Didelphis (lat. Didelphis) - opossumlar fəsiləsinə aid heyvan cinsi.
Didelphis (lat. Didelphis) - opossumlar fəsiləsinə aid heyvan cinsi.
Didelphis zo ur genad e rummatadur ar bronneged, ennañ oposomed.
Didelphis és un gènere de l'ordre de marsupials Didelphimorphia. Inclou les sis espècies d'opòssums americans grans.[1]
Didelphis és un gènere de l'ordre de marsupials Didelphimorphia. Inclou les sis espècies d'opòssums americans grans.
Opossums (Didelphis) sind eine Gattung der Beutelratten mit sechs Arten. In einem allgemeineren Sinn werden alle Beutelratten und nicht nur Angehörige dieser Gattung als Opossums bezeichnet. Der Name Opossum stammt aus einer nordamerikanischen Algonkin-Sprache und ist nicht mit der Bezeichnung Possum zu verwechseln, die im Englischen für eine Reihe australischer Beuteltiere und auch das nordamerikanische Nordopossum verwendet wird.[1]
Opossums sind die größten Beutelratten. Sie erreichen eine Körperlänge von 32 bis 50 Zentimeter (vergleichbar mit der Hauskatze), dazu kommt ein ebenso langer, nackter Schwanz. Sie können bis zu 5,5 Kilogramm wiegen. Ihr Fell ist weißlich bis grau und am Kopf haben sie meist drei schwarze Streifen, einen über jedem Auge und einen in der Mitte. Alle vier Füße haben fünf Zehen mit Krallen außer der ersten Zehe der Hinterfüße, die daumenartig entwickelt ist und den anderen Zehen gegenübergestellt werden kann.
Für gewöhnlich leben Opossums in bewaldeten oder buschbewachsenen Gebieten. Allerdings sind sie Kulturfolger und kommen auch in Plantagen, Parks und Städten vor. Ihr Verbreitungsgebiet ist seit der Ankunft der Europäer in Nordamerika gewachsen.
Opossums sind nachtaktive Einzelgänger. Anderen Artgenossen begegnen sie meistens aggressiv. Sie können gut schwimmen und mit Hilfe ihres Greifschwanzes auch gut klettern. Trotzdem leben sie aber meist auf dem Boden. Den Tag verbringen sie in Felsspalten, hohlen Bäumen, in selbstgegrabenen Bauten oder in Nestern, die sie mit Gräsern und Blättern auslegen. Opossums sind nicht dauerhaft reviergebunden. Sie bewohnen ein bestimmtes Gebiet nur für ein paar Monate, verteidigen es aber in dieser Zeit hartnäckig gegen andere Opossums.
Zu den natürlichen Feinden der Opossums zählen unter anderem Kojoten, Füchse, Eulen und große Greifvögel. Bei Gefahr stellen sich Opossums tot. Dieses Totstellen ist so auffällig, dass es in Amerika als „playing possum“ zur Redewendung wurde.
Opossums sind immun gegen Schlangengifte und andere Gifte. Es wird daher geforscht, welche Abwehrstoffe das Opossum gegen Gifte entwickelt.[2]
Opossums sind Allesfresser. Sie ernähren sich sowohl von Insekten, kleinen Wirbeltieren und Aas als auch von pflanzlichem Material wie Früchten und Körnern.
Opossumweibchen haben einen gut entwickelten Beutel mit meist 13 Zitzen darin, die kreisförmig angeordnet sind. Nach zwölf- bis vierzehntägiger Tragzeit (eine der kürzesten aller Säugetiere) kommen rund 20 Jungtiere zur Welt. Die Neugeborenen sind einen Zentimeter lang und haben ein Gewicht von 0,13 Gramm. Nicht alle kommen im Beutel unter, die zu kurz Gekommenen verenden. Im Alter von zwei bis drei Monaten verlassen sie erstmals den Beutel. Wenn nicht mehr alle im Beutel Platz haben, reiten einige Jungtiere auf dem Rücken der Mutter. Mit drei bis vier Monaten sind sie selbständig und gegen Ende des ersten Lebensjahres werden Opossums geschlechtsreif. Meist trägt das Weibchen zwei Würfe im Jahr aus, vereinzelt können es auch einer oder drei sein.
Ihre Lebenserwartung beträgt in freier Wildbahn höchstens zwei bis drei Jahre, Exemplare in Gefangenschaft werden bis zu fünf Jahre alt.
Opossums sind die am weitesten verbreitete Gattung der Beutelratten und die einzige, die mit dem Nordopossum auch in Nordamerika vorkommt. Das Verbreitungsgebiet der Gattung erstreckt sich vom südlichen Kanada über die USA bis ins mittlere Argentinien.
Opossums werden nicht nur im deutschsprachigen Raum oft mit dem in Australien vorkommenden und von dort nach Neuseeland eingeschleppten Possum verwechselt. Wahrscheinlich liegt es daran, dass in der Pelzbranche das Fell des Possums, auch Kusus, als „Australisch“, „Tasmanisch“ bzw. „Neuseeländisch Opossumfell“ bezeichnet wird.
Als Kulturfolger profitieren Opossums mehr von der Anwesenheit des Menschen als viele andere Tiere. Sie finden Nahrung in Mülleimern und auf Plantagen und es wird ihnen nachgesagt, dass sie manchmal Geflügel reißen, weswegen sie teilweise als Plage angesehen und gejagt werden. Eine weitere Gefahrenquelle für Opossums stellt der Straßenverkehr dar.
Opossums wurden wegen ihres Fleisches gejagt, auch als Labortiere werden sie verwendet. Das Opossumfell wird als Pelz genutzt. Im 19. Jahrhundert begannen Farmer in den Vereinigten Staaten sogar, Opossums zu züchten.
Generell kommen diese Tiere häufig vor und keine der Arten ist laut IUCN gefährdet.
Eine breite mediale Aufmerksamkeit in Deutschland erfuhr 2008 das schielende Opossumweibchen Heidi. Beachtung fand auch das Opossum Ratatouille, das in einem Werbefilm aus dem Jahr 2012 eines US-amerikanischen Skigebiets Snowboard fährt.[3]
Opossums (Didelphis) sind eine Gattung der Beutelratten mit sechs Arten. In einem allgemeineren Sinn werden alle Beutelratten und nicht nur Angehörige dieser Gattung als Opossums bezeichnet. Der Name Opossum stammt aus einer nordamerikanischen Algonkin-Sprache und ist nicht mit der Bezeichnung Possum zu verwechseln, die im Englischen für eine Reihe australischer Beuteltiere und auch das nordamerikanische Nordopossum verwendet wird.
Didelphis huwa ġeneru ta' mammiferi marsupjali, eżattament l-opossumi tal-kontinenti Amerikani.
Dan il-ġeneru qiegħed klassifikat fil-klassi Mammalia, fis-sottoklassi Theria, fl-infraklassi Metatheria (il-marsupjali), fis-superordni Ameridelphia (il-marsupjali Amerikani minnbarra l-kolokolo), fl-ordni Didelphimorphia, fis-superfamilja Didelphoidea, fil-familja Didelphidae, fis-sottofamilja Didelphinae u fit-tribù Didelphini, mal-ġeneri Chironectes, Hyperdidelphys, Lutreolina, Philander u Thylophorops.
Il-ġeneru Didelphis jiġbor fiħ 6 speċi ħajjin, imqassmin mas-sottoġeneri Albiventris u Marsupialis.
(għal aktar informazzjoni ara l-artikli Opossum, Didelphimorphia jew Didelphidae)
Didelphis es un genre de mamifèrs de la familha dels didelfidats (Didelphidae).
Genre Didelphis
Didelphis huwa ġeneru ta' mammiferi marsupjali, eżattament l-opossumi tal-kontinenti Amerikani.
Dan il-ġeneru qiegħed klassifikat fil-klassi Mammalia, fis-sottoklassi Theria, fl-infraklassi Metatheria (il-marsupjali), fis-superordni Ameridelphia (il-marsupjali Amerikani minnbarra l-kolokolo), fl-ordni Didelphimorphia, fis-superfamilja Didelphoidea, fil-familja Didelphidae, fis-sottofamilja Didelphinae u fit-tribù Didelphini, mal-ġeneri Chironectes, Hyperdidelphys, Lutreolina, Philander u Thylophorops.
Il-ġeneru Didelphis jiġbor fiħ 6 speċi ħajjin, imqassmin mas-sottoġeneri Albiventris u Marsupialis.
(għal aktar informazzjoni ara l-artikli Opossum, Didelphimorphia jew Didelphidae)
Didelphis es un genre de mamifèrs de la familha dels didelfidats (Didelphidae).
Sarigue (Didelphis) ha'e peteĩ gua'amba jueheguaty upe mymba tĩmbu ojuehegua ha oúva mykurẽ juehepehẽ, oikove Amérika yvyrusúre, yvate guive ñemby meve.
Oikokuaa kapi'i he'õ, ka'aguy ha yvyramátare, hákatu oikokuaa opa rendápe, oĩ umíva oikove tenda ára tini ha tenda ro'y. Ho'ukuaa mymba okambúva michĩ, guyra, ryguasu rupi'a, mymba otyryrýva ha ka'avo michĩ, ho'ukuaa avei tymbachu'i guasu ha yso.[1]
Sarigue (Didelphis) ha'e peteĩ gua'amba jueheguaty upe mymba tĩmbu ojuehegua ha oúva mykurẽ juehepehẽ, oikove Amérika yvyrusúre, yvate guive ñemby meve.
Oikokuaa kapi'i he'õ, ka'aguy ha yvyramátare, hákatu oikokuaa opa rendápe, oĩ umíva oikove tenda ára tini ha tenda ro'y. Ho'ukuaa mymba okambúva michĩ, guyra, ryguasu rupi'a, mymba otyryrýva ha ka'avo michĩ, ho'ukuaa avei tymbachu'i guasu ha yso.
Didelphis is a genus of New World marsupials. The six species in the genus Didelphis, commonly known as Large American opossums, are members of the opossum order, Didelphimorphia.
The genus Didelphis is composed of cat-sized omnivorous species, which can be recognized by their prehensile tails and their tendency to feign death when cornered. The largest species, the Virginia opossum (Didelphis virginiana), is the only marsupial to be found in North America north of Mexico. The Virginia opossum has opposable toes on their two back feet.
Cladogram of living large American opossums, the genus Didelphis:[2][3]
Didelphis is a genus of New World marsupials. The six species in the genus Didelphis, commonly known as Large American opossums, are members of the opossum order, Didelphimorphia.
The genus Didelphis is composed of cat-sized omnivorous species, which can be recognized by their prehensile tails and their tendency to feign death when cornered. The largest species, the Virginia opossum (Didelphis virginiana), is the only marsupial to be found in North America north of Mexico. The Virginia opossum has opposable toes on their two back feet.
Didelfo (Didelphis) estas genro de malgrandaj mamuloj el la ordo de marsupiuloj, grimpanta sur arboj, kaj vivanta en Ameriko. Ĝi estas tre ofta kaj ne estas endanĝerita, ĉar ĝi sukcesas vivi eĉ en urboj.
La felo de ordinara didelfo (Didelphis marsupialis) estas uzata en peltindustrio: ĝi havas longan, iom maldelikatan kaj maldensan hararon kaj estas nomata oposumo.
Ĝi estas manĝebla besto kaj ĝia viando estas ŝatata ĉefe en kamparaj regionoj de Ameriko. La gusto tre similas al kuniklo, havas malmultan grason kaj estas mola. Ĝenerale, ĝia manĝado estas simbolo de malriĉeco, pro tio, multaj homoj hontas konfesi ĝian manĝadon.
Didelphis es un género de marsupiales didelfimorfos de la familia Didelphidae que incluye seis especies, conocidas vulgarmente como zarigüeyas mayores o zarigüeyas comunes, entre las que se encuentran dos de las especies de marsupiales americanos más conocidas y extendidas por el continente: la zarigüeya común o sudamericana (Didelphis marsupialis), que es la especie tipo, y la zarigüeya de Virginia o norteamericana (Didelphis virginiana).
Didelphis significa "útero doble" del griego di: dividido, y delphys: matriz, útero.[2]
A pesar de su tremenda capacidad de adaptación a prácticamente cualquier bioma, estos animales prefieren los ambientes húmedos de la jungla y el bosque templado, si bien son capaces de sobrevivir en numerosos ecosistemas incluyendo espacios relativamente áridos o considerablemente fríos.
Entre las especies de este género se hallan los únicos marsupiales que aún pueblan el subcontinente norteamericano. Se trata de la zarigüeya de Virginia (Didelphis virginiana), cuyas poblaciones se extienden por numerosos hábitats de la mitad sur de Estados Unidos hasta Costa Rica. El resto de las especies del género se distribuyen únicamente por la región neotropical.
Son animales de mediano tamaño con marcado dimorfismo sexual, pudiendo los machos alcanzar el doble de peso que las hembras.
El cuerpo está cubierto por una capa de pelo largo áspero y desgreñado de color variable (negro, gris, rojizo o más raramente blanco) bajo la cual existe otra de pelo blanco más corto y denso, característica ésta común al género y diferenciadora de otros didélfidos en los que no existe o es muy escasa. Como en la mayor parte de los cuadrúpedos, las regiones ventrales son de tonos más claros, blancos o cremosos.
La cabeza es relativamente grande, con el hocico acuminado provisto de largas fimbrias (vibrisas) extremadamente sensibles al tacto. La cara es pálida, nunca blanca y está surcada por una línea media negruzca sobre la frente. Otras dos bandas de tono similar cruzan los ojos, negros y redondos, que reflejan tonos rojizos cuando les da la luz directamente. Las orejas desnudas, estrechas y completamente negras en los adultos.
Las extremidades son negras y los dedos de manos y pies presentan las características generales de la familia. La cola, con capacidad prensil es larga, de mayor longitud que el cuerpo. La base está cubierta de pelo, aunque va desnudándose hacia el extremo a la vez que se cubre de escamas. Igualmente va aclarándose desde negra en la base a blanca o casi blanca en el ápice. Los ejemplares que habitan las regiones más frías, pueden perder las orejas y el extremo distal de la cola debido a necrosis criogénica.
Las hembras poseen un marsupio bien desarrollado en cuyo interior se disponen un número variable de pezones (hasta trece) formando un círculo, además de otro pezón en el centro del mismo.
Todas las especies son omnívoras, aprovechando prácticamente cualquier tipo de material comestible que encuentran en su constante deambular nocturno.
Alimentos tan dispares como frutos, granos, insectos y otros artrópodos, pequeños vertebrados o carroña son parte habitual de su dieta.
En las regiones más septentrionales del área de distribución de D. virginiana, se describe un acúmulo graso en la base de la cola que les servirá para permanecer en el interior del nido durante los días más fríos del invierno, aunque en ningún caso llegan a hibernar.
Las hembras de estas especies son poliéstricas, con ciclos de 28 días en D. virginiana. Suelen tener dos partos anuales. Los momentos en los que se concentran los partos de D. virginiana y D. marsupialis son desde finales de diciembre a marzo, y desde mitad de la primavera a la mitad del verano, con máximos en febrero y julio y una separación media entre ambos de 110 días.
Algunas hembras, sobre todo de las dos especies anteriores, pueden tener una tercera camada en el último trimestre del año. Los datos reproductivos de los que se dispone de las otras especies son escasos.
El periodo de gestación es de 12-13 días, tras los cuales pueden nacer hasta 20 crías, Éstas son más de las que se pueden acomodar en su bolsa o marsupio, ya que tienen un promedio menor de pezones (nueve las hembras de D. marsupialis y trece las de D. virginiana), siempre dispuestos en círculo.
Las camadas de la segunda de las dos anteriores especies son normalmente menos numerosas que las de la primera, aunque la menos prolífica de las especies del género es Didelphis albiventris, con una media de cuatro crías por parto.
El grado de desarrollo de las crías al nacer es ínfimo, pesando alrededor de 0’15 g de media. Sin embargo las uñas de las manos adquieren un gran desarrollo, ayudándose de ellas para aferrarse a la piel del vientre de la madre hasta alcanzar el marsupio. Aquellas crías que logran pegarse a los pezones, pueden mantenerse ahí, por al menos 60 días. Los jóvenes son destetados cerca de los 100 días de edad.
Las hembras pueden alcanzar la madurez sexual entre los 6 y 8 meses de edad, por lo que la mayor parte de ellas podrán parir antes del primer año de vida. No obstante, parece ser que solo son activas sexualmente durante los dos primeros años de vida.
Son animales nocturnos con escaso comportamiento social. Pasan las horas de luz solar refugiados en cavidades entre las rocas, en el interior de troncos huecos, al amparo de arbustos o material vegetal muerto e incluso en el interior de madrigueras, en muchas ocasiones excavadas por ellos mismos.
El interior del nido suele estar tapizado con hierba y hojas transportadas hasta el mismo con la ayuda de la cola prensil o en la boca.
A diferencia de la mayor parte de los didélfidos, son de hábitos mayoritariamente terrestres, aunque trepan asiduamente a los árboles para buscar en ellos alimento. Dedican gran parte de su tiempo a asear su pelo y su cara, lavándolo con la ayuda de las manos.
Son marsupiales nómadas que solo permanecen en el mismo lugar durante periodos variables de tiempo en función de la especie y distribución geográfica, mostrando entonces signos de comportamiento territorial agresivo, defendiéndolo violentamente de otros congéneres.
Solo las hembras, ocasionalmente, tienden a vivir en pequeños grupos, mientras que los machos, por su parte, suelen combatir cuando se encuentran. También se agrupan los jóvenes como mecanismo de defensa ante el medio. Es curioso como las hembras no receptivas que se encuentran con un macho, lo atacan violentamente sin que éste responda a la agresión.
A pesar de la agresividad y el aspecto feroz que caracteriza a las especies de este género, con una boca capaz de abrirse más de 80º y bien armada de afilados dientes, cuando se sienten amenazados, al igual que otros didélfidos, en ocasiones se fingen muertos en un estado catatónico en el que, tendiéndose lateralmente y dejando completamente flácida la musculatura, solo la práctica de un electroencefalograma puede evidenciar el estado de extrema alerta en el que realmente se encuentran. No obstante, esta conducta solo la muestran cuando el peligro es inminente y no tienen ocasión de escapar velozmente.
La hembra suele transportar a sus crías sobre el dorso, manteniendo el contacto con la cola, aunque se trata de un mito, la creencia generalizada de que cuelgan de ella como si fuesen racimos cuando la madre la coloca sobre el tronco, paralela al mismo.
Al ser animales muy oportunistas y omnívoros, se han adaptado también a vivir en entornos urbanos, aunque debido a su comportamiento nocturno y huidizo, no es fácil verlas con frecuencia. Las mayores amenazas de estos animales, además de la destrucción de su hábitat natural, son los atropellamientos en las carreteras, ataques por parte de animales domésticos como perros, y conflictos con los ganaderos debido a que suelen causar daños en las plantaciones y atacar aves de corral. Algunas comunidades locales de ciertas regiones también las cazan como alimento.
Cuatro de las seis especies están catalogadas por la IUCN como menos preocupantes, sin que haya referencia alguna a las otras dos (Didelphis imperfecta y Didelphis pernigra). Estas especies son empleadas frecuentemente como animales de laboratorio.
Algunas de las especies del género, como ocurre con D.marsupialis son portadoras de Trypanosoma cruzi, agente causal de la enfermedad de Chagas, asociándose también a estos marsupiales la chinche Triatoma dimidiata que es el vector principal del protozoo.
Didelphis es un género de marsupiales didelfimorfos de la familia Didelphidae que incluye seis especies, conocidas vulgarmente como zarigüeyas mayores o zarigüeyas comunes, entre las que se encuentran dos de las especies de marsupiales americanos más conocidas y extendidas por el continente: la zarigüeya común o sudamericana (Didelphis marsupialis), que es la especie tipo, y la zarigüeya de Virginia o norteamericana (Didelphis virginiana).
Didelphis generoko martsupial animalia da. Didelphimorphia ordenaren barruko ugaztuna da. Didelphinae azpifamilia eta Didelphidae familian sailkatuta dago.
Didelphis generoko martsupial animalia da. Didelphimorphia ordenaren barruko ugaztuna da. Didelphinae azpifamilia eta Didelphidae familian sailkatuta dago.
Ce genre de sarigue ou opossum comprend les espèces suivantes :
Ce genre de sarigue ou opossum comprend les espèces suivantes :
Didelphis albiventris Lund, 1840 photo Didelphis aurita Wied-Neuwied, 1826 Didelphis imperfecta Mondolfi and Pérez-Hernández, 1984 Didelphis marsupialis Linnaeus, 1758 Didelphis pernigra Allen, 1900 Didelphis virginiana Kerr, 1792
Didelphis é un xénero de marsupiais didelfimorfos da familia dos didélfidos.[1] Inclúe seis especies coñecidas vulgarmente como sarigüés ou sarigüeias,[2] ou ás veces como sarigüeias maiores ou sarigüeias comúns, entre as que se encontran dúas das especies de marsupiais americanos máis coñecidas e estendidas polo continente, a sarigüeia común ou suramericana (Didelphis marsupialis), que é a especie tipo,[1] e a sarigüeia de Virxinia ou norteamericana (Didelphis virginiana).
A pesar da súa tremenda capacidade de adaptación a practicamente calquera bioma, estes animais prefiren os ambientes húmidos da selva tropical e o bosque temperado, aínda que son capaces de sobrevivir en numerosos ecosistemas, incluíndo espazos relativamente áridos ou considerabelmente fríos.
Entre as especies deste xénero áchanse os únicos marsupiais que aínda poboan o subcontinente norteamericano. Trátase da sarigüeia de Virxinia (Didelphis virginiana), cuxas poboacións se estenden por numerosos hábitats desde a metade sur dos Estados Unidos até Costa Rica. O resto das especies do xénero distribúense unicamente pola rexión Neotropical.
O nome do xénero, Didelphis, deriva do grego antigo: do elemento δí- dí-, de δύο dýo 'dous' e o termo δελφυς dělphys 'útero', 'matriz'.[3]
Son animais de mediano tamaño con marcado dimorfismo sexual, pudendo os machos alcanzaren o duplo do peso que as femias.
O corpo está cuberto por unha capa de pelos longos ásperos de cor variábel (negro, gris, roxo ou, máis raramente, branco) baixo a cal existe outra de pelo branco máis curto e denso, característica esta común ao xénero e diferenciadora doutros didélfidos nos que esta non existe ou é moi escasa. Como na maior parte dos cuadrúpedes, as rexións ventrais son de tons máis claros, brancos ou cremosos.
A cabeza é relativamente grande, co fociño acuminado provisto de longas vibrisas extremadamente sensíbeis ao tacto. O rostro é pálida (nunca branca) e está sucada por unha liña media moura sobre a fronte. Outras dúas bandas de tonalidade similar cruzan os ollos, negros e redondos, que reflicten tons avermellados cando lles dá a luz directamente. As orellas son estreitas, están espidas e son completamente negras nos adultos.
As extremidades son negras e os dedos de mans e pés presentan as características xerais da familia. A cola, con capacidade prénsil, é longa, de maior lonxitude que o conxunto de cabeza e tronco. A base está cuberta de pelo, aínda que vai espíndose cara ao extremo, á vez que se cobre de escamas. Igualmente vai aclarándose desde negra na base a branca ou case branca no ápice.
Os espécime que habitan as rexións máis frías poden perder as orellas e o extremo distal da cola debido a necrose crioxénica.
As femias presentan un marsupio ben desenvolvido en cuxo interior se dispoñen un número variábel de mamilas (até trece) formando un círculo, ademais doutra mamila no centro do mesmo.
O xénero foi descrito en 1758 por Linneo na décima edición do seu Systema Naturae.[1]
Porén, ao longo do tempo tamén foi coñecido polos seguintes sinónimos:
No xénero recoñécense na actualidade as seguintes especies e subespecies:[1]
No mapa da dereita, distribución xeográfica das especies do xénero.
Didelphis é un xénero de marsupiais didelfimorfos da familia dos didélfidos. Inclúe seis especies coñecidas vulgarmente como sarigüés ou sarigüeias, ou ás veces como sarigüeias maiores ou sarigüeias comúns, entre as que se encontran dúas das especies de marsupiais americanos máis coñecidas e estendidas polo continente, a sarigüeia común ou suramericana (Didelphis marsupialis), que é a especie tipo, e a sarigüeia de Virxinia ou norteamericana (Didelphis virginiana).
A pesar da súa tremenda capacidade de adaptación a practicamente calquera bioma, estes animais prefiren os ambientes húmidos da selva tropical e o bosque temperado, aínda que son capaces de sobrevivir en numerosos ecosistemas, incluíndo espazos relativamente áridos ou considerabelmente fríos.
Entre as especies deste xénero áchanse os únicos marsupiais que aínda poboan o subcontinente norteamericano. Trátase da sarigüeia de Virxinia (Didelphis virginiana), cuxas poboacións se estenden por numerosos hábitats desde a metade sur dos Estados Unidos até Costa Rica. O resto das especies do xénero distribúense unicamente pola rexión Neotropical.
Enam spesies pada genus Didelphis, umumnya disebut opossum Amerika besar, adalah anggota dari ordo Didelphimorphia. Enam spesies pada genus ini adalah Didelphis albiventris, Didelphis aurita, Didelphis imperfecta, Didelphis marsupialis, Didelphis pernigra dan Didelphis virginiana.
Enam spesies pada genus Didelphis, umumnya disebut opossum Amerika besar, adalah anggota dari ordo Didelphimorphia. Enam spesies pada genus ini adalah Didelphis albiventris, Didelphis aurita, Didelphis imperfecta, Didelphis marsupialis, Didelphis pernigra dan Didelphis virginiana.
Didelphis Linnaeus, 1758 è un genere appartenente all'ordine dei Didelfimorfi[1]. Comprende sei specie note comunemente come grandi opossum americani. Due delle specie seguenti (Didelphis aurita e Didelphis marsupialis), sono anche note nel nord-est del Brasile con il nome di saruê.[2]
Le specie del genere Didelphis sono le seguenti[1]:
Didelphis Linnaeus, 1758 è un genere appartenente all'ordine dei Didelfimorfi. Comprende sei specie note comunemente come grandi opossum americani. Due delle specie seguenti (Didelphis aurita e Didelphis marsupialis), sono anche note nel nord-est del Brasile con il nome di saruê.
Didelphis (binomen a Linnaeo anno 1758; Anglice: opossum) est genus marsupialum omnivorum, Didelphimorphum ordines.
Didelphis (binomen a Linnaeo anno 1758; Anglice: opossum) est genus marsupialum omnivorum, Didelphimorphum ordines.
Didelphis is een geslacht van buideldieren uit de familie der opossums of buidelratten (Didelphidae). De wetenschappelijke naam van het geslacht werd in 1758 gepubliceerd door Carl Linnaeus.[1] Fossielen zijn bekend vanaf het Pleistoceen. Er worden meerdere moderne soorten in dit geslacht geplaatst, waaronder de Virginiaanse opossum (Didelphis virginiana), het enige in Noord-Amerika voorkomende buideldier.
De buidelratten van het geslacht Didelphis zijn de grootste buideldieren van Amerika. Zij worden zo groot als een kat, 2 kg zwaar en ongeveer 30 tot 50 cm lang met een vrijwel even lange staart. De kaken zijn bezet met maximaal 50 tanden. De handen en voeten zijn goed aangepast aan het grijpen. Iedere voet heeft normaal gesproken 5 tenen, waarbij de grote teen opponeerbaar is. De buidelratten uit dit geslacht hebben een goed ontwikkelde buidel.
De soorten uit het geslacht Didelphis hebben samen een groot verspreidingsgebied, groter dan dat van de soorten uit andere geslachten van opossums. Soorten uit dit geslacht zijn te vinden van Zuid-Canada tot Argentinië, alsmede de Kleine Antillen.
De soorten uit dit geslacht zijn generalisten, die in een grote verscheidenheid aan leefgebieden voorkomen, van graslanden tot bossen. Zij leven voornamelijk op de grond, maar kunnen goed klimmen. Het zijn omnivoren, die alles eten wat ze te pakken kunnen krijgen: vruchten, aas, insecten en kleine gewervelden, maar ook afval.
Fossielen zijn gevonden in Zuid- en Noord-Amerika. De oudste stammen uit het Pleistoceen.
Didelphis is een geslacht van buideldieren uit de familie der opossums of buidelratten (Didelphidae). De wetenschappelijke naam van het geslacht werd in 1758 gepubliceerd door Carl Linnaeus. Fossielen zijn bekend vanaf het Pleistoceen. Er worden meerdere moderne soorten in dit geslacht geplaatst, waaronder de Virginiaanse opossum (Didelphis virginiana), het enige in Noord-Amerika voorkomende buideldier.
Dydelf[7] (Didelphis) – rodzaj ssaka z rodziny dydelfowatych (Didelphidae).
Rodzaj obejmuje gatunki występujące w Ameryce[8].
Nazwa rodzajowa jest połączeniem słów z języka greckiego: δι- di- – „dwa” oraz δελφύς delphys – „łono, macica”[9].
Didelphis marsupialis Linnaeus, 1758
Do rodzaju należą następujące gatunki[7]:
Dydelf (Didelphis) – rodzaj ssaka z rodziny dydelfowatych (Didelphidae).
Os gambás são um grupo de mamíferos marsupiais pertencentes ao gênero Didelphis, encontrados em todas as Américas. São os maiores marsupiais da família dos didelfiídeos. São onívoros. Os principaispredadores desse grupo são os gatos-do-mato (Leopardus spp.). Também conhecidos como sariguê, saruê ou sarigueia na Bahia, mucura na Amazônia, timbu na Paraíba, Pernambuco e no Rio Grande do Norte, cassaco no Ceará, Alagoas e no agreste pernambucano, micurê no Mato Grosso, taibu, tacaca e ticaca em São Paulo e Minas Gerais,[1] além de erroneamente chamado de raposa na região Sul por roubar ovos de galinhas.[2] Por conta do nome são, por vezes, confundidos com o gambá-listrado (Mephitis mephitis),[3] que não é um marsupial, mas um mefitídeo.
O termo "gambá" procede do tupi gã'bá, "seio oco".[4] E os termos "sariguê", "saruê", "sarigueia" e "saurê" procedem do tupi antigo sarigûeîa (sarigûé).[5]
Os gambás são animais com quarenta a cinquenta centímetros de comprimento, sem contar com a cauda, que chega a medir quarenta centímetros. Têm um corpo parecido com o do rato, incluindo a cabeça alongada, mas com uma dentição poliprotodonte (fórmula dental: 5/4, 1/1, 3/3, 4/4 = 50). A cauda tem pelos apenas na região proximal, é escamosa na extremidade e é preênsil, ou seja, tem a capacidade de enrolar-se a um suporte, como um ramo de árvore. As patas são curtas e têm cinco dedos em cada mão, com garras; o hálux (primeiro dedo das patas traseiras) é parcialmente oponível e, em vez de garra, possui uma unha. Ao contrário da maioria dos marsupiais, sua cauda é menor que seu corpo. Assim como em outros marsupiais (como o canguru), as fêmeas dos gambás possuem marsúpio e vagina bifurcada, mas nenhum dos canais é utilizado para o parto ou para a excreção de urina.[6]
Todas as espécies são onívoras, aproveitando-se de praticamente qualquer tipo de material comestível que encontram em suas constantes andanças noturnas. Alimentos tão diversos como frutas, grãos, insetos e outros artrópodes, pequenos vertebrados ou carniça são parte regular de sua dieta.
As gambás fêmeas são poliéstricas, com o ciclo estral de cerca de 28 dias. Os gambás podem reproduzir-se de uma a três vezes por ano. O período de gestação é de 12 a 13 dias, após o qual podem nascer até 20 filhotes. Como nos outros marsupiais, o período de implantação é curto ou ausente, e os filhotes nascem como embriões[7] por um canal pseudovaginal desenvolvido durante o parto, com cerca de 1 cm. Os embriões se dirigem para o marsúpio, onde a boca do embrião é fixada temporariamente à extremidade do mamilo da mãe. Os filhotes permanecem no marsúpio entre 75 e 80 dias após o nascimento,[6] e quando crescem não são ainda capazes de viver sozinhos, sendo transportados pela mãe em seu dorso. Em cativeiro, o período de vida é de dois a quatro anos.
São animais solitários, exceto durante a época reprodutiva. Apresentam hábitos noturnos e crepusculares,[7] se abrigam em cavidades entre rochas ou dentro de troncos ocos, sob a cobertura de arbustos ou plantas mortas e até dentro em tocas, muitas vezes cavadas por eles mesmos.
São marsupiais nômades que apenas permanecem em um mesmo lugar durante períodos variáveis de tempo em função da espécie e distribuição geográfica, mostrando sinais de comportamento territorial e agressivo, defendendo-se violentamente de outros congêneres. Apenas as fêmeas, ocasionalmente, tendem a viver em pequenos grupos, enquanto os machos, por sua vez, costumam brigar quando se encontram.
Apesar da agressividade e aparência feroz que caracteriza as espécies deste gênero, quando se sentem ameaçados, às vezes fingem estar mortos (tanatose) até que o predador desista.[8] Deitados lateralmente em um estado catatônico, com os músculos completamente flácidos, somente um eletroencefalograma pode mostrar o estado de alerta extremo em que eles se encontram.[9]
Por serem animais muito oportunistas e onívoros,[10] eles também se adaptaram à vida em ambientes urbanos, embora não sejam vistos com frequência devido ao seu comportamento noturno e evasivo. As maiores ameaças a esses animais, além da destruição de habitat, são atropelamentos nas estradas, ataques de animais domésticos como cães e também conflitos com humanos.[11] Algumas comunidades locais em certas regiões também os caçam para se alimentar.
Cladograma de Didelphis extantes[12][13]
Os gambás podem ser encontrados em várias regiões das Américas, desde o Canadá até a Argentina. No território brasileiro, há, pelo menos, quatro espécies:
Os gambás são um grupo de mamíferos marsupiais pertencentes ao gênero Didelphis, encontrados em todas as Américas. São os maiores marsupiais da família dos didelfiídeos. São onívoros. Os principaispredadores desse grupo são os gatos-do-mato (Leopardus spp.). Também conhecidos como sariguê, saruê ou sarigueia na Bahia, mucura na Amazônia, timbu na Paraíba, Pernambuco e no Rio Grande do Norte, cassaco no Ceará, Alagoas e no agreste pernambucano, micurê no Mato Grosso, taibu, tacaca e ticaca em São Paulo e Minas Gerais, além de erroneamente chamado de raposa na região Sul por roubar ovos de galinhas. Por conta do nome são, por vezes, confundidos com o gambá-listrado (Mephitis mephitis), que não é um marsupial, mas um mefitídeo.
Didelphis är ett släkte pungråttor som förekommer i Amerika. Arterna i släktet kallas vanligen för opossum men bör inte förväxlas med opossumråttor.
Det vetenskapliga namnet bildas av grekiska di- (två, dubbel) och delphus (magsäck). Här betraktas honans pung (marsupium) som en extra magsäck.[1]
Enligt Wilson & Reeder (2005) utgörs släktet av 6 arter.[2]
Med en kroppslängd mellan 32 och 50 cm samt en svanslängd mellan 26 och 53 cm är de ganska stora pungråttor. Vikten varierar mellan 0,5 och 5,5 kg. Pälsen består av underull och täckhår med vita spetsar. Andra släkten i underfamiljen Didelphinae har bara en sort hår. Färgen varierar mellan svart, rödbrun, grå och vitaktig. Flera individer har tre mörka strimmor i ansiktet och två av dem korsar ögonen. Svansen bär bara vid roten hår och därför tappar de i regioner med minusgrader ibland delar av svansen och örat på grund av förfrysningar.[3]
Vid varje fot finns fyra tår och nästan alla är utrustade med klor. Bara den motsättliga stortån saknar klor. Pungen hos alla honor är full utvecklade och innehåller vanligen 13 spenar.[3]
Arten nordamerikansk opossum är det enda pungdjuret som förekommer i Nordamerika. De andra arterna lever i regionen mellan centrala Mexiko och centrala Argentina. Habitatet utgörs av olika sorters skogar och buskmarker. I öppna landskap förekommer de bara i närheten av vattendrag med tätare växtlighet. De kan även hittas i människogjorda parker och trädodlingar.[3][4]
Alla arter är nästan helt aktiva på natten. De vilar på dagen i bergssprickor, trädens håligheter eller andra gömställen som polstras med växtdelar. De vistas ofta på marken men har även förmåga att klättra i träd samt bra simförmåga.[3]
Födan utgörs av små ryggradsdjur, ryggradslösa djur, as och olika växtämnen.[3]
Individerna har vanligen 10 till 20 hektar stora revir som överlappar med territorierna av flera andra artfränder av båda kön. Reviret byts ofta under livet. Utanför parningstiden undviker de kontakt eller reagerar aggressiv. Honor i fångenskap hade ibland en gemensam sovplats.[3]
Nordamerikansk opossum och i sällsynta fall även vitörad opossum spelar död när de känner sig hotade. På så sätt blir de oattraktiva för fienden.[3]
Parningens tidpunkt och antalet kullar per år är beroende på art och utbredningsområde. Dräktigheten varar hos nordamerikansk opossum ungefär 13 dagar. Honor av arter som bor i Central- och Sydamerika har vanligen en till nio ungar per kull. Hos nordamerikansk opossum förekommer vanligen 20 ungar per kull och i sällsynta fall upp till 56 ungar. Då honan bara har 13 spenar dör alla ungar som inte får tag i en spene.[3]
Ungarnas utveckling är bara dokumenterad för den nordligaste arten. De visar sig cirka 70 dagar efter födelsen för första gången utanför pungen och sitter sedan oftast på moderns rygg. Efter tre till fyra månader slutar honan med digivning och efter 6 till 8 månader är de könsmogna. Individer i naturen blir vanligen inte äldre än tre år. Djur i fångenskap nådde fem års ålder.[3]
Dessa pungråttor jagas ibland för köttets skull, för nöjes skull eller när de dödar mindre husdjur som höns. Den nordamerikanska arten dödades och hölls delvis i farmer för pälsens skull. Under 1970-talet dödades i USA ungefär en miljon individer per jaktsäsong. Fram till början av 1990-talet minskade värdet till 145 000 individer.[3]
Å andra sidan gynnades nordamerikansk opossum genom landskapsförändringar.[3] IUCN ser inte heller avgörande hot för de andra arterna och listar alla som livskraftiga (LC).[4]
Didelphis är ett släkte pungråttor som förekommer i Amerika. Arterna i släktet kallas vanligen för opossum men bör inte förväxlas med opossumråttor.
Det vetenskapliga namnet bildas av grekiska di- (två, dubbel) och delphus (magsäck). Här betraktas honans pung (marsupium) som en extra magsäck.
Опосум розміром з домашню кішку, з короткими лапами, гострою, світло забарвленою мордою й голими вухами з рожевими кінчиками. Хвіст майже голий, довгий, хапального типу. Загальне забарвлення зазвичай сіре, зрідка попадаються чорні звірки. У самок розвинена сумка, що відкривається назад. Довжина тіла — 36-53 см, хвоста — 25-33 см, маса 1,6-5,7 кг.
Опосуми населяють, як низини, так і горбисту місцевість; мешкають переважно біля водойм. Активні в основному вночі. Порівняно з іншими ссавцями, здаються повільними й нерозумними. Часто прикидаються мертвими, — ця захисна реакція допомагає врятуватись від хижаків, які не їдять падла. Опосуми прекрасно лазять по деревах, чіпляючись за гілки п'ятипалими лапами з далеко відставленим великим пальцем і м'язистим хапальним хвостом. До осені опосуми дуже жиріють й узимку нерідко по кілька днів впадають в заціпеніння у своїх лігвищах. За останні десятиліття ареал опосума трохи збільшився на північ, але холоди лімітують це просування.
Опосуми майже всеїдні. Вони поїдають падло, безхребетних, мишей, рептилій, земноводних, гриби, багато культурних рослин, особливо кукурудзу й зернові злаки.
Самки починають розмножуватися у віці одного року. Притулком служать дупла, порожнини в ґрунті під будівлями; можуть влаштовувати гнізда в смітті. У роті й на зігнутому гачком хвості самка приносить сухе листя й залишки рослин для будівлі гнізда. На півночі в опосумів буває один виводок, в південній частині ареалу — два виводки на рік. Виводок складається спочатку з 8-18 дитинчат. Після виходу із сумки звичайно залишається не більше 7 дитинчат. Новонароджені опосуми важать близько 2 мг, 20 таких дитинчат вільно вміщаються в чайній ложці. За допомогою добре розвинених кігтиків на передніх лапках вони забираються в сумку матері. Через два місяці в них з'являється шерсть і відкриваються очі. Прикріпившись до сосків, вони висять на них 65-70 днів, потім починають пересуватися самостійно й харчуватися твердою їжею. Самка носить молодих дитинчат на собі. Дитинчата лазять по спині й боках матері, чіпляючись за її шерсть, часто при цьому притримуючись хвостом за її хвіст, який вона тримає над спиною кінцем уперед. Наступний виводок самка може мати через 3,5 місяця після попереднього. Тривалість життя в дикій природі в більшості видів опосума менше 2 років. У неволі вони можуть жити понад 7 років.
Міцну шкірку й жорстке хутро опосума використовують для виготовлення верхнього одягу та інших виробів. М'ясо придатне для споживання. Опосуми завдають деяку шкоду господарським угіддям, але цю шкоду часто перебільшують.
Didelphis là một chi động vật có vú trong họ Didelphidae, bộ Didelphimorphia. Chi này được Linnaeus miêu tả năm 1758.[1] Loài điển hình của chi này là Didelphis marsupialis Linnaeus, 1758, by subsequent selection (Thomas, 1888).
Chi này gồm các loài:
Didelphis là một chi động vật có vú trong họ Didelphidae, bộ Didelphimorphia. Chi này được Linnaeus miêu tả năm 1758. Loài điển hình của chi này là Didelphis marsupialis Linnaeus, 1758, by subsequent selection (Thomas, 1888).
Обыкновенные опоссумы[1] (лат. Didelphis) — род сумчатых млекопитающих семейства опоссумов. Известно 6 видов, обитающих в Северной и Южной Америке.
Обыкновенные опоссумы обладают короткими лапами, острой, светло окрашенной мордой и голыми ушами с розовыми кончиками. Хвост почти голый, длинный, хватательного типа. Общая окраска обычно серая, изредка попадаются чёрные зверьки. У самок развита сумка, открывается назад. Длина тела — 36—53 см, хвоста — 25—33 см, масса 1,6—5,7 кг.
Обыкновенные опоссумы населяют как низины, так и холмистую местность; проживают преимущественно у водоемов. Активны в основном ночью. По сравнению с другими млекопитающими кажутся медлительными и глупыми. Часто притворяются мёртвыми — это защитная реакция помогает спастись от хищников, которые не едят падали. Прекрасно лазают по деревьям, цепляясь за ветки пятипалыми лапами с далеко отставленным большим пальцем и мускулистым хватательным хвостом. К осени опоссумы очень жиреют и зимой нередко по несколько дней впадают в оцепенение в своих логовищах. За последние десятилетия ареал обыкновенных опоссумов немного увеличился на север, но холода лимитируют это продвижение.
Обыкновенные опоссумы практически всеядны. Они поедают падаль, беспозвоночных, мелких грызунов, рептилий, земноводных, грибы, много культурных растений, особенно кукурузу и зерновые злаки.
Самки начинают размножаться в возрасте одного года. Убежищем служат дупла, полости в почве под зданиями; могут устраивать гнезда в мусоре. Во рту и на согнутом крючком хвосте самка приносит сухие листья и остатки растений для постройки гнезда. На севере у обыкновенных опоссумов бывает один выводок, в южной части ареала — два выводка в год. Выводок состоит сначала из 8—18 детенышей. После выхода из сумки обычно остается не более 7 детёнышей. Новорожденные весят около 2 мг, 20 таких детенышей свободно умещаются в чайной ложке. С помощью хорошо развитых коготков на передних лапках они забираются в сумку матери. Через два месяца у них появляется шерсть и открываются глаза. Прикрепившись к соскам, они висят на них 65—70 дней, затем начинают передвигаться самостоятельно и питаться твердой пищей. Самка носит молодых детенышей на себе. Детёныши лазают по спине и бокам матери, цепляясь за ее шерсть. Следующий выводок самка может иметь через 3,5 месяца после предыдущего. Продолжительность жизни в дикой природе у большинства видов менее 2 лет. В неволе они могут жить более 7 лет.
Прочная шкура и жесткий мех обыкновенных опоссумов используются для изготовления верхней одежды и других изделий. Мясо пригодно в пищу. Они наносят некоторый вред садам, полям и птичникам, но этот вред часто преувеличивают.
Обыкновенные опоссумы (лат. Didelphis) — род сумчатых млекопитающих семейства опоссумов. Известно 6 видов, обитающих в Северной и Южной Америке.
주머니쥐속(Didelphis)은 주머니쥐목에 속하는 유대류의 일종이다. 6종으로 이루어져 있으며, 큰아메리카주머니쥐로도 알려져 있다. 이 속은 고양이 크기의 잡식성 종으로 이루어져 있으며, 꼬리로 물건을 잡을 수 있고, 궁지에 몰렸을 때는 "연기를 하는"(죽은 시늉) 경향을 가지고 있다. 가장 큰 종은 북아메리카에서 발견되는 유일한 유대류인 버지니아주머니쥐이다.
다음은 주머니쥐과의 계통 분류이다.[2]
주머니쥐과 양털주머니쥐아과 주머니쥐아과 쇠주머니쥐족 주머니쥐족 살찐꼬리쇠주머니쥐족다음은 주머니쥐속의 계통 분류이다.[3]
주머니쥐속