Chamomile

Bolig bord (Anthemis arvensis)

Camamil·la de camp (Anthemis arvensis)

Àntemis (Anthemis) és un gènere de plantes de la família de les asteràcies (Asteraceae).

Característiques

Aquest gènere està estretament emparentat amb Chamaemelum. Són plantes menudes, originàries de la zona mediterrània i del Pròxim Orient.

Ecològicament aquestes plantes són importants com a aliment de les erugues d'alguns lepidòpters, com les de la papallona Orthonama obstipata i Bucculatrix anthemidella.

Algunes espècies s'utilitzen a la medicina tradicional per aclarir el color del cabell, especialment la camamil·la groga (Anthemis tinctoria).

Espècies

N'hi ha unes 100 espècies, cal destacar:

• Anthemis altissima - margarida borda
• Anthemis arvensis - camamil·la de camp
• Anthemis austriaca
• Anthemis cinerea
• Anthemis cotula
• Anthemis cretica
• Anthemis glaberrima
• Anthemis haussknechtii
• Anthemis macedonica
• Anthemis maritima - camamil·la marina, bolig de la mar, bolig bord, camamil·la de les dunes
• Anthemis marschalliana
• Anthemis montana - margarida de muntanya
• Anthemis nobilis - camamilla romana
• Anthemis punctata
• Anthemis rosea
• Anthemis sancti-johannis
• Anthemis secundiramea
• Anthemis styriaca
• Anthemis tinctoria - camamil·la groga
• Anthemis triumfetti - camamillota de bosc
• Anthemis tuberculata - camamilla fina

Referències

Enllaços externs

• Interpretació del medi físic i natural del Parc Natural del Montseny. Flora i vegetació

Gåseurt (Anthemis) er en slægt med ca. 16 arter, som er udbredt Europa og Vestasien. Det er enårige eller stauder med spredte, fint behårede og dobbelt fjersnitdelte blade med småblade, der oftest er linjeformede til lancetformede. Blomsterne er samlet i endestillede kurve. Kurvesvøbet er halvkugleformet eller kegleformet. De enkelte blomster er enten rørformede, gule skivekroner eller tungeformede, gule eller hvide randkroner. De randkronerne er hanlige, mens de skivekronerne er tvekønnede. Frugterne er cylindriske eller let kegleformede med 10-20 langsgående ribber. Hvis de har fnok, er den meget kort. Her beskrives i øvrigt kun arter, som ofte ses i Danmark.

• Agergåseurt (Anthemis arvensis)
• Farvegåseurt (Anthemis tinctoria)
• Stinkende gåseurt (Anthemis cotula)

• Anthemis altissima
• Anthemis austriaca
• Anthemis haussknechtii
• Anthemis kitaibelii
• Anthemis macedonica
• Anthemis maritima
• Anthemis marschalliana
• Anthemis mixta
• Anthemis saguramica
• Anthemis sancti-johannis
• Anthemis schischkiniana
• Anthemis triumfettii
• Anthemis zyghia

Die Hundskamillen (Anthemis) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Die 100 bis 160 Arten sind von Europa und Nordafrika mit der Arabischen Halbinsel bis Kleinasien, Zentralasien, dem westlichen Himalaya und den Kanarischen Inseln verbreitet.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Die Hundskamillen-Arten sind einjährige oder ausdauernde krautige Pflanzen, die am Grunde verholzt sein können und Wuchshöhen von 20 bis 50 Zentimetern erreichen.

Die Laubblätter sind wechselständig und mehr oder weniger stark behaart. Sie sind einfach oder doppelt fiederschnittig. Die Blattabschnitte sind meist linealisch-lanzettlich bis linealisch.

Generative Merkmale

Die Blütenkörbchen stehen einzeln am Stängelende und sind mittelgroß. Die Hülle ist halbkugelig bis trichterförmig. Die Hüllblätter stehen in mehreren Reihen und sind stumpf und hautrandig. Der Korbboden ist flach oder halbkugelig bis kegelförmig, jedoch nicht hohl. Die Spreublätter sind lanzettlich oder pfriemlich, und am Ende schlank zugespitzt, spitz, oder stachelspitzig. Die Körbe enthalten Röhren- und Zungenblüten, selten nur Röhrenblüten.

Die Zungenblüten sind männlich oder selten steril. Die Zunge ihrer Blütenkrone ist weiß oder gelb, selten auch fehlend. Die Röhrenblüten sind zahlreich, die Krone ist gelb. Am Grund ist ihre Krone nicht ausgesackt und besitzt keinen Fortsatz.

Die Achäne sind länglich verkehrt-kegelförmig bis zylindrisch, im Querschnitt stielrund oder abgeflacht vierkantig, deutlich 10- bis 20-rippig. Sie besitzen ein sehr kurzes, glattrandiges Pappuskrönchen oder der Pappus fehlt.

Stinkende Hundskamille (Anthemis cotula), Illustration

Systematik und Verbreitung

Die Gattung Anthemis wurde 1753 durch Carl von Linné Species Plantarum, Tomus 2, Seite 893 aufgestellt.^[1] Die Bezeichnung Anthemis wurde bereits von den Griechen und Römern für Kamillen und Hundskamillen verwendet. Die Gattung Anthemis gehört zur Tribus Anthemideae in der Unterfamilie Asteroideae innerhalb der Familie Asteraceae. Als Ergebnis molokularphylogenetischer Untersuchungen wurde in neuerer Zeit beispielsweise die früher^[2] als Untergattung von Anthemis bewertete Gattung Cota abgetrennt.^[3]

Die 100 bis 160 Arten sind von Europa und Nordafrika mit den Kanarischen Inseln über die Arabische Halbinsel bis Kleinasien sowie Zentralasien und dem westlichen Himalaya verbreitet.

Die in Mitteleuropa vorkommenden Arten oder Unterarten sind: Acker-Hundskamille (Anthemis arvensis), Karpaten-Hundskamille (Anthemis cretica subsp. carpatica), Stinkende Hundskamille (Anthemis cotula), Ruthenische Hundskamille (Anthemis ruthenica).^[4][5]

Anthemis cretica

Anthemis chrysantha

Anthemis ismelia

Anthemis maritima

Anthemis marschalliana

Anthemis tomentosa

Anthemis tricolor

Es gibt 100 bis 160 Anthemis-Arten:^[6]

• Anthemis aaronsohnii Eig: Sie kommt nur in Syrien vor.^[7]
• Anthemis abrotanifolia (Willd.) Guss.: Dieser Endemit kommt nur auf Kreta vor.^[8]
• Anthemis abylaea (Font Quer & Maire) Oberpr.: Sie kommt nur in Marokko vor.^[7]
• Anthemis aciphylla Boiss.: Sie kommt in der europäischen und asiatischen Türkei und auf Inseln in der Ägäis vor.^[7]
• Anthemis adonidifolia Boiss.: Sie kommt in der Türkei vor.^[7]
• Anthemis ×adulterina Wallr. ex Hallier: Sie kommt in Europa vor.^[8]
• Anthemis aeolica Lojac.: Dieser Endemit kommt nur auf Sizilien vor.^[8]
• Anthemis aetnensis Schouw ex Spreng.: Dieser Endemit kommt nur am Ätna vor.^[8]
• Anthemis alpestris (Hoffmanns. & Link) R.Fern.: Sie kommt in Portugal und in Spanien vor.^[7]
• Anthemis ammanthus Greuter: Sie kommt in Griechenland und auf Kreta vor.^[7]
• Anthemis ammophila Boiss. & Heldr.: Sie kommt in der Türkei vor.^[7]
• Anthemis anthemiformis (Freyn & Sint.) Grierson: Sie kommt in der Türkei vor.^[7]
• Anthemis arenicola Boiss.: Sie kommt in der Türkei vor.^[7]
• Anthemis argyrophylla (Halácsy & Georgiev) Velen.: Sie kommt nur in Bulgarien vor.^[7]
• Acker-Hundskamille (Anthemis arvensis L.)
• Anthemis atropatana Iranshahr: Dieser Endemit kommt nur im nordwestlichen Iran vor.^[8]
• Anthemis auriculata Boiss.: Sie kommt in Griechenland, auf Inseln in der Ägäis, in der europäischen und asiatischen Türkei, in Bulgarien und Nordmazedonien vor.^[7]
• Anthemis austroiranica Rech. f., Aellen & Esfand.: Sie kommt im Iran vor.^[8]
• Anthemis ballii Stapf
• Anthemis behboudiana Rech. f. & Esfand.
• Anthemis × bollei Sch.Bip.: Sie kommt im europäischen Teil Russlands vor.^[8]
• Anthemis bornmuelleri Stoj. & Acht.: Sie kommt von Syrien bis in die nördliche Sinaihalbinsel und im westlichen Zypern vor.^[8]
• Anthemis bourgaei Boiss. & Reut.: Sie kommt nur in Spanien vor.^[7]
• Anthemis boveana J.Gay: Sie kommt nur in Algerien vor.^[7]
• Anthemis brachycarpa Eig: Sie kommt nur in Israel vor.^[7]
• Anthemis brachycentra J.Gay (Syn.: Cota coelopoda (Boiss.) Boiss.): Sie kommt vom östlichen Mittelmeerraum bis Afghanistan und Tadschikistan vor.^[8]
• Anthemis brachystephana Bornm. & Gauba: Sie kommt im Iran vor.^[8]
• Anthemis brevicuspis Bornm. (Syn.: Cota brevicuspis (Bornm.) Holub): Sie kommt vom nördliche Irak bis zum westlichen Iran vor.^[8]
• Anthemis breviradiata Eig: Sie kommt in Syrien vor.^[7]
• Anthemis bushehrica Iranshahr: Sie kommt nur im südlichen Iran vor.^[8]
• Anthemis caerulescens L.
• Anthemis calcarea Sosn. (Syn.: Archanthemis calcarea (Sosn.) Lo Presti & Oberpr.): Sie kommt in der nordöstlichen und in der östlichen Türkei vor.^[8]
• Anthemis candidissima Willd. ex Spreng.: Sie kommt von der Türkei bis Zentralasien und dem nordwestlichen Iran vor.^[8]
• Anthemis chia L.: Sie kommt im zentralen bis östlichen Mittelmeerraum vor.^[8]
• Anthemis chrysantha J.Gay: Sie kommt in Spanien und Algerien vor.^[7]
• Anthemis chrysoleuca J.Gay ex Fisch. & C.A.Mey.
• Anthemis confusa Pomel: Sie kommt in Algerien, Tunesien und Libyen vor.^[7]
• Anthemis cornucopiae Boiss.: Sie kommt in Syrien, Jordanien und in Israel vor.^[7]
• Anthemis corymbulosa Boiss. & Hausskn.: Sie kommt von der südöstlichen Türkei bis zum Irak vor.^[8]
• Stinkende Hundskamille (Anthemis cotula L.)
• Anthemis cretica L.: Sie kommt in zahlreichen Unterarten in Südeuropa, Südosteuropa, Osteuropa, Österreich, Polen, Algerien, auf der Sinaihalbinsel, in der Türkei, Syrien, Libanon, Armenien, Aserbaidschan und Georgien vor.^[9] Hier eine Auswahl der Unterarten:
  • Anthemis cretica subsp. cretica (Syn.: Anthemis meteorica Hausskn. ex Nyman): Sie kommt von Südosteuropa bis zum Libanon und zum Iran vor.^[8]
  • Anthemis cretica subsp. carpatica (Willd.) Grierson (Syn.: Anthemis subcinerea Rouy, Anthemis carpatica Willd.): Sie kommt in Europa und in der Türkei vor.^[7]
  • Anthemis cretica subsp. tenuiloba (DC.) Grierson (Syn.: Anthemis tenuiloba (DC.) Stoj. & Acht.): Sie kommt von der Balkanhalbinsel bis zur Türkei und dem Libanon vor.^[7]
• Anthemis cuneata Hub.-Mor. & Reese: Sie kommt in der Türkei vor.^[7]
• Anthemis cupaniana Tod. ex Nyman: Dieser Endemit kommt nur auf Sizilien vor.^[7]
• Anthemis cyrenaica Coss.: Sie kommt nur in Libyen vor.^[7]
• Anthemis davisii Yavin: Sie kommt in der Türkei vor.^[7]
• Anthemis deserticola Krasch. & Popov: Sie kommt in Kasachstan und in Usbekistan vor.^[8]
• Anthemis dicksoniae Ghafoor: Sie kommt in Saudi-Arabien vor.^[8]
• Anthemis didymaea Mouterde: Sie kommt nur im Libanon vor.^[7]
• Anthemis edumea Eig: Sie kommt in Israel und in Jordanien vor.^[7]
• Anthemis emasensis Eig: Sie kommt in Syrien vor.^[7]
• Anthemis filicaulis (Boiss. & Heldr.) Greuter: Dieser Endemit kommt nur auf Kreta vor.^[7]
• Anthemis fimbriata Boiss.: Sie kommt in der Türkei vor.^[7]
• Anthemis freitagii Iranshahr: Sie kommt in Afghanistan vor.^[8]
• Anthemis fruticulosa M.Bieb. (Syn.: Archanthemis fruticulosa (M.Bieb.) Lo Presti & Oberpr.): Sie kommt im Kaukasusraum vor.^[8]
• Anthemis fumariifolia Boiss.: Sie kommt in der Türkei vor.^[7]
• Anthemis fungosa Boiss. & Hausskn.: Sie kommt im südlichen Iran vor.^[8]
• Anthemis gharbensis Oberpr.: Sie kommt nur in Marokko vor.^[7]
• Anthemis gilanica Bornm. & Gauba: Sie kommt im Iran vor.^[8]
• Anthemis gillettii Iranshahr: Sie kommt vom nördlichen Irak bis zum westlichen Iran vor.^[8]
• Anthemis glaberrima (Rech. f.) Greuter: Dieser Endemit kommt nur auf Kreta vor.^[7]
• Anthemis glareosa E.A.Durand & Barratte: Sie kommt in Tunesien und Libyen vor.^[7]
• Anthemis gracilis Iranshahr: Sie kommt im südwestlichen Iran vor.^[8]
• Anthemis hamrinensis Iranshahr: Sie kommt im Irak vor.^[8]
• Anthemis handel-mazzettii Eig: Sie kommt im Irak vor.^[8]
• Anthemis haussknechtii Boiss. & Reut.: Sie kommt in der südlichen Türkei, in Syrien, im Libanon, Irak, Iran und im nördlichen Saudi-Arabien vor.^[9]
• Anthemis hebronica Boiss. & Kotschy: Sie kommt auf der Sinai-Halbinsel, im Gebiet von Libanon, Syrien, Jordanien und Israel und im Iran vor.^[8]
• Anthemis hemistephana Boiss.: Dieser Endemit kommt im östlich-zentralen Iran vor.^[8]
• Anthemis hermonis Eig: Sie kommt in Syrien vor.^[7]
• Anthemis hirtella C.Winkl.: Sie kommt in Tadschikistan und in Usbekistan vor.^[8]
• Anthemis homalolepis Eig: Sie kommt im Irak vor.^[8]
• Anthemis hyalina DC.: Sie kommt vom östlichen Mittelmeerraum bis zum Iran vor.^[8]
• Anthemis hydruntina H.Groves: Sie kommt nur in Italien vor.^[7]
• Anthemis indurata Delile: Sie kommt vom östliche Mittelmeerraum bis zur Arabischen Halbinsel vor.^[8]
• Anthemis iranica Parsa: Sie kommt im Iran vor.^[8]
• Anthemis ismelia Lojac.: Dieser Endemit kommt nur auf Sizilien vor.^[7]
• Anthemis kandaharica Iranshahr: Sie kommt in Afghanistan und Pakistan vor.^[10]
• Anthemis karacae Güner: Sie kommt in der Türkei vor.^[7]
• Anthemis kermanica Parsa: Sie kommt im Iran vor.^[8]
• Anthemis kitaibelii Spreng.: Sie kommt in Ungarn und Rumänien vor.^[9]
• Anthemis kotschyana Boiss.: Sie kommt von der Türkei bis Syrien und dem nordwestlichen Iran vor.^[8]
• Anthemis kruegeriana Pamp.: Sie kommt nur in Libyen vor.^[7]
• Anthemis laconica Franzén: Sie kommt in Griechenland vor.^[7]
• Anthemis leptophylla Eig: Sie kommt auf der Arabischen Halbinsel, im Irak und im westlichen Iran vor.^[8]
• Anthemis leucanthemifolia Boiss. & Blanche (Syn.: Anthemis eliezrae Eig): Sie kommt vom westlichen Libanon bis zum Irak und der nördlichen Sinai-Halbinsel vor.^[8]
• Anthemis leucolepis Eig: Sie kommt im nordwestlichen Syrien vor.^[8]
• Anthemis lithuanica (DC.) Besser ex Trautv.: Sie kommt in der Ukraine, im europäischen Teil Russlands und in Belarus vor.^[7]
• Anthemis lorestanica Iranshahr: Sie kommt im südwestlichen Iran vor.^[8]
• Anthemis macedonica Boiss. & Orph.: Sie kommt in Serbien, Nordmazedonien, Bulgarien und im nordöstlichen Griechenland vor.^[9][7]
• Anthemis macrotis (Rech. f.) Oberpr. & Vogt: Sie kommt auf Kreta, auf Inseln in der Ägäis und in der Türkei vor.^[7]
• Anthemis maris-mortui Eig: Sie kommt von Israel bis zum Irak vor.^[8]
• Anthemis maritima L.: Sie kommt in Spanien, im südlichen Portugal, in Frankreich, Italien, Algerien, Tunesien und Libyen vor.^[9]
• Anthemis maroccana Batt. & Pit.: Sie kommt in Marokko vor.^[7]
• Anthemis marschalliana Willd. (Syn.: Archanthemis marschalliana (Willd.) Lo Presti & Oberpr.): Sie kommt im Kaukasusraum vor.^[8]
• Anthemis mauritiana Maire & Sennen: Sie kommt in Marokko und in Algerien vor.^[7]
• Anthemis mazandaranica Iranshahr (Syn.: Cota mazandaranica (Iranshahr) Lo Presti & Oberpr.): Sie kommt nur vom nordwestlichen bis nördlichen Iran vor.^[8]
• Anthemis melampodina Delile: Sie kommt vom östlichen Mittelmeerraum bis zum Irak und der Arabischen Halbinsel vor.^[8]
• Anthemis melanacme Boiss. & Hausskn.: Sie kommt in der Türkei und in Syrien vor.^[7]
• Anthemis micrantha Boiss. & Hausskn.: Dieser Endemit kommt nur im nordöstlichen Irak vor.^[8]
• Anthemis microcephala (Schrenk) B.Fedtsch. (Syn.: Anthemis straussii Bornm., Anthemis tenuiflora Gilli): Sie kommt von der Türkei bis Zentralasien und Afghanistan vor.^[8]
• Anthemis microlepis Eig: Sie kommt im nördlichen Irak vor.^[8]
• Anthemis microsperma Boiss. & Kotschy: Sie kommt in Ägypten und auf der Sinaihalbinsel vor.^[7]
• Anthemis mirheydari Iranshahr: Sie kommt nur vom südwestlichen bis südlichen Iran vor.^[8]
• Anthemis moghanica Iranshahr: Dieser Endemit kommt nur im nordwestlichen Iran vor.^[8]
• Anthemis monilicostata Pomel: Sie kommt in Marokko und in Algerien vor.^[7]
• Anthemis muricata (DC.) Guss.: Dieser Endemit kommt nur auf Sizilien vor.^[7]
• Anthemis nabataea Eig: Sie kommt in Israel und in Jordanien vor.^[7]
• Anthemis ×ochroleuca L.F.Čelak.
• Anthemis odontostephana Boiss.: Sie kommt im Iran, Irak, Afghanistan, Pakistan und in den Vereinigten Arabischen Emiraten vor.^[10]
• Anthemis orientalis (L.) Degen (Syn.: Anthemis pectinata (Bory & Chaub.) Boiss. & Reut.): Sie kommt in Griechenland, auf Inseln in der Ägäis und in der europäischen und asiatischen Türkei vor.^[7]
• Anthemis parnassica (Boiss. & Heldr.) R.Fernandes (Syn.: Cota tinctoria subsp. parnassica (Boiss. & Heldr.) Oberpr. & Greuter): Sie kommt von Südosteuropa bis zur Ägäis vor.^[8]
• Anthemis parvifolia Eig: Sie kommt in der Türkei, auf Inseln in der Ägäis, auf Zypern und in Israel vor.^[7]
• Anthemis patentissima Eig: Sie kommt in der Türkei, in Syrien und im Libanon vor.^[7]
• Anthemis pauciloba Boiss.: Sie kommt von der Türkei bis zum Libanon und dem nördlichen Irak vor.^[8]
• Anthemis peduncularis Benth. & Hook. f. ex B.D.Jacks.
• Anthemis pedunculata Desf.: Die vier Unterarten kommen in Marokko, Algerien, Tunesien und Spanien vor.^[7]
• Anthemis peregrina L.: Sie kommt in Italien, auf Sizilien, in Malta und Griechenland vor.^[7]
• Anthemis persica Boiss.: Sie kommt im südwestlichen Iran vor.^[8]
• Anthemis pignattiorum Guarino, Raimondo & Domina: Sie wurde 2013 aus Sizilien erstbeschrieben.^[8]
• Anthemis pindicola Heldr. ex Halácsy: Sie kommt in Bulgarien und in Griechenland vor.^[7]
• Anthemis plebeia Boiss. & Noë: Sie kommt im Irak vor.^[8]
• Anthemis plutonia Meikle: Dieser Endemit kommt nur auf Zypern vor.^[7]
• Anthemis pseudocotula Boiss.: Sie kommt vom östlichen Mittelmeerraum bis zum Iran und der Arabischen Halbinsel vor.^[8]
• Anthemis pulvinata Brullo, Scelsi & Spamp.: Sie wurde 2001 aus dem südlichen Italien erstbeschrieben.^[8]
• Anthemis punctata Vahl: Sie kommt in zwei Unterarten in Algerien und in Tunesien vor.^[7]
• Anthemis pungens Yavin: Sie kommt in der Türkei vor.^[7]
• Anthemis rascheyana Boiss.: Sie kommt vom östlichen Mittelmeergebiet bis zum Irak und der Arabisachen Halbinsel vor.^[8]
• Anthemis retusa Delile: Sie kommt in Ägypten und auf der Sinai-Halbinsel vor.^[8]
• Anthemis rhodensis Boiss.: Sie kommt auf Inseln in der Ägäis vor.^[7]
• Anthemis rhodocentra Iranshahr: Sie kommt im Iran, in Afghanistan und in Pakistan vor.^[10]
• Anthemis rigida (Sibth. & Sm.) Boiss. ex Heldr.: Sie kommt in Griechenland, auf Inseln in der Ägäis, in der Türkei, in Kreta, Zypern und in Sizilien vor.^[7]
• Anthemis rosea Sm.: Sie kommt in der Türkei und auf Inseln in der Ägäis vor.^[7]
• Anthemis rumelica (Velen.) Stoj. & Acht.: Sie kommt nur in Bulgarien vor.^[7]
• Ruthenische Hundskamille (Anthemis ruthenica M.Bieb.): Sie kommt in Europa und in Vorderasien vor.^[7]
• Anthemis sancti-johannis Stoj., Stef. & Turrill: Dieser Endemit kommt nur im südwestlichen Bulgarien vor.^[9]
• Anthemis saxatilis DC. & Lam.
• Anthemis scariosa Banks & Sol. (Syn.: Anthemis persepolitana Boiss.): Sie kommt vom östlichen Mittelmeerraum bis zum westlichen Iran vor.^[8]
• Anthemis schizostephana Boiss. & Hausskn.: Sie kommt vom Irak bis zum Iran vor.^[8]
• Anthemis scopulorum Rech. f.: Sie kommt in Griechenland, auf Inseln in der Ägäis und auf Kreta vor.^[7]
• Anthemis scrobicularis Yavin: Sie kommt vom südlichen Jordanien bis Saudi-Arabien vor.^[8]
• Anthemis secundiramea Biv. (Syn.: Anthemis urvilleana (DC.) Sommier & Caruana): Sie kommt in Frankreich, auf Korsika, Menorca, Sardinien, Sizilien, in Malta, Algerien, Tunesien, Italien und im Libanon vor.^[7]
• Anthemis sheilae Ghafoor & Al-Turki: Sie kommt in Saudi-Arabien vor.^[8]
• Anthemis sintenisii Freyn: Sie kommt in der Türkei vor.^[7]
• Anthemis sterilis Steven: Sie kommt in der Ukraine vor.^[7]
• Anthemis stiparum Pomel: Sie kommt in Marokko und Algerien vor.^[7]
• Anthemis susiana Nábělek: Sie kommt vom nördlichen Irak bis zum westlichen Iran vor.^[8]
• Anthemis taubertii E.A.Durand & Barratte: Sie kommt nur in Libyen vor.^[7]
• Anthemis tenuicarpa Eig: Sie kommt in Jordanien vor.^[7]
• Anthemis tenuisecta Ball: Sie kommt nur in Marokko vor.^[7]
• Anthemis tigreensis J.Gay ex A.Rich.: Sie kommt im nordöstlichen und im östlichen tropischen Afrika vor.^[8]
• Anthemis tomentella Greuter: Dieser Endemit kommt nur auf Kreta vor.^[7]
• Anthemis tomentosa Boiss.: Sie kommt in Griechenland, in der Ägäis, in der europäischen und asiatischen Türkei und auf Zypern vor.^[7]
• Anthemis tricolor Boiss.: Dieser Endemit kommt nur auf Zypern vor.^[7]
• Anthemis tricornis Eig: Sie kommt in der Türkei vor.^[7]
• Anthemis tripolitana Boiss. & Blanche: Sie kommt in Syrien und im Libanon vor.^[7]
• Anthemis trotzkiana Claus ex Bunge (Syn.: Archanthemis trotzkiana (Claus ex Bunge) Lo Presti & Oberpr.): Sie kommt im europäischen Russland, in Kasachstan und in Turkmenistan vor.^[8]
• Anthemis tubicina Boiss. & Hausskn.: Sie kommt von der südlichen Türkei bis Syrien und dem Iran vor.^[8]
• Anthemis ubensis Pomel: Sie kommt in Algerien und in Tunesien vor.^[7]
• Anthemis virescens Velen.: Sie kommt nur in Bulgarien vor.^[7]
• Anthemis wallii Hub.-Mor. & Reese: Sie kommt in der Türkei vor.^[7]
• Anthemis werneri Stoj. & Acht.: Sie kommt in Griechenland vor.^[7]
• Anthemis wettsteiniana Hand.-Mazz.: Sie kommt von Syrien bis zum westlichen Iran vor.^[8]
• Anthemis xylopoda O.Schwarz: Sie kommt in der Türkei vor.^[7]
• Anthemis yemensis Podlech: Sie kommt auf der Arabischen Halbinsel vor.^[8]
• Anthemis zaianica Oberpr.: Sie kommt nur in Marokko vor.^[7]
• Anthemis zoharyana Eig: Sie kommt von Ägypten bis zum Irak und auf der Arabischen Halbinsel vor.^[8]

Nicht mehr zu Gattung Anthemis gehören:^[11][3]

• Hohe Hundskamille (Cota altissima (L.) J.Gay, Syn.: Anthemis altissima L.)
• Österreichische Hundskamille (Cota austriaca (Jacq.) Sch. Bip., Syn.: Anthemis austriaca Jacq.)
• Cota palaestina Kotschy, Syn.: Anthemis palaestina (Kotschy) Boiss.
• Färberkamille (Cota tinctoria (L.) J.Gay, Syn.: Anthemis tinctoriaL.)^[4][11]
• Trionfettis Hundskamille (Cota triumfettii (L.) J.Gay, Syn.: Anthemis triumfettii (L.) DC.)

Quellen

Literatur

• Siegmund Seybold (Hrsg.): Schmeil-Fitschen interaktiv. CD-ROM, Version 1.1. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2002, ISBN 3-494-01327-6.
• Rosette Mercedes Saraiva Batarda Fernandes: Anthemis L. In: T. G. Tutin, V. H. Heywood, N. A. Burges, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. Volume 4: Plantaginaceae to Compositae (and Rubiaceae). Cambridge University Press, Cambridge 1976, ISBN 0-521-08717-1, S. 145–159 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
• Werner Greuter, Eckhard von Raab-Straube (Hrsg.): Med-Checklist. A critical inventory of vascular plants of the circum-mediterranean countries. Vol. 2: Dicotyledones (Compositae). Organization for the Phyto-Taxonomic Investigation of the Mediterranean Area (OPTIMA), Genève 2008, ISBN 978-2-8279-0011-4, S. 21–36.

Einzelnachweise

1. ↑ Anthemis bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis Abgerufen am 18. November 2020.
2. ↑ Rosette Mercedes Saraiva Batarda Fernandes: Anthemis L. In: T. G. Tutin, V. H. Heywood, N. A. Burges, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. Volume 4: Plantaginaceae to Compositae (and Rubiaceae). Cambridge University Press, Cambridge 1976, ISBN 0-521-08717-1, S. 145–159 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
3. ↑ ^{a b} Christoph Oberprieler, Sven Himmelreich, Robert Vogt: A new subtribal classification of the tribe Anthemideae (Compositae). In: Willdenowia. Band 37, Nr. 1, 2007, S. 89–114, DOI:10.3372/wi.37.37104.
4. ↑ ^{a b} Manfred A. Fischer, Wolfgang Adler, Karl Oswald: Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. 2., verbesserte und erweiterte Auflage. Land Oberösterreich, Biologiezentrum der Oberösterreichischen Landesmuseen, Linz 2005, ISBN 3-85474-140-5.
5. ↑ Rudolf Schubert, Klaus Werner, Hermann Meusel (Hrsg.): Exkursionsflora für die Gebiete der DDR und der BRD. Begründet von Werner Rothmaler. 13. Auflage. Band 2: Gefäßpflanzen. Volk und Wissen, Berlin 1987, ISBN 3-06-012539-2.
6. ↑ Taxon in Suchmaske eingeben bei The Global Compositae Checklist.
7. ↑ ^{a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd} Werner Greuter (2006+): Compositae (pro parte majore).: Datenblatt Anthemis. In: Werner Greuter, Eckhard von Raab-Straube (Hrsg.): Compositae. Euro+Med Plantbase – the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity. Berlin 2006–2009.
8. ↑ ^{a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq} Datenblatt Anthemis bei POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science.
9. ↑ ^{a b c d e f} Anthemis im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 12. Januar 2019.
10. ↑ ^{a b c} Anthemis bei Tropicos.org. In: Flora of Pakistan. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
11. ↑ ^{a b} Werner Greuter, Eckhard von Raab-Straube (Hrsg.): Med-Checklist. A critical inventory of vascular plants of the circum-mediterranean countries. Vol. 2: Dicotyledones (Compositae). Organization for the Phyto-Taxonomic Investigation of the Mediterranean Area (OPTIMA), Genève 2008, ISBN 978-2-8279-0011-4.

Weblinks

– Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

• Anthemis bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis.

Karte mit allen verlinkten Seiten: OSM | WikiMap

Shiko:Lista e anëtarëve

Anthemis është grup i familjes Asteraceae dhe ka mi 100 lloje të lulave. Në këtë grupë hynë edhe Maraqi.

Lista e anëtarëve

Jan diku mbi 100 lloje ku marrin pjesë dhe këto:

• Anthemis altissima
• Anthemis cinerea
• Anthemis cotula
• Anthemis cretica
• Anthemis haussknechtii
• Anthemis macedonica
• Anthemis marschalliana
• Anthemis punctata
• Anthemis rosea
• Anthemis sanci-johannis
• Anthemis styriaca
• Anthemis tinctoria
• Anthemis triumfetti
• Anthemis tuberculata

• A. tinctoria

Shiko dhe këtë

Beybûn sernavê riwekinên kulîkgewr in. Di famîleya stêregulan de cih digire. Beybûn pengên xwe yên gewrin û orteyê xwe yê zer e. Li her aliyên dineyê cureyên xwe hene. Di Kurdî navên xwe yên din ew in:

• beybûnok
• naznaz
• çîçekê mêst

Ing mansanilia (Anthemis) metung yang genus da reng tanaman a manyampaga king familia Asteraceae, a malapit a kamaganak ning Chamaemelum. Katutubu ya king labuad Mediterranean region ampong mauli albugang Asia pa-aslagan king Iran. Deng aliwang species, mibage no king Gran Britania ampo reng aliwang dake ning yatu.^[2][3][4][5] Deng Anthemis kakanan do reng ulad a larvae deng mapilang species ning Lepidoptera, antimo ing Orthonama obstipata (The Gem) ampong Bucculatrix anthemidella .

Dalerayan

Η Ανθεμίς (αρχ. ελλ. ἀνθεμίς = ἄνθος·^[1] επιστημονικό όνομα Anthemis) είναι γένος αρωματικών ανθοφόρων φυτών της οικογένειας των Συνθέτων, στενά συγγενικό του γένους Chamaemelum, που περιλαμβάνει περίπου 170-180 είδη,^[2][3][4] ενδημικά των χωρών της Μεσογείου και της νοτιοδυτικής Ασίας ανατολικά μέχρι το Ιράν. Ορισμένα είδη έχουν εγκλιματιστεί στο Ηνωμένο Βασίλειο και άλλα μέρη του κόσμου.

Στην αρχαιότητα

Η ονομασία ανθεμίς χρησιμοποιείτο ήδη από τους αρχαίους Έλληνες και Ρωμαίους για τα είδη που σήμερα ονομάζονται Matricaria Chamomilla (το πιο κοινό είδος χαμομηλιού), Anthemis tinctoria ^[i] και Anthemis rosea·^[5] σήμερα στην Ελλάδα τα είδη του γένους Ανθεμίς είναι γνωστά ως μαργαρίτες και άγριο χαμομήλι.

Χαρακτηριστικά

Οι Ανθεμίδες είναι μονοετείς, διετείς ή πολυετείς πόες. Έχουν βαριά μυρωδιά και φύλλα πτεροσχιδή. Τα αχαίνιά τους δεν φέρουν πάππο και είναι κυλινδρικά με γωνιώδεις κόψεις κυρίως προς το εσωτερικό μέρος. Είναι φυτά διακοσμητικά και φαρμακευτικά αλλά και ενοχλητικά ζιζάνια.^[6]

Είδη

Υπάρχουν πολλά είδη Ανθεμίδων στην Ελλάδα (πάνω από 20)· τα κοινότερα είναι A. chia, A. cotula, A. orientalis, A. arvensis. Το A. orientalis φύεται από τα χαμηλά υψόμετρα μέχρι τα αλπικά. Άλλα είδη είναι αποκλειστικά ορεινά και μάλιστα ορισμένων βουνών (A. pectinata, A. cretica subsp. panachaica, A. vigescens, A. cretica subsp. cyllenea) ενώ άλλα φύονται σε αμμουδιές (A. tomentosa, A. peregrina, A. cretica subsp. cretica, A. muenteriana).^[6][7]

Καλλιέργεια και χρήση

Αρκετά είδη και ποικιλίες προσφέρονται για καλλιέργεια ως φυτά κήπου. Το είδος A. punctata subsp. cupaniana έχει κερδίσει το "Βραβείο αξίας για τον κήπο" της Βρετανικής Βασιλικής Φυτολογικής Κοινότητας (RHS Award of Garden Merit).^[8]

Είδη

Το γένος Ανθεμίς περιλαμβάνει περίπου 170-180 είδη.^[2][3][4] Ορισμένα από τα γνωστότερα είναι τα:

• Anthemis abrotanifolia
• Anthemis ammanthus
• Anthemis arvensis
• Anthemis cotula
• Anthemis cretica, με τουλάχιστον 20 υποείδη, μεταξύ των οποίων τα

• A. c. subsp. alpina
• A. c. subsp. calabrica
• A. c. subsp. carpatica
• A. c. subsp. cinerea
• A. c. subsp. cyllenea
• A. c. subsp. panachaica

• Anthemis glaberrima
• Anthemis haussknechtii
• Anthemis macedonica, με αρκετά υποείδη
• Anthemis maritima, με αρκετά υποείδη
• Anthemis marschalliana
• Anthemis melampodina
• Anthemis peregrina, με 2 υποείδη:

• subsp. peregrina
• subsp. heracleotica

• Anthemis punctata
• Anthemis rosea
• Anthemis sancti-johannis
• Anthemis secundiramea
• Anthemis triumfetti
• Anthemis tuberculata

Σημειώσεις

i. ^{^} Στο γένος Ανθεμίς δεν ανήκουν πλέον τα ακόλουθα είδη που πρόσφατα μεταφέρθηκαν στο γένος Cota,

• Cota altissima (L.) J. Gay, συνώνυμο: Anthemis altissima L.
• Cota austriaca (Jacq.) Sch. Bip., συνώνυμο: Anthemis austriaca Jacq.
• Cota palaestina Kotschy, συνώνυμο: Anthemis palaestina (Kotschy) Boiss.
• Cota tinctoria (L.) J. Gay, συνώνυμο: Anthemis tinctoria L.
• Cota triumfettii (L.) J. Gay, συνώνυμο: Anthemis triumfettii (L.) DC.

καθώς και το είδος Anthemis nobilis, που μεταφέρθηκε στο γένος Chamaemelum ως Chamaemelum nobile.

Παραπομπές

Peyban yew namey nebatiyo. Ju vılıka wesariya. Degmesi bana peyd bena zuwar.

Tewri

^[1]

Çımey

Anthemis is a genus of aromatic flowering plants in the family Asteraceae, closely related to Chamaemelum, and like that genus, known by the common name chamomile; some species are also called dog-fennel or mayweed. Anthemis are native to the Mediterranean region and southwest Asia east to Iran. A number of species have also become naturalized in the United Kingdom and other parts of the world.^[3][4][5][6]

There are around 100 species within this genus. ^[7]

Anthemis species are used as food plants by the larvae of some Lepidoptera species including Orthonama obstipata (The Gem) and Bucculatrix anthemidella, a leaf-miner which feeds exclusively on Anthemis tinctoria.

Cultivation and uses

Several species and cultivars are available for garden use. A. punctata subsp. cupaniana and Anthemis tinctoria 'E.C. Buxton'^[8] have gained the Royal Horticultural Society's Award of Garden Merit.^[9]

Anthemis cotula

Anthemis tinctoria

Anthemis tomentosa

Species

The following species are accepted:^[10]

References

Anthemis es un género de alrededor de 100 especies de hierbas aromáticas perteneciente a la familia Asteraceae, relacionada con Chamaemelum, y como este género conocido como manzanilla. Anthemis son nativos del sudoeste del Mediterráneo y región del sudeste de Asia hasta Irán. Se ha extendido llegando hasta Reino Unido. Comprende 703 especies descritas y de estas, solo 172 aceptadas.^[1]​^[2]​

Descripción

Son plantas herbáceas peludas o glabras, anuales, bienales o perennes, a veces leñosas en la base. Hojas alternas, uni- o tripinnasecta o con segmentos primarios tripartitos, dividido en segmentos finales lineales o lanceolados-espatulados. Las inflorescencias en capítulos terminales generalmente solitarios, raramente en corimbos, pedunculados, en su mayoría. Involucro de 3-muchos filarios con margen membranoso y entero o lacerado. Receptáculo cónico para hemisférico. Los floretes radiales uniseriados, femeninos, neutro raramente, fértiles o estériles, con tubo de la corola comprimido y 2-3-dentado, blanco o púrpura. Los floretes del disco hermafroditas, fértiles, tubo de la corola comprimido y 2 alado o inflados en la base.

Usos

Las flores se usan en infusiones y las hojas machacadas tienen olor a manzanas. Crecen con sol y suelo arenoso, se la llama "médico de plantas" porque parece que mejora la salud de las plantas cercanas.

Las flores son usadas para enrubiar el cabello.

Taxonomía

El género fue descrito por Carlos Linneo y publicado en Species Plantarum 2: 893–896. 1753.^[3]​ La especie tipo es: Anthemis arvensis L.

Etimología

Anthemis: nombre genérico que viene de la palabra griega: "Anthemon" (= flor) luego se transformó en "Anthemis" (= pequeña flor) y se refiere a " las inflorescencias de las plantas.^[4]​^[5]​ Este nombre fue utilizado por los antiguos griegos para indicar una de las muchas especies de manzanilla. El nombre científico aceptado actualmente (Anthemis) fue asignado a este género por Carlos Linneo (1707-1778), biólogo y escritor sueco, considerado el padre de la moderna clasificación científica de los organismos vivos, en la publicación de Species Plantarum de 1753.^[6]​ En realidad, fue el botánico toscano Pier Antonio Micheli (1679-1737) quien propuso originalmente el nombre de este género en su obra Nova plantarum genera: iuxta Tournefortii methodum disposita (1729).

Algunas especies

• Anthemis altissima Guss. ex Nyman
• Anthemis arvensis L.
• Anthemis austriaca Jacq.
• Anthemis chilensis Walp.
• Anthemis chrysantha J.Gay
• Anthemis cinerea Pancic
• Anthemis cotula Blanco
• Anthemis cretacea Zefir.
• Anthemis haussknechtii Boiss. & Reut.
• Anthemis macedonica Boiss. & Orph.
• Anthemis maritima d'Urv.
• Anthemis marschalliana Willd.
• Anthemis nobilis (sin. Chamaemelum nobile), Manzanilla Romana
• Anthemis numidica Batt.
• Anthemis punctata Vahl
• Anthemis rosea Sibth. & Sm.
• Anthemis sanci-johannis Stoj., Stef. & Turrill
• Anthemis secundiramea Biv.
• Anthemis styriaca Vest
• Anthemis tigrensis J.Gay ex A.Rich.
• Anthemis tinctoria L.
• Anthemis triumfetti All.
• Anthemis turolensis Pau ex Caball.

Referencias

Karikakar (Anthemis L.) on korvõieliste sugukonda kuuluv ühe- või mitmeaastaste rohttaimede perekond.

Karikakraga sarnaste taimede perekonnad on kummel, kesalill ja härjasilm. Eestis tavaliselt karikakrana tuntud lill on harilik härjasilm.

Karikakra perekonda kuulub üle saja liigi. Perekond pärineb Vahemere maadest ja Lähis-Idast ning on sealt levinud üle maailma. Ta eelistab teetunud, liivaseid muldasid.

Karikakrad on ühe- või mitmeaastased rohttaimed sulgjaguste või lineaalsete lehtede ja tavaliselt lihtsate või nõrgalt harunenud varrega. Taime kõrgus on 20–50 cm. Õiepõhi on poolkera- kuni lehtrikujuline, aga mitte õõnes, ja kaetud kelmega. Õiekate koosneb munajatest või piklikest kandelehtedest, mis paiknevad mitmes reas. Õisiku servas on üksnes valged või kollased emasõied, keskel on mõlemasoolised kollased õied. Seemned on pöördkoonusekujulised. Pappus on väga lühike või puudub.

Karikakra õitest tehakse teed^[viide?]. Purustatud karikakralehtedel on õunalõhn.

Eestis kasvavad liigid

• Anthemis arvensis – valge karikakar (Eestis hajusalt, üheaastane põlluumbrohi)
• Anthemis cotula – haisev karikakar (Eestis haruldane)
• Anthemis tinctoria – kollane karikakar (Eestis tavaline, mitmeaastane teeservade taim)

Vaata ka

• härjasilm

Sauramot eli korosauramot (Anthemis) on kasvisuku asterikasvien heimossa. Sauramot ovat usein matalahkoja, lehdiltään hienoliuskaisia ruohokasveja. Kukinnot ovat yksittäin kasvavia, tavallisesti laitakukallisia mykeröitä. Hedelmät ovat lenninhaivenettomia pähkylöitä.^[1] Ulkonäöltään sauramot muistuttavat monien lähisukujen kasveja, kuten päivänkakkaroita, kampasauramoita, peltosaunioita ja suvikakkaroita.

Sauramolajeja

Pohjoismaissa tavattuja lajeja:^[1][2]

• isosauramo (Anthemis altissima)
• peltosauramo (Anthemis arvensis)
• itävallansauramo (Anthemis austriaca)
• haisusauramo (Anthemis cotula)
• berberisaunio (Anthemis fumariifolia)
• kaakonsauramo (Anthemis ruthenica)
• keltasauramo eli värisauramo (Anthemis tinctoria)

Muita lajeja:

• Anthemis carpatica (syn. A. cretica ssp. carpatica) – karpaattienvuorisauramo
• Anthemis cretica – vuorisauramo
• Anthemis hyalina – kalvosauramo
• Anthemis pseudocotula – peijasauramo^[3]
• Anthemis rhodensis
• Anthemis sancti-johannis – johanneksensauramo

Lähteet

Aiheesta muualla

• Laji.fi: Korosauramot (Anthemis)
• Den virtuella floran: Anthemis (ruotsiksi)
• ITIS: Anthemis (englanniksi)
• United States Department of Agriculture (USDA): Anthemis (englanniksi)
• Flora of China: Anthemis (englanniksi)
• Pherobase: Floral volatiles of Genus Anthemis (englanniksi)

Anthemis

Anthemis est un genre de plantes à fleurs, les anthémis, de la famille des Asteraceae (ou Composées). L'espèce sans doute la plus connue est l'anthémis des teinturiers (Anthemis tinctoria). Certaines de ses espèces, comme celles d'autres genres voisins, prennent le nom vernaculaire de camomille .

Caractéristiques du genre

Ce sont des plantes herbacées à feuilles alternes, très divisées. Comme toujours au sein de la famille des Asteraceae (Composées), ce qu'on appelle communément « fleur » est un capitule. Les capitules des Anthemis sont formés d'un disque de fleurs tubulées jaunes entourées de fleurs ligulées généralement blanches ou jaunes, à trois dents.

Liste d'espèces

Anthemis carpatica.

• Anthemis altissima L.
• Anthemis arvensis L. - Anthémis des champs
• Anthemis austriaca Jacq.
• Anthemis carpatica
• Anthemis cinerea
• Anthemis cotula L. - Anthémis fétide
• Anthemis cretica L. - (Anthémis des montagnes)
• Anthemis aetnensis Schouw - Camomille de l'Etna
• Anthemis glaberrima
• Anthemis haussknechtii Boiss. & Reut.
• Anthemis kitaibelii Spreng.
• Anthemis macedonica Boiss. & Orph.
• Anthemis maritima L.
• Anthemis marschalliana Willd.
• Anthemis melampodina
• Anthemis mixta L.
• Anthemis punctata
• Anthemis rosea
• Anthemis saguramica Sosn.
• Anthemis sancti-johannis Stoj. et al.
• Anthemis schischkiniana Fed.
• Anthemis secundiramea
• Anthemis styriaca
• Anthemis tinctoria L. - Anthémis des teinturiers
• Anthemis triumfetti (L.) DC.
• Anthemis tuberculata
• Anthemis zyghia Woronow

Espèce retirée du genre

Pour Anthemis nobilis L., voir Chamaemelum nobile (L.) All. (Camomille romaine)

Étymologie

Le nom de ce genre provient du grec anthos et signifie « fleurette ».

Langage des fleurs

Dans le langage des fleurs, l'anthémis symbolise un amour terminé^[1].

Notes et références

Anthemis L. 1753 è un genere di piante spermatofite dicotiledoni appartenenti alla famiglia delle Asteraceae, dall'aspetto di piccole erbacee annuali o perenni dalla tipica infiorescenza simile alle “margherite”.

Etimologia

L'etimologia del nome generico (Anthemis) deriva dalla parola greca ”Anthemon” (= fiore, abbondante fioritura) poi trasformato in “anthemis” (= piccolo fiore) e fa riferimento all'infiorescenza di queste piante^[1][2]. Questo nome era già usato dai greci antichi per indicare una delle tante specie di camomilla.
Il nome scientifico attualmente accettato (Anthemis) è stato assegnato a questo genere da Carl von Linné (1707 – 1778) biologo e scrittore svedese, considerato il padre della moderna classificazione scientifica degli organismi viventi, nella pubblicazione Species Plantarum del 1753.^[3] In realtà è stato il botanico toscano Pier Antonio Micheli (1679 – 1737) a proporre per primo il nome di questo genere nella sua opera Nova plantarum genera iuxta Tournefortii methodum disposita (1729).

Descrizione

I dati morfologici si riferiscono soprattutto alle specie europee e in particolare a quelle spontanee italiane.
Le piante di questo genere non sono molto alte (massimo 80 cm). La forma biologica prevalente (considerando soprattutto le specie spontanee italiane) è terofita scaposa (T scap); ossia sono piante erbacee che differiscono dalle altre forme biologiche poiché, essendo annuali, superano la stagione avversa sotto forma di seme; sono inoltre munite di asse fiorale eretto, spesso con poche foglie. Alcune sono considerate anche emcriptofita scaposa (H scap), in questo caso sono piante erbacee, bienni o perenni, con gemme svernanti al livello del suolo e protette dalla lettiera o dalla neve. Altre ancora sono camefite suffruticose (Ch suffr), queste sono piante perenni e sub-legnose alla base a portamento cespuglioso, con gemme svernanti poste ad un'altezza dal suolo tra i 2 ed i 30 cm.

Radici

Le radici sono sempre secondarie da fittone o rizoma; spesso sono fascicolate.

Fusto

I fusti sono diffuso-ascendente (ramificati alla base), eretti o prostrati. Per ogni pianta si possono avere più gambi.

Foglie

La foglia
(Anthemis arvensis)

Le foglie lungo il caule sono disposte in modo alterno. La lamina generalmente è finemente incisa: sono una o due volte pennatosette.

Infiorescenza

Infiorescenza
(Anthemis aetnensis)

Le infiorescenze sono dei capolini terminali peduncolati, solitari o corimbosi (ma non molti). La struttura dei capolini è quella tipica delle Asteraceae: un peduncolo sorregge un involucro composto da più squame (o brattee) da 21 a 35, oblanceolate e membranose (spesso sfrangiate all'apice e con margini scariosi^[4]) a disposizione embricata su più serie (da 3 a 5) che fanno da protezione al ricettacolo a forma oblunga, conica o emisferica^[2], provvisto di pagliette lineari o lanceolate, acute e carenate^[5], sul quale s'inseriscono due tipi di fiori: quelli esterni ligulati (fino a 50) di colore bianco (possono anche essere assenti), disposti in un unico rango e quelli interni tubulosi (fino a 300) di colore giallo-arancio. Dimensione dell'involucro: 5 – 13 mm.

Fiori

Il capolino
(Anthemis cotula)

I fiori sono simpetali, zigomorfi (quelli ligulati) e attinomorfi (quelli tubulosi); sono inoltre tetra-ciclici (formati cioè da 4 verticilli: calice – corolla – androceo – gineceo) e pentameri (calice e corolla formati da 5 elementi). Sono inoltre ermafroditi, più precisamente i fiori del raggio (quelli ligulati) sono femminili e normalmente sterili (ma non sempre) mentre quelli del disco centrale (quelli tubulosi) sono bisessuali.

• Formula fiorale: per questa pianta viene indicata la seguente formula fiorale:

* K 0/5, C (5), A (5), G (2), infero, achenio^[6]

• Calice: i sepali sono ridotti ad una coroncina di squame.
• Corolla: i fiori periferici sono nastriformi a disposizione raggiante, ossia la corolla termina con una ligula a forma più o meno lineare-lanceolata (a fine antesi le ligule sono ripiegata verso il basso). Quelli del disco centrale hanno delle corolle tubulari a 5 denti e non sono speronati. Lunghezza dei fiori ligulati: 5 – 15 mm. Lunghezza dei fiori tubulosi: 2 – 3 mm.
• Androceo: gli stami sono 5 con dei filamenti liberi; le antere invece sono saldate fra di loro e formano un manicotto che circonda lo stilo. La base delle antere è ottusa.
• Gineceo: lo stilo è unico con uno stimma bifido (le estremità sono troncate con un ciuffo di peli^[7]); le linee stigmatiche sono marginali^[4]; l'ovario è infero e uniloculare formato da due carpelli concresciuti e contenente un solo ovulo.

Frutti

I semi
(Anthemis arvensis)

I frutti sono degli acheni poco compressi più o meno cilindrici, striati e tubercolati; la sezione è rotondeggiante (o ellittica) con angoli appena evidenti; la superficie è liscia. I frutti contengono dei semi angolosi (uno per ogni frutto). Gli acheni sono senza pappo o sormontati da una corta membrana spugnosa allungata da un lato.

Biologia

• Impollinazione: l'impollinazione avviene tramite insetti (impollinazione entomogama).
• Riproduzione: la fecondazione avviene fondamentalmente tramite l'impollinazione dei fiori (vedi sopra).
• Dispersione: i semi cadendo a terra sono successivamente dispersi soprattutto da insetti tipo formiche (disseminazione mirmecoria).

Distribuzione e habitat

L'habitat abbastanza tipico per le specie di questo genere sono i luoghi incolti o campi coltivati (alcune specie sono infestanti). Il terreno può essere arenoso o anche sassoso, per alcune specie c'è una forte predilezione per le arene marine.
La distribuzione di questo genere è varia. Alcune specie sono endemiche del territorio italiano (specialmente quelle del sud), altre naturalizzate, e altre ancora cosmopolite (Europa, Asia occidentale, Africa del Nord e America settentrionale).
Delle 13 specie spontanee della flora italiana solo 3 vivono sull'arco alpino. La tabella seguente mette in evidenza alcuni dati relativi all'habitat, al substrato e alla distribuzione delle specie alpine^[8].

Sistematica

La famiglia di appartenenza del genere (Asteraceae o Compositae, nomen conservandum) è la più numerosa del mondo vegetale, comprende oltre 23000 specie distribuite su 1535 generi^[9] (22750 specie e 1530 generi secondo altre fonti^[10]). Il genere è composto da circa un centinaio di specie, delle quali due dozzine circa fanno parte della flora spontanea italiana.
La composizione del genere in questi ultimi anni ha subito più di qualche modifica. Diverse specie di Anthemis sono state spostate ad altri generi. Non per nulla Pignatti nella sua “Flora d'Italia” considera il genere Anthemis un “genere difficile”^[7]; infatti nella chiave analitica del genere Anthemis ha inserito per una migliore comprensione sia il genere Achillea che il genere Anacyclus. Inoltre spiega dettagliatamente come fare per determinare le varie specie del genere: è necessario sezionare un capolino per visionare a fondo i vari organi interni (le squame dell'involucro, le pagliette del ricettacolo, i fiori del raggio, quelli del disco e gli acheni).
Relativamente alla flora spontanea italiana, facendo riferimento alla già citata ”Flora d'Italia”, le modifiche alla tassonomia del genere sono state le seguenti:^[11]

• Anthemis altissima L. → Cota altissima (L.) J.Gay
• Anthemis austriaca Jacq. → Cota austriaca (Jacq.) Sch. Bip.
• Anthemis clavata Desf. → Anacyclus clavatus (Desf.) Pers (Anacyclus tomentosus (All.) DC. in Pignatti^[12])
• Anthemis praecox Link → Chamaemelum fuscatum (Brot.) Vasc
• Anthemis mixta L. → Cladanthus mixtus (L.) Chevall.
• Anthemis nobilis L. → Chamaemelum nobile (L.) All.
• Anthemis segetalis Ten. → Cota segetalis (Ten) Holub.
• Anthemis tinctoria L. → Cota tinctoria (L.) J.Gay
• Anthemis triumfetti All. → Cota triumfettii (L.) J.Gay

Filogenesi

Un recente studio filogenetico^[13] basato sulle sequenze nucleotidiche di due regioni dei plastidi e integrato da ulteriori analisi sia morfologiche che anatomiche, conferma la monofilia del genere Anthemis insieme al genere Cota separando però da questi alcuni taxa (A. calcarea, A. fruticulosa, A. marschalliana e A. trotzkiana) che risulterebbero “sister group” dei due generi.

Specie spontanee italiane

Per meglio comprendere ed individuare le varie specie del genere (solamente per le specie spontanee della flora italiana) l'elenco che segue utilizza in parte il sistema delle chiavi analitiche (vengono cioè indicate solamente quelle caratteristiche utili a distingue una specie dall'altra)^[7].

• Gruppo 1A: piante annue;

• Gruppo 2A: gli acheni sono rugosi o tubercolati;

• Gruppo 3A: i segmenti delle foglie hanno una forma simile a lacinie capillari; il ricettacolo ha una forma conico-allungata; le pagliette del ricettacolo sono lineari nella parte superiore e sono persistenti;

• Anthemis cotula L. - Camomilla fetida: l'altezza della pianta varia tra 1 e 5 dm; il ciclo biologico è annuo; la forma biologica è terofita scaposa (T scap); il tipo corologico è Euri-Mediterraneo; l'habitat tipico cono gli incolti, i ruderi e i campi di cereali; la distribuzione sul territorio italiano è completa fino ad una altitudine di 1300 m s.l.m..

• Gruppo 3B: i segmenti delle foglie sono più larghi; il ricettacolo ha una forma emisferico-conica; le pagliette del ricettacolo sono più larghe;

• Gruppo 4A: i fiori ligulati sono presenti;

• Anthemis secundiramea Biv. - Camomilla costiera: i fiori ligulati sono 10-20; il peduncolo sotto il capolino è nudo (afillo); l'altezza della pianta varia tra 1 e 3 dm; il ciclo biologico è annuo; la forma biologica è terofita scaposa (T scap); il tipo corologico è Sud-Mediterraneo; l'habitat tipico cono gli incolti sabbiosi o erbosi presso il mare; sul territorio italiano questa specie è presente al sud e isole fino ad una altitudine di 300 m s.l.m..
• Anthemis urvilleana (DC.) Somm. & Car.-G. - Camomilla di D'Urville: i fiori ligulati sono circa 5; il peduncolo sotto il capolino è foglioso; l'altezza della pianta varia tra 1 e 20 cm; il ciclo biologico è annuo; la forma biologica è terofita scaposa (T scap); il tipo corologico è Endemico; l'habitat tipico sono le rupi marittime su terreno sterile; sul territorio italiano questa specie è presente solamente a Pantelleria fino ad una altitudine di 500 m s.l.m..

• Gruppo 4B: i fiori ligulati sono assenti;

• Anthemis muricata (DC.) Guss. - Camomilla siciliana: l'altezza della pianta varia tra 2 e 15 cm; il ciclo biologico è annuo; la forma biologica è terofita scaposa (T scap); il tipo corologico è Endemico; l'habitat tipico sono i pascoli argillosi; questa specie è presente solamente in Sicilia fino ad una altitudine di 500 m s.l.m..

• Gruppo 2B: gli acheni sono lisci;

• Gruppo 5A: le pagliette del ricettacolo sono ottuse o arrotondate all'apice;

• Anthemis chia L. - Camomilla di Chio: l'altezza della pianta varia tra 1 e 4 dm; il ciclo biologico è annuo; la forma biologica è terofita scaposa (T scap); il tipo corologico è Nord Est - Mediterraneo; l'habitat tipico sono gli incolti e le zone ruderali; questa specie è presente solamente al sud fino ad una altitudine di 500 m s.l.m..

• Gruppo 5B: le pagliette del ricettacolo sono acute;

• Gruppo 6A: i fiori ligulati sono assenti;

• Anthemis abrotanifolia (Willd.) Guss. - Camomilla minima: l'altezza della pianta varia tra 2 e 4 cm; il ciclo biologico è annuo; la forma biologica è terofita scaposa (T scap); il tipo corologico è Endemico; l'habitat tipico sono i pascoli e gli incolti; questa specie è presente solamente in Sicilia fino ad una altitudine di 900 m s.l.m..

• Gruppo 6B: i fiori ligulati sono presenti;

• Anthemis tomentosa L. - Camomilla pellegrina: le pagliette del ricettacolo all'apice sono bruscamente ristrette; il pappo ha una coroncina sviluppata solamente da un lato; tutta la pianta è bianco-tomentosa; l'altezza della pianta varia tra 1 e 3 dm; il ciclo biologico è annuo; la forma biologica è terofita scaposa (T scap); il tipo corologico è Nord Est Mediterraneo; l'habitat tipico sono le sabbie e gli incolti presso il mare; questa specie è presente solamente nel sud fino ad una altitudine di 300 m s.l.m..
• Anthemis arvensis L. - Camomilla bastarda: le pagliette del ricettacolo sono carenate, acute o brevemente mucronate; il pappo è ridotto ad un anello discaglie; l'altezza della pianta varia tra 1 e 5 dm; il ciclo biologico è annuo (ma anche bienne); la forma biologica è terofita scaposa (T scap); il tipo corologico è Sub Cosmopolita; l'habitat tipico sono le colture di cereali, pascoli e terreni abbandonati; questa specie è presente in tutta Italia fino ad una altitudine di 1800 m s.l.m..

• Gruppo 1B: piante perenni;

• Gruppo 7A: le pagliette del ricettacolo sono ottuse o arrotondate all'apice; non sono presenti i fiori ligulati;

• Anthemis hydruntina Groves - Camomilla d'Otranto: l'altezza della pianta varia tra 2 e 4 dm; il ciclo biologico è perenne; la forma biologica è camefite suffruticose (Ch suffr); il tipo corologico è Endemico; l'habitat tipico sono i pascoli aridi; questa specie è presente solo al sud fino ad una altitudine di 1000 m s.l.m..

• Gruppo 7B: le pagliette del ricettacolo sono acute o mucronate;

• Gruppo 8A: i peduncoli sono ingrossati alla fruttificazione;

• Anthemis arvensis L. - Camomilla bastarda: (vedi Gruppo 6B)

• Gruppo 8B: i peduncoli non sono ingrossati alla fruttificazione;

• Gruppo 9A: i fusti sono semplici con un solo capolino; le lacinie delle foglie sono inferiori a 1 mm;

• Anthemis cretica L. - Camomilla montana: le squame interne dell'involucro sono ottuse; l'altezza della pianta varia tra 10 e 35 cm; il ciclo biologico è perenne; la forma biologica è emcriptofita scaposa (H scap); il tipo corologico è Orofita – Sud Europeo; l'habitat tipico sono i prati aridi e sassosi; questa specie è presente sui rilievi alpini e appenninici fino ad una altitudine compresa tra 1200 e 2600 m s.l.m..
• Anthemis aetnensis Schouw - Camomilla dell'Etna: le squame interne dell'involucro sono acute; l'altezza della pianta varia tra 6 e 25 cm; il ciclo biologico è perenne; la forma biologica è camefite suffruticose (Ch suffr); il tipo corologico è Endemico; l'habitat tipico è la lava e la sabbia vulcanica; questa specie è presente solo in Sicilia fino ad una altitudine compresa tra 1800 e 2400 m s.l.m..

• Gruppo 9B: i fusti sono ramosi con molti capolini; le lacinie delle foglie sono più larghe di 1 mm;

• Gruppo 10A: le foglie sono grigio-tomentose e a consistenza tenue; le squame dell'involucro hanno dei margini nerastri;

• Anthemis cupaniana Tod. ex Lojacono - Camomilla delle Madonie: gli acheni sono bianchi, lunghi 1,5 – 2,5 mm ed hanno una forma piramidale-tetragona; l'altezza della pianta varia tra 10 e 60 cm; il ciclo biologico è perenne; la forma biologica è camefite suffruticose (Ch suffr); il tipo corologico è Endemico; l'habitat tipico le rupi ombrose calcaree; questa specie è presente solo in Sicilia fino ad una altitudine compresa tra 500 e 1800 m s.l.m..
• Anthemis ismelia Lojacono - Camomilla delle M. Gallo: gli acheni sono bruni, lunghi 2,5 – 3,5 mm ed hanno una forma sub-conica; l'altezza della pianta varia tra 30 e 60 cm; il ciclo biologico è perenne; la forma biologica è camefite suffruticose (Ch suffr); il tipo corologico è Endemico; l'habitat tipico le rupi ombrose calcaree; questa specie è presente solo in Sicilia fino ad una altitudine compresa tra 200 e 500 m s.l.m..

• Gruppo 10B: le foglie sono glabre e a consistenza carnosa; le squame dell'involucro sono chiare;

• Anthemis maritima L. - Camomilla marinao: l'altezza della pianta varia tra 2 e 3 dm; il ciclo biologico è perenne; la forma biologica è emcriptofita scaposa (H scap); il tipo corologico è Ovest Mediterraneo; l'habitat tipico le sabbie marine e le dune; questa specie è presente al sud e isole.

A questo elenco si deve aggiungere inoltre Anthemis lopadusana Lojac., specie endemica della Sicilia.

Ibridi

Le specie di questo genere possono ibridarsi con specie di altri generi tra cui: Chrysanthemum e Matricaria

Sinonimi

Questa entità ha avuto nel tempo diverse nomenclature. L'elenco seguente indica alcuni tra i sinonimi più frequenti:

• Cota J. Gay ex Guss.

Generi simili

L'infiorescenza delle specie di questo genere è quella tipica delle “margherite”: dei fiori ligulati bianchi circondano dei fiori tubulosi centrali gialli: configurazione comune a molti generi della famiglia delle Asteraceae. Sono le foglie che almeno in parte distinguono le specie di questo genere da altri generi. Con il genere Matricaria L. la distinzione è più difficile: i capolini di quest'ultimo genere sono un po' più grandi e il ricettacolo ha una forma più compatta. Altri generi simili sono Anacyclus L. le cui specie hanno le pagliette del ricettacolo a forma rombico-acuminate e gli acheni compressi-bialati; Achillea L. con capolini molto più piccoli e generalmente in formazione corimbosa; Otanthus Hoffmgg. & Linkcon foglie intere.^[14]. Naturalmente non vanno dimenticati i generi che in questi ultimi anni hanno “assorbito” più di una specie di Anthemis: Cota J. Gay ex Guss., Chamaemelum Mill., Cladanthus Cass. e il già citato Anacyclus.

Usi

Di questo genere solamente due o tre specie sono utilizzabili nella medicina, le altre sono considerate infestanti e in genere rifiutate dal bestiame da pascolo. Poche altre sono state introdotte nei giardini come piante ornamentali (da macchia o da bordura). I primi utilizzi in tal senso sono documentati dal 1731.^[2]

Altre notizie

Le camomille in altre lingue vengono chiamate nei seguenti modi:^[2]

• (DE) Kamille
• (FR) Anthémis oppure Camomilles
• (EN) Anthemis oppure Camomile

Note

Bibliografia

• C. Oberprieler, S. Himmelreich & R. Vogt, A new subtribal classification of the tribe Anthemideae (Compositae) (PDF) , in Willdenowia 37 – 2007.
• Giacomo Nicolini, Enciclopedia Botanica Motta., Milano, Federico Motta Editore. Volume 1, 1960, pp. 142-3.
• Sandro Pignatti, Flora d'Italia. Volume 3, Bologna, Edagricole, 1982, p. 66-75, ISBN 88-506-2449-2.
• D.Aeschimann, K.Lauber, D.M.Moser, J-P. Theurillat, Flora Alpina. Volume 2, Bologna, Zanichelli, 2004, p. 478-482.
• 1996 Alfio Musmarra, Dizionario di botanica, Bologna, Edagricole.
• Strasburger E, Trattato di Botanica. Volume secondo, Roma, Antonio Delfino Editore, 2007, ISBN 88-7287-344-4.
• Judd S.W. et al, Botanica Sistematica - Un approccio filogenetico, Padova, Piccin Nuova Libraria, 2007, ISBN 978-88-299-1824-9.
• F.Conti, G. Abbate, A.Alessandrini, C.Blasi, An annotated checklist of the Italian Vascular Flora, Roma, Palombi Editore, 2005, p. 53, ISBN 88-7621-458-5.

Bobramunis (Anthemis) – astrinių (Asteraceae) šeimos augalų gentis. Pavadinimas iš graikų k. anthemos – žieduotas; augalas turi daug žiedų ir ilgai žydi. Vienmetės arba daugiametės žolės. Lapai vieną ar du kartus suskaldyti. Graižai dažniausiai pavieniai, vidutinio dydžio arba gana dideli. Žiedai daugiausia dvejopi: kraštiniai liežuviški, balti arba geltoni, viduriniai vamzdiški, geltoni arba oranžiniai.

Gentyje apie 150 rūšių, paplitusių Europoje, ypač Viduržemio pajūrio kraštuose ir pietvakarių Azijoje. Lietuvoje auga šios rūšys:

• Dirvinis bobramunis (Anthemis arvensis)
• Šuninis bobramunis (Anthemis cotula)
• Rusinis bobramunis (Anthemis ruthenica)
• Geltonasis bobramunis (Anthemis tinctoria). Pav.

• Dirvinis bobramunis

• Geltonasis bobramunis

Vikiteka

Schubkamille (Anthemis) is een geslacht van ongeveer 100 soorten kruidachtige planten uit de composietenfamilie (Compositae oftewel Asteraceae).

Het geslacht is nauw verwant aan het geslacht Chamaemelum. De bloembodem heeft stroschubben.

Anthemis komt grotendeels van nature voor in het Middellandse Zeegebied en in het gebied van Zuidwest-Azië tot Iran. Ook in de Benelux komen een aantal soorten in het wild voor.

Anthemis-soorten zijn waardplant voor de rupsen van een aantal vlindersoorten waaronder Bucculatrix anthemidella, een bladmineerder die zich uitsluitend met gele kamille voedt.

Cultuur en gebruik

De gele kamille wordt wel "plantendokter" genoemd, omdat ze de gezondheid van de planten in haar omgeving lijkt te verbeteren.

Soorten

Anthemis bevat ongeveer 100 soorten. In de Benelux komen in het wild voor:

• Anthemis arvensis = Valse kamille
• Anthemis cotula = Stinkende kamille
• Anthemis tinctoria = Gele kamille

Een aantal andere soorten zijn:

• Anthemis altissima
• Anthemis cinerea
• Anthemis cretica
• Anthemis haussknechtii
• Anthemis macedonica
• Anthemis marschalliana
• Anthemis nobilis
• Anthemis punctata
• Anthemis rosea
• Anthemis sancti-johannis
• Anthemis styriaca
• Anthemis triumfetti
• Anthemis tuberculata

Gåseblomslekta (Anthemis) er ei slekt i kurvplantefamilien.

Artene er ett- eller flerårige urter eller dvergbusker. Stengelen er opprett og håret, av og til forgrenet. Plantene har ofte en sterk duft. Bladene sitter spredt og er enkelt- til tredobbelt fjærflikete. Kurvene er ganske store og sitter enkeltvis og endestilt på lange stilker. Randkronene er hunnlige og hvite eller gule, og skivekronene er tvekjønnede og gule. Kurvbunnen er flat, eller i blant kjegleformet når fruktene modnes, med agner mellom enkeltblomstene. Frukten har ikke fnokk.^[1][2]

Gul gåseblom og mange andre arter er nå skilt ut i gulgåseblomslekta (Cota) eller Archanthemis. Gåseblomslekta i snever betydning omfatter mellom 115 og 150 arter. De er naturlig utbredt i Europa, Nord- og Øst-Afrika og Asia østover til Sentral-Asia og Pakistan. Flere arter har spredt seg som ugras til ulike deler av verden.^{[3][4][5][6][7]} I Norge er hvit gåseblom (A. arvensis) vanlig på Østlandet, og den finnes mer spredt nordover til Finnmark. Tappgåseblom (A. cotula) og vranggåseblom (A. ruthenica) er sjeldne ugras.^[8]

Referanser

Eksterne lenker

Anthemis aetnensis er endemisk for Sicilia

• (sv) Gåseblomslekta hos Dyntaxa
• (en) Gåseblomslekta i Encyclopedia of Life
• (en) Gåseblomslekta i Global Biodiversity Information Facility
• (en) Gåseblomslekta hos NCBI
• (en) Gåseblomslekta hos ITIS
• (en) Gåseblomslekta hos The International Plant Names Index
• (en) Kategori:Anthemis – bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• (en) Anthemis – galleri av bilder, video eller lyd på Wikimedia Commons
• Anthemis – detaljert informasjon på Wikispecies

Rumian polny

Kwiatostan rumianu żółtego

Kwiatostan rumianu psiego

Rumian (Anthemis L.) – rodzaj roślin z rodziny astrowatych. Liczący ok. 100 gatunków występujących w cieplejszych rejonach Europy, w strefie śródziemnomorskiej i Małej Azji^[2]. Gatunkiem typowym jest Anthemis maritima L.^[3].

Morfologia

Rośliny jednoroczne, byliny lub małe krzewy. Liście owłosione, pierzaste. Kwiaty zebrane w koszyczki kwiatowe umieszczone pojedynczo na szczytach gałązek. Brzeżne kwiaty języczkowate, wewnętrzne kwiaty rurkowate, żółte. Owoce: obłe lub 4-kątne niełupki, żeberkowane lub bruzdowane.

Systematyka

Pozycja systematyczna według APweb (aktualizowany system system APG III z 2009)

Angiosperm Phylogeny Website adoptuje podział na podrodziny astrowatych (Asteraceae) opracowany przez Panero i Funk w 2002^[4], z późniejszymi uzupełnieniami^[5]. Zgodnie z tym ujęciem rodzaj Anthemis należy do plemienia Anthemideae Cass., podrodziny Asteroideae (Juss.) Chev. W systemie APG III astrowate są jedną z kilkunastu rodzin rzędu astrowców (Asterales), wchodzącego w skład kladu astrowych w obrębie dwuliściennych właściwych^[1].

Pozycja w systemie Reveala (19983-1999)

Gromada okrytonasienne (Magnoliophyta Cronquist), podgromada Magnoliophytina Frohne & U. Jensen ex Reveal, klasa Rosopsida Batsch, podklasa astrowe (Asteridae Takht.), nadrząd astropodobne (Asteranae Takht.), rząd astrowce (Asterales Lindl), rodzina astrowate (Asteraceae Dumort.), podrodzina Anthemidoideae (Cass.) Lindl., plemię Anthemideae Cass., podplemię Anthemidinae (Cass.) Dumort., rodzaj rumian (Anthemis L.)^[6].

Zobacz też: Rumianek i maruna.

Gatunki flory Polski^[7]

• rumian austriacki (Anthemis austriaca Jacq.) – efemerofit
• rumian dwubarwny (Anthemis mixta L.) – efemerofit
• rumian polny (Anthemis arvensis L.)
• rumian psi (Anthemis cotula L.)
• rumian ruski (Anthemis ruthenica M. Bieb.)
• rumian rzymski, r. szlachetny (Anthemis nobilis L.) – gatunek uprawny
• rumian żółty, r. barwierski (Anthemis tinctoria L.)
• Anthemis altissima L. – efemerofit

Inne gatunki (wybór)

• Anthemis haussknechtii Boiss. & Reut.
• Anthemis macedonica Boiss. & Orph.
• Anthemis marschalliana Willd.
• Anthemis saguramica Sosn.
• Anthemis sanci-johannis Stoj. et al.
• Anthemis schischkiniana Fed.
• Anthemis triumfetti (L.) DC.
• Anthemis zyghia Woronow

Zastosowanie

Niektóre gatunki są stosowane jako rośliny lecznicze. Niektóre gatunki są uprawiane jako rośliny ozdobne.

Przypisy

Anthemis é um género botânico pertencente à família Asteraceae.^[1]

Espécies

O género Anthemis possui cerca de 100 espécies, incluindo as seguintes:

• Anthemis altissima
• Anthemis arvensis
• Anthemis austriaca
• Anthemis cinerea
• Anthemis cotula - marcela-fétida
• Anthemis cretica
• Anthemis haussknechtii
• Anthemis macedonica
• Anthemis marschalliana
• Anthemis nobilis (sin. Chamaemelum nobile)
• Anthemis punctata
• Anthemis rosea
• Anthemis sancti-johannis
• Anthemis secundiramea
• Anthemis styriaca
• Anthemis tinctoria
• Anthemis triumfetti
• Anthemis tuberculata

Classificação do gênero

Bibliografia

• Siegmund Seybold (Hrsg.): Schmeil-Fitschen interaktiv (CD-Rom), Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2001/2002, ISBN 3-494-01327-6
• Manfred A. Fischer (Red.): Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. Oberösterreichisches Landesmuseum, Linz 2005, ISBN 3-85474-140-5; und Werner Rothmaler: Exkursionsflora für die Gebiete der DDR und der BRD. Band 2: Gefäßpflanzen. 13. Auflage, Volk und Wissen VEB, Berlin 1987, ISBN 3-06-012557-0

Anthemis este un gen de plante din familia Asteraceae, ordinul Asterales.

Răspândire

Caractere morfologice

• Tulpina

• Frunza

• Florile

• Semințele

Specii

Sunt cca. 100 de specii, printre care și următoarele:

• Anthemis altissima
• Anthemis arvensis
• Anthemis austriaca
• Anthemis carpatica
• Anthemis cinerea
• Anthemis cotula
• Anthemis cretica
• Anthemis glaberrima
• Anthemis haussknechtii
• Anthemis macedonica
• Anthemis marschalliana
• Anthemis melampodina
• Anthemis nobilis (sau Chamaemelum nobile)
• Anthemis punctata
• Anthemis rosea
• Anthemis sanci-johannis
• Anthemis secundiramea
• Anthemis styriaca
• Anthemis tinctoria
• Anthemis triumfetti
• Anthemis tuberculata

Imagini

Referințe

Note

Bibliografie

Legături externe

Wikimedia Commons conține materiale multimedia legate de Anthemis

Wikispecies conține informații legate de Anthemis

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Kullasläktet (Anthemis)^[1][2] är ett släkte i familjen korgblommiga växter med ca 150 arter från Nordamerika. De är utbredda från Europa och norra Afrika till Centralasien och Pakistan.

Dottertaxa till kullasläktet, i alfabetisk ordning^[1]