Varanus salvator occurs throughout much of southern Asia, from India in the west to the Philippines and the Indo-Australian islands in the east.
Biogeographic Regions: oriental (Native )
The Water Monitor is an extreme carnivore. This means that the lizard will eat about any animal that it believes it can consume (see additional comments). Among some of the common prey includes: birds and their eggs, small mammals (especially rats), fish, lizards, frogs, snakes, juvenile crocodiles, and tortoises. Like the Komodo Dragon, the Water Monitor has been known to dig up corpses of humans and devour them as well.
The primary hunting technique used by Varanus salvator, as well as by other monitors, is characterized by 'open pursuit' hunting, rather than stalking and ambushing. The lizard is very fast for it size due to its powerful leg muscles (Shine & Harlow, 1996).
While hunting for aquatic prey, Varanus salvator can remain submerged for up to 30 minutes (Taylor, 1963).
Skins of Varanus salvator are used for dietary protein, ceremonies, medicine, and leather goods. Annual trade in these skins may reach more than 1 million whole skins a year, mostly in Indonesia for the leather trade. Medium-sized individual are preferred because the skin of large animals is too tough and thick to shape (Shine, 1996).
There is small trade in live monitors, but they are not suitable pets for a majority of the owners.
Although killed extensively for its skin, this species seems to be resilient. It has been proposed that this is because large females, who produce larger clutches, are avoided by the leather trade (Steel, 1996).
US Federal List: no special status
CITES: appendix ii
IUCN Red List of Threatened Species: least concern
Varanus salvator is reported to grow to 3 meters in length, but most adults are 1.5 meters long at most. Individuals have a black temporal band edged with yellow that extends back from each eye. The neck of this monitor is very long with an elongated snout. The nostrils are close to the end of the nose. The tail is laterally compressed and has a dorsal keel. The scales on the top of the head are relatively large, whil those on the back are smaller in size and are keeled.
The color of the Water Monitor is usually dark brown or blackish, with yellow spots on the underpart of the lizard. The yellow markings on the species tend to diminish as the individual becomes older (Steel, 1996).
Average lifespan
Status: captivity: 10.6 years.
Varanus salvator is semi-aquatic and has a wide range of habitats. They are frequently seen on river banks and in swamps. The Water Monitor is a water-dependent species and has been known to cross large stretches of water, explaining its wide distribution.(Taylor, 1966).
Though also found on flat land, a typical burrow is in a river bank. The entrance starts on a downward slope but then increases forming a shallow pool of water. The average length is about 9.5 m, the average depth is about 2 m, and the average temperature is around 26 degrees Celsius (Traeholt, 1995).
Terrestrial Biomes: forest
Aquatic Biomes: rivers and streams
A Water Monitor that measured 1.2m once consumed a snake that was 1.3m long. Another individual had consumed a turtle with a carapace of 16 X 10.5cm (the length of the water monitor was 2m) (Steel, 1996).
Males are normally larger than the females, usually twice as large in mass. The maturation of the male occurs when the individual is about 1-meter in size and the female at about 50-cm. The breeding season begins in April and lasts until October. However the testes of the male are the largest during April and the female is more receptive, thus there is an increase in reproductive success the earlier fertilization takes place (Shine, 1996).
Larger females produce a larger clutch size than smaller individuals. The eggs are usually deposited along rotting logs or stumps.
Der Bindenwaran (Varanus salvator) ist eine Art der Schuppenkriechtiere (Squamata) aus der Gattung der Warane (Varanus). Bindenwarane sind große, tendenziell dunkel gefärbte Echsen mit hellem Bauch und Augenflecken am Rücken. Bindenwarane werden sehr groß und erreichen Längen von bis zu 3 m. Das sehr große Verbreitungsgebiet der Art in Südostasien erstreckt sich von der Hinterindischen Halbinsel nach Süden über große Teile Indonesiens bis nach Sulawesi. Dort bewohnen Bindenwarane vor allem Flüsse in Regenwäldern sowie Mangroven, wo die stark ans Wasser gebundenen und gut schwimmenden Warane verschiedenen Beutetieren von Insekten über Fische und Reptilien bis hin zu Kleinsäugern und Vögeln nachstellen. Sie sind wie alle Warane tagaktive Einzelgänger, dazu hinsichtlich Lebensraum und Beute opportunistisch veranlagt und sehr anpassungsfähig.
Die Art V. salvator stellte früher einen ganzen Komplex an nahe verwandten Arten dar, heute werden innerhalb von V. salvator fünf Unterarten unterschieden und zahlreiche ehemalige Unterarten als fünf eigenständige Arten abgetrennt. Den meisten Populationen südostasiatischer Bindenwarane wird wegen des Leders und Fleisches nachgestellt, die Echsen scheinen dieser Verfolgung jedoch größtenteils standzuhalten. Daher gilt der Bindenwaran laut IUCN als ungefährdet.
Der Bindenwaran ist ein sehr großer Waran, der ausgewachsen Gesamtlängen von über 2 m erreicht. In sehr seltenen Fällen werden Längen von bis zu 3 m bei einem Gewicht von 15 kg erreicht; der bisher größte Bindenwaran soll 3,21 m lang gewesen sein. Männchen werden größer und schwerer als Weibchen und sind massiger gebaut.[1] Bei 61 in West-Kalimantan vermessenen Tieren reichte die Gesamtlänge von 58 bis 226,5 cm (Schnitt 143 cm). Die Schwanzlänge machte im Schnitt das 1,66fache der Kopf-Rumpf-Länge aus; das Durchschnittsgewicht betrug 4,12 kg.[2]
Der Bindenwaran ist recht langgestreckt gebaut, der Kopf ist mehr als doppelt so lang wie breit. Die Schnauze ist lang und vorne abgerundet, das Trommelfell ist groß. Die Nasenlöcher sind rund bis oval und liegen recht nahe an der Schnauzenspitze. Der Schwanz hat auf der Oberkante einen doppelten Kiel und ist als Ruderschwanz seitlich abgeflacht. Die Gliedmaßen sind für Warane normal lang und tragen starke, gekrümmte Krallen. Die Zähne des Bindenwarans sind gesägt.[1]
Es existiert beim Bindenwaran eine große Vielfalt an Zeichnungen selbst innerhalb von einzelnen Unterarten, sodass eine allgemeine Beschreibung der Färbung kaum möglich ist. Typisch gefärbte Exemplare aller Unterarten haben einen dunkelbraunen bis schwarzen Kopf mit undeutlicher Bänderzeichnung auf der Schnauze und einen dunklen Hals, der oft heller gefärbte Punkte zeigt. Der Rücken ist ebenfalls dunkel gefärbt und hat typischerweise mehrere Querreihen von hellen Flecken oder Augenflecken, dazwischen oft noch kleine, helle Punkte. Der Bauch ist hell gefärbt und hat schwarze Bänderzeichnungen, die quer zur Körperlängsachse von den Körperseiten bis zur Mitte des Bauches reichen. Der Schwanz ist dunkel gefärbt und kann sowohl mit hellen Punkten als auch mit durchgehenden hellen Querbändern gezeichnet sein.[3][1] Auch heute noch werden neue Farbvarianten beschrieben, die womöglich neue Unterarten darstellen;[4] daneben existieren zahlreiche Morphen innerhalb bekannter Unterarten, unter anderem auch Schwärzlinge (Melanismus).[5]
Der Bindenwaran ist von allen Waranarten am weitesten verbreitet und bewohnt große Teile Südostasiens. Seine Vorkommen reichen im Westen vom nordöstlichen Indien und Sri Lanka über Bangladesch und Myanmar sowie die im Golf von Bengalen vorgelagerten Andamanen und Nikobaren. Weiter nach Osten dehnt sich seine Verbreitung auf dem Festland über Thailand, Kambodscha, Laos und Vietnam nördlich bis ins südliche China und südlich bis nach Malaysia aus. Des Weiteren besiedelt er Singapur und Borneo, die indonesischen Inseln Java, Sumatra, sowie die Kleinen Sunda-Inseln und Sulawesi bis zu den Obi-Inseln, dem östlichsten Vorkommen des Bindenwarans.[6][1][3] Die auf den Philippinen lebenden Wasserwarane, die früher der Art V. salvator zugeordnet wurden, werden heute als eigene Arten betrachtet.[7]
Als Opportunist bewohnt der Bindenwaran eine Vielzahl von Lebensräumen bis in 1800 m Meereshöhe; die Art ist jedoch eher ein Flachlandbewohner von bis zu 600 m Meereshöhe und wird ab 1000 m sehr selten.[8] Bevorzugte natürliche Lebensräume sind brackige Mangroven und bewaldete Flussufer sowie allgemein Feuchtgebiete. Daneben werden auch Regenwald, Monsunwald, und selten auch trockenere Habitate bewohnt.[1][9] Offenbar sind Bindenwarane auch in der Lage, anthropogene Landschaften wie Plantagen und urbane Räume zu bewohnen.[8]
Aufgrund einzigartiger Merkmale des Hemipenis wird der Bindenwaran-Komplex in die Untergattung Soterosaurus eingeordnet.[1] DNA-Analysen bestätigten Soterosaurus als monophyletisch; das Schwestertaxon zu dieser Untergattung ist der Raunackenwaran (Varanus rudicollis).[10]
Lange Zeit wurden vom Bindenwaran je nach Autor sechs bis acht Unterarten anerkannt. Eine Revision von Koch (2004) und Koch et al. (2007) anhand morphologischer Befunde erhob dann etliche von ihnen in den Artstatus, nur vier wurden weiterhin als V. salvator ssp. eingeordnet. Koch et al. (2007) beschränkte im Übrigen das Verbreitungsgebiet der einst am weitesten verbreiteten Unterart V. s. salvator auf Sri Lanka und ordnete die meisten weiteren Populationen V. s. macromaculatus zu.[3] Rund drei Jahre später beschrieben Koch & Böhme (2010) die neue Unterart V. s. ziegleri, benannt nach ihrem Kollegen Thomas Ziegler.[6] Somit werden momentan fünf Unterarten unterschieden. Die folgende Liste folgt Koch et al. (2007) sowie Koch & Böhme (2010). In diesen Schriften finden sich auch ausführliche Diskussionen über Variationen und Unterschiede der Unterarten.
Ehemalige Unterarten des Bindenwarans sind die philippinischen Taxa Varanus cumingi, Varanus marmoratus, Varanus palawanensis und Varanus nuchalis, sowie Varanus togianus von den Togianinseln und Sulawesi.[3][7] Es ist zu erwarten, dass noch zahlreiche weitere Arten und Unterarten beschrieben werden, auf Sulawesi und vorgelagerten Inseln etwa konnten kürzlich viele neue, vom Grundmuster stark abweichende Farbformen entdeckt werden, die wahrscheinlich neue Unterarten des Bindenwarans oder auch neue Arten darstellen.[11][4]
Der Bindenwaran ist wie alle Warane tagaktiv, meist zwischen 6 und 18 Uhr. Morgens sonnen sich die Tiere bis um etwa 9 Uhr auf sonnenexponierten Flächen oder Ästen. Am aktivsten sind sie am frühen Nachmittag, also zur heißesten Tageszeit. In den nördlicheren Teilen des Verbreitungsgebiets beginnen sie im Winter ihre Aktivitäten später und beenden sie früher, in den äquatornahen Teilen des Verbreitungsgebietes (z. B. Kleine Sunda-Inseln) dürften solche saisonalen Unterschiede kaum ausgeprägt sein. Nachts verstecken sich Bindenwarane in Baumlöchern, auf Ästen, in dichter Vegetation, im Wasser oder auch in selbstgegrabenen Bauten. Die Bauten sind Tunnel, die im Schnitt 9,5 m lang sind; der Durchmesser des Eingangs beträgt rund 40 cm bis rund 75 cm, die Tiefe einer Kammer am Ende beträgt 1,2–2,4 m. Die Temperatur in so einem Bau ist niedriger und stabiler als außerhalb, und so werden diese Gänge auch im Rahmen der Thermoregulation aufgesucht. Bindenwarane kühlen sich auch im Wasser ab. Die Tiere regulieren ihre Körpertemperatur aktiv, der Vorzugsbereich liegt bei etwa 36–38 °C.[1]
Im Englischen werden Bindenwarane als water monitors („Wasserwarane“) bezeichnet, tatsächlich sind sie mit ihrem seitlich abgeflachten Ruderschwanz exzellente Schwimmer und in ihrer Habitatwahl stark ans Wasser gebunden. Bindenwarane jagen ihre Beute auch im Wasser und sind in der Lage, Meeresarme zwischen Inseln zu durchqueren.[1] Der Bindenwaran war das erste nicht-fliegende Landwirbeltier, das sechs Jahre nach dem Vulkanausbruch 1883 die zerstörte Insel Krakatau wieder besiedelte.[12] Daneben verbringen sie jedoch den Großteil ihrer Zeit an Land und sind auch hervorragende Kletterer.[1]
Bindenwarane sind wie alle Warane Einzelgänger. In verschiedenen Studien wurden je nach Exemplar und Lokalität Aktionsräume von 200 m² bis hin zu 22,6 ha (=226.000 m²) und in Ausnahmefällen auch 317.000 m² ermittelt. Die Aktionsräume der Exemplare überlappen sich stark, Territorialverhalten ist bei Bindenwaranen sehr selten. Es lässt sich beobachten, dass Bindenwarane in nahrungsreichen Gebieten wie Mangroven geringere Aktionsräume nutzen müssen als Bindenwarane in weniger geeigneten Habitaten. Das Extrem von 22,6 ha wurde in einer Ölpalmenplantage ermittelt. Für ein großes Exemplar am Sungai-Dunsun-Kanal (Malaysia) konnte überdies erhoben werden, dass es täglich auf Nahrungssuche über 2 km zurücklegte.[1]
Wie bei vielen Waranen finden auch bei Bindenwaranen in der Paarungszeit Kommentkämpfe zwischen den Männchen um das Vorrecht zur Paarung statt. Wenn sich mehrere Individuen an einem Kadaver oder an einem möglichen Unterschlupf treffen, wird durch solche Kämpfe (auch zwischen Weibchen und zwischen Weibchen und Männchen) ein kurzfristiges Dominanzverhältnis zur Nutzung der Ressource festgelegt.[9]
Das Nahrungsspektrum des Bindenwarans ist stark abhängig von Lebensraum und Alter. In Mangroven sind Krabben, bevorzugt bei Ebbe, und Insekten die wichtigsten Beutetiere, in Ölpalmenplantagen vor allem Insekten und Nagetiere.[1] Auch saisonal schwankt das Nahrungsspektrum: In West-Kalimantan schrumpfen zur Trockenzeit die Wasserstellen, so dass Fische in höherer Dichte vorkommen als andere Beute und einen größeren Anteil an der Beute ausmachen.[2] Generell lässt sich sagen, dass Bindenwarane sehr opportunistische Fleischfresser sind, deren Nahrungsspektrum diverse Insekten, Krebstiere, Vögel, Reptilien, Eier (z. B. von Vögeln, Meeresschildkröten, Krokodilen), Amphibien und Fische sowie gelegentlich Aas einschließt, das auf 100 m Entfernung aufgespürt werden kann[1]. Daneben kommt Kannibalismus an kleineren Artgenossen vor, und Bindenwarane fressen auch den Abfall in der Nähe menschlicher Siedlungen, selbst Sandwiches.[1] Aufgrund seiner Größe kann der Bindenwaran zum Beispiel Fische bis zu 50 cm Länge erbeuten,[13] gelegentlich spielen vielleicht auch sehr große Beutetiere eine Rolle. So wurde 1970 von einem V. s. bivittatus berichtet, der das Kalb eines Banteng gerissen hatte.[9]
Seine Beute erlangt der Bindenwaran als aktiver Verfolgungsjäger, der konstant züngelnd große Areale nach Beute absucht. Die Warane merken sich offenbar besonders ertragreiche Jagdgründe, in die sie immer wieder zurückkehren. Kleine Beute wird in einer schnellen, sprungartigen Vorwärtsbewegung gefangen, Krabben und Eier werden ausgegraben. Daneben wird gelegentlich auch in Bäumen nach Nahrung gesucht,[1] und unter Wasser wird Fischen schwimmend nachgestellt.[14] Beute bis zu 50 cm Länge kann offenbar ganz verschluckt werden,[13] große Beute wird gelegentlich auch mit den Vorderbeinen am Boden fixiert und mit den Kiefern zerrissen.[15]
In Gebieten westlich der Wallace-Linie sind Bindenwarane die Spitzenprädatoren in ihren Habitaten.[11]
Die Fortpflanzung des Bindenwarans in der Natur ist noch vergleichsweise lückenhaft erforscht. In tropischen Gebieten am Äquator pflanzt sich die Art das ganze Jahr über mit bis zu zwei Gelegen fort.[1] Zur jeweiligen Paarungszeit sind Männchen besonders aktiv und suchen nach Weibchen. In West-Kalimantan finden Paarungen zu Beginn der Regenzeit (Oktober) und während der Trockenzeit (April–Mai) statt, genaueres siehe Grafik rechts.[2] Aus nördlicheren Teilen des Verbreitungsgebiets ist hingegen bekannt, dass die Fortpflanzung mit nur einem Gelege in die Trockenzeit fällt (Indien z. B. Eiablage Juni–Juli).[1]
Gelege von Bindenwaranweibchen umfassen 5–40 Eier, wobei besonders große Gelege über mehrere Tage abgelegt werden. Die Weibchen bauen zur Eiablage Nisthöhlen, etwa in sandiger Flussböschung und Termitenhügeln, oder sie legen die Eier in Wurzelwerk, zwischen Bambusdickicht oder in hohle Baumstämme. Die Eier sind normalerweise 6,4–8,26 cm lang und wiegen 30–87,2 g. Die Jungtiere schlüpfen nach 7–9 Monaten.[1] Schlüpflinge sind 28–32,5 cm lang und wiegen 21–50 g.[2] Gelegentlich konnte beobachtet werden, dass Muttertiere ihr Nest bewachten oder frisch geschlüpfte Jungtiere ausgruben. Schuppenkriechtiere zeigen normalerweise keine Fürsorge für Jungtiere.[1]
Die jungen Warane erreichen in der Natur innerhalb von 2–3 Jahren eine Gesamtlänge von etwa 1 m und sind damit geschlechtsreif.[1] Juvenile und subadulte Tiere sind stärker baumbewohnend als Adulti. Ab 1,2 m Länge setzt eine proportional zum Längenwachstum starke Gewichtszunahme ein, welche mit einem Wechsel zu einer terrestrisch-semiaquatischen Lebensweise einhergeht.[2] Die Lebenserwartung des Bindenwarans in der Natur ist nicht bekannt, in Gefangenschaft erreicht er ein Alter von bis zu 10 Jahren und 8 Monaten.[1]
Dem Bindenwaran wird in Südostasien systematisch für die Lederindustrie nachgestellt. Örtliche Händler lassen meist junge Männer oder arme Bauern Warane lebend fangen und an Zwischenhändler übergeben, die die Warane zu den großen Schlachtereien und Gerbereien bringen. Legal werden so etwa 450.000 Warane jährlich erlegt, der tatsächliche Handel mit den eigentlich durch die CITES geschützten Waranen dürfte höher liegen. Reptilienleder wird zu zahlreichen Luxusprodukten wie Armbanduhren und Handtaschen verarbeitet. Die Zahl der für den Heimtierhandel gefangenen Exemplare hält sich beim Bindenwaran in Grenzen, da sie aufgrund ihrer Größe für eine private Terrarienhaltung ungeeignet sind.[16][8] Die Praktiken der Lederindustrie werden kritisiert. Bindenwarane werden offenbar mit zusammengebundenen Beinen tagelang zwischengelagert, und die zur Schlachtung angewandten Hammerschläge auf den Kopf führen offenbar nicht immer zum direkten Tod. Bindenwarane werden nach Koch (2010) regelmäßig lebendig gehäutet.[16]
Daneben werden Bindenwarane örtlich als Fleischlieferanten bejagt. Das Ausmaß der Verfolgung hängt stark von der örtlichen Bevölkerung ab: Während einige ethnische Minderheiten und die christliche Bevölkerung den Bindenwaran jagen, essen Moslems und Buddhisten aus religiösen Gründen kein Waranfleisch. In Singapur wiederum wird geglaubt, dass der Bindenwaran giftig ist. Aus Körperteilen des Bindenwaranes stellen diverse Ethnien traditionelle Heilmittel her.[8][4]
In Teilen des Verbreitungsgebiets, vor allem Thailand, sind Bindenwarane sehr unbeliebt. Dies liegt unter anderem daran, dass Bindenwarane regelmäßig in Hühnerställe eindringen und dort die Vögel und deren Eier erbeuten. Die thailändische Kultur sieht sie als die niedersten und unreinsten Tiere an. Die ursprüngliche thailändische Bezeichnung für den Bindenwaran ist „hia“, was gegenüber Personen ein äußerst vulgäres Schimpfwort ist und daher einem Sprachtabu unterliegt. Um öffentliche Unterhaltungen über das Tier zu ermöglichen, wird ein Euphemismus verwendet: „tua ngoen tua thong“ (eines, das silbern und golden ist).[5][15]
Bestandsschätzungen liegen nicht vor, und der Populationstrend ist nicht bekannt, scheint aber stabil zu sein. Aufgrund der stabilen Population und der großen Verbreitung stuft die Rote Liste gefährdeter Arten der IUCN den Bindenwaran als ungefährdet (least concern) ein. Trotz fortschreitender Zerstörung seiner Lebensräume kann der Bindenwaran überleben, da er auch hochgradig anthropogene und verschmutzte Lebensräume besiedeln und sich vom Abfall der Zivilisation ernähren kann.[8] Dem Druck durch die Lederindustrie hält er durch seine kurze Generationsfolge und hohe Fortpflanzungsrate stand,[4] und die Gefahr an Straßen (Bindenwarane werden regelmäßig überfahren) reicht nicht aus, um die Art ernsthaft zu gefährden.[17]
Der Bindenwaran bewohnt eine Reihe von Schutzgebieten und ist im Washingtoner Artenschutzabkommen im Anhang II gelistet. Weitere Schutzmaßnahmen scheinen gegenwärtig nicht nötig.[8]
Der Bindenwaran (Varanus salvator) ist eine Art der Schuppenkriechtiere (Squamata) aus der Gattung der Warane (Varanus). Bindenwarane sind große, tendenziell dunkel gefärbte Echsen mit hellem Bauch und Augenflecken am Rücken. Bindenwarane werden sehr groß und erreichen Längen von bis zu 3 m. Das sehr große Verbreitungsgebiet der Art in Südostasien erstreckt sich von der Hinterindischen Halbinsel nach Süden über große Teile Indonesiens bis nach Sulawesi. Dort bewohnen Bindenwarane vor allem Flüsse in Regenwäldern sowie Mangroven, wo die stark ans Wasser gebundenen und gut schwimmenden Warane verschiedenen Beutetieren von Insekten über Fische und Reptilien bis hin zu Kleinsäugern und Vögeln nachstellen. Sie sind wie alle Warane tagaktive Einzelgänger, dazu hinsichtlich Lebensraum und Beute opportunistisch veranlagt und sehr anpassungsfähig.
Die Art V. salvator stellte früher einen ganzen Komplex an nahe verwandten Arten dar, heute werden innerhalb von V. salvator fünf Unterarten unterschieden und zahlreiche ehemalige Unterarten als fünf eigenständige Arten abgetrennt. Den meisten Populationen südostasiatischer Bindenwarane wird wegen des Leders und Fleisches nachgestellt, die Echsen scheinen dieser Verfolgung jedoch größtenteils standzuhalten. Daher gilt der Bindenwaran laut IUCN als ungefährdet.
Mencawak, Menyawak banyu (Varanus salvator), ya iku kadhal gedhé asli saka Asia Kidul lan Asia Kidul-wétan. Kadhal banyu iki kalebu kadhal kang lumrah ditemokaké ing saindhenging Asia. Sumebar saka Sri Lanka lan pasisir lor India nganti Indocina, Semenanjung Melayu, lan sawatara pulo ing Indonésia, sing papan kang cedhak banyu. Ing Jawa Wétan kéwan iki uga dikenal kanthi jeneng nyambik lan slira/salira
Mencawak banyu kalebu jinis kadhal kang gedhé. Mencawak banyu lanang ngancik diwasa nalika dawa awaké 40 cm (16 in) lan bobot 1 kg (2.2 lb), lan mencawak banyu wadon nalika dawané 50 cm (20 in). Nanging, mencawak banyu tetep bisa tambah gedhé manèh. Mencawak banyu lanang luwih gedhé tinimbang kang wadon[2] nanging arang arang dawané ngluwihi 1.5–2 m (4 ft 11 in–6 ft 7 in),[3] déné spésimèn gedhé dhéwé kang karekam, saka Sri Lanka, diukur 3.21 m (10.5 ft). Bobot mencawak banyu diwasa bisa 19.5 kg (43 lb).[4] Ing Surabaya, uga kawartakaké manawa ana mencawak banyu kanthi dawa 2,8 mèter lan boboté 50 kg[5].
Mencawak banyu bisa tarung migunakaké buntut, cakar, lan cangkem. Kéwan iki pinter ngangi migunakaké buntuté. Kalebu jinis karnivora kang mangan iwak, kodok, tikus, manuk, yuyu, lan ula. Uga mangan mangan bulus, anak baya lan endhog baya.[6]
Kayadéné komodo, mencawak banyu uga mangan bathang kéwan. Mencawak banyu uga duwé daya pangambu kang becik lan bisa ngrasakaké anané bathang saka papan kang adoh.
Mencawak, Menyawak banyu (Varanus salvator), ya iku kadhal gedhé asli saka Asia Kidul lan Asia Kidul-wétan. Kadhal banyu iki kalebu kadhal kang lumrah ditemokaké ing saindhenging Asia. Sumebar saka Sri Lanka lan pasisir lor India nganti Indocina, Semenanjung Melayu, lan sawatara pulo ing Indonésia, sing papan kang cedhak banyu. Ing Jawa Wétan kéwan iki uga dikenal kanthi jeneng nyambik lan slira/salira
Pezmijoka avê (Varanus salvator), cureyekî pezmijokên mezin ku xwecîyê başûrê Asyayê.
Pezmijoka avê, cureyekî mezin ê, ku digihîje 40 cm di dirêjî da û 1 kg di giranî da li ba pezmijokê biçûkê nêr. Pezmijoka biçûka mê dighêje 50 cm di dirêjî da. Çawan be jî, herdu zayenda yên pezmijoka avê mezin dibe sercemê jiyanê û nêr ji mê mestir dibe.[1]
Pezmijoka avê dikane kojer, beq, masî, mar, balinde, çêlikên cirnîsan, kîsel û kevjalan dixwe.[2] Pezmijoka avê dikane candekên mirî jî weke ejdehaya Komodoyê bixwe.[3][4]
Pezmijoka avê parastvan e ku pençîr, çene û dûvikê xwe di şerê lawirên din bikaranîn dike. Pezmijoka avê, malavaniyek e gelekî baş e.
Rewşa parastina vê pezmijokê baş e.Wek mînak, pezmijoka avê di bin parastinek e xurt ji aliyê dewleta Taylendê.[5]
|coauthors=
ignored (|author=
suggested) (help) |coauthors=
ignored (|author=
suggested) (help); Check date values in: |date=
(help) Pezmijoka avê (Varanus salvator), cureyekî pezmijokên mezin ku xwecîyê başûrê Asyayê.
एशियाई पानी की निगरानी ( Varanus साल्वेटर ), जिसे आम पानी की निगरानी भी कहा जाता है, दक्षिण और दक्षिण पूर्व एशिया के लिए एक बड़ी छिपकली है। यह एशिया में सबसे आम मॉनिटर में से एक है, श्रीलंका और तटीय उत्तर-पूर्व भारत से लेकर इंडोचीन, मलय प्रायद्वीप और इंडोनेशियाई द्वीपों तक जहां यह पानी के करीब रहता है। इसे IUCN रेड लिस्ट में लिस्ट कंसर्न के रूप में सूचीबद्ध किया गया है । यह 1768 में लॉरेंटी द्वारा वर्णित किया गया था और यह दुनिया में सबसे बड़े स्क्वेट्स में से एक है।[1] एशियाई पानी की निगरानी को मलायन वाटर मॉनिटर, कॉमन वॉटर मॉनिटर, टू-बैंडेड मॉनिटर, चावल छिपकली, रिंग छिपकली, सादे छिपकली और नो-मार्क छिपकली, साथ ही बस "पानी की निगरानी" भी कहा जाता है। श्रीलंका में स्थानीय नाम है, जिसमें अलग-अलग रूपात्मक विशेषताओं के साथ उप-प्रजातियां हैं।[2]
असाधारण मामलों में, प्रजातियों को 75 से 90 कि ग्राम (165 से 198 पौंड) प्राप्त करने की सूचना मिली है , हालांकि इस तरह की ज्यादातर रिपोर्ट्स अविश्वसनीय हैं और अविश्वसनीय हो सकती हैं। वे कोमोडो ड्रैगन के बाद दुनिया की दूसरी सबसे भारी छिपकली हैं। उनके शरीर पेशी होते हैं, लंबे, शक्तिशाली, पार्श्व संकुचित पूंछ के साथ। इस प्रजाति में तराजू को छील दिया जाता है; सिर के शीर्ष पर पाए जाने वाले तराजू को पीठ पर स्थित लोगों की तुलना में बड़ा होने का उल्लेख किया गया है। पानी के मॉनीटर को अक्सर उनके गहरे भूरे या काले रंग के रंग से परिभाषित किया जाता है, जो उनके नीचे की तरफ पाए जाने वाले पीले धब्बों के साथ होते हैं- इन पीले निशानों में उम्र के साथ धीरे-धीरे गायब होने की प्रवृत्ति होती है। इस प्रजाति को काले रंग के बैंड द्वारा पीले किनारों के साथ भी दर्शाया जाता है, जो प्रत्येक आंख से वापस निकलता है। इन मॉनिटरों में बहुत लंबी गर्दन और लम्बी थूथन होती है। वे अपने शक्तिशाली जबड़े, दाँतेदार दाँत और तेज पंजे का उपयोग भविष्यवाणी और रक्षा दोनों के लिए करते हैं। कैद में, एशियाई पानी की निगरानी की जीवन प्रत्याशा शर्तों के आधार पर 11-25 साल के बीच कहीं भी निर्धारित की गई है, जंगली में यह काफी कम है।[3][4] एशियाई पानी की निगरानी अर्धचालक और अवसरवादी हैं; वे विभिन्न प्राकृतिक आवासों में निवास करते हैं, हालांकि मुख्य रूप से यह प्रजाति प्राथमिक वनों और मैंग्रोव दलदलों में निवास करती है। यह ध्यान दिया गया है कि ये मॉनिटर मानव अशांति के क्षेत्रों में रहने से रोक नहीं रहे हैं। वास्तव में, वे कृषि क्षेत्रों के साथ-साथ नहर प्रणाली वाले शहरों (जैसे कि श्रीलंका में, जहां उनका शिकार नहीं किया जाता है या मनुष्यों द्वारा सताया जाता है) को अनुकूलित और पनपने के लिए जाना जाता है। यह प्रजाति प्राकृतिक वनस्पतियों और जलीय संसाधनों के व्यापक नुकसान के साथ आवासों में नहीं पनपती है। इस प्रजाति के लिए सबसे महत्वपूर्ण मानी जाने वाली आदतें मैंग्रोव वनस्पति, दलदली, आर्द्रभूमि, और ऊंचाई 1000 मीटर से कम होती हैं।
एशियाई पानी की निगरानी ( Varanus साल्वेटर ), जिसे आम पानी की निगरानी भी कहा जाता है, दक्षिण और दक्षिण पूर्व एशिया के लिए एक बड़ी छिपकली है। यह एशिया में सबसे आम मॉनिटर में से एक है, श्रीलंका और तटीय उत्तर-पूर्व भारत से लेकर इंडोचीन, मलय प्रायद्वीप और इंडोनेशियाई द्वीपों तक जहां यह पानी के करीब रहता है। इसे IUCN रेड लिस्ट में लिस्ट कंसर्न के रूप में सूचीबद्ध किया गया है । यह 1768 में लॉरेंटी द्वारा वर्णित किया गया था और यह दुनिया में सबसे बड़े स्क्वेट्स में से एक है। एशियाई पानी की निगरानी को मलायन वाटर मॉनिटर, कॉमन वॉटर मॉनिटर, टू-बैंडेड मॉनिटर, चावल छिपकली, रिंग छिपकली, सादे छिपकली और नो-मार्क छिपकली, साथ ही बस "पानी की निगरानी" भी कहा जाता है। श्रीलंका में स्थानीय नाम है, जिसमें अलग-अलग रूपात्मक विशेषताओं के साथ उप-प्रजातियां हैं।
ਏਸ਼ੀਅਨ ਵਾਟਰ ਮਾਨੀਟਰ ( ਵਾਰਾਨਸ ਸਾਲਵੇਟਰ ), ਜਿਸ ਨੂੰ ਆਮ ਪਾਣੀ ਨਿਗਰਾਨ ਵੀ ਕਿਹਾ ਜਾਂਦਾ ਹੈ, ਦੱਖਣੀ ਅਤੇ ਦੱਖਣ-ਪੂਰਬੀ ਏਸ਼ੀਆ ਦਾ ਇੱਕ ਵਿਸ਼ਾਲ ਵੈਨਰਿਡ ਕਿਰਲੀ ਹੈ. ਇਹ ਏਸ਼ੀਆ ਦਾ ਸਭ ਤੋਂ ਆਮ ਨਿਗਰਾਨੀ ਕਿਰਲੀ ਹੈ, ਸ਼੍ਰੀਲੰਕਾ ਅਤੇ ਸਮੁੰਦਰੀ ਉੱਤਰ-ਪੂਰਬ ਭਾਰਤ ਤੋਂ ਲੈ ਕੇ ਇੰਡੋਚੀਨਾ, ਮਾਲੇ ਪ੍ਰਾਇਦੀਪ ਅਤੇ ਇੰਡੋਨੇਸ਼ੀਆਈ ਟਾਪੂ ਤੱਕ, ਜਿਥੇ ਇਹ ਪਾਣੀ ਦੇ ਨੇੜੇ ਰਹਿੰਦਾ ਹੈ। ਇਹ ਆਈਯੂਸੀਐਨ ਲਾਲ ਸੂਚੀ ਵਿੱਚ ਘੱਟ ਤੋਂ ਘੱਟ ਚਿੰਤਾ ਵਜੋਂ ਸੂਚੀਬੱਧ ਹੈ। ਇਸ ਨੂੰ 1768 ਵਿਚ ਲੌਰੇਂਟੀ ਦੁਆਰਾ ਦਰਸਾਇਆ ਗਿਆ ਸੀ ਅਤੇ ਇਹ ਵਿਸ਼ਵ ਦੇ ਸਭ ਤੋਂ ਵੱਡੇ ਸਕੁਐਮੈਟਾਂ ਵਿਚੋਂ ਇਕ ਹੈ।[1] ਏਸ਼ੀਅਨ ਵਾਟਰ ਮਾਨੀਟਰ ਨੂੰ ਮਲੇਅਨ ਵਾਟਰ ਮਾਨੀਟਰ, ਕਾਮਨ ਵਾਟਰ ਮਾਨੀਟਰ, ਦੋ ਬੈਂਡਡ ਮਾਨੀਟਰ, ਰਾਈਸ ਕਿਰਲੀ, ਰਿੰਗ ਕਿਰਲੀ, ਪਲੇਨ ਲਿਜ਼ਰਡ ਅਤੇ ਨੋ-ਮਾਰਕ ਕਿਰਲੀ ਵੀ ਕਿਹਾ ਜਾਂਦਾ ਹੈ ਅਤੇ ਨਾਲ ਹੀ ਬਸ “ਵਾਟਰ ਮਾਨੀਟਰ” ਵੀ ਕਿਹਾ ਜਾਂਦਾ ਹੈ। ਸ੍ਰੀਲੰਕਾ ਵਿੱਚ ਸਥਾਨਕ ਨਾਮ ਕਾਬਰਗੋਆ ਹੈ, ਇਹ ਵੱਖ ਵੱਖ ਰੂਪਾਂ ਵਾਲੀਆਂ ਵਿਸ਼ੇਸ਼ਤਾਵਾਂ ਵਾਲੀਆਂ ਇੱਕ ਉਪ-ਪ੍ਰਜਾਤੀਆਂ ਨੂੰ ਦਰਸਾਉਂਦਾ ਹੈ।[2]
ਪਾਣੀ ਦੀ ਨਿਗਰਾਨੀ ਮਾਨੀਟਰ ਕਿਰਲੀ ਦੀ ਇੱਕ ਵੱਡੀ ਸਪੀਸੀਜ਼ ਹੈ। ਪ੍ਰਜਨਨ ਪਰਿਪੱਕਤਾ ਪੁਰਸ਼ਾਂ ਲਈ ਪ੍ਰਾਪਤ ਕੀਤੀ ਜਾਂਦੀ ਹੈ ਹਾਲਾਂਕਿ ਜ਼ਿਆਦਾਤਰ ਅਜਿਹੀਆਂ ਰਿਪੋਰਟਾਂ ਤਸਦੀਕ ਕੀਤੀਆਂ ਜਾਂਦੀਆਂ ਹਨ ਅਤੇ ਭਰੋਸੇਯੋਗ ਨਹੀਂ ਹੋ ਸਕਦੀਆਂ. ਉਹ ਕੋਮੋਡੋ ਅਜਗਰ ਤੋਂ ਬਾਅਦ ਦੁਨੀਆ ਦਾ ਦੂਜਾ ਸਭ ਤੋਂ ਭਾਰਾ ਕਿਰਲੀ ਹਨ. ਉਨ੍ਹਾਂ ਦੇ ਸਰੀਰ ਮਾਸਪੇਸ਼ੀ ਹੁੰਦੇ ਹਨ, ਲੰਬੇ, ਸ਼ਕਤੀਸ਼ਾਲੀ, ਲੰਬੇ ਸਮੇਂ ਤੋਂ ਸੰਕੁਚਿਤ ਪੂਛਾਂ ਦੇ ਨਾਲ। ਇਸ ਸਪੀਸੀਜ਼ ਵਿਚ ਪੈਮਾਨੇ ਉੱਕਰੇ ਹੋਏ ਹਨ; ਸਿਰ ਦੇ ਉਪਰ ਪਾਏ ਗਏ ਸਕੇਲ ਪਿਛਲੇ ਪਾਸੇ ਵਾਲੇ ਨਾਲੋਂ ਵੱਡੇ ਹੋਣ ਲਈ ਨੋਟ ਕੀਤੇ ਗਏ ਹਨ। ਪਾਣੀ ਦੀ ਨਿਗਰਾਨੀ ਅਕਸਰ ਉਨ੍ਹਾਂ ਦੇ ਰੰਗ ਦੇ ਭੂਰੇ ਜਾਂ ਕਾਲੇ ਰੰਗ ਦੇ ਰੰਗਾਂ ਦੁਆਰਾ ਦਰਸਾਈ ਜਾਂਦੀ ਹੈ ਜਿਸ ਦੇ ਥੱਲੇ ਪਏ ਪੀਲੇ ਚਟਾਕ ਹੁੰਦੇ ਹਨ- ਇਹ ਪੀਲੇ ਨਿਸ਼ਾਨ ਉਮਰ ਦੇ ਨਾਲ ਹੌਲੀ ਹੌਲੀ ਅਲੋਪ ਹੋਣ ਦਾ ਰੁਝਾਨ ਹੁੰਦੇ ਹਨ। ਇਸ ਸਪੀਸੀਜ਼ ਨੂੰ ਕਾਲੇ ਰੰਗ ਦੇ ਬੈਂਡ ਦੁਆਰਾ ਵੀ ਦਰਸਾਇਆ ਗਿਆ ਹੈ ਜਿਸ ਵਿਚ ਪੀਲੇ ਰੰਗ ਦੇ ਕੋਨੇ ਹਨ ਅਤੇ ਹਰ ਇਕ ਅੱਖ ਤੋਂ ਵਾਪਸ ਜਾਂਦੀ ਹੈ। ਇਨ੍ਹਾਂ ਮਾਨੀਟਰਾਂ ਦੀ ਬਹੁਤ ਲੰਮੀ ਗਰਦਨ ਅਤੇ ਇਕ ਲੰਬੀ ਚੁਸਤੀ ਹੈ। ਉਹ ਆਪਣੇ ਸ਼ਕਤੀਸ਼ਾਲੀ ਜਬਾੜੇ, ਦੰਦਾਂ ਅਤੇ ਦੰਦਾਂ ਅਤੇ ਤਿੱਖੇ ਪੰਜੇ ਦੋਨੋ ਸ਼ਿਕਾਰ ਅਤੇ ਬਚਾਅ ਲਈ ਵਰਤਦੇ ਹਨ. ਗ਼ੁਲਾਮੀ ਵਿਚ, ਏਸ਼ੀਅਨ ਜਲ ਨਿਗਰਾਨਾਂ ਦੀ ਜੀਵਨ-ਸੰਭਾਵਨਾ ਹਾਲਤਾਂ ਦੇ ਅਧਾਰ ਤੇ 11-25 ਸਾਲਾਂ ਦੇ ਵਿਚਕਾਰ ਕਿਤੇ ਵੀ ਹੋਣ ਦਾ ਪੱਕਾ ਇਰਾਦਾ ਕੀਤਾ ਗਿਆ ਹੈ, ਜੰਗਲੀ ਵਿਚ ਇਹ ਕਾਫ਼ੀ ਛੋਟਾ ਹੈ।[3][4]
ਇਹ ਸਪੀਸੀਜ਼ ਕੁਦਰਤੀ ਬਨਸਪਤੀ ਅਤੇ ਜਲ-ਸਰੋਤਾਂ ਦੇ ਵਿਸ਼ਾਲ ਨੁਕਸਾਨ ਨਾਲ ਬਸੇ ਰਹਿਣ ਵਾਲੇ ਸਥਾਨਾਂ ਵਿਚ ਪ੍ਰਫੁੱਲਤ ਨਹੀਂ ਹੁੰਦੀ। ਰਿਹਾਇਸ਼ ਜੋ ਇਸ ਸਪੀਸੀਜ਼ ਲਈ ਸਭ ਤੋਂ ਮਹੱਤਵਪੂਰਨ ਮੰਨੀਆਂ ਜਾਂਦੀਆਂ ਹਨ ਉਹ ਹਨ ਮੈਂਗਰੋਵ ਬਨਸਪਤੀ, ਦਲਦਲ, ਬਿੱਲੀਆਂ ਥਾਵਾਂ ਅਤੇ 1000 ਮੀਟਰ ਤੋਂ ਘੱਟ ਉਚਾਈ ਹੈ।
|url-status=
ignored (help)
நீர் உடும்பு (water monitor) என்பது ஒரு பெரிய உடும்பு இனமாகும். இது தென் மற்றும் தென்கிழக்கு ஆசியா.பகுதிகளில் இலங்கை, இந்தியா முதல் இந்தோசீனா , மலாய் தீபகற்பற்பம், இந்தோனேசியாவின் பல்வேறு தீவுகளில் நீர் சார்ந்த பகுதிகளில் வாழுகின்றது.
இவை ஒரு அனைத்துண்ணி, குளிர் இரத்தப்பிராணி ஆகும். இவ்வினங்கள் மலேய நீர் உடும்பு, ஆசிய நீர் உடும்பு, சாதாரண நீர் உடும்பு, இரு பட்டை நீர் உடும்பு, அரிசி பல்லி, மோதிரப் பல்லி, வெற்று பல்லி, குறியில்லா பல்லி என பலவாறு பெயர்களால் அழைக்கப்பட்டாலும், நீர் உடும்பு என பொதுவாக அழைக்கப்படுகிறது.[2]
இது கூரான தலையும், மெல்லிய கழுத்தும், கொண்டது. 40 செமீ (16 அங்குளம்) நீளமும், 1 கி.கி எடையும் கொண்டவை.பெண் உடும்புகள் 50 செமீ (20 அங்குளம்) நீளம் கொண்டவை. எவ்வாறாயினும் இவை தம்வாழ்நாளில் அதிகமாக வளர்கின்றன. ஆண் உடும்புகள் பெண் உடும்புகளைவிட பெரியதாக வளர்கின்றன.[3] சில உடும்புகள் அரிதாக 1.5–2 மீட்டர் (4.9–6.6 அடி) நீளம்வரை காணப்படுகின்றன.[4] இலங்கையில் ஒரு பதிவின்படி 3.21 மீட்டர் (10.5 அடி) நீள நீர் உடும்பு காணப்பட்டது. சாதாரணமாக இவற்றின் எடை 19.5 கி.கி வரை இருக்கும்.[3][5]
நீர் உடும்பு (water monitor) என்பது ஒரு பெரிய உடும்பு இனமாகும். இது தென் மற்றும் தென்கிழக்கு ஆசியா.பகுதிகளில் இலங்கை, இந்தியா முதல் இந்தோசீனா , மலாய் தீபகற்பற்பம், இந்தோனேசியாவின் பல்வேறு தீவுகளில் நீர் சார்ந்த பகுதிகளில் வாழுகின்றது.
இவை ஒரு அனைத்துண்ணி, குளிர் இரத்தப்பிராணி ஆகும். இவ்வினங்கள் மலேய நீர் உடும்பு, ஆசிய நீர் உடும்பு, சாதாரண நீர் உடும்பு, இரு பட்டை நீர் உடும்பு, அரிசி பல்லி, மோதிரப் பல்லி, வெற்று பல்லி, குறியில்லா பல்லி என பலவாறு பெயர்களால் அழைக்கப்பட்டாலும், நீர் உடும்பு என பொதுவாக அழைக்கப்படுகிறது.
කබරගොයා - මුතුරාජවෙලදී
Alu (Varanus salvator) inggih punika sarwa buron sané rupannyané sakadi lelasan nanging awaknyané agengan. Alu mabatis patpat, mawarna selem utawi abu, madué layah sakadi lelipi. Akéh krama Baliné maboros ngalih alu ring alasé, alu punika taler prasida kanggén ajeng-ajengan sakadi dados saté alu. Alu taler dados kaanggén tamba. Alu sané kaanggén tamba kagoreng, kaambil dados lengis. Alu nongos di teba, dibet-beté. Amah-amahan aluné inggih punika soroh ulam tur buron sané lianan.[1]
Alu idup ring India kaja-kangin, Bangladesh, Kapuloan Andaman, Nikobar, Tiongkok (propinsi Guangxi, Hainan, Yunnan), Hong Kong, Myanmar, Laos, Viétnam, Kamboja, Thailand, Malaysia (rumasuk Serawak miwah Sabah), miwah Indonésia (Sumatra, Jawa, Kalimantan, Nusa Tenggara, Sulawesi).[2][3]
Alu (Varanus salvator) inggih punika sarwa buron sané rupannyané sakadi lelasan nanging awaknyané agengan. Alu mabatis patpat, mawarna selem utawi abu, madué layah sakadi lelipi. Akéh krama Baliné maboros ngalih alu ring alasé, alu punika taler prasida kanggén ajeng-ajengan sakadi dados saté alu. Alu taler dados kaanggén tamba. Alu sané kaanggén tamba kagoreng, kaambil dados lengis. Alu nongos di teba, dibet-beté. Amah-amahan aluné inggih punika soroh ulam tur buron sané lianan.
The Asian water monitor (Varanus salvator) is a large varanid lizard native to South and Southeast Asia. It is one of the most common monitor lizards in Asia, ranging from coastal northeast India, Bangladesh, Sri Lanka, mainland Southeast Asia, and southern China to Indonesian islands where it lives close to water. It is listed as Least Concern on the IUCN Red List.[1] It was described by Laurenti in 1768 and is among the largest squamates in the world.[2]
The generic name Varanus is derived from the Arabic waral (ورل), which translates as "monitor". The specific name is the Latin word for "saviour", denoting a possible religious connotation.[3] The water monitor is occasionally confused with the crocodile monitor (V. salvadorii) because of their similar scientific names.[4]
Some common names for the species are Malayan water monitor, common water monitor, two-banded monitor, rice lizard, ring lizard, plain lizard, no-mark lizard and water monitor etc.
Stellio salvator was the scientific name used by Josephus Nicolaus Laurenti in 1768 for a water monitor specimen.[5]
The family Varanidae contains nearly 80 species of monitor lizards, all of which belong to the genus Varanus.[6] There is a significant amount of taxonomic uncertainty within this species complex. Morphological analyses have begun to unravel this taxonomic uncertainty but molecular studies are needed to test and confirm the validity of certain groupings within this genus. Research initiatives such as these are very important to assess changes in conservation assessments.[1]
Varanus cumingi, Varanus marmoratus, and Varanus nuchalis were classified as subspecies until 2007, when they were elevated to full species.[2][8]
The black water monitor from Thailand (type locality: Amphoe La-ngu, Satun Province and Thai-Malaysian border area was formerly the subspecies V. s. komaini, but now is regarded as a junior synonym and melanistic population of V. s. macromaculatus.[2]
The water monitor is a large species of monitor lizard. Breeding maturity is attained for males when they are a relatively modest 40 cm (16 in) long and weigh 1 kg (2.2 lb), and for females at 50 cm (20 in). However, they grow much larger throughout life, with males being larger than females.[9] Adults rarely exceed 1.5–2 m (4 ft 11 in – 6 ft 7 in) in length,[10] but the largest specimen on record, from Sri Lanka, measured 3.21 m (10.5 ft). A common mature weight of V. salvator can be 19.5 kg (43 lb).[9][11] However, 80 males killed for the leather trade in Sumatra averaged only 3.42 kg (7.5 lb) and 56.6 cm (22.3 in) snout-to-vent and 142 cm (56 in) in total length; 42 females averaged only 3.52 kg (7.8 lb) and 59 cm (23 in) snout-to-vent and 149.6 cm (58.9 in) in total length,[9] although unskinned outsized specimens weighed 16 to 20 kg (35 to 44 lb).
Another study from the same area by the same authors similarly estimated mean body mass for mature specimens at 20 kg (44 lb)[12] while yet another study found a series of adults to weigh 7.6 kg (17 lb).[13] A sample of 55 Asian water monitors found them in the weight range of 2 to 32 kg (4.4 to 70.5 lb).[14] The maximum weight of the species is over 50 kg (110 lb).[15] In exceptional cases, the species has been reported to reach 75 to 90 kg (165 to 198 lb), though most such reports are unverified and may be unreliable.
They are the world's second-heaviest lizard, after the Komodo dragon.[9] Their bodies are muscular, with long, powerful, laterally compressed tails. The scales in this species are keeled; scales found on top of the head have been noted to be larger than those located on the back. Water monitors are often defined by their dark brown or blackish coloration with yellow spots found on their underside - these yellow markings have a tendency to disappear gradually with age. This species is also denoted by the blackish band with yellow edges extending back from each eye. These monitors have very long necks and an elongated snout. They use their powerful jaws, serrated teeth and sharp claws for both predation and defense.
In captivity, Asian water monitors' life expectancy has been determined to be anywhere between 11 and 25 years depending on conditions, in the wild it is considerably shorter.[16][17]
The Asian water monitor is widely distributed from India, Bangladesh, Sri Lanka, Myanmar and Thailand, Cambodia, Laos, Vietnam, the Chinese Guangxi and Hainan provinces, Malaysia, Singapore to the Sunda islands Sumatra, Java, Bali, Borneo and Sulawesi. It inhabits primarily lowland freshwater and brackish wetlands. It has been recorded up to an elevation of 1,800 m (5,900 ft).[1]
The Asian water monitor is semiaquatic and opportunistic; it inhabits a variety of natural habitats though predominantly resides in primary forests and mangrove swamps. It has been noted that it is not deterred from living in areas of human disturbance. In fact, it has been known to adapt and thrive in agricultural areas as well as cities with canal systems, such as in Sri Lanka, where they are not hunted or persecuted. Habitats that are considered to be most important are mangrove vegetation, swamps, wetlands, and elevations below 1,000 m (3,300 ft). It does not thrive in habitats with extensive loss of natural vegetation and aquatic resources.[1]
Water monitors defend themselves using their tails, claws, and jaws. They are excellent swimmers, using the raised fin on their tails to steer through water. When encountering smaller prey items, the water monitor will subdue it in its jaws and proceed to violently thrash its neck, destroying the prey's organs and spine which leaves it dead or incapacitated. The lizard will then proceed to swallow it whole.
In dominantly aquatic habitats their semiaquatic behavior is considered to provide a measure of safety from predators. Paired with their generalist diet, this is thought to contribute to their ecological plasticity.[1] When hunted by predators such as the king cobra (Ophiophagus hannah) they will climb trees using their powerful legs and claws. If this evasion is not enough to escape danger, they have also been known to jump from trees into streams for safety, a tactic similar to that of the green iguana (Iguana iguana).[16]
Like the Komodo dragon, the water monitor will often eat carrion.[3][18] They have a keen sense of smell and can smell a carcass from far away. They are known to feed on dead human bodies. While on the one hand their presence can be helpful in locating a missing person in forensic investigations, on the other hand they can inflict further injuries to the corpse, complicating ascertainment of the cause of death.[19]
The first description of the water monitor and its behaviour in English literature was made in 1681 by Robert Knox, who observed it during his long confinement in the Kingdom of Kandy: "There is a Creature here called Kobberaguion, resembling an Alligator. The biggest may be five or six feet long, speckled black and white. He lives most upon the Land, but will take the water and dive under it: hath a long blue forked tongue like a sting, which he puts forth and hisseth and gapeth, but doth not bite nor sting, tho the appearance of him would scare those that knew not what he was. He is not afraid of people, but will lie gaping and hissing at them in the way, and will scarce stir out of it. He will come and eat Carrion with the Dogs and Jackals, and will not be scared away by them, but if they come near to bark or snap at him, with his tail, which is long like a whip, he will so slash them, that they will run away and howl."[20]
Water monitors are prone to attacking humans when threatened, and should be handled with caution. The bite of a water monitor can inflict a severe injury.
They are carnivores, and consume a wide range of prey. They are known to eat fish, frogs, rodents, birds, crabs, and snakes.[3] They have also been known to eat turtles, as well as young crocodiles and crocodile eggs.[21] Water monitors have been observed eating catfish in a fashion similar to a mammalian carnivore, tearing off chunks of meat with their sharp teeth while holding it with their front legs and then separating different parts of the fish for sequential consumption.[22]
The diet of the Asian water monitor in an urban area in central Thailand includes fish, crabs, Malayan snail-eating turtles (Malayemys macrocephala), Chinese edible frogs (Hoplobatrachus rugulosus), birds, small rodents, domestic cats (Felis catus) and dogs (Canis familiaris), chickens (Gallus gallus domesticus), food scraps and carcass.[23] The stomachs of 20 adult Asian water monitors caught on Redang Island contained mostly human food waste, followed by turtle eggs and hatchlings, crabs and lizard eggs.[24]
The possibility of venom in the genus Varanus is widely debated. Previously, venom was thought to be unique to Serpentes (snakes) and Heloderma (venomous lizards). The aftereffects of a Varanus bite were thought to be due to oral bacteria alone, but recent studies have shown venom glands are likely to be present in the mouths of several, if not all, of the species. The venom may be used as a defensive mechanism to fend off predators, to help digest food, to sustain oral hygiene, and possibly to help in capturing and killing prey.[25][26]
Adult water monitors have few natural predators, and are only known to be preyed on by saltwater crocodiles (Crocodylus porosus).[27]
Monitor lizards are traded globally and are the most common type of lizard to be exported from Southeast Asia, with 8.1 million exported between 1998 and 2007 for the international leather market.[28] The Asian water monitor is one of the most exploited varanids; its skin is used for fashion accessories such as shoes, belts and handbags which are shipped globally, with as many as 1.5 million skins traded annually.[1] Other uses include a perceived remedy for skin ailments and eczema,[29] novelty food in Indonesia,[30] and a perceived aphrodisiac,[31] and as pets.[32] In India, several tribal communities hunt these monitor lizards for their meat, fat and skin and the eggs are also harvested. They are often considered as pests and their populations are also threatened by habitat loss and habitat fragmentation.[33]
In Nepal, it is a protected species under the Wild Animals Protection Act of 2002. In Hong Kong, it is a protected species under Wild Animals Protection Ordinance Cap 170. In Malaysia, this species is one of the most common wild animals, with numbers comparable to the population of macaques there. Although many fall victim to humans via roadkill and animal cruelty, they still thrive in most states of Malaysia, especially in the shrubs of the east coast states such as Pahang and Terengganu. In Thailand, all monitor lizards are protected species.[32] It is still common in large urban areas in Thailand and is frequently seen in Bangkok's canals and parks. Because of this, it is currently listed as Least Concern in the IUCN Red List. These classifications have been made on the basis that this species maintains a geographically wide distribution, can be found in a variety of habitats, adapts to habitats disturbed by humans, and is abundant in portions of its range despite large levels of harvesting.[1]
Loss of habitat and hunting has exterminated water monitors from most of mainland India. In other areas they survive despite being hunted, due in part to the fact that larger ones, including large females that breed large numbers of eggs, have tough skins that are not desirable.[34]
In Sri Lanka, it is protected by local people who value its predation of "crabs that would otherwise undermine the banks of rice fields".[34] It is also protected as it eats venomous snakes.[35]
The species is listed in Appendix II of the Convention on International Trade in Endangered Species (CITES) meaning international trade (import/export) in specimens (including parts and derivatives) is regulated.[1]
{{cite journal}}
: CS1 maint: DOI inactive as of December 2022 (link) The Asian water monitor (Varanus salvator) is a large varanid lizard native to South and Southeast Asia. It is one of the most common monitor lizards in Asia, ranging from coastal northeast India, Bangladesh, Sri Lanka, mainland Southeast Asia, and southern China to Indonesian islands where it lives close to water. It is listed as Least Concern on the IUCN Red List. It was described by Laurenti in 1768 and is among the largest squamates in the world.
La akva varano (Varanus salvator) el la ordo de skvamuloj kaj familio de varanedoj troviĝas en Junnan, Gŭangŝji kaj Gŭangdong de Ĉinio, kaj ankaŭ en la Hindoĉina Duoninsulo, Bangladeŝo, Srilanko, la Filipinoj kaj Sumatro, Javo, Kalimantan kaj Sulaveso de Indonezio.
Tiu orientalisa specio havas grandan korpon, dikajn membrojn, longajn kapon kaj rostron, maldikan langon kun forko en la antaŭa parto, voston longan kaj ne facile rompiĝeman. Ĝi longas ĉ. 3 metrojn.
La akva varano estas la dua granda el la lacertoj en la mondo. Ĝi vivas ĉe riveroj kaj ties bordoj en montaroj, humidaj arbaroj aŭ riverbuŝoj kaj lagetoj. Ĝi kapablas naĝi kaj arbogrimpi. Ĝi nutras sin per fiŝoj, salikokoj, birdetoj kaj iliaj ovoj, kaj ankaŭ aliaj reptilioj, musoj kaj insektoj. Foje ĝi eĉ rampas en vilaĝon por ŝteli nutraĵon.
Ĝi surtere moviĝas tre facile, sed ne rapide. Ĝia longa vosto estas flanke platforma. Kiam ĝi estas atakata, ĝi frapas la atakanton per la vosto kaj samtempe gratas per la ungoj kaj mordas per la buŝo. La varano estas tre forta. Ĝi povas facile faligi plenkreskan viron per unu vostfrapo.
Iu ĉeĥo faris eksperimenton: li alligis varanon korpe longan 80 cm. al ĉareto, en kiu oni metis infanon kun pezeco de 16 kilogramoj, la varano fortiris la ĉareton senpene. Poste, kiam alia homo kun pezeco de 60 kilogramoj eksidis sur la ĉareton, ĝi ankaŭ povis movi ĝin kun peno. La varano preferas kuŝi en varmeta akvo, foje kelkajn horojn semove. Kolerita aŭ ekscitita, ĝi eligas sonojn "ĉi, ĉi, ĉi", sed ĝi neniam la unua atakas. La varano estas facile dresebla.
La akva varano (Varanus salvator) el la ordo de skvamuloj kaj familio de varanedoj troviĝas en Junnan, Gŭangŝji kaj Gŭangdong de Ĉinio, kaj ankaŭ en la Hindoĉina Duoninsulo, Bangladeŝo, Srilanko, la Filipinoj kaj Sumatro, Javo, Kalimantan kaj Sulaveso de Indonezio.
Tiu orientalisa specio havas grandan korpon, dikajn membrojn, longajn kapon kaj rostron, maldikan langon kun forko en la antaŭa parto, voston longan kaj ne facile rompiĝeman. Ĝi longas ĉ. 3 metrojn.
La akva varano estas la dua granda el la lacertoj en la mondo. Ĝi vivas ĉe riveroj kaj ties bordoj en montaroj, humidaj arbaroj aŭ riverbuŝoj kaj lagetoj. Ĝi kapablas naĝi kaj arbogrimpi. Ĝi nutras sin per fiŝoj, salikokoj, birdetoj kaj iliaj ovoj, kaj ankaŭ aliaj reptilioj, musoj kaj insektoj. Foje ĝi eĉ rampas en vilaĝon por ŝteli nutraĵon.
Ĝi surtere moviĝas tre facile, sed ne rapide. Ĝia longa vosto estas flanke platforma. Kiam ĝi estas atakata, ĝi frapas la atakanton per la vosto kaj samtempe gratas per la ungoj kaj mordas per la buŝo. La varano estas tre forta. Ĝi povas facile faligi plenkreskan viron per unu vostfrapo.
Iu ĉeĥo faris eksperimenton: li alligis varanon korpe longan 80 cm. al ĉareto, en kiu oni metis infanon kun pezeco de 16 kilogramoj, la varano fortiris la ĉareton senpene. Poste, kiam alia homo kun pezeco de 60 kilogramoj eksidis sur la ĉareton, ĝi ankaŭ povis movi ĝin kun peno. La varano preferas kuŝi en varmeta akvo, foje kelkajn horojn semove. Kolerita aŭ ekscitita, ĝi eligas sonojn "ĉi, ĉi, ĉi", sed ĝi neniam la unua atakas. La varano estas facile dresebla.
El varano acuático (Varanus salvator) es una especie de reptil escamoso de la familia Varanidae.[2]
Es, tras el dragón de Komodo, el segundo mayor miembro de la familia Varanidae, llegando a medir 3 m de longitud total,[3] aunque normalmente alcanza 2,5 m y pesa aproximadamente 60kg, el récord mundial esta en 3,20 m y pesa 90kg.
Está ampliamente distribuido en el Sureste Asiático, encontrándose en Bangladés, Camboya, sur de China, islas Andamán y Nicobar (India), Indonesia, Laos, Malasia, Birmania, Singapur, Sri Lanka, Tailandia, Filipinas y Vietnam.[1] Es un reptil semiacuático que habita en una gran variedad de hábitats, principalmente en manglares, pantanos y humedales en altitudes inferiores a los 1000 m, pero también en zonas de cultivo de arroz o palma, e incluso en ciudades con sistemas de canales.[1]
Es un animal carnívoro que se alimenta de una gran variedad de presas, tales como insectos, cangrejos, arácnidos, roedores, pequeños gallos e incluyendo a otras especies de reptiles.[4]
Los machos alcanzan la madurez sexual con un tamaño inferior al de las hembras.[4] La época de cría tiene lugar durante todo el año, aunque con menor intensidad en los meses más secos, siendo el tamaño de cada nidada de entre 6 y 17 huevos.[4]
Se reconocen las siguientes subespecies:
Varanus salvator Varanus generoko animalia da. Narrastien barruko Varanidae familian sailkatuta dago.
Varanus salvator Varanus generoko animalia da. Narrastien barruko Varanidae familian sailkatuta dago.
Varanus salvator
Le Varan malais, Varanus salvator, est une espèce de sauriens de la famille des Varanidae[1]. Il est parfois appelé Varan à deux bandes, dragon noir ou Varan aquatique d'Asie[2].
Le Varan malais est un grand lézard ovipare diurne. Il peut atteindre presque 3 m de long et peser jusqu’à 60 kg. Le plus grand varan de cette espèce capturé mesurait 3,21 m. Cependant, la moyenne des individus est entre 1,5 et 2 m.
Il vient en troisième position par la taille après le Varan-crocodile et le Dragon de komodo.
C'est un animal semi aquatique. Il nage très bien, plonge et peut rester plus d'une demi-heure sous l'eau. Sur la terre ferme il se déplace aussi rapidement.[3]
Si un varan surpris est dans l'impossibilité de s'enfuir, il se défend férocement à coups de dents, à coups de griffes et à coups de queue.
Sa bouche est un véritable bouillon de culture de bactéries et de germes putrides.
Cette espèce se rencontre[1] :
Le varan aquatique d'Asie vit dans les forêts tropicales, dans les mangroves et les marécages, au bord des cours d'eau ou des lacs et il se hasarde parfois près des habitations et des poulaillers pour voler des œufs et manger des volailles (il est mangeur de poules, comme l'était le renard en France, donc détesté des paysans).
On le rencontre même dans Bangkok.
Près de l'université de Thammasat
A Thonburi
Le varan aquatique d'Asie est carnivore.
Il mange des poissons, des grenouilles, des petits lézards, des rongeurs dont des rats, des oiseaux, des crabes d'eau douce et des serpents. Parfois il dévore même des tortues et de jeunes crocodiles.
La femelle pond en général de 5 à 25 œufs qu'elle enterre dans le sable ou l'humus. Après 7 à 9 mois l'éclosion a lieu et les jeunes varans se nourrissent d'insectes et de petits invertébrés.
Le nom de varan vient de l'arabe waral (ورل).
En Thaïlande, on l'appelle เหี้ย et aussi ตัวกินไก่ (la Bête qui mange les poulets)[4] ou น้องจระเข้ (le petit frère du crocodile) ou bien dragon noir (มังกรดำ) ou varan noir (เหี้ยดำ). Cet animal a mauvaise réputation et un mauvais garçon s'appelle aussi เหี้ย[5].
Selon Reptarium Reptile Database (19 avril 2012)[6] :
Les sous-espèces Varanus salvator cumingi, Varanus salvator marmoratus, Varanus salvator nuchalis et Varanus salvator togianus ont été élevées au rang d'espèces.
Varanus salvator
Le Varan malais, Varanus salvator, est une espèce de sauriens de la famille des Varanidae. Il est parfois appelé Varan à deux bandes, dragon noir ou Varan aquatique d'Asie.
Biawak air atau biawak air asia (Varanus salvator) adalah jenis biawak yang tersebar luas di Asia Selatan dan Asia Tenggara. Biawak ini merupakan jenis biawak yang paling sering dijumpai di berbagai wilayah di Indonesia dan sering dekat dengan pemukiman manusia.[2]
Spesies ini juga dikenal dengan berbagai nama, antara lain bajul, biawak air Malaya, biawak air Asia, biawak air biasa, biawak bergaris ganda, dan kadal sawah, kadal bercincin, kadal biasa and kadal tanpa tanda, atau "biawak air".[3]
Biawak ini berukuran panjang sekitar 1.5 meter hingga 2 meter dengan berat mencapai 19 kg. Spesimen-spesimen yang sering ditemui rata-rata memilikipanjang tidak lebih dari 1.5 meter dan berat hanya sekitar 4 sampai 6 kg. Akan tetapi, pernah ditemukan spesies yang panjangnya bahkan mencapai hampir 3 meter dan berat lebih dari 20 kg. Bentuk kepalanya meruncing. Kulitnya kasar dan berbintik-bintik kecil agak menonjol. Warna tubuhnya hitam atau indigo dengan bercak bercak tutul dan bulatan berwarna kuning pucat dari bagian atas kepala, punggung, hingga pangkal ekor. Bagian perut dan leher berwarna lebih pucatdengan bercak-bercak agak gelap. Ekor berwarna dasar sama dengan tubuh dan dihiasi belang-belang samar berwarna kuning pucat yang berbaur (blending) dengan warna dasar. Untuk biawak muda, biasanya berwarna dasar cokelat gelap dengan bercak-bercak pucat seperti induknya.[4][5][6][7]
Biawak air tersebar luas mulai dari India timur-laut, Bangladesh, Kepulauan Andaman, Nikobar, Tiongkok (Guangxi, Hainan, Yunnan), Hong Kong, Myanmar, Laos, Vietnam, Kamboja, Thailand, Malaysia (termasuk Serawak dan Sabah), dan Indonesia (Sumatra, Jawa, Kalimantan, Nusa Tenggara, Sulawesi).[8]
Biawak air, sesuai dengan namanya, tinggal tidak jauh dari sumber air atau perairan. Habitat kesukaannya adalah pinggiran sungai atau rawa-rawa hutan. Kadang-kadang, biawak ini juga tinggal di daerah pertanian, perkebunan, hingga pemukiman - menjadi salah satu hewan liar yang memangsa unggas peliharaan penduduk.[9]
Biawak ini sangat pandai berenang dan memanjat pohon dan sering terlihat beraktivitas pada siang hari. Makanan utamanya adalah tupai, tikus, burung, reptilia kecil, katak, ikan, dan kepiting sungai. Terkadang biawak ini juga mencuri telur buaya atau telur kura-kura dan juga bangkai. Biawak yang masih muda memakan serangga dan reptilia kecil, serta ikan kecil. Biawak air menggunakan ekornya sebagai alat pertahanan diri. Jika pengganggunya mencoba memegang tubuhnya, ia akan mengibaskan ekornya dengan keras seperti cambuk ke pengganggu.[10][11][9]
Biawak air atau biawak air asia (Varanus salvator) adalah jenis biawak yang tersebar luas di Asia Selatan dan Asia Tenggara. Biawak ini merupakan jenis biawak yang paling sering dijumpai di berbagai wilayah di Indonesia dan sering dekat dengan pemukiman manusia.
Spesies ini juga dikenal dengan berbagai nama, antara lain bajul, biawak air Malaya, biawak air Asia, biawak air biasa, biawak bergaris ganda, dan kadal sawah, kadal bercincin, kadal biasa and kadal tanpa tanda, atau "biawak air".
Il varano d'acqua asiatico (Varanus salvator (Laurenti, 1768)), noto anche come varano d'acqua comune, è una grande lucertola varanide originaria del Sud e del Sud-est asiatico. Si tratta di una delle specie di varani più comuni in Asia, ed il suo areale va dallo Sri Lanka e le coste nord-est dell'India fino all'Indocina, la penisola malese, e le isole indonesiane, prediligendo gli ambienti ricchi di sorgenti d'acqua. È elencato come a Rischio minimo nella Lista Rossa IUCN.[1] Venne descritto da Laurenti nel 1768, ed è tra gli squamati più grandi al mondo.[2]
Il varano d'acqua asiatico è noto anche sotto il nome di varano d'acqua malese, varano d'acqua comune, varano fasciato, lucertola delle risaie, lucertola dagli anelli e lucertola delle praterie, così come semplicemente varano d'acqua.
Il nome generico Varanus deriva dalla parola araba waral ( ورل ), che si traduce come "guardiano". Il nome specifico, salvator, è la parola latina per "salvatore", che denota una possibile connotazione religiosa.[3] Il varano d'acqua viene occasionalmente confuso con il varano coccodrillo (V. salvadorii) a causa dei loro nomi scientifici simili.[4]
In Thailandia, la parola locale per indicare questi animali, hia ( เหี้ย ), è anche usata come una parola offensiva per le cose cattive, comprese persone cattive. Si pensa anche che questa parola porti sfortuna, per questo alcune persone preferiscono chiamare questi animali "argento-e-oro" ( ตัว เงิน ตัว ทอง ) per evitare di attirare la sfortuna su di sé. L'origine offensiva di questa parola potrebbe risalire ad un'epoca in cui più persone vivevano nelle zone rurali del sud-est asiatico, nelle immediate vicinanze del territorio di questi rettili. Tradizionalmente, gli abitanti dei villaggi thailandesi vivevano in case a due piani; il piano superiore era adibito alla vita domestica, mentre il piano terra era progettato come uno spazio per animali domestici come maiali, galline e cani. I varani d'acqua erano soliti intrufolarsi nel piano terra di queste abitazioni per fare razzia di animali domestici; da questo comportamento deriva il secondo nome locale dtua gin gai ( ตัว กิน ไก่, ossia "divoratore di polli") o nong chorakae (น้อง จระเข้, ossia "fratello minore del coccodrillo" o "piccolo coccodrillo"). Talvolta è anche chiamato ta kuat (ตะกวด), che in realtà è il nome locale del varano del Bengala (V. bengalensis).[5]
In indonesiano e malese, il varano d'acqua asiatico è chiamato biawak air, anche se a causa della sua prevalenza viene semplicemente indicato come biawak.[6]
Il nome locale del varano d'acqua asiatico nello Sri Lanka è, invece, kabaragoya, che però denota una sottospecie dalle caratteristiche morfologiche distintive.[7]
Il varano d'acqua asiatico è una delle più grandi specie di varano esistenti. La maturità sessuale viene raggiunta quando l'animale raggiunge determinate dimensioni, che per i maschi sono 50-60 centimetri (16 pollici) di lunghezza per un peso di 1 kg (2,2 libbre), mentre per le femmine è una lunghezza di 50 centimetri (20 pollici). Tuttavia, questi animali crescono per tutta la vita, ed i maschi sono generalmente più grandi delle femmine.[8] Gli adulti raramente superano i 1,5–2 metri (4,9–6,6 piedi) di lunghezza,[9] sebbene l'esemplare più grande mai registrato, proveniente dallo Sri Lanka, misurava 3,21 metri (10,5 piedi) di lunghezza. Il peso medio di un esemplare adulto di V. salvator è generalmente di 19,5 kg (43 libbre).[8][10] Tuttavia, lo studio di 80 esemplari maschi, uccisi per il commercio delle pelli a Sumatra, presentavano un peso medio di soli 3,42 kg (7,5 libbre) ed una lunghezza media (esclusa la coda) di 56,6 centimetri (22,3 pollici), ed una lunghezza totale media di 1,42 metri (56 pollici); nello stesso studio, 42 esemplari femmine presentavano un peso medio di soli 3,52 kg (7,8 libbre), ed una lunghezza media (esclusa la coda) di 59 centimetri (23 pollici), ed una lunghezza totale media di 1,49 centimetri (58,9 pollici),[8] sebbene gli esemplari fuori misura non scuoiati pesassero da 16 a 20 kg (da 35 a 44 libbre). Un altro studio, dalla stessa area e dagli stessi autori, ha stimato in modo simile la massa corporea media per gli esemplari maturi a 20 kg (44 libbre)[11], mentre un altro studio ha rilevato che una serie di esemplari adulti pesava 7,6 kg (17 libbre).[12] Il peso massimo della specie è superiore a 50 kg (110 libbre).[13] In casi eccezionali, è stato segnalato che la specie possa raggiunge anche i 75-90 kg (da 165 a 198 libbre) di peso, sebbene la maggior parte di tali rapporti non siano verificabili e potrebbero essere inaffidabili. Il varano d'acqua è la seconda lucertola più pesante al mondo, dopo il drago di Komodo (V. komodoensis).[8]
I varani d'acqua asiatici hanno corpi robusti e muscolosi, dotati di lunghe code dalla robusta muscolatura e compresse lateralmente. Le squame di questa specie sono carenate; le scaglie presenti sulla parte superiore della testa sono più grandi di quelle situate sul retro. I varani d'acqua asiatici sono caratterizzati dalla loro colorazione marrone scura o nerastra con macchie gialle, che in genere si trovano nella parte inferiore del corpo: questi segni gialli scompaiono gradualmente con l'età. Questa specie è caratterizzata anche da bande nere con bordi gialli che si estendono dietro ciascun occhio. Questi varani hanno un collo molto lungo ed un muso allungato ed affilato. Usano le loro potenti mascelle, i denti seghettati e gli artigli affilati sia per sottomettere le proprie prede sia per difesa contro altri predatori. In cattività, l'aspettativa di vita di questi animali si aggira tra gli 11 e i 25 anni a seconda delle condizioni in cui è tenuto l'animale. In natura, l'aspettativa di vita è notevolmente più breve.[14][15]
Il varano d'acqua asiatico è ampiamente distribuito in India, Bangladesh, Sri Lanka, Myanmar e Thailandia, Cambogia, Laos, Vietnam, nelle province cinesi di Guangxi e Hainan, Malesia e Singapore, nelle isole della Sonda, Sumatra, Giava, Bali, Borneo e Sulawesi. Abita principalmente le zone umide ricche d'acqua dolce e/o salmastra. È stato trovato fino ad un'altitudine di 1.800 metri (5.900 piedi).[1]
I varani d'acqua asiatici sono rettili semi-aquatici e opportunisti; abitano una gran varietà di habitat anche se, prevalentemente, questa specie predilige le foreste primarie e le paludi di mangrovie. Questi varani inoltre non sembrano essere troppo intimoriti dalla presenza degli uomini, e possono essere trovati anche in aree rurali abitate. Infatti, sono stati spesso avvistati in aree agricole e nelle città che hanno sistemi di canali (come nello Sri Lanka, dove non sono cacciati o perseguitati dagli umani poiché tengono le città libere dai ratti). Tuttavia, la riduzione dell'habitat è la deforestazione limita l'areale di questa specie, che necessita di un habitat ricco d'acqua e vegetazione. Gli habitat prediletti da questa specie sono le foreste di mangrovie, paludi e zone umide ad altitudini inferiori ai 1 000 metri.[1]
Stellio salvator era il nome scientifico usato da Josephus Nicolaus Laurenti nel 1768 per un esemplare di varano d'acqua.[16]
La famiglia Varanidae contiene quasi 80 specie di varano, tutte appartenenti al genere Varanus.[17] Tuttavia, questo complesso di specie presenta una quantità significativa di incertezze tassonomiche. Le analisi morfologiche hanno iniziato a svelare queste incertezze tassonomiche, ma sono necessari degli studi molecolari per testare e confermare la validità di alcuni raggruppamenti all'interno di questo genere. Iniziative di ricerca come queste sono molto importanti per valutare i cambiamenti nelle valutazioni di conservazione delle varie specie.[1]
Originariamente, il varano d'acqua di Mindanao (Varanus cumingi), il varano d'acqua marmorizzato (Varanus marmoratus), ed il varano d'acqua dal collo spinoso (Varanus nuchalis) erano classificati come sottospecie del varano d'acqua asiatico. Nel 2007, tuttavia, sono stati elevati al rango di specie separate.[2][20]
I varani d'acqua asiatici si difendono usando la coda, gli artigli e le poderose fauci. Sono ottimi nuotatori, usano la sottile pinna rialzata sulla coda per darsi la spinta attraverso l'acqua. Sono carnivori e consumano una vasta gamma di prede, come pesci, rane, roditori, uccelli, granchi e serpenti.[3] È noto che questi animali si nutrono anche di tartarughe, così come giovani e uova di coccodrillo.[21] Sono stati osservati degli esemplari mangiare un pesce gatto in modo simile ai mammiferi carnivori, strappando pezzi di carne con i loro denti affilati mentre tengono ferma la preda con le zampe anteriori.[22]
Si pensa che la predilezione di questa specie per gli habitat acquatici sia una misura di sicurezza contro i predatori. Insieme alla loro dieta generalista, si pensa che ciò contribuisca alla loro plasticità ecologica.[1] Quando minacciati da predatori come il cobra reale (Ophiophagus hannah) questi animali si arrampicano velocemente sugli alberi sfruttando i loro potenti arti e artigli. Se ciò non è sufficiente per sfuggire al pericolo, l'animale salta dagli alberi gettandosi nella sicurezza del suo ambiente acquatico, una tattica simile a quella utilizzata dall'iguana verde (Iguana iguana).[14]
Come il drago di Komodo, il varano d'acqua mangia spesso carogne.[3][23] Hanno un acuto senso dell'olfatto e possono sentire l'odore di una carcassa anche da molto lontano. Sono noti per essersi nutrirsi anche di cadaveri umani. Se da un lato la loro presenza può essere utile per localizzare una persona scomparsa nelle indagini forensi, dall'altro possono infliggere ulteriori lesioni al cadavere, complicando l'accertamento della causa della morte della vittima.[24]
La prima descrizione del varano d'acqua e del suo comportamento nella letteratura inglese fu scritta nel 1681 da Robert Knox, che lo osservò durante la sua lunga reclusione nel regno di Kandy: “C'è una creatura qui chiamata Kobberaguion, che assomiglia ad un alligatore. Il più grande può essere lungo cinque o sei piedi, macchiato di bianco e nero. Vive per lo più sulla Terra, ma può entrare in acqua e nuotare in essa: ha una lunga lingua biforcuta di colore blu, come un pungiglione, che tira fuori, sibila e spalanca le fauci, ma non morde né punge, anche se il solo aspetto spaventerebbe tutti quelli che non sanno cosa sia. Non ha paura delle persone, ma resterà a bocca aperta e sibilando lungo la strada, e difficilmente si muoverà da lì. Verrà e mangerà Carogne con i Cani e gli Sciacalli, e non ne sarà spaventato, ma se si avvicineranno per abbaiare o morderlo, con la sua coda, che è lunga come una frusta, li taglierà così, e loro scapperanno e ululeranno."[25]
I varani d'acqua devono essere maneggiati con cura. Se agitati questi varani possono infliggere profonde ferite con i loro artigli affilati e procurare morsi dolorosi e profondi, che possono recidere tendini e vene, causando sanguinamento esteso. Il morso di un grosso varano d'acqua domestico è stato descritto dal suo proprietario come "peggiore di quello di un serpente a sonagli".[26]
La possibilità della presenza di veleno nelle specie del genere Varanus è ampiamente dibattuta. In precedenza, si pensava che la capacità di produrre veleno fosse unica di Serpentes (serpenti) e Heloderma (lucertole velenose). Si pensava, infatti, che gli effetti collaterali del morso di Varanus fossero dovuti ai soli batteri presenti nelle fauci dei varani, ma recenti studi hanno dimostrato che le ghiandole velenifere sono probabilmente presenti nella bocca di molte specie, se non tutte. Il veleno può essere utilizzato come meccanismo difensivo per respingere i predatori, per aiutare a digerire il cibo, per sostenere l'igiene orale e possibilmente per aiutare a catturare e uccidere le prede.[27][28]
I giovani varani d'acqua possono cadere preda di serpenti, uccelli ed altri varani. I varani adulti hanno pochi predatori naturali e negli habitat fluviali da loro frequentati sono predati solo dai coccodrilli marini.[29]
I varani d'acqua asiatici sono animali commercializzati a livello globale e sono il tipo più comune di lucertola esportato dal sud-est asiatico, con 8,1 milioni di esemplari esportati tra il 1998 e il 2007.[30] Il varano d'acqua asiatico è uno dei varanidi più sfruttati; la sua pelle viene utilizzata per accessori di moda come scarpe, cinture e borse che vengono spedite in tutto il mondo, con circa 1,5 milioni di pelli esportate ogni anno.[1] Altri usi includono l'uso di alcune parti del corpo come rimedio per i disturbi della pelle e l'eczema,[31] come fonte di cibo in Indonesia,[32] e come afrodisiaco.[33] Molti esemplari giovani, inoltre, vengono catturati per essere venduti come animali domestici. Tuttavia, gli animali catturati in natura tendono a non sopravvivere in cattività, oltre a poter essere portatori di parassiti ed avere un carattere indomabile ed aggressivo.[34]
In Nepal, la specie protetta ai sensi del Wild Animals Protection Act del 2002. A Hong Kong, è una specie protetta ai sensi del Wild Animals Protection Ordinance Cap 170. In Malesia, questa specie è uno degli animali selvatici più comuni, con numeri paragonabile alla locale popolazione di macachi. Sebbene molti esemplari cadano vittime degli umani a causa di incidenti stradali e crudeltà sugli animali, prosperano ancora nella maggior parte degli stati della Malesia, specialmente nelle boscaglie degli stati costieri orientali, come Pahang e Terengganu. In Thailandia, tutti i varani sono specie protette.[34] È ancora comune nelle grandi aree urbane della Thailandia ed è spesso visto nei canali e nei parchi di Bangkok. Per questo motivo, è elencata come a Rischio minimo nella Lista Rossa IUCN e nell'appendice CITES 2. Queste classificazioni si basa sul fatto che questa specie mantiene una distribuzione geograficamente ampia, e può essere trovata in una varietà di habitat, adattandosi ad habitat disturbati dall'uomo ed è relativamente abbondante in porzioni del suo areale nonostante gli alti livelli di caccia.[1]
La perdita dell'habitat e la caccia hanno sterminato i varani d'acqua dalla maggior parte dell'India continentale. In altre aree sopravvivono nonostante siano cacciati, in parte perché gli esemplari più grandi, comprese le femmine più grandi che possono produrre un gran quantitativo di uova, hanno pelli dure e poco pregiate.[7]
Nello Sri Lanka, è protetto dalla popolazione locale che apprezza la sua dieta a base di "granchi che altrimenti minerebbero le rive delle risaie".[7] È protetto anche perché si nutre di serpenti velenosi.[35]
Con la lingua estesa (Sunderbans National Park, India)
accesso
richiede url
(aiuto) Il varano d'acqua asiatico (Varanus salvator (Laurenti, 1768)), noto anche come varano d'acqua comune, è una grande lucertola varanide originaria del Sud e del Sud-est asiatico. Si tratta di una delle specie di varani più comuni in Asia, ed il suo areale va dallo Sri Lanka e le coste nord-est dell'India fino all'Indocina, la penisola malese, e le isole indonesiane, prediligendo gli ambienti ricchi di sorgenti d'acqua. È elencato come a Rischio minimo nella Lista Rossa IUCN. Venne descritto da Laurenti nel 1768, ed è tra gli squamati più grandi al mondo.
Il varano d'acqua asiatico è noto anche sotto il nome di varano d'acqua malese, varano d'acqua comune, varano fasciato, lucertola delle risaie, lucertola dagli anelli e lucertola delle praterie, così come semplicemente varano d'acqua.
Biawak Air (bahasa Inggeris: Water Monitor) atau nama saintifiknya Vavanus salvator
Biawak air, (Varanus salvator) adalah spesies besar biawak yang mampu membesar sehingga lebih 3 meter (9.8 kaki) panjang, dengan saiz purata kebanyakan biawak matang sekitar 2.5 meter (8.9) panjang. Berat maksima Varanus salvator adalah lebih 90 kg, tetapi kebanyakannya adalah separuh saiz tersebut. Badannya berotot dengan ekor panjang, berkuasa, mampan secara melintang ("laterally"). Biawak air merupakan salah satu biawak yang biasa didapati di Asia, dan terdapat dari Sri Lanka, India, Indochina, Semenanjung Malaysia dan pelbagai pulau di Indonesia, hidup berhampiran dengan air.
Nama [genus]] Varanus terhasil dari perkataan bahasa Arab waral (ورل), yang diterjemah sebagai "pantau / monitor" dalam bahasa Inggeris. Nama spesies adalah bahasa Latin bagi "Penyelamat/Saviour" menunjukkan kemungkinannya konotasi keugamaan.[1] Biawak air kadang kala dikelirukan dengan Biawak Buaya ("Crocodile monitor") (V. salvadorii) disebabkan nama saintifik mereka yang hampir serupa.[2]
Di Thailand, nama tempatan biawak air 'เหี้ย' (hia) digunakan sebagai kata kejian bagi perkara buruk dan jahat termasuk orang jahat. Namanya juga dianggap perkataan yang membawa nasib malang, dengan itu sesetengah orang cenderung menggunakan panggilan 'ตัวเงินตัวทอง' yang bererti 'emas dan perak' dalam bahasa Thailand bagi mengelakkan sial.
Asal maksud penghinaan ini boleh dirujuk pada masa ketika lebih ramai orang tinggal di kawasan pendalaman berhampiran dengan biawak air. Secara tradisi, orang kampong Thailand tinggal dalam rumah dua tingkat, bahagian atas sebagai tempat kediaman sementara bahagian bawah sebagai kawasan haiwan ternak seperti babi, ayam, dan anjing. Biawak air sering memasuki bahagian bawah untuk makan atau mengigit haiwan ternakan, dengan itu juga nama lain 'ตัวกินไก่' (Tua kin kai – pencuri ayam).
Spesies berikut pernah dikenali sebagai subsp[esies bagi Varanus salvator tetapi menjelang 2007 diakui sebagai spesies tersendiri.[3]
Biawak air mampu menjadi garang, menggunakan ekor, cakar, dan rahang mereka ketika berlawan. Ia handal berenang, menggunakan ridip yang boleh diangkat pada ekor mereka untuk mengarah dalam air. Biawak air merupakan haiwan maging, dan makan pelbagai makanan. Ia diketahui makan ikan, katak, tikus, burung, ketam, dan ular.[1] Ia juga diketahui memakan penyu, termasuk anak buaya dan telor buaya [4] Sebagaimana Biawak Komodo, ia sering memakan bangkai.[1]
Di Hong Kong, ia merupakan spesies dilindungi di bawah Bab 170 Ordinan Perlindungan Haiwan Liar. Di Malaysia, spesies ini adalah haiwan liar paling biasa dilihat dengan jumlah hampir separuh dari populasi kera (“macaques“). Sungguhpun banyak yang menjadi mangsa manusia melalui mangsa jalan raya dan kekejaman pada haiwan, ia masih banyak dikebanyakan negeri di Malaysia terutama di kawasan belukar pantai timur seperti Pahang dan Terengganu. Ramai budak kampung dan kelas kerja Melayu sering kali menangkap dan membunuh biawak air sebagai hiburan sungguhpun taburan luas spesies menyebabkan kurang perhating bagi pengekalan. Di negeri-negeri pantai timur Malaysia, spesies ini sering kali menjadi mangsa jalan. Di Thailand, semua biawak merupakan spesies dilindungi.[5]
Biawak air digambarkan sebagai biawak Komodo dalam filem, The Freshman (1990 film).
Biawak air di Pulau Pinang, Malaysia
|coauthors=
tidak diketahui diabaikan (guna |author=
) (bantuan); Check date values in: |date=
(bantuan)Selenggaraan CS1: Bahasa yang tidak dikenali (link)
Biawak Air (bahasa Inggeris: Water Monitor) atau nama saintifiknya Vavanus salvator
Biawak air, (Varanus salvator) adalah spesies besar biawak yang mampu membesar sehingga lebih 3 meter (9.8 kaki) panjang, dengan saiz purata kebanyakan biawak matang sekitar 2.5 meter (8.9) panjang. Berat maksima Varanus salvator adalah lebih 90 kg, tetapi kebanyakannya adalah separuh saiz tersebut. Badannya berotot dengan ekor panjang, berkuasa, mampan secara melintang ("laterally"). Biawak air merupakan salah satu biawak yang biasa didapati di Asia, dan terdapat dari Sri Lanka, India, Indochina, Semenanjung Malaysia dan pelbagai pulau di Indonesia, hidup berhampiran dengan air.
O varano-malaio (Varanus salvator) é uma espécie de lagarto varano da família Varanidae que habita um vasto território incluindo as florestas tropicais do Sudeste Asiático, Índia, Península Malaia, Indonésia, Filipinas, e outras ilhas próximas.[1] Trata-se de um lagarto grande, entre 1.5 e 3 metros de comprimento, parente próximo do famoso dragão-de-komodo.
São animais carnívoros e sua dieta consiste de insetos, peixes, anfíbios, répteis, aves e pequenos mamíferos. São hábeis nadadores e não raramente podem ser encontrados em água doce ou salgada.
O varano-malaio (Varanus salvator) é uma espécie de lagarto varano da família Varanidae que habita um vasto território incluindo as florestas tropicais do Sudeste Asiático, Índia, Península Malaia, Indonésia, Filipinas, e outras ilhas próximas. Trata-se de um lagarto grande, entre 1.5 e 3 metros de comprimento, parente próximo do famoso dragão-de-komodo.
São animais carnívoros e sua dieta consiste de insetos, peixes, anfíbios, répteis, aves e pequenos mamíferos. São hábeis nadadores e não raramente podem ser encontrados em água doce ou salgada.
물왕도마뱀(Varanus salvator)은 뱀목 왕도마뱀과 왕도마뱀속에 속하는 왕도마뱀의 일종이다.
최대 크기는 250cm이다. 체중은 25kg이다. 몸은 가늘며 튼튼한 비늘로 덮여져 있고, 검은색이나 갈색으로 하얀색이나 황색의 작은 반점이 들어간 개체가 절대다수지만 아종이나 지역에 따라 무늬가 다르다. 꼬리는 물속에서 물살을 가르며 헤엄치는 것에 적합하다.
삼림 등에 서식하며, 이름대로 물가를 좋아한다. 물에 자주 들어가며, 수영이나 잠수도 능숙하다. 날카로운 발톱을 사용하며 지면에 깊은 구멍을 파서 굴로 하거나, 나무 위로 오르는 경우도 있다. 식성은 육식성이고 쥐 등의 소형 포유류, 조류나 그 알, 파충류나 그 알, 양서류, 어류, 곤충류, 갑각류, 동물의 시체 등을 먹는다. 번식형태는 난생이다. 땅 속이나 흰개미의 버려진 개미집 등에, 한번에 약 15개의 알을 낳는다. 때로는 두 마리 이상이 협력하여 먹이를 얻기도 하는데, 한 마리가 악어를 유인해서 그 사이에 다른 개체가 알을 빼앗는 경우도 있다.