dcsimg

Didelphis ( Azerbaijani )

provided by wikipedia AZ
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Vikipediya müəllifləri və redaktorları
original
visit source
partner site
wikipedia AZ

Didelphis: Brief Summary ( Azerbaijani )

provided by wikipedia AZ

Didelphis (lat. Didelphis) - opossumlar fəsiləsinə aid heyvan cinsi.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Vikipediya müəllifləri və redaktorları
original
visit source
partner site
wikipedia AZ

Didelphis ( Breton )

provided by wikipedia BR
lang="br" dir="ltr">

Didelphis zo ur genad e rummatadur ar bronneged, ennañ oposomed.

Spesadoù

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Skrivagnerien ha kempennerien Wikipedia |
original
visit source
partner site
wikipedia BR

Didelphis: Brief Summary ( Breton )

provided by wikipedia BR
lang="br" dir="ltr">

Didelphis zo ur genad e rummatadur ar bronneged, ennañ oposomed.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Skrivagnerien ha kempennerien Wikipedia |
original
visit source
partner site
wikipedia BR

Didelphis ( Catalan; Valencian )

provided by wikipedia CA

Didelphis és un gènere de l'ordre de marsupials Didelphimorphia. Inclou les sis espècies d'opòssums americans grans.[1]

Referències

 src= A Wikimedia Commons hi ha contingut multimèdia relatiu a: Didelphis Modifica l'enllaç a Wikidata
  1. Gardner, Alfred. Wilson, D. E. (ed.); Reeder, D. M. (ed.). Mammal Species of the World. 3a ed.. Johns Hopkins University Press, 16 novembre 2005, p. 5. ISBN 0-801-88221-4.
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autors i editors de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia CA

Didelphis: Brief Summary ( Catalan; Valencian )

provided by wikipedia CA

Didelphis és un gènere de l'ordre de marsupials Didelphimorphia. Inclou les sis espècies d'opòssums americans grans.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autors i editors de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia CA

Opossums ( German )

provided by wikipedia DE

Opossums (Didelphis) sind eine Gattung der Beutelratten mit sechs Arten. In einem allgemeineren Sinn werden alle Beutelratten und nicht nur Angehörige dieser Gattung als Opossums bezeichnet. Der Name Opossum stammt aus einer nordamerikanischen Algonkin-Sprache und ist nicht mit der Bezeichnung Possum zu verwechseln, die im Englischen für eine Reihe australischer Beuteltiere und auch das nordamerikanische Nordopossum verwendet wird.[1]

Beschreibung

 src=
Südopossum (Didelphis marsupialis)

Opossums sind die größten Beutelratten. Sie erreichen eine Körperlänge von 32 bis 50 Zentimeter (vergleichbar mit der Hauskatze), dazu kommt ein ebenso langer, nackter Schwanz. Sie können bis zu 5,5 Kilogramm wiegen. Ihr Fell ist weißlich bis grau und am Kopf haben sie meist drei schwarze Streifen, einen über jedem Auge und einen in der Mitte. Alle vier Füße haben fünf Zehen mit Krallen außer der ersten Zehe der Hinterfüße, die daumenartig entwickelt ist und den anderen Zehen gegenübergestellt werden kann.

Lebensweise

Für gewöhnlich leben Opossums in bewaldeten oder buschbewachsenen Gebieten. Allerdings sind sie Kulturfolger und kommen auch in Plantagen, Parks und Städten vor. Ihr Verbreitungsgebiet ist seit der Ankunft der Europäer in Nordamerika gewachsen.

Opossums sind nachtaktive Einzelgänger. Anderen Artgenossen begegnen sie meistens aggressiv. Sie können gut schwimmen und mit Hilfe ihres Greifschwanzes auch gut klettern. Trotzdem leben sie aber meist auf dem Boden. Den Tag verbringen sie in Felsspalten, hohlen Bäumen, in selbstgegrabenen Bauten oder in Nestern, die sie mit Gräsern und Blättern auslegen. Opossums sind nicht dauerhaft reviergebunden. Sie bewohnen ein bestimmtes Gebiet nur für ein paar Monate, verteidigen es aber in dieser Zeit hartnäckig gegen andere Opossums.

Zu den natürlichen Feinden der Opossums zählen unter anderem Kojoten, Füchse, Eulen und große Greifvögel. Bei Gefahr stellen sich Opossums tot. Dieses Totstellen ist so auffällig, dass es in Amerika als „playing possum“ zur Redewendung wurde.

Opossums sind immun gegen Schlangengifte und andere Gifte. Es wird daher geforscht, welche Abwehrstoffe das Opossum gegen Gifte entwickelt.[2]

Nahrung

Opossums sind Allesfresser. Sie ernähren sich sowohl von Insekten, kleinen Wirbeltieren und Aas als auch von pflanzlichem Material wie Früchten und Körnern.

Fortpflanzung

 src=
Verbreitungsgebiete der Opossumarten
Nordopossum: hellgrün
Südopossum: orange
Guyana-Weißohropossum: rot
Gemeines Weißohropossum: dunkelblau
Großohropossum: hellblau
Anden-Weißohropossum: dunkelgrün

Opossumweibchen haben einen gut entwickelten Beutel mit meist 13 Zitzen darin, die kreisförmig angeordnet sind. Nach zwölf- bis vierzehntägiger Tragzeit (eine der kürzesten aller Säugetiere) kommen rund 20 Jungtiere zur Welt. Die Neugeborenen sind einen Zentimeter lang und haben ein Gewicht von 0,13 Gramm. Nicht alle kommen im Beutel unter, die zu kurz Gekommenen verenden. Im Alter von zwei bis drei Monaten verlassen sie erstmals den Beutel. Wenn nicht mehr alle im Beutel Platz haben, reiten einige Jungtiere auf dem Rücken der Mutter. Mit drei bis vier Monaten sind sie selbständig und gegen Ende des ersten Lebensjahres werden Opossums geschlechtsreif. Meist trägt das Weibchen zwei Würfe im Jahr aus, vereinzelt können es auch einer oder drei sein.

Ihre Lebenserwartung beträgt in freier Wildbahn höchstens zwei bis drei Jahre, Exemplare in Gefangenschaft werden bis zu fünf Jahre alt.

Opossumarten und Verbreitung

Opossums sind die am weitesten verbreitete Gattung der Beutelratten und die einzige, die mit dem Nordopossum auch in Nordamerika vorkommt. Das Verbreitungsgebiet der Gattung erstreckt sich vom südlichen Kanada über die USA bis ins mittlere Argentinien.

Das Nord- oder Virginia-Opossum (Didelphis virginiana) ist die wohl bekannteste Art. Sie ist vom südlichen Kanada bis Costa Rica verbreitet.
Das Südopossum (Didelphis marsupialis) ist vom südlichen Mexiko bis Bolivien verbreitet.
Das Guyana-Opossum (Didelphis imperfecta) ist im nördlichen Südamerika beheimatet.
Das Gemeine Weißohropossum (Didelphis albiventris) lebt im östlichen und zentralen Südamerika.
Das Großohropossum (Didelphis aurita) bewohnt das südöstliche Brasilien und das östliche Paraguay.
Das Anden-Weißohropossum (Didelphis pernigra) lebt in der Andenregion.

Opossums werden nicht nur im deutschsprachigen Raum oft mit dem in Australien vorkommenden und von dort nach Neuseeland eingeschleppten Possum verwechselt. Wahrscheinlich liegt es daran, dass in der Pelzbranche das Fell des Possums, auch Kusus, als „Australisch“, „Tasmanisch“ bzw. „Neuseeländisch Opossumfell“ bezeichnet wird.

Mensch und Opossum

 src=
Tasche aus Opossumfell

Als Kulturfolger profitieren Opossums mehr von der Anwesenheit des Menschen als viele andere Tiere. Sie finden Nahrung in Mülleimern und auf Plantagen und es wird ihnen nachgesagt, dass sie manchmal Geflügel reißen, weswegen sie teilweise als Plage angesehen und gejagt werden. Eine weitere Gefahrenquelle für Opossums stellt der Straßenverkehr dar.

Opossums wurden wegen ihres Fleisches gejagt, auch als Labortiere werden sie verwendet. Das Opossumfell wird als Pelz genutzt. Im 19. Jahrhundert begannen Farmer in den Vereinigten Staaten sogar, Opossums zu züchten.

Generell kommen diese Tiere häufig vor und keine der Arten ist laut IUCN gefährdet.

Eine breite mediale Aufmerksamkeit in Deutschland erfuhr 2008 das schielende Opossumweibchen Heidi. Beachtung fand auch das Opossum Ratatouille, das in einem Werbefilm aus dem Jahr 2012 eines US-amerikanischen Skigebiets Snowboard fährt.[3]

Literatur

  • Ronald M. Nowak: Walker's Mammals of the World. Johns Hopkins University Press, Baltimore 1999. ISBN 0801857899

Einzelnachweise

  1. [1]
  2. www.swr.de/naturwunder: Opossums – Überlebenskünstler aus Nordamerika. 28. April 2015. Abgerufen 4. Mai 2015.
  3. Werbefilm
 title=
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia DE

Opossums: Brief Summary ( German )

provided by wikipedia DE

Opossums (Didelphis) sind eine Gattung der Beutelratten mit sechs Arten. In einem allgemeineren Sinn werden alle Beutelratten und nicht nur Angehörige dieser Gattung als Opossums bezeichnet. Der Name Opossum stammt aus einer nordamerikanischen Algonkin-Sprache und ist nicht mit der Bezeichnung Possum zu verwechseln, die im Englischen für eine Reihe australischer Beuteltiere und auch das nordamerikanische Nordopossum verwendet wird.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia DE

Didelphis ( Maltese )

provided by wikipedia emerging languages

Didelphis huwa ġeneru ta' mammiferi marsupjali, eżattament l-opossumi tal-kontinenti Amerikani.

Dan il-ġeneru qiegħed klassifikat fil-klassi Mammalia, fis-sottoklassi Theria, fl-infraklassi Metatheria (il-marsupjali), fis-superordni Ameridelphia (il-marsupjali Amerikani minnbarra l-kolokolo), fl-ordni Didelphimorphia, fis-superfamilja Didelphoidea, fil-familja Didelphidae, fis-sottofamilja Didelphinae u fit-tribù Didelphini, mal-ġeneri Chironectes, Hyperdidelphys, Lutreolina, Philander u Thylophorops.

Il-ġeneru Didelphis jiġbor fiħ 6 speċi ħajjin, imqassmin mas-sottoġeneri Albiventris u Marsupialis.

(għal aktar informazzjoni ara l-artikli Opossum, Didelphimorphia jew Didelphidae)

Lista ta' l-ispeċi tal-ġeneru Didelphis

Referenzi

  1. ^ Gardner, A. (2005). Wilson, D. E.; Reeder, D. M. eds. Mammal Species of the World (3et ed.). Johns Hopkins University Press. pp. 5. ISBN 978-0-8018-8221-0.
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Awturi u edituri tal-Wikipedia

Didelphis ( Occitan (post 1500) )

provided by wikipedia emerging languages

Didelphis es un genre de mamifèrs de la familha dels didelfidats (Didelphidae).

Classificacion

Genre Didelphis

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia authors and editors

Didelphis: Brief Summary ( Maltese )

provided by wikipedia emerging languages

Didelphis huwa ġeneru ta' mammiferi marsupjali, eżattament l-opossumi tal-kontinenti Amerikani.

Dan il-ġeneru qiegħed klassifikat fil-klassi Mammalia, fis-sottoklassi Theria, fl-infraklassi Metatheria (il-marsupjali), fis-superordni Ameridelphia (il-marsupjali Amerikani minnbarra l-kolokolo), fl-ordni Didelphimorphia, fis-superfamilja Didelphoidea, fil-familja Didelphidae, fis-sottofamilja Didelphinae u fit-tribù Didelphini, mal-ġeneri Chironectes, Hyperdidelphys, Lutreolina, Philander u Thylophorops.

Il-ġeneru Didelphis jiġbor fiħ 6 speċi ħajjin, imqassmin mas-sottoġeneri Albiventris u Marsupialis.

(għal aktar informazzjoni ara l-artikli Opossum, Didelphimorphia jew Didelphidae)

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Awturi u edituri tal-Wikipedia

Didelphis: Brief Summary ( Occitan (post 1500) )

provided by wikipedia emerging languages

Didelphis es un genre de mamifèrs de la familha dels didelfidats (Didelphidae).

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia authors and editors

Sarigue ( Guarani )

provided by wikipedia emerging languages

Sarigue (Didelphis) ha'e peteĩ gua'amba jueheguaty upe mymba tĩmbu ojuehegua ha oúva mykurẽ juehepehẽ, oikove Amérika yvyrusúre, yvate guive ñemby meve.

Oikokuaa kapi'i he'õ, ka'aguy ha yvyramátare, hákatu oikokuaa opa rendápe, oĩ umíva oikove tenda ára tini ha tenda ro'y. Ho'ukuaa mymba okambúva michĩ, guyra, ryguasu rupi'a, mymba otyryrýva ha ka'avo michĩ, ho'ukuaa avei tymbachu'i guasu ha yso.[1]

Mandu'apy

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia authors and editors

Sarigue: Brief Summary ( Guarani )

provided by wikipedia emerging languages

Sarigue (Didelphis) ha'e peteĩ gua'amba jueheguaty upe mymba tĩmbu ojuehegua ha oúva mykurẽ juehepehẽ, oikove Amérika yvyrusúre, yvate guive ñemby meve.

Oikokuaa kapi'i he'õ, ka'aguy ha yvyramátare, hákatu oikokuaa opa rendápe, oĩ umíva oikove tenda ára tini ha tenda ro'y. Ho'ukuaa mymba okambúva michĩ, guyra, ryguasu rupi'a, mymba otyryrýva ha ka'avo michĩ, ho'ukuaa avei tymbachu'i guasu ha yso.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia authors and editors

Didelphis

provided by wikipedia EN

Didelphis is a genus of New World marsupials. The six species in the genus Didelphis, commonly known as Large American opossums, are members of the opossum order, Didelphimorphia.

The genus Didelphis is composed of cat-sized omnivorous species, which can be recognized by their prehensile tails and their tendency to feign death when cornered. The largest species, the Virginia opossum (Didelphis virginiana), is the only marsupial to be found in North America north of Mexico. The Virginia opossum has opposable toes on their two back feet.

Phylogeny

Cladogram of living large American opossums, the genus Didelphis:[2][3]

D. virginiana

D. aurita

D. marsupialis

D. albiventris

D. imperfecta

D. pernigra

Species

References

  1. ^ Gardner, A. (2005). Wilson, D.E.; Reeder, D.M. (eds.). Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference (3rd ed.). Johns Hopkins University Press. p. 5. ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.
  2. ^ Upham, Nathan S.; Esselstyn, Jacob A.; Jetz, Walter (2019). "Inferring the mammal tree: Species-level sets of phylogenies for questions in ecology, evolution and conservation". PLOS Biol. 17 (12): e3000494. doi:10.1371/journal.pbio.3000494. PMC 6892540. PMID 31800571.
  3. ^ Amador, Lucila I.; Giannini, Norberto P. (2016). "Phylogeny and evolution of body mass in didelphid marsupials (Marsupialia: Didelphimorphia: Didelphidae)". Organisms Diversity & Evolution. 16 (3): 641–657. doi:10.1007/s13127-015-0259-x. S2CID 17393886.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia authors and editors
original
visit source
partner site
wikipedia EN

Didelphis: Brief Summary

provided by wikipedia EN

Didelphis is a genus of New World marsupials. The six species in the genus Didelphis, commonly known as Large American opossums, are members of the opossum order, Didelphimorphia.

The genus Didelphis is composed of cat-sized omnivorous species, which can be recognized by their prehensile tails and their tendency to feign death when cornered. The largest species, the Virginia opossum (Didelphis virginiana), is the only marsupial to be found in North America north of Mexico. The Virginia opossum has opposable toes on their two back feet.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia authors and editors
original
visit source
partner site
wikipedia EN

Didelfo ( Esperanto )

provided by wikipedia EO

Didelfo (Didelphis) estas genro de malgrandaj mamuloj el la ordo de marsupiuloj, grimpanta sur arboj, kaj vivanta en Ameriko. Ĝi estas tre ofta kaj ne estas endanĝerita, ĉar ĝi sukcesas vivi eĉ en urboj.

La felo de ordinara didelfo (Didelphis marsupialis) estas uzata en peltindustrio: ĝi havas longan, iom maldelikatan kaj maldensan hararon kaj estas nomata oposumo.

Ĝi estas manĝebla besto kaj ĝia viando estas ŝatata ĉefe en kamparaj regionoj de Ameriko. La gusto tre similas al kuniklo, havas malmultan grason kaj estas mola. Ĝenerale, ĝia manĝado estas simbolo de malriĉeco, pro tio, multaj homoj hontas konfesi ĝian manĝadon.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Vikipedio aŭtoroj kaj redaktantoj
original
visit source
partner site
wikipedia EO

Didelphis ( Spanish; Castilian )

provided by wikipedia ES

Didelphis es un género de marsupiales didelfimorfos de la familia Didelphidae que incluye seis especies, conocidas vulgarmente como zarigüeyas mayores o zarigüeyas comunes, entre las que se encuentran dos de las especies de marsupiales americanos más conocidas y extendidas por el continente: la zarigüeya común o sudamericana (Didelphis marsupialis), que es la especie tipo, y la zarigüeya de Virginia o norteamericana (Didelphis virginiana).

Etimología

Didelphis significa "útero doble" del griego di: dividido, y delphys: matriz, útero.[2]

Hábitat

A pesar de su tremenda capacidad de adaptación a prácticamente cualquier bioma, estos animales prefieren los ambientes húmedos de la jungla y el bosque templado, si bien son capaces de sobrevivir en numerosos ecosistemas incluyendo espacios relativamente áridos o considerablemente fríos.

Entre las especies de este género se hallan los únicos marsupiales que aún pueblan el subcontinente norteamericano. Se trata de la zarigüeya de Virginia (Didelphis virginiana), cuyas poblaciones se extienden por numerosos hábitats de la mitad sur de Estados Unidos hasta Costa Rica. El resto de las especies del género se distribuyen únicamente por la región neotropical.

Faneróptica y anatomía

Masa (kg) Longitud (cm) Cuerpo Cola Didelphis albiventris M 0'8 28 32 Didelphis albiventris H 0'5 25 30 Didelphis marsupialis 0'6-2'4 35 38 Didelphis virginiana 0'6-6'4 77 32

Son animales de mediano tamaño con marcado dimorfismo sexual, pudiendo los machos alcanzar el doble de peso que las hembras.

El cuerpo está cubierto por una capa de pelo largo áspero y desgreñado de color variable (negro, gris, rojizo o más raramente blanco) bajo la cual existe otra de pelo blanco más corto y denso, característica ésta común al género y diferenciadora de otros didélfidos en los que no existe o es muy escasa. Como en la mayor parte de los cuadrúpedos, las regiones ventrales son de tonos más claros, blancos o cremosos.

La cabeza es relativamente grande, con el hocico acuminado provisto de largas fimbrias (vibrisas) extremadamente sensibles al tacto. La cara es pálida, nunca blanca y está surcada por una línea media negruzca sobre la frente. Otras dos bandas de tono similar cruzan los ojos, negros y redondos, que reflejan tonos rojizos cuando les da la luz directamente. Las orejas desnudas, estrechas y completamente negras en los adultos.

Las extremidades son negras y los dedos de manos y pies presentan las características generales de la familia. La cola, con capacidad prensil es larga, de mayor longitud que el cuerpo. La base está cubierta de pelo, aunque va desnudándose hacia el extremo a la vez que se cubre de escamas. Igualmente va aclarándose desde negra en la base a blanca o casi blanca en el ápice. Los ejemplares que habitan las regiones más frías, pueden perder las orejas y el extremo distal de la cola debido a necrosis criogénica.

Las hembras poseen un marsupio bien desarrollado en cuyo interior se disponen un número variable de pezones (hasta trece) formando un círculo, además de otro pezón en el centro del mismo.

Dieta

Todas las especies son omnívoras, aprovechando prácticamente cualquier tipo de material comestible que encuentran en su constante deambular nocturno.

Alimentos tan dispares como frutos, granos, insectos y otros artrópodos, pequeños vertebrados o carroña son parte habitual de su dieta.

En las regiones más septentrionales del área de distribución de D. virginiana, se describe un acúmulo graso en la base de la cola que les servirá para permanecer en el interior del nido durante los días más fríos del invierno, aunque en ningún caso llegan a hibernar.

Reproducción

Las hembras de estas especies son poliéstricas, con ciclos de 28 días en D. virginiana. Suelen tener dos partos anuales. Los momentos en los que se concentran los partos de D. virginiana y D. marsupialis son desde finales de diciembre a marzo, y desde mitad de la primavera a la mitad del verano, con máximos en febrero y julio y una separación media entre ambos de 110 días.

Algunas hembras, sobre todo de las dos especies anteriores, pueden tener una tercera camada en el último trimestre del año. Los datos reproductivos de los que se dispone de las otras especies son escasos.

El periodo de gestación es de 12-13 días, tras los cuales pueden nacer hasta 20 crías, Éstas son más de las que se pueden acomodar en su bolsa o marsupio, ya que tienen un promedio menor de pezones (nueve las hembras de D. marsupialis y trece las de D. virginiana), siempre dispuestos en círculo.

Las camadas de la segunda de las dos anteriores especies son normalmente menos numerosas que las de la primera, aunque la menos prolífica de las especies del género es Didelphis albiventris, con una media de cuatro crías por parto.

El grado de desarrollo de las crías al nacer es ínfimo, pesando alrededor de 0’15 g de media. Sin embargo las uñas de las manos adquieren un gran desarrollo, ayudándose de ellas para aferrarse a la piel del vientre de la madre hasta alcanzar el marsupio. Aquellas crías que logran pegarse a los pezones, pueden mantenerse ahí, por al menos 60 días. Los jóvenes son destetados cerca de los 100 días de edad.

Las hembras pueden alcanzar la madurez sexual entre los 6 y 8 meses de edad, por lo que la mayor parte de ellas podrán parir antes del primer año de vida. No obstante, parece ser que solo son activas sexualmente durante los dos primeros años de vida.

Comportamiento

Son animales nocturnos con escaso comportamiento social. Pasan las horas de luz solar refugiados en cavidades entre las rocas, en el interior de troncos huecos, al amparo de arbustos o material vegetal muerto e incluso en el interior de madrigueras, en muchas ocasiones excavadas por ellos mismos.

El interior del nido suele estar tapizado con hierba y hojas transportadas hasta el mismo con la ayuda de la cola prensil o en la boca.

A diferencia de la mayor parte de los didélfidos, son de hábitos mayoritariamente terrestres, aunque trepan asiduamente a los árboles para buscar en ellos alimento. Dedican gran parte de su tiempo a asear su pelo y su cara, lavándolo con la ayuda de las manos.

Son marsupiales nómadas que solo permanecen en el mismo lugar durante periodos variables de tiempo en función de la especie y distribución geográfica, mostrando entonces signos de comportamiento territorial agresivo, defendiéndolo violentamente de otros congéneres.

Solo las hembras, ocasionalmente, tienden a vivir en pequeños grupos, mientras que los machos, por su parte, suelen combatir cuando se encuentran. También se agrupan los jóvenes como mecanismo de defensa ante el medio. Es curioso como las hembras no receptivas que se encuentran con un macho, lo atacan violentamente sin que éste responda a la agresión.

A pesar de la agresividad y el aspecto feroz que caracteriza a las especies de este género, con una boca capaz de abrirse más de 80º y bien armada de afilados dientes, cuando se sienten amenazados, al igual que otros didélfidos, en ocasiones se fingen muertos en un estado catatónico en el que, tendiéndose lateralmente y dejando completamente flácida la musculatura, solo la práctica de un electroencefalograma puede evidenciar el estado de extrema alerta en el que realmente se encuentran. No obstante, esta conducta solo la muestran cuando el peligro es inminente y no tienen ocasión de escapar velozmente.

La hembra suele transportar a sus crías sobre el dorso, manteniendo el contacto con la cola, aunque se trata de un mito, la creencia generalizada de que cuelgan de ella como si fuesen racimos cuando la madre la coloca sobre el tronco, paralela al mismo.

Al ser animales muy oportunistas y omnívoros, se han adaptado también a vivir en entornos urbanos, aunque debido a su comportamiento nocturno y huidizo, no es fácil verlas con frecuencia. Las mayores amenazas de estos animales, además de la destrucción de su hábitat natural, son los atropellamientos en las carreteras, ataques por parte de animales domésticos como perros, y conflictos con los ganaderos debido a que suelen causar daños en las plantaciones y atacar aves de corral. Algunas comunidades locales de ciertas regiones también las cazan como alimento.

Estado de conservación

Cuatro de las seis especies están catalogadas por la IUCN como menos preocupantes, sin que haya referencia alguna a las otras dos (Didelphis imperfecta y Didelphis pernigra). Estas especies son empleadas frecuentemente como animales de laboratorio.

Importancia sanitaria

Algunas de las especies del género, como ocurre con D.marsupialis son portadoras de Trypanosoma cruzi, agente causal de la enfermedad de Chagas, asociándose también a estos marsupiales la chinche Triatoma dimidiata que es el vector principal del protozoo.

Véase también

Notas y referencias

  1. a b c Nombre inválido o erróneo (Wilson y Reader: Mammal Species of the World, 2005)
  2. Mouchard, Alejandro (2019). Etimología de los nombres científicos de los mamíferos de Argentina : su significado y origen / Alejandro Mouchard. VAZQUEZ MAZZINI EDITORES. ISBN 978-987-3781-41-4.

Bibliografía

  • GRZIMEK, B., SCHLAGER, N. y OLENDORF, D., 2003: Grzimek's Animal Life Encyclopedia, Thomson Gale.[1] Detroit.
  • Martin, R.E., Pine, R.H. y DeBlase, A. F. (2001). A Manual of Mammalogy. San Francisco: McGraw-Hill.
  • MacManus, J.J. (1974) Didelphis virginiana en Mammalian Species. 040. American Society of Mamalogists. Documento en línea
  • Vaughan, T., Ryan, J. y Czaplewski, N. (1999). Mammalogy. Philadelphia: Saunders College Publishing.
  • Wilson, D.E., y Reeder, D.M. (2005). Mammal Species of the World. Johns Hopkins University Press. Baltimore.

 title=
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autores y editores de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia ES

Didelphis: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

provided by wikipedia ES

Didelphis es un género de marsupiales didelfimorfos de la familia Didelphidae que incluye seis especies, conocidas vulgarmente como zarigüeyas mayores o zarigüeyas comunes, entre las que se encuentran dos de las especies de marsupiales americanos más conocidas y extendidas por el continente: la zarigüeya común o sudamericana (Didelphis marsupialis), que es la especie tipo, y la zarigüeya de Virginia o norteamericana (Didelphis virginiana).

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autores y editores de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia ES

Didelphis ( Basque )

provided by wikipedia EU

Didelphis generoko martsupial animalia da. Didelphimorphia ordenaren barruko ugaztuna da. Didelphinae azpifamilia eta Didelphidae familian sailkatuta dago.

Espezieak

(RLQ=window.RLQ||[]).push(function(){mw.log.warn("Gadget "ErrefAurrebista" was not loaded. Please migrate it to use ResourceLoader. See u003Chttps://eu.wikipedia.org/wiki/Berezi:Gadgetaku003E.");});
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipediako egileak eta editoreak
original
visit source
partner site
wikipedia EU

Didelphis: Brief Summary ( Basque )

provided by wikipedia EU

Didelphis generoko martsupial animalia da. Didelphimorphia ordenaren barruko ugaztuna da. Didelphinae azpifamilia eta Didelphidae familian sailkatuta dago.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipediako egileak eta editoreak
original
visit source
partner site
wikipedia EU

Didelphis ( French )

provided by wikipedia FR
 src=
Didelphis, vu par Johann Christian Daniel von Schreber, dans Histoire naturelle des quadrupèdes représentés d´après nature (Tome III. Le phoque, le chien, le chat, le putois, la loutre, la marte, l'ours, le didelphe, la taupe, la souris, le hérisson A Erlang, chez Wolfgang Walther, 1780)

Ce genre de sarigue ou opossum comprend les espèces suivantes :

Voir aussi

Notes et références

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Auteurs et éditeurs de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia FR

Didelphis: Brief Summary ( French )

provided by wikipedia FR
 src= Didelphis, vu par Johann Christian Daniel von Schreber, dans Histoire naturelle des quadrupèdes représentés d´après nature (Tome III. Le phoque, le chien, le chat, le putois, la loutre, la marte, l'ours, le didelphe, la taupe, la souris, le hérisson A Erlang, chez Wolfgang Walther, 1780)

Ce genre de sarigue ou opossum comprend les espèces suivantes :

Didelphis albiventris Lund, 1840 photo Didelphis aurita Wied-Neuwied, 1826 Didelphis imperfecta Mondolfi and Pérez-Hernández, 1984 Didelphis marsupialis Linnaeus, 1758 Didelphis pernigra Allen, 1900 Didelphis virginiana Kerr, 1792
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Auteurs et éditeurs de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia FR

Didelphis ( Galician )

provided by wikipedia gl Galician

 src=
Sarigüeia sudamericana (Didelphis marsupialis).
 src=
Sarigüeia brasileira (Didelphis aurita).
 src=
Sarigüeia andona de oellas brancas (Didelphis pernigra).

Didelphis é un xénero de marsupiais didelfimorfos da familia dos didélfidos.[1] Inclúe seis especies coñecidas vulgarmente como sarigüés ou sarigüeias,[2] ou ás veces como sarigüeias maiores ou sarigüeias comúns, entre as que se encontran dúas das especies de marsupiais americanos máis coñecidas e estendidas polo continente, a sarigüeia común ou suramericana (Didelphis marsupialis), que é a especie tipo,[1] e a sarigüeia de Virxinia ou norteamericana (Didelphis virginiana).

A pesar da súa tremenda capacidade de adaptación a practicamente calquera bioma, estes animais prefiren os ambientes húmidos da selva tropical e o bosque temperado, aínda que son capaces de sobrevivir en numerosos ecosistemas, incluíndo espazos relativamente áridos ou considerabelmente fríos.

Entre as especies deste xénero áchanse os únicos marsupiais que aínda poboan o subcontinente norteamericano. Trátase da sarigüeia de Virxinia (Didelphis virginiana), cuxas poboacións se estenden por numerosos hábitats desde a metade sur dos Estados Unidos até Costa Rica. O resto das especies do xénero distribúense unicamente pola rexión Neotropical.

Etimoloxía

O nome do xénero, Didelphis, deriva do grego antigo: do elemento δí- dí-, de δύο dýo 'dous' e o termo δελφυς dělphys 'útero', 'matriz'.[3]

Características

Son animais de mediano tamaño con marcado dimorfismo sexual, pudendo os machos alcanzaren o duplo do peso que as femias.

O corpo está cuberto por unha capa de pelos longos ásperos de cor variábel (negro, gris, roxo ou, máis raramente, branco) baixo a cal existe outra de pelo branco máis curto e denso, característica esta común ao xénero e diferenciadora doutros didélfidos nos que esta non existe ou é moi escasa. Como na maior parte dos cuadrúpedes, as rexións ventrais son de tons máis claros, brancos ou cremosos.

A cabeza é relativamente grande, co fociño acuminado provisto de longas vibrisas extremadamente sensíbeis ao tacto. O rostro é pálida (nunca branca) e está sucada por unha liña media moura sobre a fronte. Outras dúas bandas de tonalidade similar cruzan os ollos, negros e redondos, que reflicten tons avermellados cando lles dá a luz directamente. As orellas son estreitas, están espidas e son completamente negras nos adultos.

As extremidades son negras e os dedos de mans e pés presentan as características xerais da familia. A cola, con capacidade prénsil, é longa, de maior lonxitude que o conxunto de cabeza e tronco. A base está cuberta de pelo, aínda que vai espíndose cara ao extremo, á vez que se cobre de escamas. Igualmente vai aclarándose desde negra na base a branca ou case branca no ápice.

Os espécime que habitan as rexións máis frías poden perder as orellas e o extremo distal da cola debido a necrose crioxénica.

As femias presentan un marsupio ben desenvolvido en cuxo interior se dispoñen un número variábel de mamilas (até trece) formando un círculo, ademais doutra mamila no centro do mesmo.

Taxonomía

O xénero foi descrito en 1758 por Linneo na décima edición do seu Systema Naturae.[1]

Porén, ao longo do tempo tamén foi coñecido polos seguintes sinónimos:

  • Dasyurotherium Liais, 1872
  • Didelphus Lapham, 1853 [4]
  • Didelphys Schreber, 1778 [4]
  • Dimerodon Ameghino, 1889
  • Gamba Liais, 1872
  • Gambatherium Liais, 1872
  • Leucodidelphis Ihering, 1914
  • Leucodidelphys Krumbiegel, 1941 [4]
  • Opossum Schmid, 1818
  • Sarigua Muirhead, 1819
  • Thylacotherium Lund, 1839

Especies

No xénero recoñécense na actualidade as seguintes especies e subespecies:[1]

Didelphis.png

Distribución xeográfica

No mapa da dereita, distribución xeográfica das especies do xénero.

  • En verde claro: D. virginiana
  • En verde apardazado: D. pernigra
  • En alaranxado: D. marsupialis
  • En vermelllo: D. imperfectis
  • En azul escuro: D. albiventris
  • En aazul claro: D. aurita

Notas

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Didelphis en Wilson & Reeder, eds. (2005): Mammal Species of the World.
  2. sarigüeia no ILG. Tesouro Informatizado da Lingua Galega.
  3. Day, Leslie (10 May 2013). Field Guide to the Natural World of New York City. JHU Press. p. 225. ISBN 978-1-4214-1149-1.
  4. 4,0 4,1 4,2 Nome inválido ou erróneo (Wilson & Reader (2005): Mammal Species of the World).

Véxase tamén

Bibliografía

Outros artigos

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autores e editores de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia gl Galician

Didelphis: Brief Summary ( Galician )

provided by wikipedia gl Galician
 src= Sarigüeia sudamericana (Didelphis marsupialis).  src= Didelphis albiventris.  src= Sarigüeia brasileira (Didelphis aurita).  src= Sarigüeia andona de oellas brancas (Didelphis pernigra).

Didelphis é un xénero de marsupiais didelfimorfos da familia dos didélfidos. Inclúe seis especies coñecidas vulgarmente como sarigüés ou sarigüeias, ou ás veces como sarigüeias maiores ou sarigüeias comúns, entre as que se encontran dúas das especies de marsupiais americanos máis coñecidas e estendidas polo continente, a sarigüeia común ou suramericana (Didelphis marsupialis), que é a especie tipo, e a sarigüeia de Virxinia ou norteamericana (Didelphis virginiana).

A pesar da súa tremenda capacidade de adaptación a practicamente calquera bioma, estes animais prefiren os ambientes húmidos da selva tropical e o bosque temperado, aínda que son capaces de sobrevivir en numerosos ecosistemas, incluíndo espazos relativamente áridos ou considerabelmente fríos.

Entre as especies deste xénero áchanse os únicos marsupiais que aínda poboan o subcontinente norteamericano. Trátase da sarigüeia de Virxinia (Didelphis virginiana), cuxas poboacións se estenden por numerosos hábitats desde a metade sur dos Estados Unidos até Costa Rica. O resto das especies do xénero distribúense unicamente pola rexión Neotropical.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autores e editores de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia gl Galician

Didelphis ( Indonesian )

provided by wikipedia ID

Enam spesies pada genus Didelphis, umumnya disebut opossum Amerika besar, adalah anggota dari ordo Didelphimorphia. Enam spesies pada genus ini adalah Didelphis albiventris, Didelphis aurita, Didelphis imperfecta, Didelphis marsupialis, Didelphis pernigra dan Didelphis virginiana.

Referensi

  • Gardner, Alfred (November 16, 2005). Wilson, D. E., and Reeder, D. M. (eds), ed. Mammal Species of the World (edisi ke-3rd edition). Johns Hopkins University Press. hlm. 5. ISBN 0-801-88221-4.Pemeliharaan CS1: Banyak nama: editors list (link) Pemeliharaan CS1: Teks tambahan: editors list (link) Pemeliharaan CS1: Teks tambahan (link)
Macropus brehm.png Artikel bertopik marsupial ini adalah sebuah rintisan. Anda dapat membantu Wikipedia dengan mengembangkannya.
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Penulis dan editor Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia ID

Didelphis: Brief Summary ( Indonesian )

provided by wikipedia ID

Enam spesies pada genus Didelphis, umumnya disebut opossum Amerika besar, adalah anggota dari ordo Didelphimorphia. Enam spesies pada genus ini adalah Didelphis albiventris, Didelphis aurita, Didelphis imperfecta, Didelphis marsupialis, Didelphis pernigra dan Didelphis virginiana.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Penulis dan editor Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia ID

Didelphis ( Italian )

provided by wikipedia IT

Didelphis Linnaeus, 1758 è un genere appartenente all'ordine dei Didelfimorfi[1]. Comprende sei specie note comunemente come grandi opossum americani. Due delle specie seguenti (Didelphis aurita e Didelphis marsupialis), sono anche note nel nord-est del Brasile con il nome di saruê.[2]

Tassonomia

Le specie del genere Didelphis sono le seguenti[1]:

Note

  1. ^ a b (EN) D.E. Wilson e D.M. Reeder, Didelphis, in Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference, 3ª ed., Johns Hopkins University Press, 2005, ISBN 0-8018-8221-4.
  2. ^ Gambá, saruê, raposinha (PDF), su www.capital.sp.gov.br. URL consultato il 22 maggio 2016 (archiviato dall'url originale il 22 maggio 2016).
    «Nome Popular : Gambá, saruê, raposinha - Nome científico : Didelphis marsupialis»

 title=
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autori e redattori di Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia IT

Didelphis: Brief Summary ( Italian )

provided by wikipedia IT

Didelphis Linnaeus, 1758 è un genere appartenente all'ordine dei Didelfimorfi. Comprende sei specie note comunemente come grandi opossum americani. Due delle specie seguenti (Didelphis aurita e Didelphis marsupialis), sono anche note nel nord-est del Brasile con il nome di saruê.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autori e redattori di Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia IT

Didelphis ( Latin )

provided by wikipedia LA
Taxinomia
Taxinomia et Latinitas huius stipulae dubiae sunt
Taxinomiam e fontibus fidelibus verifica, in textum seu capsam converte, citationes adde si potes.

Didelphis (binomen a Linnaeo anno 1758; Anglice: opossum) est genus marsupialum omnivorum, Didelphimorphum ordines.

Systema taxinomicum Animalis

Species

Synonym

  • Dasyurotherium (Liais, 1872)
  • Didelphus (Lapham, 1853)
  • Didelphys (Schreber, 1778)
  • Dimerodon (Ameghino, 1889)
  • Gambatherium (Liais, 1872)
  • Leucodidelphis (Ihering, 1914)
  • Opossum (Schmid, 1818)
  • Sarigua (Muirhead, 1819)
  • Thylacotherium (Lund, 1839)

Nexus externi

Wikidata-logo.svg Situs scientifici:ITISNCBIBiodiversityEncyclopedia of LifeFossilworks Wikispecies-logo.svg Vide "Didelphem" apud Vicispecies.
Commons-logo.svg Vicimedia Communia plura habent quae ad Didelphem spectant.
stipula Haec stipula ad biologiam spectat. Amplifica, si potes!
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Et auctores varius id editors
original
visit source
partner site
wikipedia LA

Didelphis: Brief Summary ( Latin )

provided by wikipedia LA
Taxinomia Taxinomia et Latinitas huius stipulae dubiae sunt
Taxinomiam e fontibus fidelibus verifica, in textum seu capsam converte, citationes adde si potes.

Didelphis (binomen a Linnaeo anno 1758; Anglice: opossum) est genus marsupialum omnivorum, Didelphimorphum ordines.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Et auctores varius id editors
original
visit source
partner site
wikipedia LA

Didelphis ( Dutch; Flemish )

provided by wikipedia NL

Didelphis is een geslacht van buideldieren uit de familie der opossums of buidelratten (Didelphidae). De wetenschappelijke naam van het geslacht werd in 1758 gepubliceerd door Carl Linnaeus.[1] Fossielen zijn bekend vanaf het Pleistoceen. Er worden meerdere moderne soorten in dit geslacht geplaatst, waaronder de Virginiaanse opossum (Didelphis virginiana), het enige in Noord-Amerika voorkomende buideldier.

Beschrijving

De buidelratten van het geslacht Didelphis zijn de grootste buideldieren van Amerika. Zij worden zo groot als een kat, 2 kg zwaar en ongeveer 30 tot 50 cm lang met een vrijwel even lange staart. De kaken zijn bezet met maximaal 50 tanden. De handen en voeten zijn goed aangepast aan het grijpen. Iedere voet heeft normaal gesproken 5 tenen, waarbij de grote teen opponeerbaar is. De buidelratten uit dit geslacht hebben een goed ontwikkelde buidel.

Verspreiding

De soorten uit het geslacht Didelphis hebben samen een groot verspreidingsgebied, groter dan dat van de soorten uit andere geslachten van opossums. Soorten uit dit geslacht zijn te vinden van Zuid-Canada tot Argentinië, alsmede de Kleine Antillen.

Leefwijze

De soorten uit dit geslacht zijn generalisten, die in een grote verscheidenheid aan leefgebieden voorkomen, van graslanden tot bossen. Zij leven voornamelijk op de grond, maar kunnen goed klimmen. Het zijn omnivoren, die alles eten wat ze te pakken kunnen krijgen: vruchten, aas, insecten en kleine gewervelden, maar ook afval.

Fossiele vondsten

Fossielen zijn gevonden in Zuid- en Noord-Amerika. De oudste stammen uit het Pleistoceen.

Soorten

Bronnen, noten en/of referenties
  • Cyril Walker & David Ward (1993). Fossielen: Sesam Natuur Handboeken, Bosch & Keuning, Baarn. ISBN 90-246-4924-2
  • Didelphis in de Paleobiology Database
  • Didelphis in Wilson & Reeder (2005). Mammal species of the world, third edition.
  1. Linnaeus, C. (1758). Systema naturae ed. 10: 54
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia-auteurs en -editors
original
visit source
partner site
wikipedia NL

Didelphis: Brief Summary ( Dutch; Flemish )

provided by wikipedia NL

Didelphis is een geslacht van buideldieren uit de familie der opossums of buidelratten (Didelphidae). De wetenschappelijke naam van het geslacht werd in 1758 gepubliceerd door Carl Linnaeus. Fossielen zijn bekend vanaf het Pleistoceen. Er worden meerdere moderne soorten in dit geslacht geplaatst, waaronder de Virginiaanse opossum (Didelphis virginiana), het enige in Noord-Amerika voorkomende buideldier.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia-auteurs en -editors
original
visit source
partner site
wikipedia NL

Dydelf ( Polish )

provided by wikipedia POL
Commons Multimedia w Wikimedia Commons

Dydelf[7] (Didelphis) – rodzaj ssaka z rodziny dydelfowatych (Didelphidae).

Występowanie

Rodzaj obejmuje gatunki występujące w Ameryce[8].

Systematyka

Nazewnictwo

Nazwa rodzajowa jest połączeniem słów z języka greckiego: δι- di- – „dwa” oraz δελφύς delphys – „łono, macica”[9].

Gatunek typowy

Didelphis marsupialis Linnaeus, 1758

Podział systematyczny

Do rodzaju należą następujące gatunki[7]:

Uwagi

  1. Greckie θυλακος thulakos – „woreczek, kieszonka”; θηριον therion – „dzika bestia” (tj. wymarły torbacz) (zob. Index Generum Mammalium, s. 678).
  2. Greckie δασυς dasus – „włochaty, kudłaty”; ουρα oura – „ogon”; θηριον therion – „dzika bestia” (zob. Index Generum Mammalium, s. 218).
  3. Indiańska nazwa Gamba – „przykryte, skryte piersi”; θηριον therion – „dzika bestia” (zob. Index Generum Mammalium, s. 291).
  4. Greckie διμερής dimeres – „podwójnie rozdzielony”; οδους odous, οδων odōn – „ząb” (zob. Index Generum Mammalium, s. 232).
  5. Greckie λευκος leukos – „biały”; rodzaj Didelphis Linnaeus, 1758.

Przypisy

  1. Didelphis, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.).
  2. C. Linneaus: Systema naturae per regna tria naturae :secundum classes, ordines, genera, species, cum characteribus, differentiis, synonymis, locis. Wyd. 10. T. 1. Sztokholm: Impensis Direct. Laurentii Salvii, 1758, s. 54. (łac.)
  3. P. W. Lund. Coup-d'oeil sur les espèces éteintes de Mammifères du Brésil extrait de quelques mémoires présentés à l'académie royale des Sciences de Copenhague. „Annales des sciences naturelles, Zoologie”. Seconde Série. 11, s. 233, 1839 (fr.).
  4. a b E. Liais: Climats, géologie, faune et géographie botanique du Brésil. Paryż: Garnier Frères, 1872, s. 331. (fr.)
  5. F. Ameghino. „Acta de la Academia Nacional de Ciencias Exactas”. 6, s. 282, 1889 (hiszp.).
  6. H. von Ihering. Marsupiaes do género Didelphis com resumo em allemão. „Revista do Museu Paulista”. 9, s. 347, 1914 (ang.).
  7. a b Systematyka i nazwy polskie za: Włodzimierz Cichocki, Agnieszka Ważna, Jan Cichocki, Ewa Rajska, Artur Jasiński, Wiesław Bogdanowicz: Polskie nazewnictwo ssaków świata. Warszawa: Muzeum i Instytut Zoologii PAN, 2015, s. 2. ISBN 978-83-88147-15-9.
  8. Wilson Don E. & Reeder DeeAnn M. (red.) Didelphis. w: Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference (Wyd. 3.) [on-line]. Johns Hopkins University Press, 2005. (ang.) [dostęp 2015-06-24]
  9. T. S. Palmer: Index Generum Mammalium: a List of the Genera and Families of Mammals. Waszyngton: Government Printing Office, 1904, s. 229, seria: North American Fauna. (ang.)

Bibliografia

  1. Mały słownik zoologiczny: ssaki. Warszawa: Wiedza Powszechna, 1978.
  2. Kazimierz Kowalski: Ssaki, zarys teriologii. Warszawa: PWN, 1971.
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autorzy i redaktorzy Wikipedii
original
visit source
partner site
wikipedia POL

Dydelf: Brief Summary ( Polish )

provided by wikipedia POL

Dydelf (Didelphis) – rodzaj ssaka z rodziny dydelfowatych (Didelphidae).

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autorzy i redaktorzy Wikipedii
original
visit source
partner site
wikipedia POL

Gambá ( Portuguese )

provided by wikipedia PT

Os gambás são um grupo de mamíferos marsupiais pertencentes ao gênero Didelphis, encontrados em todas as Américas. São os maiores marsupiais da família dos didelfiídeos. São onívoros. Os principaispredadores desse grupo são os gatos-do-mato (Leopardus spp.). Também conhecidos como sariguê, saruê ou sarigueia na Bahia, mucura na Amazônia, timbu na Paraíba, Pernambuco e no Rio Grande do Norte, cassaco no Ceará, Alagoas e no agreste pernambucano, micurê no Mato Grosso, taibu, tacaca e ticaca em São Paulo e Minas Gerais,[1] além de erroneamente chamado de raposa na região Sul por roubar ovos de galinhas.[2] Por conta do nome são, por vezes, confundidos com o gambá-listrado (Mephitis mephitis),[3] que não é um marsupial, mas um mefitídeo.

Etimologia

O termo "gambá" procede do tupi gã'bá, "seio oco".[4] E os termos "sariguê", "saruê", "sarigueia" e "saurê" procedem do tupi antigo sarigûeîa (sarigûé).[5]

Características

Os gambás são animais com quarenta a cinquenta centímetros de comprimento, sem contar com a cauda, que chega a medir quarenta centímetros. Têm um corpo parecido com o do rato, incluindo a cabeça alongada, mas com uma dentição poliprotodonte (fórmula dental: 5/4, 1/1, 3/3, 4/4 = 50). A cauda tem pelos apenas na região proximal, é escamosa na extremidade e é preênsil, ou seja, tem a capacidade de enrolar-se a um suporte, como um ramo de árvore. As patas são curtas e têm cinco dedos em cada mão, com garras; o hálux (primeiro dedo das patas traseiras) é parcialmente oponível e, em vez de garra, possui uma unha. Ao contrário da maioria dos marsupiais, sua cauda é menor que seu corpo. Assim como em outros marsupiais (como o canguru), as fêmeas dos gambás possuem marsúpio e vagina bifurcada, mas nenhum dos canais é utilizado para o parto ou para a excreção de urina.[6]

Dieta

Todas as espécies são onívoras, aproveitando-se de praticamente qualquer tipo de material comestível que encontram em suas constantes andanças noturnas. Alimentos tão diversos como frutas, grãos, insetos e outros artrópodes, pequenos vertebrados ou carniça são parte regular de sua dieta.

Reprodução

 src=
Gambá fêmea, com a bolsa marsupial cheia de filhotes

As gambás fêmeas são poliéstricas, com o ciclo estral de cerca de 28 dias. Os gambás podem reproduzir-se de uma a três vezes por ano. O período de gestação é de 12 a 13 dias, após o qual podem nascer até 20 filhotes. Como nos outros marsupiais, o período de implantação é curto ou ausente, e os filhotes nascem como embriões[7] por um canal pseudovaginal desenvolvido durante o parto, com cerca de 1 cm. Os embriões se dirigem para o marsúpio, onde a boca do embrião é fixada temporariamente à extremidade do mamilo da mãe. Os filhotes permanecem no marsúpio entre 75 e 80 dias após o nascimento,[6] e quando crescem não são ainda capazes de viver sozinhos, sendo transportados pela mãe em seu dorso. Em cativeiro, o período de vida é de dois a quatro anos.

Comportamento

São animais solitários, exceto durante a época reprodutiva. Apresentam hábitos noturnos e crepusculares,[7] se abrigam em cavidades entre rochas ou dentro de troncos ocos, sob a cobertura de arbustos ou plantas mortas e até dentro em tocas, muitas vezes cavadas por eles mesmos.

São marsupiais nômades que apenas permanecem em um mesmo lugar durante períodos variáveis de tempo em função da espécie e distribuição geográfica, mostrando sinais de comportamento territorial e agressivo, defendendo-se violentamente de outros congêneres. Apenas as fêmeas, ocasionalmente, tendem a viver em pequenos grupos, enquanto os machos, por sua vez, costumam brigar quando se encontram.

Apesar da agressividade e aparência feroz que caracteriza as espécies deste gênero, quando se sentem ameaçados, às vezes fingem estar mortos (tanatose) até que o predador desista.[8] Deitados lateralmente em um estado catatônico, com os músculos completamente flácidos, somente um eletroencefalograma pode mostrar o estado de alerta extremo em que eles se encontram.[9]

Por serem animais muito oportunistas e onívoros,[10] eles também se adaptaram à vida em ambientes urbanos, embora não sejam vistos com frequência devido ao seu comportamento noturno e evasivo. As maiores ameaças a esses animais, além da destruição de habitat, são atropelamentos nas estradas, ataques de animais domésticos como cães e também conflitos com humanos.[11] Algumas comunidades locais em certas regiões também os caçam para se alimentar.

Espécies

Filogenia

Cladograma de Didelphis extantes[12][13]



D. virginiana





D. aurita



D. marsupialis





D. albiventris




D. imperfecta



D. pernigra






Distribuição geográfica

 src=
Gambá-da-virgína (Didelphis virginiana), com pelagem de inverno

Os gambás podem ser encontrados em várias regiões das Américas, desde o Canadá até a Argentina. No território brasileiro, há, pelo menos, quatro espécies:

Referências

  1. FERREIRA, A. B. H. Novo Dicionário da Língua Portuguesa. Segunda edição. Rio de Janeiro: Nova Fronteira, 1986. p.832
  2. «Hoje vamos falar sobre o nosso querido gambá». Revista My Pet. 8 de fevereiro de 2018. Consultado em 5 de abril de 2021
  3. Planeta dos gambás: animais se espalham em vários bairros do Rio
  4. FERREIRA, A. B. H. Novo Dicionário da Língua Portuguesa. Segunda edição. Rio de Janeiro: Nova Fronteira, 1986. p.832
  5. NAVARRO, E. A. Dicionário de Tupi Antigoː a Língua Indígena Clássica do Brasil. São Paulo. Global. 2013. p. 439.
  6. a b Krause, William J.; Krause, Winifred A. (2006). The Opossum: Its Amazing Story. [S.l.: s.n.] p. 43
  7. a b Nelio R. dos Reis et al. (2006). Mamíferos do Brasil. Londrina: [s.n.] pp. 35–38 !CS1 manut: Usa parâmetro autores (link)
  8. a b c Gardner, A. (2007). Mammals of South America. [S.l.]: The University of Chicago Press. ISBN 978-0-226-28240-4
  9. Barratt, E. S. (1965). EEG correlates of tonic immobility in the opossum (Didelphis virginiana). Electroencephalography and clinical neurophysiology, 18(7), 709-711.
  10. Cerboncini, R. A. S., Passamani, M., & Braga, T. V. (2011). «Use of space by the black-eared opossum Didelphis aurita in a rural area in southeastern Brazil». Mammalia. 75 (3): 287-290 !CS1 manut: Usa parâmetro autores (link)
  11. a b «Didelphis albiventris, Lund 1840». Museu Cerrado. Consultado em 22 de outubro de 2020
  12. Upham, Nathan S.; Esselstyn, Jacob A.; Jetz, Walter (2019). «Inferring the mammal tree: Species-level sets of phylogenies for questions in ecology, evolution and conservation». PLOS Biol. 17 (12): e3000494. PMC . PMID 31800571. doi:10.1371/journal.pbio.3000494 !CS1 manut: Usa parâmetro autores (link)
  13. Amador, Lucila I.; Giannini, Norberto P. (2016). «Phylogeny and evolution of body mass in didelphid marsupials (Marsupialia: Didelphimorphia: Didelphidae)». Organisms Diversity & Evolution. 16 (3). doi:10.1007/s13127-015-0259-x !CS1 manut: Nomes múltiplos: lista de autores (link)
  14. Nascimento, D. C., Campos, B. A. T. P., Fraga, E. C., & Barros, M. C. (2019). «Variabilidade genética de populações de gambá de orelha branca, Didelphis albiventris Lund 1840 (Didelphimorphia; Didelphidae) no Brasil». Brazilian Journal of Biology. 79 (4): 594-602. ISSN 1678-4375. doi:10.1590/1519-6984.184842 !CS1 manut: Nomes múltiplos: lista de autores (link)
  15. «Gambá Didelphis albiventris». ufrgs.br. Consultado em 22 de outubro de 2020
  16. Emmons, L.H.; Feer, F. (1997). Neotropical rainforest mammals: a field guide. [S.l.]: University of Chicago Press !CS1 manut: Usa parâmetro autores (link)
  17. Leila Siciliano Martina (2014). «Didelphis marsupialis | southern opossum». animaldiversity.org. Consultado em 22 de outubro de 2020
  18. Cherem, J. J., Graipel, M. E., Menezes, M. E., & Soldateli, M. (1996). «Observações sobre a biologia do gambá (Didelphis marsupialis) na Ilha de Ratones Grande, Estado de Santa Catarina, Brasil». Biotemas. 9 (2): 47-56 !CS1 manut: Usa parâmetro autores (link)
  19. Chébez, J.C. (2009). Otros que se van. Fauna argentina amenazada (em espanhol). Buenos Aires, Argentina: Albatros

Bibliografia

  • GARDNER, A. L. (2005). Order Didelphimorphia. In: WILSON, D. E.; REEDER, D. M. (Eds.) Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference. 3ª edição. Baltimore: Johns Hopkins University Press. p. 3-18.

 title=
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autores e editores de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia PT

Gambá: Brief Summary ( Portuguese )

provided by wikipedia PT

Os gambás são um grupo de mamíferos marsupiais pertencentes ao gênero Didelphis, encontrados em todas as Américas. São os maiores marsupiais da família dos didelfiídeos. São onívoros. Os principaispredadores desse grupo são os gatos-do-mato (Leopardus spp.). Também conhecidos como sariguê, saruê ou sarigueia na Bahia, mucura na Amazônia, timbu na Paraíba, Pernambuco e no Rio Grande do Norte, cassaco no Ceará, Alagoas e no agreste pernambucano, micurê no Mato Grosso, taibu, tacaca e ticaca em São Paulo e Minas Gerais, além de erroneamente chamado de raposa na região Sul por roubar ovos de galinhas. Por conta do nome são, por vezes, confundidos com o gambá-listrado (Mephitis mephitis), que não é um marsupial, mas um mefitídeo.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Autores e editores de Wikipedia
original
visit source
partner site
wikipedia PT

Didelphis ( Swedish )

provided by wikipedia SV

Didelphis är ett släkte pungråttor som förekommer i Amerika. Arterna i släktet kallas vanligen för opossum men bör inte förväxlas med opossumråttor.

Det vetenskapliga namnet bildas av grekiska di- (två, dubbel) och delphus (magsäck). Här betraktas honans pung (marsupium) som en extra magsäck.[1]

Taxonomi

Enligt Wilson & Reeder (2005) utgörs släktet av 6 arter.[2]

Utseende

Med en kroppslängd mellan 32 och 50 cm samt en svanslängd mellan 26 och 53 cm är de ganska stora pungråttor. Vikten varierar mellan 0,5 och 5,5 kg. Pälsen består av underull och täckhår med vita spetsar. Andra släkten i underfamiljen Didelphinae har bara en sort hår. Färgen varierar mellan svart, rödbrun, grå och vitaktig. Flera individer har tre mörka strimmor i ansiktet och två av dem korsar ögonen. Svansen bär bara vid roten hår och därför tappar de i regioner med minusgrader ibland delar av svansen och örat på grund av förfrysningar.[3]

Vid varje fot finns fyra tår och nästan alla är utrustade med klor. Bara den motsättliga stortån saknar klor. Pungen hos alla honor är full utvecklade och innehåller vanligen 13 spenar.[3]

Utbredning och habitat

Arten nordamerikansk opossum är det enda pungdjuret som förekommer i Nordamerika. De andra arterna lever i regionen mellan centrala Mexiko och centrala Argentina. Habitatet utgörs av olika sorters skogar och buskmarker. I öppna landskap förekommer de bara i närheten av vattendrag med tätare växtlighet. De kan även hittas i människogjorda parker och trädodlingar.[3][4]

Ekologi

Alla arter är nästan helt aktiva på natten. De vilar på dagen i bergssprickor, trädens håligheter eller andra gömställen som polstras med växtdelar. De vistas ofta på marken men har även förmåga att klättra i träd samt bra simförmåga.[3]

Födan utgörs av små ryggradsdjur, ryggradslösa djur, as och olika växtämnen.[3]

Individerna har vanligen 10 till 20 hektar stora revir som överlappar med territorierna av flera andra artfränder av båda kön. Reviret byts ofta under livet. Utanför parningstiden undviker de kontakt eller reagerar aggressiv. Honor i fångenskap hade ibland en gemensam sovplats.[3]

Nordamerikansk opossum och i sällsynta fall även vitörad opossum spelar död när de känner sig hotade. På så sätt blir de oattraktiva för fienden.[3]

Parningens tidpunkt och antalet kullar per år är beroende på art och utbredningsområde. Dräktigheten varar hos nordamerikansk opossum ungefär 13 dagar. Honor av arter som bor i Central- och Sydamerika har vanligen en till nio ungar per kull. Hos nordamerikansk opossum förekommer vanligen 20 ungar per kull och i sällsynta fall upp till 56 ungar. Då honan bara har 13 spenar dör alla ungar som inte får tag i en spene.[3]

Ungarnas utveckling är bara dokumenterad för den nordligaste arten. De visar sig cirka 70 dagar efter födelsen för första gången utanför pungen och sitter sedan oftast på moderns rygg. Efter tre till fyra månader slutar honan med digivning och efter 6 till 8 månader är de könsmogna. Individer i naturen blir vanligen inte äldre än tre år. Djur i fångenskap nådde fem års ålder.[3]

Didelphis och människor

Dessa pungråttor jagas ibland för köttets skull, för nöjes skull eller när de dödar mindre husdjur som höns. Den nordamerikanska arten dödades och hölls delvis i farmer för pälsens skull. Under 1970-talet dödades i USA ungefär en miljon individer per jaktsäsong. Fram till början av 1990-talet minskade värdet till 145 000 individer.[3]

Å andra sidan gynnades nordamerikansk opossum genom landskapsförändringar.[3] IUCN ser inte heller avgörande hot för de andra arterna och listar alla som livskraftiga (LC).[4]

Referenser

Noter

  1. ^ A. F. Gotch, Mammals – Their Latin Names Explaint, Blandford Press, ISBN 0-7137-0939-1.
  2. ^ Wilson & Reeder, red (2005). Didelphis (på engelska). Mammal Species of the World. Baltimore: Johns Hopkins University Press. ISBN 0-8018-8221-4
  3. ^ [a b c d e f g h i j k] Nowak, R. M. (1999) s. 31-33 online
  4. ^ [a b] Didelphis på IUCN:s rödlista, besökt 12 februari 2012.

Tryckta källor

  • Ronald M. Nowak: Walker's Mammals of the World. Johns Hopkins University Press, Baltimore 1999. ISBN 0801857899

Externa länkar

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia författare och redaktörer
original
visit source
partner site
wikipedia SV

Didelphis: Brief Summary ( Swedish )

provided by wikipedia SV

Didelphis är ett släkte pungråttor som förekommer i Amerika. Arterna i släktet kallas vanligen för opossum men bör inte förväxlas med opossumråttor.

Det vetenskapliga namnet bildas av grekiska di- (två, dubbel) och delphus (magsäck). Här betraktas honans pung (marsupium) som en extra magsäck.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia författare och redaktörer
original
visit source
partner site
wikipedia SV

Опосум ( Ukrainian )

provided by wikipedia UK

Опис

Опосум розміром з домашню кішку, з короткими лапами, гострою, світло забарвленою мордою й голими вухами з рожевими кінчиками. Хвіст майже голий, довгий, хапального типу. Загальне забарвлення зазвичай сіре, зрідка попадаються чорні звірки. У самок розвинена сумка, що відкривається назад. Довжина тіла — 36-53 см, хвоста — 25-33 см, маса 1,6-5,7 кг.

Спосіб життя

Опосуми населяють, як низини, так і горбисту місцевість; мешкають переважно біля водойм. Активні в основному вночі. Порівняно з іншими ссавцями, здаються повільними й нерозумними. Часто прикидаються мертвими, — ця захисна реакція допомагає врятуватись від хижаків, які не їдять падла. Опосуми прекрасно лазять по деревах, чіпляючись за гілки п'ятипалими лапами з далеко відставленим великим пальцем і м'язистим хапальним хвостом. До осені опосуми дуже жиріють й узимку нерідко по кілька днів впадають в заціпеніння у своїх лігвищах. За останні десятиліття ареал опосума трохи збільшився на північ, але холоди лімітують це просування.

Опосуми майже всеїдні. Вони поїдають падло, безхребетних, мишей, рептилій, земноводних, гриби, багато культурних рослин, особливо кукурудзу й зернові злаки.

Розмноження

Самки починають розмножуватися у віці одного року. Притулком служать дупла, порожнини в ґрунті під будівлями; можуть влаштовувати гнізда в смітті. У роті й на зігнутому гачком хвості самка приносить сухе листя й залишки рослин для будівлі гнізда. На півночі в опосумів буває один виводок, в південній частині ареалу — два виводки на рік. Виводок складається спочатку з 8-18 дитинчат. Після виходу із сумки звичайно залишається не більше 7 дитинчат. Новонароджені опосуми важать близько 2 мг, 20 таких дитинчат вільно вміщаються в чайній ложці. За допомогою добре розвинених кігтиків на передніх лапках вони забираються в сумку матері. Через два місяці в них з'являється шерсть і відкриваються очі. Прикріпившись до сосків, вони висять на них 65-70 днів, потім починають пересуватися самостійно й харчуватися твердою їжею. Самка носить молодих дитинчат на собі. Дитинчата лазять по спині й боках матері, чіпляючись за її шерсть, часто при цьому притримуючись хвостом за її хвіст, який вона тримає над спиною кінцем уперед. Наступний виводок самка може мати через 3,5 місяця після попереднього. Тривалість життя в дикій природі в більшості видів опосума менше 2 років. У неволі вони можуть жити понад 7 років.

Використання

Міцну шкірку й жорстке хутро опосума використовують для виготовлення верхнього одягу та інших виробів. М'ясо придатне для споживання. Опосуми завдають деяку шкоду господарським угіддям, але цю шкоду часто перебільшують.

Література

  • Ronald M. Nowak: Walker's Mammals of the World. Johns Hopkins University Press, Baltimore 1999. ISBN 0801857899
  • MacManus, J.J. (1974) Didelphis virginiana en Mammalian Species. 040. American Society of Mamalogists. Documento on-line
  • GRZIMEK, B., SCHLAGER, N. y OLENDORF, D., 2003: Grzimek's Animal Life Encyclopedia, Thomson Gale.[1] Detroit.


license
cc-by-sa-3.0
copyright
Автори та редактори Вікіпедії
original
visit source
partner site
wikipedia UK

Опосум: Brief Summary ( Ukrainian )

provided by wikipedia UK
Не плутати з посумом.
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Автори та редактори Вікіпедії
original
visit source
partner site
wikipedia UK

Didelphis ( Vietnamese )

provided by wikipedia VI

Didelphis là một chi động vật có vú trong họ Didelphidae, bộ Didelphimorphia. Chi này được Linnaeus miêu tả năm 1758.[1] Loài điển hình của chi này là Didelphis marsupialis Linnaeus, 1758, by subsequent selection (Thomas, 1888).

Các loài

Chi này gồm các loài:

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ a ă Wilson, D. E.; Reeder, D. M. biên tập (2005). “Didelphis”. Mammal Species of the World . Baltimore: Nhà in Đại học Johns Hopkins, 2 tập (2.142 trang). ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.

Tham khảo

 src= Wikimedia Commons có thư viện hình ảnh và phương tiện truyền tải về Didelphis


Hình tượng sơ khai Bài viết liên quan đến động vật có vú này vẫn còn sơ khai. Bạn có thể giúp Wikipedia bằng cách mở rộng nội dung để bài được hoàn chỉnh hơn.
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia tác giả và biên tập viên
original
visit source
partner site
wikipedia VI

Didelphis: Brief Summary ( Vietnamese )

provided by wikipedia VI

Didelphis là một chi động vật có vú trong họ Didelphidae, bộ Didelphimorphia. Chi này được Linnaeus miêu tả năm 1758. Loài điển hình của chi này là Didelphis marsupialis Linnaeus, 1758, by subsequent selection (Thomas, 1888).

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia tác giả và biên tập viên
original
visit source
partner site
wikipedia VI

Обыкновенные опоссумы ( Russian )

provided by wikipedia русскую Википедию
Латинское название Didelphis
Linnaeus, 1758

wikispecies:
Систематика
на Викивидах

commons:
Изображения
на Викискладе

ITIS 179920 NCBI 9266

Обыкновенные опоссумы[1] (лат. Didelphis) — род сумчатых млекопитающих семейства опоссумов. Известно 6 видов, обитающих в Северной и Южной Америке.

Внешний вид и строение

Обыкновенные опоссумы обладают короткими лапами, острой, светло окрашенной мордой и голыми ушами с розовыми кончиками. Хвост почти голый, длинный, хватательного типа. Общая окраска обычно серая, изредка попадаются чёрные зверьки. У самок развита сумка, открывается назад. Длина тела — 36—53 см, хвоста — 25—33 см, масса 1,6—5,7 кг.

Образ жизни

Обыкновенные опоссумы населяют как низины, так и холмистую местность; проживают преимущественно у водоемов. Активны в основном ночью. По сравнению с другими млекопитающими кажутся медлительными и глупыми. Часто притворяются мёртвыми — это защитная реакция помогает спастись от хищников, которые не едят падали. Прекрасно лазают по деревьям, цепляясь за ветки пятипалыми лапами с далеко отставленным большим пальцем и мускулистым хватательным хвостом. К осени опоссумы очень жиреют и зимой нередко по несколько дней впадают в оцепенение в своих логовищах. За последние десятилетия ареал обыкновенных опоссумов немного увеличился на север, но холода лимитируют это продвижение.

Обыкновенные опоссумы практически всеядны. Они поедают падаль, беспозвоночных, мелких грызунов, рептилий, земноводных, грибы, много культурных растений, особенно кукурузу и зерновые злаки.

Размножение

Самки начинают размножаться в возрасте одного года. Убежищем служат дупла, полости в почве под зданиями; могут устраивать гнезда в мусоре. Во рту и на согнутом крючком хвосте самка приносит сухие листья и остатки растений для постройки гнезда. На севере у обыкновенных опоссумов бывает один выводок, в южной части ареала — два выводка в год. Выводок состоит сначала из 8—18 детенышей. После выхода из сумки обычно остается не более 7 детёнышей. Новорожденные весят около 2 мг, 20 таких детенышей свободно умещаются в чайной ложке. С помощью хорошо развитых коготков на передних лапках они забираются в сумку матери. Через два месяца у них появляется шерсть и открываются глаза. Прикрепившись к соскам, они висят на них 65—70 дней, затем начинают передвигаться самостоятельно и питаться твердой пищей. Самка носит молодых детенышей на себе. Детёныши лазают по спине и бокам матери, цепляясь за ее шерсть. Следующий выводок самка может иметь через 3,5 месяца после предыдущего. Продолжительность жизни в дикой природе у большинства видов менее 2 лет. В неволе они могут жить более 7 лет.

Использование человеком

Прочная шкура и жесткий мех обыкновенных опоссумов используются для изготовления верхней одежды и других изделий. Мясо пригодно в пищу. Они наносят некоторый вред садам, полям и птичникам, но этот вред часто преувеличивают.

Виды

Галерея

Примечания

  1. Полная иллюстрированная энциклопедия. «Млекопитающие» Кн. 2 = The New Encyclopedia of Mammals / под ред. Д. Макдональда. — М.: Омега, 2007. — С. 434. — 3000 экз.ISBN 978-5-465-01346-8.
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Авторы и редакторы Википедии

Обыкновенные опоссумы: Brief Summary ( Russian )

provided by wikipedia русскую Википедию

Обыкновенные опоссумы (лат. Didelphis) — род сумчатых млекопитающих семейства опоссумов. Известно 6 видов, обитающих в Северной и Южной Америке.

license
cc-by-sa-3.0
copyright
Авторы и редакторы Википедии

주머니쥐속 ( Korean )

provided by wikipedia 한국어 위키백과

주머니쥐속(Didelphis)은 주머니쥐목에 속하는 유대류의 일종이다. 6종으로 이루어져 있으며, 큰아메리카주머니쥐로도 알려져 있다. 이 속은 고양이 크기의 잡식성 종으로 이루어져 있으며, 꼬리로 물건을 잡을 수 있고, 궁지에 몰렸을 때는 "연기를 하는"(죽은 시늉) 경향을 가지고 있다. 가장 큰 종은 북아메리카에서 발견되는 유일한 유대류버지니아주머니쥐이다.

하위 종

계통 분류

다음은 주머니쥐과의 계통 분류이다.[2]

주머니쥐과 양털주머니쥐아과

붓꼬리주머니쥐속

     

양털주머니쥐속

   

검은어깨주머니쥐속

      주머니쥐아과

칼리노프스키생쥐주머니쥐속

    쇠주머니쥐족    

회색쇠주머니쥐속

   

쇠주머니쥐속

     

짧은꼬리주머니쥐속

      주머니쥐족  

갈색네눈주머니쥐속

     

물주머니쥐속

     

족제비주머니쥐속

     

주머니쥐속

   

네눈주머니쥐속

          살찐꼬리쇠주머니쥐족  

가는주머니쥐속

       

그라킬리나누스속

   

크립토나누스속

       

파타고니아주머니쥐속

   

살찐꼬리쇠주머니쥐속

               

다음은 주머니쥐속의 계통 분류이다.[3]

주머니쥐속

버지니아주머니쥐

       

큰귀주머니쥐

   

북아메리카주머니쥐

       

흰귀주머니쥐

     

안데스흰귀주머니쥐

   

기니흰귀주머니쥐

         

각주

  1. Gardner, A. (2005). Wilson, D.E.; Reeder, D.M., 편집. 《Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference》 3판. Johns Hopkins University Press. 5쪽. ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.
  2. Amador, L.I.; Giannini, N.P. (2016). “Phylogeny and evolution of body mass in didelphid marsupials (Marsupialia: Didelphimorphia: Didelphidae)”. 《Organisms Diversity & Evolution》: 1–17. doi:10.1007/s13127-015-0259-x.
  3. Amador, L.I.; Giannini, N.P. (2016). “Phylogeny and evolution of body mass in didelphid marsupials (Marsupialia: Didelphimorphia: Didelphidae)”. 《Organisms Diversity & Evolution》: 1–17. doi:10.1007/s13127-015-0259-x.
 title=
license
cc-by-sa-3.0
copyright
Wikipedia 작가 및 편집자