of Biological Chemistry 261 (19), 1986, Seiten 8830 bis 8835 Volltext (PDF; 2,7 MB)
12. ↑ Werte stammen von Exemplaren zwischen 1,25 und 1,55 m Körperlänge; nach Mallow et al. 2003
13. ↑ Alle Zahlenwerte nach Mallow et al. 2003
14. ↑ S.M. Wildi, A. Gämperli, G. Beer, K. Markwalder: Severe envenoming by a Gaboon viper (Bitis gabonica), Swiss Med Wkly (2001) 131:54–55, PMID 11219193 Volltext (Memento vom 14. August 2009 im Internet Archive)
15. ↑ N. Marsh, D. Gattullo, P. Pagliaro, G. Losano: The Gaboon viper, Bitis gabonica: hemorrhagic, metabolic, cardiovascular and clinical effects of the venom, Life Sci (1997) 61:763–769, PMID 9275005
16. ↑ Woman Who Kept Poisonous Snakes in Home Found Dead. Los Angeles Times, 17. Dezember 1999; abgerufen am 6. Juli 2015.
17. ↑ Originaltext: “The dreadful viper is very common in Uganda, and its bite is perhaps more rapidly and surely fatal than that of any other venomous snake. Nevertheless, it is not, as far as I can learn, a creature of aggressive malice, and is so far sluggish that the specimen was kept by me in captivity for some time with very little objection on its part. It used occasionally to escape, and would then allow itself to be picked up and brought back by the negro servants without any attempt at biting. The coloration of this puff-adder is perhaps more vivid and beautiful than in any other snake. It is like a carpet pattern of alternate black, greenish yellow, mauve, and buff, while by the inflation of the body white edges to the scales are often shown.
    Soon after death these colours fade away completely and dry skin gives no idea of the blooming tints of the live animal. I write “blooming”, because the beauty of these colours is enhanced by a delicate bloom which appears on the scales, and which softens the tints so that the whole design might have been painted on velvet.” Aus Henry Hamilton Johnston: The Uganda Protectorate, zitiert nach Marsh & Whaler 1984; Seite 690.

Literatur

• David Mallow, David Ludwig, Göran Nilson: True Vipers. Natural History and Toxicology of Old World Vipers, Krieger Publishing Company, Malabar (Florida) 2003, Seiten 150–159, ISBN 0-89464-877-2
• N.E. Marsh, B.C. Whaler: The Gaboon viper (Bitis gabonica): its biology, venom components and toxinology, Toxicon 22 (5), 1984, Seiten 669–694

Weblinks

• Bitis gabonica In: The Reptile Database
• Porträt im Animal Diversity Net (englisch)

Η Οχιά της Γκαμπόν είναι είδος φιδιού που συναντάται κυρίως στην κεντροδυτική Αφρική, στη Γκαμπόν. Είναι η οχιά με τα μεγαλύτερα δόντια και οι σιαλογόνοι της παράγουν το περισσότερο δηλητήριο στον κόσμο. Μπορεί να σκοτώσει με ένα δάγκωμα και απαντάται ακόμη στην κεντρική, ανατολική και νότια Αφρική.^[1] Στα τέλη του 2019 ανακαλύφθηκε πως ο γιγαντιαίος βάτραχος του Κονγκό έχει την ιδιότητα να μεταμορφώνεται και να προσομοιάζει στην οχιά αυτή προκειμένου να αποφεύγει τους θηρευτές.

Χαρακτηριστικά

Πρόκειται για ένα φίδι που το χρώμα του είναι ανοιχτό και σκούρο καφέ σε συνδυασμό με ροζ, μωβ ρίγες και διαμαντοειδείς σχηματισμούς στην πλάτη του. Γύρω από τα μικρά μάτια του έχει ανοιχτόχρωμες και σκουρόχρωμες ρίγες. Έχει κεφάλι που μοιάζει με ξεραμένο, πεσμένο φύλλο και μικρή ουρά, κάνοντάς το έτσι να είναι ένα εξαιρετικό καμουφλάζ μέσα στο δάσος.^[2]

Μπορούν να φτάσουν μέχρι 20 κιλά (ή 45 pounds) και 1,8 μέτρα (6 feets) και κατατάσσεται στις μεγαλύτερες οχιές αυτού του είδους στην Αφρική. Το κεφάλι των πιο μεγάλων δηλαδή μπορεί να είναι 15 εκατοστά (6 inches) στο παχύ του μέρος.

Ζουν σε υγρά μέρη όπως δάση και συνήθως βρίσκονται ανάμεσα στα φύλλα του δάσους στη γη.

Διατροφικές συνήθειες

Μικρά και μεσαία θηλαστικά ή πουλιά είναι το κυρίως γεύμα τους. Η τακτική που χρησιμοποιεί αυτή η οχιά είναι να παραμένει κρυμμένη μέχρι να περάσει από κοντά της κάποιο θύμα. Επίσης χτυπά και παραμένει στη σημείο μέχρι η λεία της να πεθάνει, σε αντίθεση με άλλα φίδια που χτυπούν και απελευθερώνουν τη λεία.

Παρόλα αυτά, πολύ σπάνια επιτίθενται σε ανθρώπους καθώς είναι πράα από τη φύση τους, και τα περισσότερα δαγκώματα προκύπτουν επειδή κάποιος πάτησε πάνω σε αυτά. Αν γίνει το παραπάνω, θα σηκώσει το πάνω μέρος του σώματός του απειλητικά σε στάση επίθεσης πριν χτυπήσει. Εφόσον δεν έχει γενικά πρόθεση να επιτεθεί σε ανθρώπους, μπορεί να ελέγξει την ποσότητα του δηλητηρίου που θα απελευθερώσει, ενώ μπορεί η επίθεση να κυμανθεί από μηδέν αποτέλεσμα έως σχεδόν ακαριαίος θάνατος.

Αν έχουμε ένα πολύ πεινασμένο φίδι, αυτό μπορεί να χτυπήσει σε πολλές μεριές και μερικά δαγκώματα μπορεί να προκύψουν από λάθος στόχο.

Γεννήσεις

Τα φίδια αυτά γεννάνε 50-60 μικρά σε μια γέννα και αυτά γεννιούνται ζωντανά.

Προσδόκιμο ζωής

Είναι περίπου 20 χρόνια.

Προστασία

Καθώς αυτά τα φίδια αποτελούν μέρος της τροφικής αλυσίδας και βοηθούν να συντηρηθεί ένα δάσος, θα ήταν σοφό αν βρεθούμε στην Αφρική και το δούμε, να το αφήσουμε ήσυχο αν δεν έχει πρόθεση να επιτεθεί ή ενοχλεί στο μέρος που βρισκόμαστε. Μιλήστε στους δικούς σας για την οικολογική προστασία που προσφέρουν όπως η αποτροπή από τις γεννήσεις πολλών τρωκτικών.

Ομοιότητες με τον βάτραχο του Κονγκό

Επιστήμονες εξηγούν στο Journal of National History ότι και στην συμπεριφορά και στην εμφάνιση ο συγκεκριμένος βάτραχος μοιάζει στην οχιά μόνο σε περιπτώσεις κινδύνου. Πιθανολογείται βεβαίως ότι η οχιά στην οποία μεταμορφώνεται είναι η οχιά της Γκαμπόν. Η έρευνα είχε ως στόχο βατράχους που μεταμορφώνονται σε φίδια και αυτά ήταν τα πρώτα αποτελέσματα. Πρόκειται για περίπτωση μπατεσιανού μιμητισμού, όπως εξηγούν. Χαρακτηριστικά: «Η μελέτη μας βασίζεται σε δέκα χρόνια δουλειάς επί του πεδίου και σε απευθείας παρατηρήσεις από ερευνητές που είχαν την τύχη να δουν τη συμπεριφορά του βατράχου από πρώτο χέρι. Είμαστε πεπεισμένοι ότι πρόκειται για ένα παράδειγμα Μπατεσιανού μιμητισμού, όπου ένα αβλαβές είδος αποφεύγει τους θηρευτές προσποιούμενο ότι είναι κάποιο επικίνδυνο ή τοξικό ζώο» είπε ο Δρ. Έλι Γκρίνμπαουμ, του Πανεπιστημίου του Τέξας στο Ελ Πάσο. Ακόμη ο επιστήμων τόνισε: «Για να δοκιμάσουμε πλήρως τη θεωρία μας, θα έπρεπε να δείξουμε θηρευτές να παραπλανιούνται επιτυχώς, μα αυτό θα ήταν πολύ δύσκολο στη φύση, όπου οι βάτραχοι εντοπίζονται σπάνια. Ωστόσο, με βάση πολλαπλές πηγές στοιχείων στην έρευνά μας, είμαστε βέβαιοι ότι η υπόθεσή μας περί μιμητισμού υποστηρίζεται επαρκώς».

Ο ήχος που βγάζουν

Παρατηρήθηκε ακόμη ότι όπως η οχιά αυτή βγάζει έναν μακρόσυρτο ήχο πριν επιτεθεί, έτσι και ο βάτραχος βγάζει ήχο που προσομοιάζει με εκείνον του αέρα που βγαίνει από ένα μπαλόνι. Η οχιά γέρνει το κεφάλι της όταν θέλει να επιτεθεί και υπάρχουν στοιχεία πάνω από έναν αιώνα πριν ότι και ο βάτραχος έρχεται σε κατάσταση επίθεσης κάπως έτσι, μη στηριζόμενος στα μπροστινά του πόδια και να γέρνει.

Η τοποθεσία σημαντικός παράγοντας

Βρέθηκαν 11 τοποθεσίες όπου και ο βάτραχος του Κονγκό και η οχιά της Γκαμπόν ζουν στο ίδιο φυσικό περιβάλλον. Πιστεύουν ότι και αυτό είναι μιμητισμός.

Ιστορική εξέλιξη

Πριν από 4 με 5 εκατομμύρια χρόνια στις αρχές της Πλειοκαίνου θεωρείται ότι συνυπήρξαν τα δυο είδη, δηλαδή εξελίχθηκαν την ίδια χρονική περίοδο. Σύμφωνα με όλα τα παραπάνω το πώς φέρονται, το που ζουν και το πως μοιάζουν λοιπόν μας δίνει την εντύπωση αυτού του μιμητισμού.

Δείτε επίσης

•  Οχιά

Παραπομπές

Bunga-masakwani (Gaboon Viper pachiRungu) inyoka inowanikwa munyika yeZimbabwe. Zita renyoka iyi rinobva pakuti mavara eganda rayo akada kufanana nemashizha akawoma (sakwani)-kunga-masakwani, bunga masakwani, senge masakwani, (mashizha akaoma). Izvi zvinoita kuti kana yakahwanda musakwani inetse kuwona. Zvinoibatsira pakutsvaga chikafu apo inoita zveku hwandira mhuka. Mhuka painoti ipfure ndopainobva yabatwa. Nyoka iyi ine mazino akareba kupfura edzimwe nyoka dzese pasi rese. Mazino acho anonzi anokwanisa kureba masendimita 5.5

Mu Zimbabwe inongowanikwa nzvimbo dziri kumabvazuva kwenyika uko kuno naya mvura yakawanda Huturu hwenyoka iyi imhando yehwuya hwuno kuvadza ropa (haemotoxin pa chiRungu) uye hwuno kwanisa kuwuraya munhu. Imwe mhando yehwuturu hwunowanikwa munyoka huturu hwunokuvadza uropi (neuro-toxin pa chiRungu)

The Gaboon viper (Bitis gabonica), also called the Gaboon adder, is a viper species found in the rainforests and savannas of sub-Saharan Africa.^[1][3][2] Like all other vipers, it is venomous. It is the largest member of the genus Bitis,^[4][5] and it has the longest fangs of any venomous snake – up to 2 inches (5 cm) in length – and the highest venom yield of any snake.^[5][6] No subspecies are recognized.^[3][7]

Taxonomy

The Gaboon viper was described in 1854 as Echidna gabonica.^[8]

Lenk et al. (1999) discovered genetic differences between the two conventionally recognized subspecies of B. g. gabonica and B. g. rhinoceros. According to their research, these two subspecies are as genetically different from each other as they are from B. nasicornis. Consequently, they regard the western form as a separate species, B. rhinoceros.^[9]

The snake's common names include Gaboon viper, butterfly adder, forest puff adder, whisper,^[5] swampjack,^[5] and Gaboon adder.^[4][10]

Originally a name given by the Portuguese, Gabon (Gabão) refers to the estuary on which the town of Libreville was built, in Gabon, and to a narrow strip of territory on either bank of this arm of the sea. As of 1909, Gaboon referred to the northern portion of French Congo, south of the equator and lying between the Atlantic Ocean and 12°E longitude.^[11]

Description

Adults are typically 125–155 cm (4 to 5 ft) in total length (body and tail) with a maximum total length of 205 cm (81 in) for a specimen collected in Sierra Leone. The sexes may be distinguished by the length of the tail in relation to the total length of the body: around 12% for males and 6% for females. Adults, especially females, are very heavy and stout. One female measured at 174 cm (69 in) in total length, a head width of 12 cm (4.20 in), a width or circumference of 37 cm (14.65 in), and a weight of 8.5 kg (19 lb).^[5]

In their description of B. gabonica, Spawls et al. (2004) give a total length of 80–130 cm (32.0 to 51.5 in), with a maximum total length of 175 cm (69.3 in), saying the species may possibly grow larger still. They acknowledge reports of specimens over 1.8 m (6 ft), or even over 2 m (6.5 ft) in total length, but claim no evidence supports this.^[12] A large specimen of 1.8 m (5.9 ft) total length, caught in 1973, was found to have weighed 11.3 kg (25 lb) with an empty stomach.^[13] It is the heaviest venomous snake in Africa ^[14] and one of the heaviest in the world along with king cobra and eastern diamondback rattlesnake.

The head is large and triangular, while the neck is greatly narrowed, only about one-third the width of the head.^[5] A pair of "horns" is present between the raised nostrils—tiny in B. gabonica.^[12] The eyes are large and moveable,^[5] set well forward,^[12] and surrounded by 15–21 circumorbital scales.^[5] The species has 12–16 interocular scales across the top of the head. Four or five scale rows separate the suboculars and the supralabials, with 13–18 supralabials and 16–22 sublabials.^[5] The fangs may reach a length of 55 mm (2.2 in),^[4] the longest of any venomous snake.^[5]

Midbody, the 28–46 dorsal scale rows are strongly keeled except for the outer rows on each side. The lateral scales are slightly oblique. The ventral scales number 124–140, rarely more than 132 in males, rarely less than 132 in females. With 17–33 paired subcaudal scales, males have no fewer than 25, and females no more than 23. The anal scale is single.^[5]

The color pattern is striking in the open, but in nature, typically among dead leaves under trees, it provides a high degree of camouflage; in a well-kept cage with a suitable base of dried leaves, overlooking several fully exposed specimens completely is easy. The pattern consists of a series of pale, subrectangular blotches running down the center of the back, interspaced with dark, yellow-edged, hourglass markings. The flanks have a series of fawn or brown rhomboidal shapes, with light vertical central bars. The belly is pale with irregular brown or black blotches. The head is white or cream with a fine, dark central line, black spots on the rear corners, and a dark blue-black triangle behind and below each eye.^[12] The iris colour is cream, yellow-white, orange,^[12] or silvery.^[15] A possible Batesian mimic of the Gaboon viper has been found, which is the Congolese giant toad (Sclerophrys channingi).^[16]

Distribution and habitat

This species can be found in Guinea, Ghana, Togo, Nigeria, Cameroon, Equatorial Guinea, Gabon, the Republic of the Congo, the DR Congo, northern Angola, the Central African Republic, South Sudan, Uganda, Kenya, eastern Tanzania, Zambia, Malawi, eastern Zimbabwe, Mozambique, and northeast KwaZulu-Natal Province in South Africa. Mallow et al. (2003) also list Sierra Leone, Senegal, and Liberia in West Africa.^[5] The type locality is given as "Gabon" (Africa).^[2]

The Gaboon viper is usually found in rainforests and nearby woodlands, mainly at low altitudes,^[15] but sometimes as high as 1500 m above sea level.^[5] Spawls et al. (2004) mention a maximum altitude of 2100 m.^[12] According to Broadley and Cock (1975), it is generally found in environments that are parallel to those occupied by its close relative, B. arietans, which is normally found in more open country.^[17]

In Tanzania, this species is found in secondary thickets, cashew plantations, and agricultural land under bushes and in thickets. In Uganda, they are found in forests and nearby grasslands. They also do well in reclaimed forest areas - cacao plantations in West Africa and coffee plantations in East Africa. They have been found in evergreen forests in Zambia. In Zimbabwe, they only occur in areas of high rainfall along the forested escarpment in the east of the country. In general, they may also be found in swamps, as well as in still and moving waters. They are commonly found in agricultural areas near forests and on roads at night.^[5]

Behavior

Primarily nocturnal, Gaboon vipers have a reputation for being slow-moving and placid. They usually hunt by ambush, often spending long periods motionless, waiting for suitable prey to pass by, though they have been known to hunt actively, mostly during the first six hours of the night. In Kumasi, Ghana, they were regularly killed by ranch hands around some stables in an open field with the forest some 500 meters away—a sign that they were hunting rats in the grassland. They are usually very tolerant snakes, even when handled, and rarely bite or hiss, unlike most vipers. However, bites by bad-tempered individuals do occur.^[12]

Locomotion is mostly rectilinear, in a sluggish "walking" motion of the ventral scales. They may writhe from side to side when alarmed, but only for short distances.^[5] Ditmars (1933) even described them as being capable of sidewinding.^[18]

If threatened, Gaboon vipers may hiss loudly as a warning, doing so in a deep and steady rhythm, slightly flattening the head at the expiration of each breath.^[5][12][18] Despite this, they are unlikely to strike unless severely provoked;^[5] however, they are one of the fastest-striking snakes in the world, so care should be taken in handling them. It is best to avoid handling them in most circumstances.

Numerous descriptions have been given of their generally unaggressive nature. Sweeney (1961) wrote they are so docile that they "can be handled as freely as any nonvenomous species," although this is absolutely not recommended. In Lane (1963), Ionides explained he would capture specimens by first touching them lightly on the top of the head with a pair of tongs to test their reactions. Hissing and anger were rarely displayed, so the tongs were usually set aside and the snakes firmly grasped by the neck with one hand and the body supported with the other as he picked them up and carried them to a box for containment. He said the snakes hardly ever struggled.^[5]

Parry (1975) described how this species has a wider range of eye movement than other snakes. Along a horizontal plane, eye movement can be maintained even if the head is rotated up or down to an angle of up to 45°. If the head is rotated 360°, one eye will tilt up and the other down, depending on the direction of rotation. Also, if one eye looks forward, the other looks back, as if both are connected to a fixed position on an axis between them. In general, the eyes often flick back and forth in a rapid and jerky manner. When asleep, no eye movement occurs and the pupils are strongly contracted. The pupils dilate suddenly and eye movement resumes when the animal awakens.^[5]

Feeding

Because of their large, heavy body size, the adults have no trouble eating prey as large as fully grown rabbits. When prey happens by, they strike from any angle. They can quickly reposition their fangs if they happen to miss or strike an unsuitable area of their prey.^[19] Once they strike their prey, they hang on to it with their large fangs rather than letting it go and waiting for it to die. This behaviour is very different from that of other species of vipers. These snakes feed on a variety of amphibians, mammals, and birds such as doves, guineafowl, and francolins.^[20] They also hunt many different species of rodents, including field mice and rats, as well as hares, rabbits, frogs, and toads.^[20] More unlikely prey items, such as tree monkeys, the Gambian pouched rat (Cricetomys), the brush-tailed porcupine (Atherurus) and even the small royal antelope (Neotragus) have been reported.^[5][20]

Reproduction

During peak sexual activity, males engage in combat. This starts with one male rubbing his chin along the back of the other. The second male then raises his head as high as possible. As they both do the same, their necks intertwine. When the heads are level, they turn towards each other and push. Their bodies intertwine as they switch positions. They become oblivious to everything else, continuing even after they fall off a surface or into water. Sometimes, they intertwine and squeeze so tightly that their scales stand out from the pressure. They have also been observed to strike at each other with mouths closed. Occasionally, the combatants tire and break off the fight by "mutual consent", resting for a while before resuming once more. The event is settled when one of the two succeeds in pushing the other's head to the ground and raising his own by 20–30 cm. In captivity, combat may occur four or five times a week until courtship and copulation end.^[5] Females can have 50 to 60 babies at a time. The young are born live.^[21]

Venom

Bites from this species are extremely rare because they are seldom aggressive and their range is mostly confined to rainforest areas.^[4] Since they are sluggish and unwilling to move even when approached, the humans they bite are usually those accidentally stepping on them. However, not all of the cases of persons stepping on this species of snake results in the person getting bitten.^[22] When a bite does occur, it should always be considered a serious medical emergency. Even an average bite from an average-sized specimen is potentially fatal.^[4] Antivenom should be administered as soon as possible to save the affected limb or indeed the victim's life.^[17]

The snake's venom is cytotoxic and cardiotoxic.^[23] In mice, the LD₅₀ is 0.8–5.0 mg/kg intravenously, 2.0 mg/kg intraperitoneally, and 5.0–6.0 mg/kg subcutaneously.^[24] Since their venom glands are enormous, each bite produces the second-largest quantity of venom of any venomous snake; this is partially because, unlike many African vipers, such as the puff adder, the Gaboon viper does not release after a bite, which enables it to inject larger amounts of venom. Yield is probably related to body weight, as opposed to milking interval.^[5] Brown (1973) gives a venom yield range of 200–1000 mg (of dried venom).^[24] A range of 200–600 mg for specimens 125–155 cm in length has also been reported.^[5] Spawls and Branch (1995) state from 5 to 7 mL (450–600 mg) of venom may be injected in a single bite.^[4]

A study by Marsh and Whaler (1984) reported a maximum yield of 9.7 mL of wet venom, which translated to 2400 mg of dried venom. They attached "alligator" clip electrodes to the angle of the open jaw of anesthetized specimens (length 133–136 cm, girth 23–25 cm, weight 1.3–3.4 kg), yielding 1.3–7.6 mL (mean 4.4 mL) of venom. Two to three electrical bursts within a space of five seconds apart were enough to empty the venom glands. The Gaboon vipers used for the study were milked between seven and 11 times over a 12-month period, during which they remained in good health and the potency of their venom remained the same.^[5]

From how sensitive monkeys were to the venom, Whaler (1971) estimated 14 mg of venom would be enough to kill a human being, equivalent to 0.06 mL of venom, or 1/50 to 1/1000 of what can be obtained in a single milking. Marsh and Whaler (1984) wrote that 35 mg (1/30 of the average venom yield) would be enough to kill a man of 70 kilograms (150 lb).^[5] Branch (1992) suggested that 90–100 mg would be fatal in humans.

In humans, a bite from a Gaboon viper causes rapid and conspicuous swelling, intense pain, severe shock, and local blistering. Other symptoms may include uncoordinated movements, defecation, urination, swelling of the tongue and eyelids, convulsions, and unconsciousness.^[5] Blistering, bruising, and necrosis may be extensive. Sudden hypotension, heart damage, and dyspnoea may occur.^[12] The blood may become incoagulable, with internal bleeding that may lead to haematuria and haematemesis.^[4][12] Local tissue damage may require surgical excision and possibly amputation to any affected limb.^[4] Healing may be slow and fatalities during the recovery period are not uncommon.^[12]

References

La víbora del Gabón (Bitis gabonica) es una especie de serpiente de la familia Viperidae. Es una víbora sumamente venenosa que se encuentra en junglas y sabanas del África Subsahariana.^[2]​ Es el miembro más grande del género Bitis, y la especie de vipérido más pesada del mundo; tiene la segunda mayor producción de veneno de todas las serpientes venenosas, por detrás de la cobra real ,^[3]​ y los colmillos más grandes que cualquier otra serpiente, con 5,5 cm de longitud, lo cual su mordedura es extremadamente dolorosa.^[4]​ Existen dos subespecies actualmente reconocidas.

Descripción

Los adultos miden de media de 122 a 154 cm de longitud, aunque el récord lo ostenta un ejemplar de 205 cm capturado en Sierra Leona.^{[cita requerida]} Los sexos pueden distinguirse por la longitud de la cola con respecto al total del cuerpo, que suele ser aproximadamente un 12% en los machos y un 6% en las hembras.

La cabeza es grande y triangular, con el cuello muy estrecho: al menos un tercio de la anchura de la cabeza. Un par de cuernos se presentan entre las fosas nasales, pequeños en Bitis gabonica gabonica, pero mucho más grandes en Bitis gabonica rhinoceros. Los ojos son grandes y móviles, rodeados por 15-21 escamas circumorbitales. Hay 12-16 escamas intraoculares en lo alto de la cabeza. 4-5 filas de escamas separan las suboculares y las supralabiales. Hay 13-18 supralabiales y 16-22 sublabiales. Los colmillos suelen superar la medida de 5 cm, y son los mayores colmillos de entre todas las serpientes.

A mitad de cuerpo hay 28-46 filas de escamas dorsales, todas ellas fuertemente en quilla, excepto por las filas exteriores a cada lado. Las escamas laterales son ligeramente oblicuas. Las escamas ventrales en número de 124-140: raramente más de 132 en machos, y raramente menos de 132 en hembras. Hay 17-33 escamas emparejadas subcaudales; los machos no tienen menos de 25, y las hembras no más de 23. Sólo hay una escama anal.

El patrón de color consiste en series de manchas pálidas subrectangulares, intercaladas con marcas oscuras, y marcas con forma de reloj de arena, de bordes amarillos. Los flancos tienen series de formas romboidales beiges o marrones, con barras verticales centrales más claras. El vientre es pálido con manchas irregulares marrones o negras. La cabeza es blanca o crema, con una fina y oscura línea central, manchas negras en las esquinas traseras y un triángulo negro detrás de cada ojo. El color del iris es crema, amarillo claro, naranja o plateado. Este diseño es perfecto para confundirse entre la hojarasca seca del suelo.

Referencias

Bitis gabonica gabonica on rästiklaste sugukonda, aafrikarästiku perekonda kuuluva gabooni aafrikarästiku alamliik.^[1]

Viited

Välislingid

• Sissekanne ITIS-es

Gabooni aafrikarästik (Bitis gabonica) on rästiklaste sugukonda kuuluv mürkmadu, kes elab Saharast lõuna pool asuvates vihmametsades ja savannides.^[2][1] Ta on aafrikarästiku perekonna suurim liige^[3], rästiklaste sugukonna raskeim esindaja^[4] ning tal on ka kõigist madudest pikimad mürgihambad (eesmürgihambad) (kuni 5 cm) ja suurimad mürginäärmed.^[4]

Kirjeldus

Täiskasvanud isendite tavaline kehapikkus on 122–152 cm ning pikim püütud isend oli 205 cm pikk, leitud Sierra Leonest. Sugusid saab eristada saba suhtelise pikkuse järgi keha üldpikkuse suhtes: isastel on saba pikkus umbes 12% kehapikkusest ning emastel on vastav näitaja 6%. Täiskasvanud Gabooni aafrikarästikud, eriti emased, on väga rasked ja jämeda kehaga. Näiteks on ühel emasel märgitud mõõtmed: pikkus 174 cm, pea laius 12 cm, keha ümbermõõt 37 cm ning kehakaal tühja kõhuga 8,5 kg.^[4]

Spawls ja teised (2004) oma artiklis märgivad Gabooni aafrikarästiku tavaliseks keha üldpikkuseks 80–130 cm, maksimumiga 175 cm, kuid märgivad siiski, et liigi esindajad võivad veelgi pikemaks kasvada. Nad olevat küll kohanud teateid 1,8 m ning ka üle 2 m pikkustest isenditest, kuid väidavad, et kindlad tõendid puuduvad.^[5] Üks väga suur isend (1,8 m) olevat püütud aastal 1973 ning kaalunud tühja kõhuga 11,3 kg.^[6] Väga suured isendid võivad põhimõtteliselt kaaluda kuni 20 kg, mis teeks sellest liigist maailma raskeima mürkmao rombilise lõgismao (Crotalus adamanteus) ees, kuid ühtegi sellist isendit ei ole kindlaks tehtud.^[7][6]

Pea on neil suur ning kolmnurkne, samas on kael suhteliselt peenike: vaid kolmandik pea laiusest.^[4] Ninamiku eesotsal, ninasõõrmete vahel on neil 2 suurt ogalaadset soomust – alamliigil B.g.gabonica on nad pisikesed, kuid B.g.rhinoceros'el on sarvekesed suured.^[2][5] Silmad on suured, madu saab silmamuna horisontaali pidi liigutada^[4], asuvad pea eesküljel^[5] ning nende ümber on 15–21 silmaümbrist soomust (circumorbital).^[4] Pealael on neil 12–16 silmadevahelist (intraocular) soomust. Silmaaluseid (subocular) ning ülamoka (supralabial) soomuseid eraldavad 4 või 5 soomuserida. Ülamoka soomuseid on 13–18 ning alahuule (sublabial) soomuseid 16–22.^[4] Mürgihambad võivad kasvada kuni 55 mm pikkusteks^[3], mis on pikimad mürkmadude seas.^[4]

Keha keskpaigas on 28–46 ribiliste seljasoomuste rida. Kõhusoomuste arv ulatub 124–140: harva rohkem kui 132 isastel (♂), ja vähem kui 132 emastel (♀). Sabaaluseid soomused on paarilised ja isastel loendatakse neid mitte vähem kui 25 ja emastel mitte rohkem kui 23. Anaalsoomus on paaritu.

Teatmeteoses Loomade elu, V köite 322. leheküljel kirjeldatakse nende naha värvust järgnevalt:

“ Erakordselt tore on gabooni aafrikarästiku värvus: muster koosneb selgetest geomeetrilistest kujunditest ja kombineerub eredatest ja intensiivsetest värvidest – valgest, mustast, roosast, purpursest ja pruunist. Pea on ülalt helehall, kitsa tumeda triibuga keskjoonel. Silmadest kulgeb alla ja taha üks või kaks tumedat laienevat silmatagust vööti. Piki selga paikneb rida valgeid või helekollaseid pikuti venitunud ristkülikuid. Nad on omavahel ühendatud paariliste mustade kolmnurkadega. Keha külgedel kulgeb korrapärane hele siksak, tumepruuni äärisega alaserval, aga siksaki süvendites paiknevad purpursed rombid, mille keskel on helehallid laigud. ”

Levila

Gabooni aafrikarästikut võib leida Guineas, Ghanas, Togos, Nigeerias, Kamerunis, Kongo DV-s, KAV, Lõuna-Sudaanis, Ugandas, Keenias, Tansaania idaosas, Sambias^[9], Malawis, Zimbabwe idaosas, Mosambiigis ja KwaZulu-Natali provintsi kirdeosas Lõuna Aafrikas. Tüüpasukohaks on liigil märgitud Gabon (Aafrika).^[1]

Elupaik

Gabooni aafrikarästikut võib enamasti leida vihmametsas ning selle läheduses rohumaadel, enamasti madalatel kõrgustel^[10], aga siiski võib ta vahel elada kuni 1500 m merepinnast.^[4] Spawls ja teised (2004) märgivad oma artiklis, et liigi elupaiga maksimaalseks kõrguseks on 2100 m.^[5] Broadley ja Cock'i (1975) sõnul jagavad nad elupaika sõsarliigi lärmaka aafrikarästikuga (Bitis arietans), kes enamasti elab avaral maal.^[11]

Tansaanias elutseb ta sekundaarses metsas, india pähkli istandustes ja agraarmaal põõsastes ja puhmastikes. Ugandas aga metsas ning seda ümbritseval rohumaal. Edukalt saab hakkama ka kakao istandustes Lääne-Aafrikas ning kohvi istandustes Ida-Aafrikas. Leitud on neid ka Zimbabwe igihaljastest metsadest. Zimbabwes elavad nad aga ainult väga vihmastes metsa piirkondades riigi ida osas. Üldiselt võivad nad ka elada märgaladel ning seisva ja voolava veega aladel. Tihti kohatakse neid metsaservas põllumaadel ning öösiti autoteedel.^[4]

Käitumine

Aktiivsed on nad öösiti ning on tuntud oma väga aeglase liikumise ning pikalt ühes kohas paigalpüsimise poolest. Jahti peavadki nad varitsedes, tihti lebades liikumatult pikka aega, oodates, et saakloom mööda juhtuks kõndima. Teisalt on ka teada, et esimesel 6 öötunnil võivad nad aktiivselt jahti pidada. Ghaanas on teada, et neid tapeti regulaarselt tallide ümbruses, mis asusid 500 m kaugusel metsast, mis näitab, et nad võisid rohumaal rotte jahtida. Gabooni aafrikarästikud on legendaarsed oma flegmaatilisuse poolest, tuleb palju vaeva näha, et madu vihaseks ajada ja hammustama sundida.^[2] Neid peetakse üsna tolerantseteks madudeks, isegi käsitlemise korral hammustavad nad harva ning susisevad vähem kui teised rästiklased, kuigi loomulikult harva esineb ka hammustusi, mis põhjustavad raskeid mürgistusseisundeid.^[5]

Liikumine näeb välja suurtele ja rasketele madudele kohaselt nälkjatega sarnaselt kõhusoomustel "lainetades" (vooglemine). Nad võivad ka küljelt küljele unduleeruda (külgvaksamine), kuid ainult lühikest maad.^[4] Ditmars (1933) kirjeldas isegi olukorda, kus üks isend oli võimeline külg ees liikuma nagu sarvikrästik (Cerastes cerastes).^[12]

Ohu korral sisisevad nad valjult hoiatuseks pikalt ja madalalt ning lamendavad oma pead iga välja hingamisega.^[4][5][12] Siiski ründavad nad harva, vaid tugeva häirimise korral.^[4] Gabooni aafrikarästikud on ühed maailma kiireimad salvajad madude seas, mistõttu peab selle liigi isendiga kohtudes olema väga ettevaatlik!

Palju on teada olukordi, kus nad on väga rahulikuks jäänud. Sweeney (1961) kirjutas oma artiklis, et see liik on nii rahulik, et neid võib käsitleda kui igat teist mitte mürgist madu, kuigi seda ei soovitata teha! Lane (1963) kirjutas, et ta puudutas püütud isendeid enne kergelt vastu pead tangidega, et näha looma reaktsiooni – agressiooni tuli harva ette. Hiljem pani ta tangid kõrvale, võttis loomal kindlalt pea tagant kinni ning teise käega keha toetades tõstis ta kasti. Tema sõnul maod tavaliselt vastu ei hakanud.^[4]

Toitumine

Kuna täiskasvanud maod on suured ja jämedad, pole neile mingiks probleemiks alla neelata täiskasvanud jänes. Kui saakloom mööda juhtub, siis salvatakse teda väga kiiresti ükskõik mis nurga all maost. Pärast salvamist hoiavad gabooni aafrikarästikud saaki oma pikkade hammastega kinni, mitte ei lase teda lahti ega oota, et mürk saagi tapaks. Selline käitumine on üsna erinev teistest rästiklastest. Nad toituvad erinevatest lindudest ja imetajatest nagu tuvid, närilised (hiired ja rotid) ning jänesed ja küülikud. On ka haruldasemaid juhtumeid, kus madu on söönud ära pärdiku, okassea ning isegi väikse antiloobi.^[4]

Klassifikatsioon

Gabooni aafrikarästiku esmakirjeldus avaldati aastal 1854 ja autoriteks peetakse erinevate allikate alusel nii André Marie Constant Dumérili, Gabriel Bibronit kui ka Auguste Dumérili, kes panid liigile nimeks Echidna Gabonica.

1896 klassifitseeris George Albert Boulenger gabooni aafrikarästiku maoperekonda aafrikarästik (Bitis).

Liigil on 2 alamliiki: Bitis gabonica gabonica ja Bitis gabonica rhinoceros.^[13]

Peter Lenki et al 1999. aasta molekulaarbioloogiliste uuringute alusel, mille käigus uuriti gabooni aafrikarästikute DNA-d – osa tsütokroom b-st, tuvastati, et alamliigid erinevad teineteisest märgatavalt, ning pandi ette käsitleda Bitis gabonica rhinoceros't eraldi maoliigina Bitis rhinoceros. Siiani aga süstemaatikas see oluliselt ei kajastu.

Muu

Aafrikas elav Gabooni aafrikarästik on kantud Guinnessi rekordite raamatusse kui pikimate mürgihammastega madu.^[14]

Viited

Välislingid

• Sissekanne Animal Diversity Web-isis
• Sissekanne Encyclopædia Britannicas
• Sissekanne ITIS-es
• Sissekanne IUCN-is
• Sissekanne NCBI-s
• Sissekanne roomajate andmebaas-isis
• Sissekanne saidil Wikispecies
• Peter Lenk, Hans-Werner Herrmann, Ulrich Joger, Michael Wink, Phylogeny and Taxonomic Subdivisionof Bitis (Reptilia: Viperidae) Based on Molecular Evidence, Darmstädter Beiträge zur Naturgeschichte, Heft 8, 31 – 38, 15. august 1999, Veebiversioon (vaadatud 16.04.2014) (inglise keeles)
• Ivo M. B. Francischetti, Van My-Pham, Jim Harrison, Mark K. Garfield,ja José M. C. Ribeiroa, Bitis gabonica (Gaboon viper) snake venom gland: toward a catalog for the full- length transcripts (cDNA) and proteins, PMC Jul 21, 2010., Gene. Aug 4, 2004; 337: 55–69., doi: 10.1016/j.gene.2004.03.024, Veebiversioon (vaadatud 19.04.2014) (inglise keeles)

Selles artiklis on kasutatud ingliskeelset artiklit en:Bitis gabonica seisuga 16.04.2014.

Bitis gabonica Bitis generoko animalia da. Narrastien barruko Viperidae familian sailkatuta dago. Saharaz hegoaldeko Afrikako sabana eta oihan-tropikaletan bizi dira^[2], eta beste sugegorri guztiak bezala pozoitsua da. Bitis generoko kiderik handiena da^[3], eta hortz luzeenak ditu, 5 zentimetro artekoak. Inongo sugek baino pozoi gehiago du^[4]. Ez da azpiespezierik ezagutzen^[5].

Erreferentziak

Ikus, gainera

• Viperidae

Kanpo estekak

Gaboninkyy (Bitis gabonica) on Afrikan sademetsissä elävä myrkkykäärme. Se voi kasvaa jopa kaksimetriseksi ja painaa yli kymmenen kiloa. Silloin sen myrkkyhampaat voivat olla jopa viisi senttimetriä pitkät, joten niillä on mahdollista ruiskuttaa myrkky syvälle uhriin. Gaboninkyyn myrkyssä on sekä hermostoa vaurioittavia aineita että verisoluja tuhoavia ainesosia. ^[1]

Gaboninkyy on kauttaaltaan ruskeiden, harmaiden ja purppuranpunaisten geometristen kuvioiden peitossa. Sillä on suuri, litteä, päältä vaalea, lehden muotoinen pää. Kuvioinnin ansiosta käärmettä on hyvin vaikea havaita lehtikasoista, joissa se vaanii saalistaan. Paksun keskiruumiin päässä on hyvin lyhyt häntä. Gaboninkyyllä on kaksi alalajia. Itäafrikangaboninkyyn (B. g. gabonica) tunnistaa Länsi-Afrikassa elävästä sarvigaboninkyystä (B. g. rhinoceros) pienemmistä kuonon sarvimaisista kyhmyistä. Sen ravintoa ovat nisäkkäät, kuten rotat ja oravat, joskus jopa pienet antiloopit ja piikkisiat. Yöaktiivinen gaboninkyy synnyttää 16-60 poikasta. ^[2]

Gaboninkyitä ei pidetä kovinkaan aggressiivisina, vaan ne ovat pikemminkin arkoja. Sen takia ihmisiin kohdistuneita purematapauksia raportoidaan vain harvoin. Hyvä suojaväri on usein syynä ihmisiin kohdistuvissa hyökkäyksissä, sillä naamiointia tehostaa vielä valon ja varjon vaihtelu metsänpohjassa. Silloin ihminen ajautuu helposti liian lähelle käärmettä ja saa sen hyökkäämään. ^[1]

Lähteet

Bitis gabonica

Bitis gabonica, la Vipère du Gabon, est une espèce de serpents de la famille des Viperidae^[1].

Ce serpent venimeux est issu des forêts tropicales Sub-saharienne^[2],[1] . Le plus grand et lourd représentant de la sous-famille des Viperinae^[3], la vipère du Gabon mesure en moyenne 120 cm de longueur, bien qu'elle puisse rarement atteindre 180 cm. Elle possède les plus longs crochets venimeux parmi les serpents et produit la plus grande quantité de venin^[4].

Serpent à la parure extrêmement colorée, qui lui donne un camouflage efficace sur les sols feuillus d'Afrique équatoriale, c'est un animal aux mœurs nocturnes et plutôt calme.

Description

Les adultes mesurent en moyenne 122-152 cm de longueur avec un maximum relevé de 205 cm pour un spécimen capturé en Sierra Leone. Le sexe peut être déterminé par le rapport entre la longueur de la queue et la longueur totale du corps: approximativement 12 % pour mâles et 6 % pour les femelles. Les adultes, particulièrement les femelles, sont lourds et puissants. Exemple de dimensions relevées sur une femelle^[4]:

Longueur totale 174 cm Largeur maximale du corps : 12 cm Circonférence 37 cm Poids (estomac vide) 8,5 kg

Dans leur description de B. gabonica Spawls et al. en 2004 donnent une longueur moyenne de 80 à 130 cm, avec une taille maximale de 175 cm, en précisant : cette espèce peut atteindre une plus grande taille. Ils mentionnent des rapports sur des spécimens de plus d'1,90 mètre, ou même plus de 2 mètres de longueur, mais stipulent qu'il n'y a aucune preuve pour soutenir ces assertions^[5].

La tête est large et triangulaire, tandis que le cou est considérablement réduit : seulement un tiers de la largeur de la tête^[4]. Une minuscule paire de cornes est présente entre les narines redressées, ce qui la distingue de B. rhinoceros où elles sont beaucoup plus importantes^[5] Les yeux sont grands et mobiles^[4], situés plutôt vers l'avant de la tête^[5], et entourés de 15 à 21 écailles circumorbitaires^[4]. Il y a 12 à 16 écailles interoculaires sur la partie supérieure de la tête. Quatre ou cinq rangées d'écailles distinctes des suboculaires et des supralabiales. On observe 13 à 22 écailles supralabiales ^[4] Les crochets peuvent atteindre une longueur de 55 mm^[3] , plus que chez tout autre serpent venimeux^[4].

Au milieu du corps, on compte entre 28 et 46 écailles dorsales en lignes, qui sont toutes fortement carénées, sauf pour les lignes extérieures de part et d'autre du corps. Les écailles latérales sont très légèrement obliques. Les écailles ventrales sont entre 124 et 140 : rarement plus de 132 chez les mâles, et rarement moins de 132 chez les femelles. on compte également entre 17 et 33 paires d'écailles sous-caudales : les mâles n'en ont jamais moins de 25, les femelles jamais plus de 23. On observe une écaille anale unique^[4].

La coloration se compose d'une série de pâles taches rectangulaires qui passent au centre du dos, avec des espaces foncés, tranchant avec des marques jaune sable. Les flancs sont ornés d'une série de losanges brun fauve et de barres verticales claires. Le ventre est pâle avec des taches irrégulières brunes ou noires. La tête est blanche ou crème avec une fine ligne centrale sombre, des taches noires sur les coins arrière, et un triangle bleu foncé-noir derrière et en dessous de chaque œil^[5]. L'iris est crème, jaune ou blanc^[5], orange ou argenté^[6].

Répartition

Cette espèce se rencontre au Nigéria, au Cameroun, au Tchad, en République centrafricaine, au Soudan du Sud, en Guinée équatoriale, au Gabon, au Congo-Brazzaville, en Ouganda, en Angola, en Zambie, au Togo, dans l'est du Zimbabwe, au Mozambique, dans le nord-est du Kwazulu-Natal en Afrique du Sud selon Reptile Database^[1]. Elle est aussi répertoriée au Congo-Kinshasa et en Tanzanie^[3].

La localité type est le Gabon^[2].

Habitat

La vipère du Gabon se rencontre généralement dans les forêts humides et les terres boisées, surtout à basse altitude^[6], mais jusqu'à 1 500 m d'altitude^[4]. Spawls et al. en 2004 mentionne une altitude maximale de 2 100 m^[5]. Selon Broadley et Cook en 1975, elle se plait généralement dans des environnements proches de ceux occupés par son proche parent, B. arietans qui se trouve normalement des environnements plus ouverts^[7].

En Tanzanie, on trouve cette espèce dans les fourrés denses, les plantations de noix de cajou, et dans les terres agricoles sous les buissons et dans les fourrés. En Ouganda, on la trouve dans les forêts et les prairies avoisinantes. Elle se plait également dans les zones d'exploitation forestière, les plantations de cacao en Afrique de l'Ouest et de café en Afrique de l'Est. Elle a été trouvée dans les forêts à feuilles persistantes en Zambie. Au Zimbabwe, elle ne se rencontre que dans les zones de fortes précipitations le long de l'escarpement boisé de l'est du pays. Parfois, on peut également la rencontrer dans les marais, ainsi que près des rivières lentes. On la trouve généralement dans les zones agricoles à proximité des forêts et sur les routes la nuit^[4].

Éthologie

Principalement nocturne, la vipère du Gabon a la réputation d'être lente et placide. Elle chasse habituellement en embuscade, passant souvent de longues périodes, immobile, dans l'attente d'une proie qui lui convienne. Par contre, il est fréquent qu'elle pratique une chasse active au cours des six premières heures de la nuit.

La locomotion est essentiellement rectiligne, dans une lente « marche » des écailles ventrales. Elle peut ramper de manière plus rapide lorsqu'elle est effrayée, mais seulement sur de courtes distances^[4]. Ditmars en 1933 l'a même décrite comme étant capable de locomotion latérale^[8].

Lorsqu'il se sent menacé, ce serpent peut émettre un sifflement bruyant, profond et régulier en guise d'avertissement, en aplatissant légèrement la tête à l'expiration de chaque respiration^[4],[5],[8]. Malgré cela il reste peu enclin à mordre à moins d'avoir été sérieusement provoqué.

Il y a eu de nombreuses descriptions de leur nature peu agressive. Sweeney en 1961 a écrit qu'ils sont si dociles qu'ils « peuvent être traités aussi librement que toute espèce non venimeuse », bien que ce ne soit absolument pas recommandé^[9]. Lane en 1963 explique qu'il capture des spécimens d'abord en les touchant légèrement sur le dessus de la tête avec une paire de pinces pour tester leurs réaction. La colère est rarement affichée, les pinces sont généralement mises de côté et le serpent fermement saisi par le cou avec une main et le corps avec l'autre porté dans une boîte de confinement. D'après lui les serpents n'ont presque jamais lutté^[4].

Parry en 1975 décrit cette espèce comme ayant un plus large éventail de mouvements oculaires que les autres serpents. Le long d'un plan horizontal, le mouvement des yeux peut être maintenu même si la tête est tournée vers le haut ou vers le bas à un angle de 45 °. Si la tête est orientable sur 360 °, un œil, sera basculé vers le haut et l'autre vers le bas, selon le sens de rotation. En outre, si un œil regarde en avant l'autre regardera en arrière, comme si les deux étaient reliés à une position fixe sur un axe entre eux. En général, les yeux balaient d'avant en arrière de façon rapide et saccadée. Durant le sommeil, il n'y a pas de mouvements oculaires et les pupilles sont fortement contractés. Les pupilles se dilatent brusquement et le mouvement des yeux reprend lorsque l'animal se réveille^[4].

Alimentation

En raison de leur grande taille et de leur corpulence, les adultes n'ont pas de difficultés à manger des proies aussi grande qu'un lapin adulte. Lorsqu'une proie passe à leur portée, ils frappent rapidement et avec précision, et généralement enserrent ensuite leur proie comme un constricteur jusqu'à ce que le venin fasse effet, ce qui peut prendre quelques minutes selon la taille de la proie. Ces serpents s'alimentent d'une grande variété d'oiseaux et de mammifères, tels des colombes, de nombreuses espèces de rongeurs, y compris les mulots et les rats, ainsi que les lièvres et les lapins. Il existe également des rapports citant des proies peu probables, comme des singes arboricoles, l'athérure, des cricétome des savanes et même de petites antilopes royales^[4].

Reproduction

Au cours du pic de la période d'activité sexuelle, les mâles s'affrontent. Cela commence par l'un frottant son menton le long du dos de l'autre. Le deuxième mâle va ensuite lever la tête aussi haut que possible. Comme ils font tous deux la même chose, les cous s'entrelacent. Lorsque les têtes sont au même niveau, ils se tournent vers l'autre et poussent. Leurs corps se mêlent comme ils changent de poste. Ils deviennent inconscients de tout le reste, et continuent même après leur chute sur une surface dure ou dans l'eau. Parfois, ils se s'entrelacent et serrent si fort que leurs écailles se détachent sous la pression. Ils ont également été observés frappant l'autre avec la bouche fermée. Parfois, les deux rivaux se fatiguent et cessent l'affrontement par « consentement mutuel », se reposent quelque temps avant de recommencer. Le combat est réglé lorsque l'un des deux réussit à pousser la tête de l'autre au sol et se dresse de 20-30 cm. En captivité, les affrontements peuvent se produire 4-5 fois par semaine jusqu'à ce que se termine la cour et que le vainqueur s'accouple avec la femelle^[4].

La gestation dure environ un an, ce qui suggère un cycle de reproduction de 2-3 ans. Un cycle de reproduction de 5 ans est également possible. Habituellement, les petits naissent en fin d'été. B. gabonica donne naissance à entre 8 et 43 jeunes vivants (ovovivipare). Bitis gabonica rhinoceros peut donner naissance à 60 juvéniles. Toutefois, le nombre moyen de jeunes dépasse rarement 24. Les nouveau-nés mesurent de 25 à 32 cm de longueur^[4] et pèsent de 25 à 45 g^[3].

Envenimation

Le venin est hémotoxique, chez la souris la DL₅₀ est de 0,8–5,0 mg/kg en intraveineuse, 2,0 mg/kg intrapéritonéale et de 5,0–6,0 mg/kg en hyperdermique^[10]. La dangerosité de ce serpent provient surtout du très important volume qu'il injecte à chaque morsure. En 1995, Spawls et Branch affirment que 5 à 7 ml soit 450 à 600 mg peuvent être injectés par morsure^[3]. Cette nécessité d’injecter un fort volume a engendré des glandes à venin très développées, donnant sa forme triangulaire à la tête de la vipère.

En cas de morsure, l'injection d'un sérum adéquat doit être faite au plus vite. Cette vipère possède les crochets à venin les plus longs de tous les serpents, mesurant jusqu'à 5 cm de longueur^[11].

Taxinomie

La sous-espèce Bitis gabonica rhinoceros a été élevée au rang d'espèce par Lenk, Herrmann, Joger et Wink en 1999^[12].

Publication originale

• Duméril, Bibron & Duméril, 1854 : Erpétologie générale ou histoire naturelle complète des reptiles. Tome septième. Deuxième partie, p. 781-1536 (texte intégral).

Notes et références

Gabonska ljutica (lat. Bitis gabonica) je zmija otrovnica 2 m duga i preko 8 kg teška. Živi u šumama ekvatorijalne Afrike.

Ova zmija ima šare ružičaste, sive, smeđe i crne boje pa je gotovo nevidljiva u otpalom lišću. Ima preko 5 cm duge očnjake, koji sadrže vrlo jak hemotoksin, tako da je više od 90% ugriza fatalno. Ljude obično ne napada, kreće se polako i spava većinu dana. Ima iznimno spor metabolizam, tako može izdržati do osamnaest mjeseci bez hranjenja.

U zapadnom dijelu rasprostranjenosti, postoji podvrsta Bitis gabonica rhinoceros, koja na glavi ima izbočinu slično kao nosorog.

André Marie Constant Duméril prvi put je opisao gabonsku ljuticu 1854. godine.

La vipera del Gabon (Bitis gabonica (Duméril, Bibron & Duméril, 1854)) è un serpente velenoso della famiglia dei Viperidi, diffuso nell'Africa subsahariana.^[1]

Descrizione

Conosciuta anche come «la morte vestita a festa» per la colorazione particolare della sua livrea, è una delle specie più grandi della sottofamiglia Viperinae, raggiunge infatti in alcuni casi 2 metri di lunghezza ed 11kg di peso, ed è superata solo dalla vipera del Gabon occidentale. Un ulteriore segno distintivo della Bitis Gabonica sono le due protuberanze situate all'estremità della testa dell'animale, simili a piccole corna. Il capo è di forma triangolare e massiccio, il corpo, molto tozzo, può raggiungere una circonferenza di 40 cm e presenta una forte muscolatura. Come in molti altri viperidi, questo è molto spesso nella parte centrale e va restringendosi con l'avvicinarsi alla coda, molto più sottile. Trattandosi di una specie solenoglifa, i denti veleniferi di questa vipera sono anteriori. Una loro altra particolarità è di avere una lunghezza superiore a quella delle altre specie di serpente velenose: possono raggiungere i 4,5 cm. è infatti il serpente velenoso con i denti più lunghi esistente

Biologia

Si nutre di mammiferi e uccelli; è un predatore da imboscata che sfrutta i suoi colori criptici per confondersi al meglio con il suo terreno di caccia, ricco di fogliame secco che ne aiuta la mimetizzazione. È una vipera notturna che passa la maggior parte della giornata nascosta. La sua indole, generalmente tranquilla dal momento che attacca soltanto se si sente minacciata, subisce un sensibile e drastico cambiamento durante la stagione degli amori. I maschi infatti sono molto più attivi e non esitano a mordere qualunque cosa possa minacciarli. La femmina può partorire fino a 50 esemplari completamente formati al termine di una gestazione che può durare oltre i 9 mesi.

Veleno

Il suo morso è estremamente doloroso ed inietta con ciascuno di essi una dose pari a 600mg di un veleno costituito da 35 proteine appartenenti a 12 famiglie di tossine. Questo ha un effetto citotossico e un'azione anticoagulante. Esiste un siero polivalente efficace per il veleno di questo rettile che va iniettato direttamente in vena.

Habitat

Il suo areale comprende l'Africa Orientale e buona parte dell'Africa Subsahariana, Mozambico ed anche alcune regioni del Sudan. La Bitis gabonica rhinoceros invece si può trovare nell'Africa centro-occidentale.

Bibliografia

• National Geographic, Enciclopedia degli Animali, 2006

Gaboninė angis (lot. Bitis gabonica) – angių (Viperidae) šeimai priklausanti gyvačių rūšis. Paplitusi daugiausia Centrinėje ir Vakarų Afrikoje (Gabonas, Kongas, Kamerūnas, Gvinėja, Gana, Liberija ir kt.), vietomis Pietų ir Rytų Afrikoje (Tanzanija, PAR, Zambija, Mozambikas, Kenija)^[1].

Gaboninė angis – didžiausia Afrikoje esanti angis, neįprastai stora pagal savo ilgį, kuris siekia iki 1,8 m, rečiau – 2,0 m. Suaugusios gyvatės vidutinis ilgis 122–152 cm (rekordinis – 205 cm). Sveria ~7–9 kg, bet neatmestina, kad gali sverti ir iki 20 kg. Tokiu atveju gaboninė angis galimai yra masyviausia tarp visų angių. Galva stambi, trikampė, kaklas labai siauras palyginus su galva. Virš nosies ertmių yra 2 rageliai. Akys didelės, judriais vyzdžiais. Kūnas margaspalvis, su rudomis, rausvai gelsvomis ir geltonomis rombiškomis žymėmis, padedančiomis lengvai užsimaskuoti, blyški papilvė, ant galvos turi išskirtinę rudą juostą. Ant žvynų pastebimas aiškus geometrinis raštas. Gyvena ant žemės. Tai gyvavedės gyvatės, atsivedančios iki 30 jauniklių vienu metu. Nėštumo periodas trunka apie 7 mėn. Ką tik atsivesti jaunikliai būna apie 30 cm ilgio.

Daugiausia jos paplitusios atogrąžų miškuose ir miškingose, atogrąžų miškų pakraščiuose esančiose vietovėse, pelkynėse, daugiausia lygumose, paprastai apima tuos arealus, kur negyvena gimininga šnypščioji Afrikos margė (Bitis arietans).

Aktyvi naktį. Labai nejudri, kantriai būna sustingusi ir užsimaskavusi miško paklotėje, kol sulaukia aukos. Maitinasi smulkiais žinduoliais (nors gali pagauti ir suaugusį triušį), paukščiais, driežais. Yra liudijimų, kad gaboninė angis sumedžiojusi beždžionę, dygliatriušį ar mažą nykštukinę antilopę^[2]. Giliai įkąsdama, stengiasi auką pribaigti iš karto, o ne laukti, kada auka mirs sužeista.

Gaboninė angis apibūdinama kaip neagresyvi, žmogų atakuojanti tik užminta. Tačiau įgėlimas dažnai būna mirtinas. Gaboninės angies nuodų liaukos yra didžiausios iš visų gyvačių, vienu įgėlimu jos gali sušvirkšti iki 9,7 mm nuodų^{[reikalingas šaltinis]} (daugiausiai iš visų gyvačių). Nuodai citotoksiški, naikinantys ląsteles, o dėl nuodų liaukų dydžio ir geluonių ilgio jų kiekis būna gana didelis. Įšvirkščia nuodus giliai į žaizdą. Įkandimo vietoje lieka dvi dūrio žymės. Nesuteikus skubios medicininės pagalbos ir nesuleidus priešnuodžio, gresia pažeistos galūnės netekimas arba mirtis. Netrukus po įgėlimo pažeidžiamas žmogaus organizmas – prasideda tinimas, intensyvūs skausmai, medicininis šokas, įgėlimo vietoje atsiranda pūslės. Žmogus gali prarasti koordinaciją, nebelaikyti šlapimo, jam gali pradėti tinti liežuvis, akių vokai, prasidėti konvulsijos, išnykti sąmonė. Pasireiškia vidinis kraujavimas, nekrozė. Gali prireikti skubios amputacijos. Gijimas lėtas, jo eigoje taip pat pasitaiko mirties atvejų^[3].

Skiriamos dar Rytų Afrikos ir Vakarų Afrikos gaboninės angys (Bitis gabonica gabonica ir Bitis gabonica rhinoceros).

• Gyvatė, užsimaskavusi paklotėje

• Galva

• Nuodų liaukos

• Paplitimo arealas

Šaltiniai

Nuorodos

Vikiteka

• Gabono angis
• Gaboninės angies aprašymas
• Gaboninė angis – nuodingiausia gyvatė
• Gaboninė angis youtube.com portale

Gabonviper (Bitis gabonica) er en giftig slange i hoggormfamilien (Viperidae) og finnes i regnskoger og på savanner i Afrika sør for Sahara.^[1] Den er ikke bare det største medlemmet i Bitis-slekten,^[2] men også verdens tyngste viperid,^[3] og har de lengste gifttennene (inntil 5 cm) og gir mest gift av alle giftslanger.^[3] To underarter er kjent, begge blir beskrevet i denne artikkelen.^[4]

Beskrivelse

Voksne individer er gjennomsnittlig mellom 122–152 cm lange (kropp + hale). Et individ som ble funnet i Sierra Leone var 205 cm lang. Kjønnene kan bli skilt fra hverandre på forholdet mellom lengden på tennene og kroppslengden: omtrent 12 % for hanner og 6 % for hunner. Voksne dyr, spesielt hunner, er veldig tunge og kraftige. En hunn hadde følgende mål:^[3]

Lengde 174 cm Hodebredde 12 cm Omkrets 37 cm Vekt (tom mage) 8,5 kg

I sin beskrivelse av B. gabonica oppgir Spawls et al.. (2004) en gjennomsnittlig totallengde på mellom 80–130 cm, med en maksimallengde på 175 cm, samtidig som de sier at det er mulig at enkelte individer blir større enn dette. De refererer til rapporter om individer på over 180 cm, og til og med over to meter, men mener det ikke er beviser for å bekrefte dette.^[5] Et stort individ på nøyaktig 180 cm ble fanget i 1973. Dette veide 11,3 kg med tom mage.^[6] Svært store individer kan muligens veie opp mot 20 kg, noe som i så fall gjør arten til verdens tyngste giftslange, større enn Crotalus adamanteus, men så store dyr har ikke blitt bekreftet.^[7][6]

Hodet er stort og triangulært, mens nakken er innsnevret til nesten en tredjedel av hodets bredde.^[3] Et par «horn» er plassert mellom de hevede neseborene. Disse er små på B. g. gabonica, men mye større på B. g. rhinoceros.^[5] Øynene er store og bevegelige^[3] og vender framover.^[5] De er omkranset av 15-21 circumorbitalskjell.^[3] Dyret har 12–16 interocularskjell på toppen av hodet. Fire eller fem skjellrader skiller subocularsskjellene fra supralabialskjellene. Det er 13–18 supralabialer og 16–22 .^[3] Gifttennene kan bli 55 mm lange:^[2] lengst av alle giftslanger.^[3]

Kroppen har 28-46 rader med dorsalskjell. Alle disse en kraftig kjøl, bortsett fra de ytterste radene på hver side. Lateralskjellene er lett skrådde. Dyrene har mellom 124-140 ventralskjell (skjell på buksiden): sjelden mer enn 132 for hanner, sjelden under 132 for hunner. De har 17-33 parede subcaudalskjell: hannene har ikke færre enn 25, hunnene ikke flere enn 2. Analplaten er ett skjell.^[3]

Fargemønsteret består av en serie bleke, sub-rektangulære flekker som går langs ryggen, oppdelt av mørke, gulkantede timeglassmerkinger. Sidene har en serie av gulaktige eller brune rombeformer, med lyse, vertikale streker. Magen er lys med uregelmessige brune eller svarte flekker. Hodet er hvitt eller kremfarget med en tynn, mørk senterlinje, svarte flekker ved de bakre hjørnene og mørkeblå/svarte triangler bak og under hvert øye.^[5] Irisen er kremfarget, gulhvit, oransje^[5] eller sølvaktig.^[8]

Navn

Gabonviperen ble navngitt av portugisere. Gabon (Gabão) viser til stedet der byen Libreville ble bygd, i Gabon, og til en smal stripe av territorier på begge sidene av sjøarmen byen ligger ved. I 1909 viste Gaboon' til den nordlige delen av Fransk Kongo, sør for Ekvator og mellom Atlanterhavet og 12. lengdegrad.^[9]

Geografisk utbredelse

Arten finnes i Guinea, Ghana, Togo, Nigeria, Kamerun, Ekvatorial-Guinea, Gabon, Kongo-Brazzaville, Den demokratiske republikken Kongo, Den sentralafrikanske republikk, Sør-Sudan, Uganda, Kenya, østlige deler av Tanzania, Zambia, Malawi, østlige deler av Zimbabwe, Mosambik, og nordøst KwaZulu-Natal i Sør-Afrika. Mallow et al. (2003) lister også opp Sierra Leone og Liberia i Vest-Afrika.^[3] Typelokaliteten blir oppgitt til «Gabon» (Afrika).^[1]

Habitat

Gabonviperen forekommer vanligvis i regnskog og nærliggende skogområder, vanligvis i lavtliggende områder,^[8] men noen ganger så høyt som 1500 moh.^[3] Spawls et al. (2004) setter en makshøyde på 2100 moh.^[5] Ifølge Broadley og Cock (1975) blir slangen vanligvis funnet i områder som er parallelle områdene til slangens nære slektninger, B. arietans, som vanligvis holder til i åpnere landskap.^[10]

I Tanzania blir arten vanligvis funnet i sekundær buskvegetasjon, på cashewplantasjer og på jordbruksland under busker og i buskas. I Uganda finner man dem i skoger og nærliggende gressområder. De klarer seg og godt i kunstige skogsområder: kakaoplantasjer i Vest-Afrika og kaffeplantasjer i Øst-Afrika. De har blitt funnet i eviggrønne skoger i Zambia. I Zimbabwe finner man dem kun i områder med mye regn, i tillegg til bratte skogsområder øst i landet. I tillegg finner man dem også vanligvis i sumper og i rennende vann. Om natten finner man dem ofte på jordbruksland nær skogen og på veier.^[3]

Gabonviperen er vesentlig en nattjeger, og lever av smågnagere og fugler. Vanligvis kan den ligge stille i flere timer og vente på byttet, godt kamuflert blant kvister og løv. Slangen har et rolig gemytt, og bare sjelden angriper den mennesker. Dette skjer i tilfelle bare i selvforsvar.

Oppførsel

Gabonviperen er primært nattaktiv og har rykte for å være rolig og bevege seg sakte. Den vanligste jaktmetoden er overraskelsesangrep, der de er urørlige i lang tid mens de venter på at et passende bytte skal passere. Samtidig har de blitt observert i aktiv jakt, i hovedsak i de seks første timene på natten. I Kumasi i Ghana ble det jevnlig drept gabonvipere rundt en stall som lå i et åpent område, rundt 500 meter fra skogen. Dette tyder på at de jaktet på rotter i gresset. De er stort sett lite aggressive, selv ikke når de blir håndtert av mennesker. De biter eller hveser sjelden, ulikt de fleste hoggormer. Samtidig skjer det at aggressive individer biter.^[5]

Bevegelse framover skjer i hovedsak i en rett linje, gjennom en «snegleagtig» bevegelse av ventralskjellene. De kan krype fra side til side når de blir skremt, men bare over korte avstander.^[3] Ditmars (1933) pekte på at de også kunne siderulle.^[11]

Om de blir truet, kan de hvese høyt som advarsel. Hvesingen kommer i en dyp og jevn rytme, mens slangen gjør hodet litt flatere på hvert utpust.^[3][5][11] Til tross for dette angriper de sjelden, om ikke de er under svært sterkt press.^[3] Gabonviperen er en av slangene i verden med raskest hugg, så håndtering av dyr må likevel skje med stor forsiktighet.

Det har kommet flere beskrivelser av deres stort sett lite aggressive natur. Sweeney (1961) skrev at de er så rolig at de «kan bli håndtert like fritt som noen ikke-giftig art», selv om dette absolutt ikke blir anbefalt. I Lane (1963) forklarer Ionides at han fanget eksemplarer ved å først berøre dem lett på hodet med en tang, for å teste reaksjonen. Det var sjelden en aggressiv reaksjon, så tangen ble vanligvis lagt til side og slangen grepet med hendene; en hånd rundt halsen mens den andre støttet kroppen, samtidig som han plukket dem opp og bar dem til beholderen. Han sa at slangene nesten aldri kjempet imot.^[3]

Parry (1975) beskrev hvordan denne arten har større bevegelse i øynene enn andre slanger. Øyet kan beholde posisjonen i horisontaltplanet, selv om hodet blir snudd opp eller ned til en vinkel på 45°. Om hodet blir snudd 360°, vil ett øye snu seg opp og det andre ned, avhengig av retningen på rotasjonen. I tillegg vil det andre øyet se bakover om det ene ser framover, som om de begge er festet til et fast punkt på en akse mellom dem. Vanligvis flakker øynene ofte fram og tilbake i raske og brå bevegelser. Når slangen sover, er det ingen øyebevegelser, og pupillene er svært sammentrukne. Disse utvider seg brått, og øyebevegelsen starter igjen når slangen våkner.^[3]

Mat

På grunn av sin store størrelse, har ikke voksne individer problemer med å spise bytter så store som voksne kaniner. Når et byttedyr går forbi, hugger slangen svært raskt med stor posisjon fra alle vinkler. Når de har hugget et bytte, henger de fast i det med de store hoggtennene sine i stedet for å slippe det og vente på at det dør. Dette er en oppførsel som skiller seg fra andre typer hoggorm. Slangene spiser mange typer fugler og pattedyr som duer, mange typer gnagere, inkludert mus, rotter, harer og kaniner. Det har også blitt rapportert mer overraskende bytte, som apekatter som lever i trær, en art hulepiggsvin (Atherurus) og også den lille kongeantilopen (Neotragus).^[3]

Reproduksjon

Når den seksuelle aktiviteten er på topp, møtes hannene til kamper. Disse starter ved at den ene hannen gnir haken mot ryggen til den andre hannen. Denne vil da løfte hodet sitt så høyt som mulig. Når begge gjør dette, vil halsene deres sno seg sammen. Når hodene er på høyde med hverandre, vil de snu seg mot hverandre og dytte. Kroppene snor seg sammen etter som de bytter stilling. De blir så fokusert på kampen at de fortsetter selv om de faller utfor en kant eller ut i vann. Noen ganger snor de seg sammen og presser så hardt at skjellene står utover på grunn av presset. Det har også blitt observert at de har hugget mot hverandre med lukket munn. Av og til vil de kjempende slangene bli slitne og avbryte kampen etter «gjensidig forståelse», hvile en stund for så å starte en gang til. Kampen er over når en av dem klarer å dytte motstanderens hode mot bakken samtidig som han løfter sitt eget hode 20–30 cm. I fangenskap kan slike kamper forekommer fire eller fem ganger i uken til beiling og parring er overstått.^[3]

Hunnene er drektige i rundt sju måneder, noe som antyder en paringssyklus på to til tre år, men en femårig syklus er også mulig. Vanligvis føder de sent på sommeren B. g. gabonica føder 8–43 levende unger. B. g. rhinoceros kan føde så mange som 60, men det går sjelden over 24.^[3] De nyfødte er 25–32 cm lange og veier 25–45 g.^[2]

Gift

På grunn av deres rolige natur og siden de i hovedsak befinner seg i regnskog er bitt fra gabonviperen relativt sjelden.^[2] På grunn av deres stillestående natur og uvilje mot å flytte på seg, til og med om de møter noen, blir mennesker ofte bitt når de tråkker på slangen, men heller ikke da biter de alltid.^[12] Om et bitt inntreffer, må det alltid bli sett på som en alvorlig situasjon. Et normalt bitt fra en gjennomsnittlig stor slange er potensiet dødelig.^[2] For å redde offerts liv og det rammede lemmet, må motgift bli gitt så fort som mulig.^[10]

Slangens gift blir i seg selv ikke sett på som særlig giftig, basert på tester utført på mus. På mus er LD50 0.8–5.0 mg/kg IV, 2.0 mg/kg IP og 5.0–6.0 mg/kg SC.^[13] Giftkjertlene er derimot enorme, og hvert bitt gir den største mengden gift av alle giftslanger. Dette er delvis på grunn av at ulikt mange andre hoggormer, som hvesehoggormen, slipper ikke gabonviperen taket etter å ha bitt, noe som gjør at den kan sprøyte inn større mengder gidt. Giftmengden er sannsynligvis forbundet med kroppsvekten, i motsetning til melkeintervallene.^[3] Brown (1973) oppgir giftmengden ved hugg i størelsesorden 200–1000 mg (tørket gift),^[13] en mengde på 200–600 mg for individer på 125–155 cm har også blitt rapportert.^[3] Spawls og Branch (1995) sier at fra 5 til 7 ml (450–600 mg) gift kan bli injisert i ett bitt.^[2]

En studie utført av Marsh og Whaler (1984) rapporterte en maksimalmengde på 9,7 ml flytende gift, noe som tilsvarer 2400 mg tørket gift. De satte elektroder i vinkelen på åpne munner på bedøvde individer (lengde 133–136 cm, omkrets 23–25 cm, vekt 1.3–3.4 kg), og fikk 1.3–7.6 ml (middelverdi 4.4 ml) gift. To til tre elektriske støt med fem sekunders mellomrom var nok til å tømme giftkjertlene. Slangene som ble brukt i studien ble melket sju til elleve ganger over en periode på tolv måneder. De hadde hele tiden god helse, og giften var like potent i hele perioden.^[3]

Basert på hvor følsomme aper var på giften, anslo Whaler (1971) at 14 mg gift ville være nok til å drepe et menneske. Dette tilsvarer 0.06 ml, eller 1/50 til 1/1000 av det man kan få på en melking. Marsh og Whaler (1984) skrev at 35 mg (1/30 av en gjennomsnittlig giftdose) ville være nok til å drepe en mann på 70 kg.^[3] Branch (1992) foreslo at 90–100 mg ville være fatalt for mennesker. På grunn av de få forekomstene av denne typen slangebitt, trenger man mer forskning på området.

For mennesker fører bitt til en hurtig og iøynefallende hevelse, intens smerte, alvorlig sirkulasjonssvikt og blemmer. Andre symptomer kan være ukooridnerte bevegelser, avføring, urinering, hoven tunge eller øyelokk, krampetrekninger og bevisstløshet.^[3] Blemmeutvilkling, blodansamlinger og nekrose kan være fremtredende. Det kan komme plutselige blodtrykksfall, hjerteskade og åndenød.^[5] Blodet kan slutte å koagulere, og indre blødninger kan føre til blod i urinen og blodig oppkast.^[2][5] Lokal vevskade kan kreve operasjon og mulig amputasjon.^[2] Det kan ta lang tid å komme seg, og dødsfall i helbredelsesperioden er ikke uvanlig.^[5]

Underarter

Underart^[4] Taxon-navngiver^[4] vanlig navn^[3] Geografisk utbredelse^[2] B. g. gabonica (Duméril, Bibron & Duméril, 1854) Østafrikansk gabonviper Sentrale-, østlige- og sørlige Afrika. B. g. rhinoceros (Schlegel, 1855) Vestafrikansk gabonviper Vest-Afrika

Taksonomi

Lenk et al. (1999) oppdaget betydelige forskjeller mellom de to anerkjente underartene av B. gabonica beskrevet over. Ifølge deres forskning er disse to underartene like forskjellige fra hverandre som de er fra B. nasicornis. På grunn av dette ser Lenk et al. (1999) den vestlige varianten som en egen art: B. rhinoceros.^[14]

Litteratur

Referanser

Eksterne lenker

• (en) Gabonviper i Encyclopedia of Life
• (en) Gabonviper i Global Biodiversity Information Facility
• (en) Gabonviper hos NCBI
• (en) Gabonviper hos ITIS
• (en) Kategori:Bitis gabonica – bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• (en) Bitis gabonica – galleri av bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• Bitis gabonica – detaljert informasjon på Wikispecies

Multimedia w Wikimedia Commons

Żmija gabońska (Bitis gabonica) – gatunek jadowitego węża z rodziny żmijowatych.

Występowanie

Występuje w zachodniej i środkowej Afryce. Zasiedlane przez nią tereny rozciągają się od Liberii do Tanzanii oraz od Sudanu do Angoli. Ponieważ gad przebywa w tropikalnej strefie klimatycznej, wśród ściółki leśnej, jest aktywny przez cały rok.

Biotop

Prowadzi naziemny tryb życia. Doskonale ukrywa się wśród opadłych i butwiejących liści, dość często można spotkać wylegującą się w płytkich, nagrzanych słońcem zbiornikach wodnych.

Cechy charakterystyczne

Wąż jadowity o uzębieniu Solenoglypha. Jest to najwyższy stopień rozwoju aparatu jadowego u węży. Zęby te znajdują się w przedniej części otworu gębowego żmii, złożone pozostają równolegle do kości szczęki. Zęby są typu kanalikowego. Żmija gabońska nie jest na ogół agresywna. Zaniepokojona wydaje głośny syk i dopiero w ostateczności atakuje. Chociaż jej ukaszenie jest niezwykle niebezpieczne dla człowieka, ataki zdarzają się bardzo rzadko. Ze wszystkich jadowitych węży świata ma największą głowę i najdłuższe zęby jadowe, które mogą osiągnąć 5 cm długości. Ma charakterystyczne plamy, które mają kształt prostokątów, a po bokach ciała – trójkątów. Są one jasno purpurowe, brązowe, brunatne i kremowe. Gad ze wschodnich terenów występowania jest mniejszy od przedstawicieli swojego gatunku zamieszkujących obszary zachodnie.

Podgatunki

Wyróżnia się dwa podgatunki^[1][2]:

• Bitis gabonica gabonica (Duméril, Bibron & Duméril, 1854) – Tanzania do 2000 m n.p.m., Uganda, Sudan, Zambia, Zair, Zimbabwe, Mozambik

• Bitis gabonica rhinoceros (Schlegel, 1855) – Gwinea, Sierra Leone, Liberia, Togo, Ghana, Wybrzeże Kości Słoniowej, Kamerun, Benin, Angola, Kongo, Gabon.

Wygląd

Głowa

Duża i płaska, ma trójkątny zarys.

Oczy

Są jasne z pionową źrenicą.

Ciało

Ciało masywne, grzbiet i boki pokryte są kolorowymi plamami tworzącymi deseń geometryczny. Gruczoły jadowe znajdują się z tyłu jej dużej, płaskiej, trójkątnej głowy. Posiada między nozdrzami 2 krótkie wyrostki skórne. Dorasta do 2 m długości, grubość ok. 20 cm i waży nawet 8 kilogramów^{[potrzebny przypis]}.

Pokarm

Żywi się głównie drobnymi kręgowcami. Poluje, leżąc nieruchomo na ziemi, w pobliżu lub na ścieżkach, którymi chodzą zwierzęta. Gdy potencjalna zdobycz zbliży się, wąż bez wahania atakuje. Zatapia zęby jadowe w ofiarę i czeka aż umrze. Wówczas przystępuje do połykania zdobyczy. Zjada osobniki wielkości królika.

Jadowitość

Uważana za jeden z najjadowitszych węży na świecie. Jednorazowo może wstrzyknąć swej ofierze do 5 ml jadu. Dorosły człowiek może umrzeć od ukąszenia w ciągu 15 minut. Ratunkiem dla niego jest zastrzyk z surowicy lub natychmiastowa transfuzja krwi. Ponieważ wąż może kontrolować głębokość ukąszenia i ilości wstrzykiwanej toksyny, nie każde ugryzienie musi być śmiertelne. Głównymi składnikami jadu są hemotoksyny oraz cytotoksyny. Jad atakuje układ limfatyczny i ma dużo frakcji białkowych oraz enzymów, które prowadzą do martwicy, powodują mocny ból oraz krwawienia wewnętrzne i zewnętrzne np. z nosa, uszu, oczu.

Rozmnażanie

W okresie godów samce wyruszają na poszukiwanie partnerek. Może dochodzić wówczas między nimi do walk, jednak wtedy węże się nigdy nie kąsają. Oplatają się jedynie i starają wzajemnie przygnieść do ziemi. Pokonany osobnik oddala się, zaś zwycięzca odbywa kopulacje z samicą. Zapłodnione jaja pozostają w ciele matki. Samica w tym czasie w ogóle nie poluje. Dzięki dostarczanemu ciepłu ich wzrost następuje szybko, a osobniki są gotowe do opuszczenia osłonek jajowych po 2 miesiącach. Po wykluciu się młodych matka rozpoczyna intensywne polowanie, by odzyskać swą masę ciała. Ponieważ okres inkubacji jest bardzo męczący dla samicy, przystępuje do rozrodu co 2, a nawet 3 lata. Liczebność miotu może być bardzo różna. Zazwyczaj waha się od 16 do 60 noworodków. Małe węże są od razu samodzielne i zaraz po przyjściu na świat rozpełzają się we wszystkich kierunkach. Wraz z wiekiem na głowie młodych żmij pojawiają się wyrostki nosowe.

Przypisy

Bibliografia

• Wacław Jaroniewski Jadowite węże świata Wydawnictwa Szkolne i Pedagogiczne, Warszawa, 1992 ​ISBN 83-02-00977-6​
• John M. Mehrtens Living Snakes of the World in Color Sterling Publishers, Nowy Jork ​ISBN 0-8069-6460-X​

Węże (Serpentes)

• Współczesne rodziny węży

Scolecophidia

• ociemkowate
• ślepuchowate
• węże nitkowate

Alethinophidia

• Anomochilidae
• boaszkowate
• Bolyeriidae
• brodawkowcowate
• cylindrowcowate
• cylindrowężowate
• dusicielowate
• gleboryjcowate
• połozowate
• pytoniakowate
• pytony
• tarczogonowate
• tęczowcowate
• zdradnicowate
• żmijowate

A víbora-do-gabão (Bitis gabonica) é uma espécie de víbora venenosa encontrada nas florestas e savanas da África subsariana.^[1] Esta espécie é a maior do género Bitis,^[2] e também é considerada a maior víbora do mundo,^[3] além de ter as maiores presas e a maior produção de veneno de qualquer cobra venenosa.^[3] A víbora-do-gabão possui duas subespécies reconhecidas.^[4]

Referências

Bitis gabonica^[7] este o specie de șerpi din genul Bitis, familia Viperidae, descrisă de Duméril, Bibron și Duméril 1854.^[9][10]

Subspecii

Această specie cuprinde următoarele subspecii:^[9]

• B. g. gabonica
• B. g. rhinoceros

Referințe

Legături externe

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Vretenica gabonská (Bitis gabonica) je had z čeľade vretenicovité. Je to jeden z najväčších jedovatých hadov na svete. Meria viac ako 2 m a váži vyše 8 kg. Vyskytuje sa v pralesoch rovníkovej Afriky. Ako prvý ju popísal André Marie Constant Duméril v roku 1854.

Tento had sa vyznačuje efektnou kresbou z ružových, sivých, hnedých a čiernych trojuholníkov, vďaka ktorej ju v popadanom lístí nie je vidieť. Má jedové zuby dlhé viac ako 5 cm, ktoré obsahujú veľmi silný hemotoxín, takže vyše 90 % uhryznutí končí smrťou. Na človeka však spravidla neútočí, pohybuje sa pomaly a väčšinu dňa prespí. Má extrémne pomalý metabolizmus, takže vydrží až rok a pol bez potravy.

Poddruh Bitis gabonica rhinoceros je pomenovaný podľa nápadných výrastkov na hlave, ktoré pripomínajú nosorožca.

Zdroj

Tento článok je čiastočný alebo úplný preklad článku Zmije gabunská na českej Wikipédii.

Gabon engereği (Bitis gabonica), Sahraaltı Afrikası'nın yağmur ormanlarında ve savanalarında yaşayan zehirli bir engerek türü^[1]. Gabon, Bitis'lerin en büyük üyesidir, ve bütün engerekler arasında en ağır olanıdır^[2], ayrıca zehirli yılan türleri arasında en büyük dişleri olan ve en fazla zehir zekredebilen yılandır^[2].

Özellikleri

Yetişkinleri 122–152 cm arası uzunluğa sahiptir (maksimum 205 cm). Cinsiyetler kuyruk uzunluğu ile bütün uzunluk arasındaki orana göre ayırdedilebilirler: bu oran erkekler için yaklaşık olarak %12 ve dişiler için %6'dır. Erişkinleri özellikle de dişiler oldukça ağır ve iridir. Bir dişi örneğinin ölçüleri ;^[2]

Toplam uzunluk 174 cm Baş genişliği 12 cm Çevre ölçüsü 37 cm Ağırlığı (midesi boşken) 8.5 kg

Zehir

Uysal yapıları ve yaşam alanlarının yağmur ormanları ile sınırlı olmasından dolayı gabon engereğinin ısırığı nadiren görülür.^{[gabon engereğinin ısırığı ölümcül olabilir.}

Notlar

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Rắn hổ lục Gaboon, danh pháp hai phần: Bitis gabonica, là một loài rắn độc thuộc phân họ Viperinae phân bố tại rừng mưa và xavan tại châu Phi hạ Sahara.^[1] Đây không chỉ là thành viên lớn nhất thuộc chi Bitis,^[2] mà còn là loài rắn hổ lục nặng nhất thế giới,^[3] và có răng nanh dài nhất, lên đến 5 cm (2,0 in), liều lượng nọc độc cao nhất so với bất kỳ loài rắn độc nào khác.^[3][4] Hai phân loài hiện đang được công nhận, trong đó có phân loài chỉ định mô tả ở đây.^[5]

Phân loại

Lenk et al. (1999) khám phá ra khác biệt đáng kể giữa hai phân loài được công nhận theo quy ước, phân loài B. gabonica được mô tả bên dưới. Theo nghiên cứu này, 2 phân loài khác biệt lẫn nhau, B. nasicornis. Do đó, Lenk et al. (1999) nhận định hình thái phân loài phía tây như một loài riêng biệt, B. rhinoceros.^[6]

Phân loài

Phân loài^[5] Tác giả phân loại^[5] Tên gọi thông thường^[3] Phạm vi địa lý^[2] B. g. gabonica (Duméril, Bibron & Duméril, 1854) Rắn hổ lục Gaboon đông Phi Trung, đông và nam châu Phi B. g. rhinoceros (Schlegel, 1855) Rắn hổ lục Gaboon tây Phi Tây châu Phi

Mô tả

Rắn trưởng thành có tổng chiều dài trung bình khoảng 125–155 cm (4 đến 5 feet) (thân + đuôi) với tổng chiều dài tối đa khoảng 205 cm (81 in) cho một mẫu vật thu được tại Sierra Leone. Cả hai giới có thể phân biệt được bằng chiều dài răng trong mối tương quan đến tổng chiều dài cơ thể: xấp xỉ 12% đối với rắn đực và 6% đối với rắn cái. Rắn trưởng thành, đặc biệt là rắn cái, rất nặng nề và to khỏe. Một con rắn cái có kích thước như sau:^[3]

Tổng chiều dài 174 cm (69 in) Chiều rộng phần đầu 12 cm (4.7 in) Kích cỡ vòng bụng (chu vi) 37 cm (14.65 in) Cân nặng (dạ dày rỗng) 8.5 kg (19 lbs)

Theo mô tả loài B. gabonica, Spawls et al.. (2004) đưa ra tổng chiều dài trung bình khoảng 80–130 cm (32 đến 51,5 in), còn tổng chiều dài tối đa khoảng 175 cm (69,3 in), cho rằng loài này có lẽ vẫn còn phát triển lớn hơn. Họ thừa nhận báo cáo rằng có những mẫu vật vượt quá 1,8 m (6 ft), hoặc thậm chí tổng chiều dài vượt quá 2 m (6,5 ft), nhưng tuyên bố không có chứng cứ thuyết phục.^[7] Một mẫu vật lớn có tổng chiều dài chính xác 1,8 m (5,9 ft), bắt được vào năm 1973, cân nặng khoảng 11,3 kg (25 lb) với dạ dày trống rỗng.^[8] Những mẫu vật rất lớn có cân nặng lên đến 20 kg (44 lb), do đó chúng được xếp hạng là loài rắn độc nặng nhất thế giới, dẫn đầu luôn cả rắn chuông lưng đốm thoi miền đông, nhưng khối lượng này không rõ đã được xác minh chưa.^[8][9]

Đầu rắn lớn, có hình tam giác, trong khi phần cổ thu hẹp đáng kể: gần một phần ba chiều rộng phần đầu.^[3] Một cặp "sừng" hiện diện giữa hai lỗ mũi nổi — rất nhỏ ở phân loài B. g. gabonica, nhưng lớn hơn nhiều ở phân loài B. g. rhinoceros.^[7] Đôi mắt to và di động,^[3] bố trí tốt hướng về phía trước,^[7] và được bao quanh bằng 15–21 vảy thị giác bò sát.^[3] Có khoảng 12–16 vảy giữa hai mắt trên đỉnh đầu. 4 hoặc 5 hàng vảy tách rời vảy thị giác dưới và vảy trên môi. Có khoảng 13–18 vảy trên môi và 16–22 vảy dưới môi.^[3] Răng nanh có thể đạt chiều dài lên đến 55 mm (2,2 in):^[2] dài nhất so với bất kỳ loài rắn độc nào khác.^[3]

Giữa thân, có khoảng 28–46 hàng vảy lưng, tất cả đều lật úp rõ ràng trừ các hàng bên ngoài mỗi bên. Vảy bên hơi xiên. Số lượng vảy bụng khoảng 124–140: hiếm khi hơn 132 ở rắn đực, hiếm khi ít hơn 132 ở rắn cái. Có 17–33 cặp vải dưới đuôi: rắn đực không ít hơn 25, rắn cái không nhiều hơn 23. Vảy hậu môn đơn lẻ.^[3]

Màu sắc hoa văn bao gồm một loạt những vệt màu nhạt, tựa hình chữ nhật chạy xuống trung tâm lưng, khoảng trống ở giữa có nhiều dấu vết sẫm màu, có hình đồng hồ cát mép vàng. Sườn có một loạt đốm hình thoi màu nâu vàng hoặc nâu, cùng những thanh dọc sáng màu ở giữa. Bụng nhạt màu cùng nhiều vệt màu nâu hoặc đen không đều. Đầu rắn màu trắng hoặc màu kem, một đường thẳng sẫm màu, mịn ở trung tâm; nhiều đốm đen trên góc phía sau, một đốm tam giác xanh-đen sẫm nằm đằng sau và bên dưới mỗi mắt.^[7] Tròng đen mắt có màu kem, trắng vàng, cam^[7] hoặc bạc.^[10]

Tên gọi phổ biến

Tên gọi phổ biến của loài rắn này bao gồm rắn hổ bướm xám, rắn phì rừng rậm, rắn thì thầm,^[3] rắn lớn đầm lầy,^[3] rắn hổ xám Gaboon,^[2] và rắn hổ lục Gaboon.^[11]

Khởi đầu tên gọi bằng tiếng Bồ Đào Nha, Gabon (Gabão) đề cập đến cửa sông được xây dựng tại thị trấn Libreville, Gabon, và một dải hẹp lãnh thổ tại bờ đất của nhánh biển này. Tính đến năm 1909, Gaboon đề cập đến phần chia phía bắc của Congo thuộc Pháp, phía nam đường xích đạo và nằm giữa Đại Tây Dương và kinh độ 12° đông.^[12]

Phạm vi địa lý

Loài rắn này có thể tìm được tại Guinea, Ghana, Togo, Nigeria, Cameroon, Guinea xích đạo, Gabon, cộng hòa Congo, DR Congo, miền bắc Angola, cộng hòa Trung Phi, nam Sudan, Uganda, Kenya, miền đông Tanzania, Zambia, Malawi, miền đông Zimbabwe, Mozambique, và đông bắc tỉnh KwaZulu-Natal tại Nam Phi. Mallow et al. (2003) cũng liệt kê Sierra Leone và Liberia tại Tây Phi.^[3] Địa điểm lấy mẫu chuẩn được cho là "Gabon" (châu Phi).^[1]

Môi trường sống

Rắn hổ lục Gaboon thường tìm được tại rừng nhiệt đới và rừng thưa không xa, chủ yếu ở độ cao thấp,^[10] nhưng thỉnh thoảng cao đến 1500 m.^[3] Spawls et al. (2004) đề cập đến độ cao tối đa 2100 m.^[7] Theo Broadley và Cock (1975), rắn thường tìm được tại môi trường song song nơi cư trú của họ hàng gần, B. arietans, thường tìm được tại làng quê mở rộng.^[13]

Tại Tanzania, loài rắn này tìm được trong bụi rậm khoảng thấp, đồn điền trồng điều, trên đất nông nghiệp dưới bụi cây hoặc bụi rậm. Tại Uganda, rắn tìm được trong rừng và đồng cỏ gần đó. Rắn cũng sung túc trong các khu vực rừng khai hoang: đồn điền cacao tại tây Phi và đồn điền cà phê tại đông Phi. Rắn cũng sinh sống trong rừng xanh quanh năm tại Zambia. Tại Zimbabwe, rắn chỉ tại khu vực có lượng mưa lớn dọc theo vách núi rừng ở phía đông đất nước. Nhìn chung, rắn cũng có thể tìm được tại đầm lầy, cũng như trong vùng nước tĩnh và động. Chúng thường tìm được ở khu vực nông nghiệp gần rừng và trên đường lộ vào ban đêm.^[3]

Tập tính

Chủ yếu về đêm, rắn hổ lục Gaboon có tiếng di chuyển chậm và điềm tĩnh. Chúng thường săn mồi bằng cách phục kích, thường xuyên bỏ ra thời gian dài bất động, chờ đợi con mồi thích hợp để cắn. Mặt khác, rắn săn mồi tích cực, chủ yếu trong 6 giờ đầu ban đêm. Tại Kumasi, Ghana, rắn hổ lục thường xuyên giết mồi xung quanh một vài chuồng ngựa tại khu vực rộng mở cách rừng khoảng 500 mét - một dấu hiệu cho biết rắn đang săn chuột trên đồng cỏ. Rắn thường rất điềm tĩnh, thậm chí khi cầm lên, hiếm khi cắn hoặc rít, không giống như hầu hết rắn hổ lục. Tuy nhiên, vết cắn của cá thể rắn cáu kỉnh vẫn xảy ra.^[7]

Vận động chủ yếu theo đường thẳng, chuyển động "trườn bò" chậm chạp bằng vảy bụng. Rắn có thể quằn quại từ bên này sang bên kia khi báo động, nhưng chỉ trong khoảng cách ngắn.^[3] Ditmars (1933) thậm chí miêu tả rắn có khả năng uốn khúc phía bên.^[14]

Nếu bị đe dọa, rắn có thể lớn tiếng rít lên như một lời cảnh báo, làm như vậy theo một nhịp điệu sâu và ổn định, phần đầu hơi dẹt tại mỗi thời điểm thở.^[3][7][14] Mặc dù vậy, rắn không tấn công trừ khi bị khiêu khích nghiêm trọng,^[3] tuy nhiên rắn hổ lục Gaboon là một trong những loài rắn nổi tiếng nhanh nhẹn nhất trên thế giới, vì vậy cần thận trọng khi cầm chúng lên.

Đã có nhiều mô tả về tính khí không hung hăng chung của rắn. Sweeney (1961) đã viết rằng rắn hổ lục dễ điều khiển "có thể cầm lên một cách tự do như bất kỳ loài rắn không có nọc độc nào", mặc dù điều này hoàn toàn không nên. Trong Lane (1963), Ionides giải thích ông sẽ chụp hình mẫu vật bằng cách đầu tiên chạm nhẹ vào đỉnh đầu rắn với một cặp kẹp để kiểm tra phản ứng của rắn hổ lục. Rắn giận dữ hiếm khi phô bày ra, do đó cây kẹp thường được đặt sang một bên. Con rắn được túm chặt ngay cổ bằng một tay và cơ thể rắn được giữ chặt nhờ người khác khi ông nhặt chúng lên, đưa con rắn vào chiếc hộp đóng nắp. Ông cho biết những con rắn hầu như không bao giờ cắn nhau.^[3]

Parry (1975) mô tả cách thức loài rắn này có một phạm vi chuyển động mắt rộng lớn hơn so với những loài rắn khác. Cùng một mặt phẳng nằm ngang, chuyển động mắt có thể được duy trì ngay cả khi phần đầu có thể xoay lên hoặc xuống một góc của lên đến 45°. Nếu phần đầu rắn có thể xoay 360°, một mắt sẽ nghiêng lên và mắt còn lại nhìn xuống, tùy thuộc vào chiều quay. Ngoài ra, nếu một mắt nhìn về phía trước, mắt kia nhìn lại, như thể cả hai đều được kết nối với một vị trí cố định trên một trục giữa hai mắt. Nhìn chung, đôi mắt rắn thường liếc qua lại nhanh và cử chỉ giật giật. Khi ngủ, mắt không chuyển động và đồng tử tương tác mạnh mẽ. Đồng tử co giãn đột ngột và chuyển động mắt tiếp tục trở lại khi con rắn tỉnh dậy.^[3]

Khẩu phần

Do kích thước cơ thể to lớn, nặng nề, rắn trưởng thành không cố ăn con mồi lớn như thỏ trưởng thành. Khi con mồi xuất hiện, rắn tấn công với độ chính xác rất nhanh từ bất kỳ góc độ nào. Một khi rắn tấn công con mồi, chúng ngoạm chặt bằng cặp răng nanh lớn, chứ không để con mồi chạy đi và chờ đợi mồi chết. Hành vi này rất khác với hành vi những loài rắn khác. Rắn hổ lục có khẩu phần đa dạng gồm nhiều loài chim hay động vật có vú, chẳng hạn chim bồ câu, nhiều loài động vật gặm nhấm khác nhau, bao gồm cả chuột đồng và chuột nhắt, cũng như thỏ rừng và thỏ. Ngoài ra còn có báo cáo, rắn hổ lục ăn con mồi khó hơn, chẳng hạn khỉ cây, nhím đuôi bàn chải (Atherurus) và thậm chí linh dương hoàng gia nhỏ (Neotragus).^[3]

Sinh sản

Trong thời gian động dục đỉnh cao, rắn hổ lục đực tham gia chiến đấu. Điều này bắt đầu bằng một con đực xoa cằm của nó dọc theo lưng con rắn khác. Rắn đực thứ hai sau đó nâng đầu nó lên càng cao càng tốt. Khi cả hai đều làm như vậy, cổ rắn quấn vào nhau. Khi phần đầu cân bằng, rắn quay vòng trở lại và đẩy. Cơ thể rắn xen lẫn vào nhau khi chuyển đổi vị trí. Rắn trở nên lãng quên mọi thứ khác, tiếp tục ngay vòng cả sau khi ngã lên một mặt phẳng hoặc xuống nước. Đôi khi rắn quấn vào nhau và bóp chặt đến nỗi vảy rắn tách ra do áp lực. Rắn cũng đã từng quan sát rằng đấu nhau khi miệng đóng lại. Thỉnh thoảng, rắn chiến đấu sẽ trở nên mệt mỏi và hòa chiến bằng cách "đồng thuận", nghỉ ngơi một thời gian trước khi đấu trở lại một lần nữa. Sự kiện này được giải quyết khi một trong hai thúc đầu con rắn kia xuống đất thành công và nâng đầu nó lên 20–30 cm. Trong điều kiện nuôi nhốt, chiến đấu có thể xảy ra bốn hoặc năm lần một tuần cho đến khi tán tỉnh và giao phối kết thúc.^[3]

Thai kỳ mất khoảng 7 tháng, chu kỳ sinh sản khoảng 2 đến 3 năm. Một chu kỳ sinh sản 5 năm có thể diễn ra. Thường xuyên, rắn sinh sản cuối mùa hè. Phân loài B. g. gabonica sinh ra 8–43 rắn con. Phân loài B. g. rhinoceros có sinh nhiều đến 60 rắn con. Tuy nhiên, thực tế số lượng rắn con hiếm khi vượt quá 24.^[3] Rắn sơ sinh dài 25–32 cm và nặng 25–45 g.^[2]

Nọc độc

Vết cắn của loài rắn này rất hiếm, do tính chất cực kỳ không hung hăng của chúng và vì phạm vi được giới hạn đến khu vực rừng nhiệt đới.^[2] Do bởi tính cách chậm chạp và miễn cưỡng khi di chuyển ngay cả khi tiếp cận, rắn cắn thường xảy ra do vô tình giẫm phải một con rắn Gaboon, nhưng thậm chí về sau không đảm bảo đó là một vết cắn.^[15] Tuy nhiên, khi một vết cắn xảy ra, phải luôn luôn được xem là một ca cấp cứu y tế khẩn cấp nghiêm trọng. Ngay cả khi vết cắn trung bình từ mẫu vật cỡ trung bình vẫn có khả năng gây tử vong.^[2] Chất kháng nọc độc nên sử dụng càng sớm càng tốt để cứu sống nạn nhân nếu không ảnh hưởng đến tứ chi.^[13]

Nọc độc ngăn cản phân bào của con rắn được xét không đặc biệt độc hại dựa trên những thử nghiệm tiến hành trên chuột. Trên chuột nhắt, LD₅₀ đo được khoảng 0.8–5.0 mg/kg IV, 2.0 mg/kg IP và 5.0–6.0 mg/kg SC.^[16] Tuy nhiên, tuyến nọc độc rất lớn và mỗi vết cắn sản ra liều lượng nọc lớn nhất so với bất kỳ loài rắn độc nào khác; đây là một phần do thực tế rằng, không giống nhiều loài rắn châu Phi như rắn hổ phì, rắn Gaboon không phóng thích con mồi sau khi lần cắn đầu tiên, cho phép tiêm vào lượng lớn nọc độc. Liều lượng có thể liên quan đến trọng lượng cơ thể, trái ngược với khoảng thời gian co vắt.^[3] Brown (1973) đưa ra độ biến thiên liều lượng nọc độc khoảng 200–1000 mg (nọc độc khô),^[16] Phạm vi biến thiên 200–600 mg cho mẫu vật có chiều dài 125–155 cm cùng từng có báo cáo.^[3] Spawls và Branch (1995) phát biểu rằng lượng nọc độc từ 5 đến 7 ml (450–600 mg) có thể được tiêm vào trong một lần cắn đơn nhất.^[2]

Nghiên cứu của Marsh và Whaler (1984) báo cáo liều lượng tối đa nọc độc tươi khoảng 9,7 ml, còn nọc độc khô biến chuyển đến 2400 mg. Họ gắn kẹp điện "mõm sấu" với góc hàm mở rộng gây mê mẫu vật (chiều dài 133–136 cm, chu vi 23–25 cm, trọng lượng 1,3–3,4 kg), lượng nọc độc 1,3–7,6 ml (trung bình 4,4 ml). Hai đến ba cú nổ điện trong không gian cách nhau 5 giây đủ để làm trống rỗng tuyến nọc độc. Con rắn được sử dụng cho nghiên cứu, co vắt từ 7 đến 11 lần trong khoảng thời gian 12 tháng, trong thời gian đó sức khỏe con rắn vẫn tốt và hiệu lực nọc độc vẫn như nhau.^[3]

Dựa trên độ nhạy cảm của khỉ với nọc độc, Whaler (1971) ước lượng 14 mg nọc độc đủ để gây tử vong cho một người: tương đương 0,06 ml nọc độc, hoặc 1/50 đến 1/1000 những gì có thể đạt được trong một lần co vắt duy nhất. Marsh và Whaler (1984) ghi lại 35 mg (1/30 lượng nọc độc trung bình) sẽ đủ để giết một người đàn ông nặng 70 kilôgam (150 lb).^[3] Branch (1992) cho rằng 90–100 mg sẽ gây tử vong ở người. Do sự hiếm có của các loại vết rắn cắn, tiếp tục điều tra là cần thiết.

Ở con người, một vết cắn gây ra những triệu chứng nhanh và dễ thấy sưng phồng, đau dữ dội, sốc nặng và bỏng giộp vây quanh. Triệu chứng khác có thể bao gồm chuyển động không ngang hàng, đại tiện, tiểu tiện, sưng phồng lưỡi và mí mắt, co giật và bất tỉnh.^[3] Bỏng giộp, bầm tím và hoại tử có thể bao quát. Có thể bất ngờ hạ huyết áp, tổn thương tim và khó thở.^[7] Máu có thể không đông tụ được, xuất huyết nội bộ mà có thể dẫn đến chứng huyết niệu và nôn ra máu.^[2][7] Tổn thương mô nội bộ có thể đòi hỏi phải phẫu thuật cắt xén và có lẽ cắt cụt.^[2] Lành vết thương có thể chậm và tử vong trong giai đoạn phục hồi không phải hiếm.^[7]

Chú thích

Tham khảo

Liên kết ngoài

Wikimedia Commons có thư viện hình ảnh và phương tiện truyền tải về Rắn hổ lục Gaboon Wikispecies có thông tin sinh học về Rắn hổ lục Gaboon

• Bitis gabonica tại Reptarium.cz Cơ sở dữ liệu lớp Bò sát. Truy cập 2 tháng 8 2007.

• Keeping Gaboon Vipers at VenomousReptiles.org. Truy cập 2 tháng 8 năm 2007.
• Video of B. g. gabonica and B. arietans trên YouTube. Truy cập 9 tháng 12 năm 2006.
• Video of B. g. gabonica feeding trên YouTube. Truy cập 8 tháng 8 năm 2007.
• B. g. gabonica image at Glades Herp. Truy cập 9 tháng 8 năm 2007.
• Gaboon Viper Pictures at Animal Spot
• Life is Short, but Snakes are Long

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二名法 Bitis gabonica
(Duméril, Bibron & Duméril, 1854)

加彭膨蝰（Bitis gabonica），是一种毒性极强的彭蝰属蛇类动物，分布在非洲撒哈拉沙漠以南的热带雨林地区，它是世界上毒性最强的蛇类动物之一，拥有世界上最长的毒牙，并且它毒液的产量远远胜过其他蛇类。

特征

全长120～150厘米，最大可达205厘米(2.05米;81英吋)。体型粗，体重沉。加蓬咝蝰非洲大陸最重毒蛇的紀錄保持者(也是毒牙最長的毒蛇)^[2]，一條183厘米长度的个体曾有过11Kg的重量记载。体色以淡黑褐色为主，眼肌底部有黑色图案。拥有复杂而鲜艳的斑纹排列，根据这些特征，它能靠其身上的图案完好的躲藏在配合其身体颜色的落叶之下，以“守株待兔”。

头呈三角形，毒牙长。之前所述记载的183厘米的个体，它的毒牙长达5厘米。与蝮蛇不同的是，它没有热窝：^[3]

总长度 174 厘米 头部宽度 12 厘米 周长 37 厘米 重量（空腹时） 8.5 公斤

分布情况

主要分布在以下国家：几内亚、加纳、多哥、尼日利亚、喀麦隆、刚果民主共和国、中非共和国、苏丹共和国南部、乌干达、肯尼亚、坦桑尼亚东部、赞比亚、马拉维、津巴布韦东部、莫桑比克及南非夸祖鲁纳塔尔省东北部。

毒性

主要成分为出血毒，对于人类的致死量是60毫克，每次排毒量平均350毫克，如果被其咬伤且无及时治疗，就没有生还的希望。

生态

加蓬咝蝰为食肉性动物，但主食也以小型哺乳类动物、小型鸟类动物等恒温动物为主，也吃蟾蜍等昆虫。也食小型羚羊与豪猪。

繁殖形式为卵胎生，每次能产8-60头幼蛇。

参考文献

取自“https://zh.wikipedia.org/w/index.php?title=加蓬咝蝰&oldid=52376655”

ガボンアダー 分類 界 : 動物界 Animalia 門 : 脊索動物門 Chordata 亜門 : 脊椎動物亜門 Vertebrata 綱 : 爬虫綱 Reptilia 目 : 有鱗目 Squamata 亜目 : ヘビ亜目 Serpentes 科 : クサリヘビ科 Viperidae 亜科 : クサリヘビ亜科 Viperinae 属 : アフリカアダー属 Bitis 種 : ガボンアダー B. gabonica 学名 Bitis gabonica
(Duméril & Bibron, 1854) 和名 ガボンアダー 英名 Gaboon viper

ガボンアダー（学名：Bitis gabonica）は、クサリヘビ科アフリカアダー属に分類されるヘビ。有毒。別名ガブーンバイパー、ガボンバイパー、ガブーンクサリヘビ、ガボンクサリヘビ、ガブーンアダー、ガブンバイパー、ガボーンバイパー^[1]というように、頻繁に目にするものから稀にしか使われないものまでさまざまな表記がある。 英名は「Gaboon viper」であるため、ガブーンヴァイパー、ガボンヴァイパー、ガブンヴァイパーと表記されることもある。

分布[編集]

アフリカ大陸中部から南部にかけて棲息。

形態[編集]

全長は、通常120‐160㎝程であるが稀に160‐180㎝程のものもいる。最大では205㎝の記録がある。体重は183cmの個体で11kgの記録がある。体形は太い。複雑な斑紋が入るが、落ち葉の上等では保護色になると考えられている。

吻端に1対の角状の突起がある。眼下部に黒い筋模様が入る。毒牙の長さは5cm（180㎝の個体の場合であり、通常はそれよりも短い）に達し、蛇類中最大の毒牙を持つ。

• B. g. rhinoceros

吻端の角状突起が発達する。

毒[編集]

主成分は出血毒で、人間の致死量は60mg。そして本種が一噛みで出す毒量は平均350mgであり、適切な治療が行われなければ、まず助からない。コンゴ共和国のブラザビルで行われたテストでは、3回の計測の合計が2970mgもあった。

亜種[編集]

• Bitis gabonica gabonica　(Duméril & Bibron, 1854)
• Bitis gabonica rhinoceros　(Schlegel, 1855)

生態[編集]

熱帯雨林に生息する。冷静沈着な性格で性質はおとなしいが、危険を感じると噴気音をあげて威嚇する。 食性は動物食で、小型哺乳類、小型鳥類といった恒温動物を主に食べるが、ヒキガエル等を食べることもある。本種は他のクサリヘビとは違い、一旦噛み付くと、獲物が死ぬまで離さない。

繁殖形態は卵胎生で、1回に8-60頭の幼蛇を産む。

画像[編集]

• 分布

出典・脚注[編集]

1. ^ Gaboonをローマ字読みしたものであるが、稀にしか使われない

参考文献[編集]

• 『爬虫類・両生類800図鑑　第3版』、ピーシーズ、2002年、134頁。
• 『小学館の図鑑NEO　両生類はちゅう類』、小学館、2004年、138頁。
• 山田和久 『爬虫・両生類ビジュアルガイド　ヘビ』、誠文堂新光社、2005年、109頁。

関連項目[編集]

ウィキメディア・コモンズには、ガボンアダーに関連するメディアがあります。 ウィキスピーシーズにガボンアダーに関する情報があります。

• アフリカアダー属

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