Die Jackbohne (Canavalia ensiformis),[1] auch Madagaskarbohne[2] oder Riesenbohne[3] genannt, ist eine Pflanzenart in der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae). Sie ist nahe verwandt mit einer Reihe anderer „Bohnen“ genannter Feldfrüchte, insbesondere zur Schwertbohne. Die Jackbohne ist eine von den Karibischen Inseln und aus Mittel- oder Südamerika stammende, in der Neuen Welt seit mehr als 2000 Jahren angebaute Nutzpflanze.
Die Jackbohne ist eine kurzlebig ausdauernde krautige Pflanze oder ein Halbstrauch und erreicht Wuchshöhen von 0,60 bis 1,60 Meter. Sie wird meist als einjährige Pflanze kultiviert.[4] Die niederliegenden, halbaufrechten, aufrechten oder kletternden Sprossachsen erreichen Längen von zwei bis zu drei Metern und verzweigen sich gut; ältere Sprossachsen können etwas verholzen. Das kräftige Wurzelsystem reicht relativ tief in den Boden und bildet eine lange Pfahlwurzel.[3][5] Die oberirdischen Pflanzenteile sind flaumig behaart oder verkahlen.[6] Die Keimung erfolgt epigäisch. Die ersten Laubblätter sind etwa eine Woche nach der Aussaat voll entfaltet.[7]
Die wechselständig am Stängel verteilt angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der Blattstiel ist 10 bis 15 Zentimeter lang. Die Blattrhachis ist 3 bis 4,5 Zentimeter lang. Die Blattspreite ist dreizählig. Die ganzrandigen Fiederblättchen sind 4 bis 7 Millimeter lang gestielt. Die krautigen Blättchen sind bei einer Länge von 5 bis 20 Zentimeter sowie einer Breite von 3 bis 12 Zentimeter eiförmig bis verkehrt-eiförmig oder elliptisch mit gerundeter oder spitzer bis keilförmiger Basis und einem spitzen oder zugespitztem oberen Ende. Beide Seiten der Blättchen sind spärlich kurz flaumig behaart oder verkahlend. Die Nervatur besteht aus sechs bis sieben Paaren von Seitennerven und auch die Netznervatur ist erkennbar. Die kleinen Nebenblätter fallen früh ab.[3][4][6][7][8][9]
In China blüht die Schwertbohne zwischen Mai und Juli. Je nach Standort erscheinen die ersten Blüten 50 bis 110 Tage nach der Aussaat. In den Blattachseln steht ein zehn bis 35 Zentimeter langer Blütenstandsschaft. In einem bis zu 20 Zentimeter langen traubigen Blütenstand stehen an den verdickten Knoten (Nodien) der Blütenstandsachse jeweils ein bis fünf Blüten zusammen; insgesamt zehn bis 30 manchmal bis zu 50 Blüten in einem Blütenstand. Die Deckblätter sind 2 Millimeter lang und enden stumpf. Der Blütenstiel ist 2 bis 5 Millimeter lang.[3][6][7]
Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf spärlich flaumig behaarten Kelchblätter sind zu einem etwa 1,5 Zentimeter langen glockenförmigen, zweilippigen Kelch verwachsen. Die gestutzte Oberlippe des Kelches ist länger als die Kelchröhre und die Unterlippe besitzt drei dreieckigen Kelchzähne. Die etwa 2,7 Zentimeter lange Blütenkrone hat den typischen Aufbau eines Schmetterlingsblütlers. Die fünf Kronblätter sind manchmal weiß, meist hellviolett bis purpurfarben.[3] Die Fahne ist bei einem Durchmesser von etwa 2,2 Zentimeter gerundet und besitzt zwei fast kreisförmige, zurückgekrümmte Öhrchen und einen etwa 5 Millimeter langen, flachen und relativ breiten Nagel. Die Flügel sind verkehrt-eiförmig-länglich. Das Schiffchen ist geöhrt und genagelt. Die zehn fertilen Staubblätter sind alle verwachsen. Das einzige kurz sowie dünn gestielte, oberständige Fruchtblatt enthält viele Samenanlagen. Der nach innen gebogene Griffel endet in einer kleinen Narbe.[6][7]
Die Hülsenfrüchte reifen in China im Oktober. Die etwas abgeflachten, etwas gebogenen, länglichen und relativ dicken, ledrigen Hülsenfrüchte sind bei einer Länge von 15 bis 35 Zentimeter sowie einer Breite von 2,5 bis 4 Zentimeter kurz bespitzt.[3] Jede Fruchtklappe besitzt an der Bauchnaht eine erhabene Rippe und parallel, 4–5 Millimeter dazu eine extra Rippe. Die anfangs grünen und flaumig behaarten Hülsenfrüchte verkahlen später und sind bei Reife meist bräunlich. Jede Hülsenfrucht enthält acht bis 20 Samen.[6][7]
Die etwa 21 × 15 × 10 Millimeter großen Samen sind elliptisch bis länglich und seitlich abgeflacht. Die Samenschale ist elfenbeinfarben oder weiß. Das meist 6 bis 9, höchstens 15 Millimeter lange, ovale und graue Hilum ist braun umrandet und leicht eingezogen.[4][6] Die Tausendkornmasse liegt zwischen 1300 und 1800 g.[3][7]
Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 11; es liegt Diploidie vor, also 2n = 22.[3][7][10]
Wenn die entsprechenden Rhizobien-Stämme vorhanden sind, ist die Bildung von stickstofffixierenden Wurzelknöllchen sehr gut.[3]
Die Blüten sind hauptsächlich selbstfertil. Manchmal erfolgt Bestäubung durch Insekten. Nur die unteren Blüten eines Blütenstandes bilden Früchte aus.[3]
Die grünen Hülsenfrüchten und besonders die Samen enthalten viel Rohprotein.[3] Als Futter und menschliche Nahrung ist die Jackbohne interessant durch ihre hohen Gehalte an Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten.[11] Das Heu enthält sehr viel Rohprotein und besitzt eine halbwegs gute Verdaulichkeit von 56 bis 59 %[12]. Der Lysingehalt ist 5,1 %.[3]
Es wurde folgende Aminosäurezusammensetzung in g je 16 g N (= % im Rohprotein) ermittelt: Alanin 3,7, Isoleucin (essentiell) 3,5, Prolin 3,6, Arginin 4,5, Leucin (essentiell) 3,5, Serin 4,3, Asparaginsäure 9,0, Lysin (essentiell) 5,1, Threonin (essentiell) 3,9, Glutaminsäure 9,1, Methionin (essentiell) 1,0, Tyrosin 3,1, Glycin 3,3, Phenylalanin (essentiell) 4,0, Valin (essentiell) 4,0, Histidin 2,4.[3]
Die Pflanze enthält Saponine, Cyanogene Glycoside, Terpenoide, Alkaloide und Tannine.[5] Die Samen enthalten die thermolabilen Giftstoffe Concanavalin A und B; sie kommen in den trockenen Samen mit 2,5 bis 3,0 % vor.[3] Das Lectin Concanavalin A ist ein Trypsin-Inhibitor. Canavanine sind für Bakterien, Insekten und andere Invertebraten giftig. Canavanine werden in Proteine eingebaut, die dann ihre Funktion verlieren. Canavanine sind nicht giftig für Vertebraten, die eine spezifischere Arginyl-T-RNA-Synthase besitzen und deshalb keine Canavanyl-Proteine bilden. Neben dem Concanavalin A sind die Ureasen in dem Gemisch an Giftstoffen besonders nachteilig. Durch diese Giftstoffe sind die Pflanzenteile sehr widerstandsfähig gegenüber Krankheiten und Schädlingen.[7][11]
Die Hülsenfrüchte und Samen werden gegessen. Canavalia ensiformis wird zur Gründüngung, als Bodendecker und als Viehfutter verwendet.[3][4][6][7][11] Die Erträge an Grünmasse und Futter liegen zwischen 20 und 60 Tonnen je Hektar.[3] Sie kann verfüttert werden, kann jedoch Giftstoffe enthalten.
Die Kornerträge können je nach Anbaubedingungen stark schwanken, die Angaben reichen von sieben bis zehn, 20 bis 25 oder sogar über 50 Doppelzentner je Hektar. Es ist eine sehr produktive Pflanzenart. In Indonesien werden Blüten und junge Blätter als Speisezutaten verwendet.[3][7] Junge Hülsenfrüchte und unreife Samen werden als Gemüse zubereitet.[3] 80 bis 120 Tage nach der Aussaat können grüne Hülsenfrüchte geerntet werden, reife Samen erntet man nach 180 bis 300 Tagen.[7] Die reifen Samen müssen durch Wässern, langes Erhitzen und Kochen von Giftstoffen (vorwiegend Concanavalin A) befreit werden, oft wird auch die Samenschale entfernt. Der gekochte Samen besitzt wenig Geschmack und eine grobe, mehlige Textur und wird daher meist nicht geschätzt. Auch bei der Verwendung von Samen als Viehfutter müssen diese erst entgiftet werden.[3]
In Indonesien werden geröstete Jackbohnen-Samen als Kaffee-Ersatz verwendet.[3]
In Indonesien sowie China werden hitzebehandelte Samen und Hülsenfrüchte medizinisch genutzt.[7] In Nigeria werden Jackbohnen-Samen als Antibiotikum und Antiseptikum eingesetzt.[5] In der Schulmedizin wird die Jackbohne nicht eingesetzt.[3] Die Trigonelline und Canavanine könnten gegen Krebs wirken.[5] Canavalin A ist schon zur Trennung von Blutgruppensubstanzen (Immunoglobuline und Glycoproteine) genutzt worden und kann eine Bedeutung in der medizinischen Analytik erhalten.[3] Das Urease-Extrakt der Jackbohne wird in Analytischen Laboren eingesetzt.[7]
Die Jackbohnenpflanze ist ein guter Bodendecker und wird in Plantagen als Erosionsschutz verwendet.[3]
Die Jackbohne wird nur wenig von Pflanzenkrankheiten befallen.[4][11] Eine Wurzelkrankheit und ein Stängelbohrer verursachen deutliche Ertragsausfälle. Der Blattkäfer (Chrysomelidae) (Platiprosopus acutangulus) kann durch fressen der Laubblätter bedeutenden Probleme an jungen Pflanzenbeständen verursachen. Die Samen werden kaum von Vorratsschädlingen oder -krankheiten befallen, nur Tricorinus tabaci bereitet manchmal Probleme.[7]
Die Wildform der Jackbohne ist Canavalia brasiliensis[13], die im feuchten Tiefland des tropischen Amerikas verbreitet ist[14]. Die ursprüngliche Heimat der Jackbohne liegt auf Karibischen Inseln und in Mittel- oder Südamerika.[6] Sie wurde von der indigenen Bevölkerung der Neuen Welt seit Jahrtausenden kultiviert. Es gibt Angaben über 2000 bis 3000 Jahre alte Kornfunde, die von Arizona über Mexiko bis ins südliche Brasilien sowie Peru gemacht wurden, und auch auf karibischen Inseln ist die Jackbohne schon lange in Kultur.
In Peru wurden domestizierte Jackbohnen in der akeramischen Siedlung von La Yerba III (4535–3943 BC cal) im Delta des Río Ica gefunden, zusammen mit Feuerbohnen, Flaschenkürbis, Guaven und domestizierten Meerschweinchen[15]. In Mexiko stammen verkohlte Samen aus einem Abfallhaufen der späten Formativen Periode in Dzilbilchaltun in Yucatan. Sie lieferten ein Radiokarbondatum von 320 ± 81 (BC uncal.)[16]. Heute noch werden Jackbohnen von den Maya in Yukatan angebaut[17]. Jackbohne wurden auch in Höhlen bei Tehuacán in Puebla in zwischen 5200 and 3400 B.C. entstandenen Schichten (Coxcatlan Phase) und Schichten der Abejas Phase (3400–2300 B.C.) gefunden, es scheint sich dabei aber um die Wildform Canavalia brasiliensis zu handeln[18].
Im Südwesten der USA wurden Jackbohnen in Hohokam Siedlungen gefunden, verkohlte Reste zum Beispiel in Hodges 793 (vor 1300 n. Chr.), zusammen mit Teparybohnen (Phaseolus acutifolius var. latifo)[19] in der Siedlung Arizona BB: 13:50[19]. Weitere Funde stammen aus einer Ruine des 14. Jahrhunderts im Tonto National Monument in Arizona und einer Höhle in der Nähe von Flagstaff, deren Funde in die Pueblo III Anasazi Periode datieren.[19] In der Karibik wurden Jackbohnen über Stärkereste auf Steingeräten nachgewiesen[20], diese Ergebnisse sind aber nicht allgemein anerkannt.
Hans Sloane berichtet über den Anbau der Jackbohne auf Jamaika. Er sah sie unter anderem in den Gärten von Santiago de la Vega[21]. Da es unwahrscheinlich ist, dass die Pflanzen von den Plantagenbesitzern eingeführt wurde, könnte dies auf vorhergehende einheimische Domestikation hinweisen.
Seit dem 19. Jahrhundert wird die Jackbohne beispielsweise auch in Indonesien, Taiwan, Hawaii, Indien, Tansania, Äthiopien, Kenia sowie Australien angebaut.[3] Später wurde sie auch in anderen Gebieten Asiens eingeführt. Sie wird im südlichen Arabien, Ostafrika, südlichen Afrika sowie Madagaskar und, weniger häufig, in Westafrika angebaut.[7] Das heutige Anbaugebiet in der Neotropis reicht von den südlichen USA über Mittelamerika und die karibischen Inseln bis nach Südamerika.
Obwohl die Jackbohne in den Tropen und Subtropen verwildern kann, wird sie in den USA nicht als invasive Pflanze bewertet.[5]
Die Jackbohne kommt mit unterschiedlichen Klimata zurecht. Sie gedeiht bei Temperaturen zwischen 14 und 28 °C. So kann sie in tropischen Gebieten bis in Höhenlagen von etwa 1800 Meter gut kultiviert werden. Haben die Pflanzen die Jugendphase überstanden, überdauern sie wochenlange Trockenheit mit Hilfe ihres tiefreichenden Wurzelsystems. Die Jackbohne soll mit Jahresniederschlägen von 650 bis 4300 mm zurechtkommen, das Optimum soll bei 900 bis 1200 mm Niederschlag während der Vegetationszeit liegen. Die Jackbohne kann auf sehr unterschiedlichen tropischen Böden kultiviert werden. Am besten gedeiht sie in leicht sauren Böden (pH 5 bis 6), aber sie toleriert Böden mit einem pH zwischen 4,5 und 8,0.[3]
Die Erstveröffentlichung erfolgte 1753 unter dem Namen (Basionym) Dolichos ensiformis durch Carl von Linné in Species Plantarum, 2, S. 725–726.[22] Die Neukombination zu Canavalia ensiformis (L.) DC. wurde 1825 durch DC. in Prodromus Systematis Naturalis Regni Vegetabilis, Band 2, S. 404.[23] veröffentlicht.[24] Weitere Synonyme für Canavalia ensiformis (L.) DC. sind: Canavalia ensiformis var. albida DC., Canavalia ensiformis var. truncata Ricker, Canavalia gladiata (Jacq.) DC., Canavalia gladiata f. leucocarpa Taub., Canavalia gladiata var. leucosperma Voigt, Canavalia incurva (Thunb.) DC., Canavalia loureiroi G.Don, Dolichos acinaciformis Jacq., Dolichos ensiformis Thunb., Dolichos gladiatus Jacq., Dolichos pugioniformis Raeusch., Malocchia ensiformis (L.) Savi.[1][24][6]
Trivialnamen in anderen Sprachen sind:[1][2][7]
Auf Jamaika pflanzten schwarze Sklaven Jackbohnen (horse-bean oder overlook bean) als Schutz an den Rand ihrer Felder[25]. Auch in Westafrika werden der Jackbohne magische Kräfte zugeschrieben.[7]
Die Jackbohne (Canavalia ensiformis), auch Madagaskarbohne oder Riesenbohne genannt, ist eine Pflanzenart in der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae). Sie ist nahe verwandt mit einer Reihe anderer „Bohnen“ genannter Feldfrüchte, insbesondere zur Schwertbohne. Die Jackbohne ist eine von den Karibischen Inseln und aus Mittel- oder Südamerika stammende, in der Neuen Welt seit mehr als 2000 Jahren angebaute Nutzpflanze.
Mwingasiafu (Canavalia ensiformis) ni mmea wa mazao wa nusufamilia Faboideae katika familia Fabaceae. Huitwa mpupu pia lakini tafadhali jina hili litengewe Mucuna pruriens (mpupu). Spishi hii hufananishwa mara nyingi na mbwanda (C. gladiata) lakini maua ni pinki na makaka ni marefu sana (hadi sm 36). Makaka na mbegu huitwa bwanda kama zile za C. gladiata.
Mwingasiafu hukuzwa katika Afrika ya Mashariki kama zao la kufunikia na matandazo kijani. Makaka mabichi na mbegu mbichi zinaweza kuliwa lakini lazima zipikwe vizuri ili kutoa sumu zao. Mimea inaweza kutumiwa kama malisho lakini lazima isichanganywe na urea, kwa sababu ina kima kikubwa cha kimeng'enya urease ndani yao kinachotoa ammonia yenye madhara. Pia mbegu mbivu zinaweza kuliga wanyama zikiwa nyingi sana.
Makaka mabivu na mbegu
Makala hii kuhusu mmea fulani bado ni mbegu. Mwingasiafu (Canavalia ensiformis) ni mmea wa mazao wa nusufamilia Faboideae katika familia Fabaceae. Huitwa mpupu pia lakini tafadhali jina hili litengewe Mucuna pruriens (mpupu). Spishi hii hufananishwa mara nyingi na mbwanda (C. gladiata) lakini maua ni pinki na makaka ni marefu sana (hadi sm 36). Makaka na mbegu huitwa bwanda kama zile za C. gladiata.
Mwingasiafu hukuzwa katika Afrika ya Mashariki kama zao la kufunikia na matandazo kijani. Makaka mabichi na mbegu mbichi zinaweza kuliwa lakini lazima zipikwe vizuri ili kutoa sumu zao. Mimea inaweza kutumiwa kama malisho lakini lazima isichanganywe na urea, kwa sababu ina kima kikubwa cha kimeng'enya urease ndani yao kinachotoa ammonia yenye madhara. Pia mbegu mbivu zinaweza kuliga wanyama zikiwa nyingi sana.
Pwa maldyòk se yon plant. Li nan fanmi plant kategori: Fabaceæ . Non syantifik li se Canavalia ensiformis (L.) DC.
Istwa
Pwa maldyòk se yon plant. Li nan fanmi plant kategori: Fabaceæ . Non syantifik li se Canavalia ensiformis (L.) DC.
Canavalia ensiformis (jack bean) is a legume which is used for animal fodder and human nutrition, especially in Brazil where it is called feijão-de-porco ("pig bean"). It is also the source of concanavalin A.
C. ensiformis is a twining plant up to 1 metre (3.3 ft) in height. It has deep roots, which makes it drought resistant. The plant can spread via long runners. The flowers are pink-purple in colour. The pods are up to 36 centimetres (14 in) long with large white seeds.
The plant is not in large-scale commercial cultivation. The beans are mildly toxic, and copious consumption should be avoided. Boiling will, however, remove toxicity if done properly. Young foliage is also edible. The whole plant is used for fodder, although it cannot be used in fodder mixtures containing urea, since it contains large quantities of the enzyme urease, which liberates harmful ammonia from urea. For this reason C. ensiformis has been investigated as a potential source of the urease enzyme. It is also the source of concanavalin A, a lectin used in biotechnology applications, such as lectin affinity chromatography.
As a garden plant, it can grow to over 2 meters, provided it gets enough nutrients, rich soil, sun and warmth. It grows therefore in rich soil, or use extra nutrients, in a sunny warm place.
C. ensiformis has numerous names in English. They include many that are misleading or ambiguous, being derived from comparing the common jack bean to plants with similar seeds or fruit: they thrive in warm, sunny, places with much water or rain.
Canavalia ensiformis Canavalia ensiformis (jack bean) is a legume which is used for animal fodder and human nutrition, especially in Brazil where it is called feijão-de-porco ("pig bean"). It is also the source of concanavalin A.
La gigantfabo (latine Canavalia ensiformis),[1] ankaŭ nomata madagaskara fabo[2]kaj jakoba fabo [3], estas plantspecio en la subfamilio Faboideoj (Faboideae) ene de la familio de la fabacoj (Fabaceae). Ĝi estas proksima parenca el la glavofabo. La gigantfabo estas utilplanto devenanta de la Karibaj insuloj kaj meza- kaj suda Ameriko, kie ĝi estas kultivata de pli ol 2000 jaroj
La gigantfabo estas multjara herba planto aŭ duonarbusto kiu atingas altokreskon de 0,60 ĝis 1,60 metroj. Ĝi pljofte estas kultivata kiel unujara planto.[4] La kuŝantaj, duonvertikalaj aŭgrimpantaj tigoj atingas longecon de 2 ĝis 3 metroj. Ili disbranĉigas multe; la pli aĝaj tigoj povas ligniĝi. La forta radika sistemo kreskas relative produnde kaj formas pivotradikon.[3][5] La supraj plantpartoj estas plume haraj aŭ kalvaj.[6] La ĝermado okazas epigee..[7]
La alterne kreskantaj folioj havas 10 ĝis 15 cm longan pedunklon. La foliraĥio estas 3 ĝis 4,5 cm longa. La nepare pinata foliplato konsistas el tri folietoj, kiuj havas 4 ĝis 7 mm longaj pedunkloj. La herbaj folietoj estas ovformaj ĝis elipsaj kaj longas 5 ĝis 20 cm kaj larĝas 3 ĝis 12 cm. Ili havas pikilforman finon. Ambaŭ flankoj de la folietoj estas maldense plume haraj aŭ kalvaj. La malgrandaj stipuloj defalas frue.[3][6][7][8][9][4]
La planto floras en Ĉinujo inter majo kaj julio. El la foliekseloj kreskas 10 ĝis 35 cm longan infloreskan pedunklon kiu havas grapolan floraron kun 10 ĝis 30 floroj. La brakteoj longas 2 mm kaj finas malpinte. [3][6][7]
La duseksaj floroj estas unusimetriaj kaj kvinnombraj kun duobla involukro. La kvin apenaŭ plume haraj sepaloj estas kunkreskitaj al ĉ. 1,5 cm longa, dulipa kaliko. La ĉ. 2,7 cm longa florkorolo havas tipan aspekton de Faboideoj. La kvin petaloj estas aŭ blankaj, helviolaj aŭ purpuraj.[3]
En Ĉinujo la guŝoj fariĝas maturaj en oktobro. Ili longas 15 ĝis 30 cm kaj larĝas 2,5 ĝis 4 cm.[3] Komence ili estas verdaj kaj plume haraj, matruriĝante ili estas eburkoloraj kaj kalvaj. Ĉiu guŝo havas 8 ĝis 20 semojn.[6][7]
La ĉ. 21 mm × 15 mm × 10 mm grandaj semoj estese eliptaj kaj flanke iom plataj. La tegumento estas eburkolora aŭ blanka. La plej ofte 6 ĝis 9, maksimume 15 mm longa, ovala kaj griza hilumo havas brunan randon kaj kovras ĉ. kvaronon de la semo.[6][4] La milgrajna pezo estas inter 1300 kaj 1800 g.[3][7]
La baza kromozomnombro estas x = 11; estas diploidio , do 2n = 22.[3][7][10]
La planto fiksas helpe de rizobioj multe da nitrogenon.[3]
La floroj ĉefe estas memfekundaj. Kelkfoje la polenigado okazas per insektoj. Nur la malsupraj floroj de floraro formas fruktojn.[3]
Avaraĝa konsisto [3] fojno nematuraj guŝoj maturaj guŝoj semoj kJ (kcal) je 100 g 1.475 (347) akvo en % freŝa materialo 0 78,5 0 10,7 - 15,5 kruda proteino en % sekmaterialo 13,8 - 16,1 6,9 4,5 23,8 - 27,6 kruda graso en % sekmaterialo 2,1 - 2,9 0,5 1,5 2,3 - 3,9 karbonhidratoj en % sekmaterialo 26,5 - 35,7 13,3 42,1 45,2 - 59,0 krudaj fibroj en % sekmaterialo 41,2 - 43,5 3,3 48,1 4,9 - 8,0 cindro den % sekmaterialo 0,8 3,8 2,7 - 4,2En la verdaj guŝoj kej special en la semoj enestas alta procentaĵo de kruda proteino.[3] Kiel furaĝo kaj por la homa nutrado la semoj tre taŭgas pro al alta enhavo de proteinoj, karbonhidratoj kaj grasoj.[11] La fojno ankaŭ enhavas tre multe da proteino kaj estas relative bone digestebla (56 ĝis 59 %). La bona kvalito de proteino estas ŝuldata al la alta lisinoenhavo de 5,1 %.[3]
En la planto estas saponinoj, glikosidoj, terpenoidoj, alkaloidoj kaj taninoj.[5] Tiuj venenaj substancoj devas esti elavataj antaŭ la manĝado per trempado aŭ kuirado. [7][11]
La guŝoj kaj la semoj estas manĝataj. Canavalia ensiformis estas uzata kiel verda sterkaĵo, grundokovranto kaj furaĝo.[6][3][7][11][4]
La rikoltkvando de semoj tre diversas. Ekzistas indikoj de 7 ĝis 10, 20 ĝis 25 kaj eĉ pli ol 50 kvintalo po hektaro. La junaj gŭoj kaj la nematuraj semoj estas uzataj kiel legomo.[3] 80 ĝis 120 tagoj post la dissemado verdaj guŝoj estas rikolteblaj kaj maturaj semoj bezonas 180 ĝis 300 tagojn.[7]
La origina devenregiono de la gigantfabo estas la Karibaj insuloj kaj meza kaj suda Ameriko.[6] Nun ili estas kultivataj en multaj tropikaj kaj subtropikaj regionoj de Afriko kaj Azio. La gigantfabo povas kreski en diversaj klimatoj. Ĝi plej bone kreskas ĉe temperaturoj inter 14 kaj 28 °C. Ĝi povas esti kultivataj en tropikaj regionoj en altoj de ĉ. 1800 m. Post juneco la planto ankaŭ toleras semajnlongajn sekecojn pro la profundeco de la radikoj. La gigantfabo kreskas en klimatoj kun jaraj precipitaĵoj de 650 ĝis 4300 mm, la optimumo estas inter 900 ĝis 1200 mm. La planto toleras diversajn tropikajn grundojn. Plej bone ĝi kreskas ĉe pH 5 ĝis 6, sed ĝi ankaŭ toleras pli acidajn kaj pli alkalajn grundojn kun pH 4,5 ĝis 8,0.[3]
La unua priskribo okazis en 1753 sub la nomo Dolichos ensiformis fare de Carl von Linné en Species Plantarum, 2, paĝoj 725–726[12]. La novkombino al Canavalia ensiformis (L.) DC. okazis 1825 fare de DC. en Prodromus Systematis Naturalis Regni Vegetabilis, volumeno 2, paĝo. 404[13].[14] Pliaj Sinonimoj por Canavalia ensiformis (L.) DC. estas: Canavalia ensiformis var. albida DC., Canavalia ensiformis var. truncata RICKER, Canavalia gladiata (JACQ.) DC., Canavalia gladiata f. leucocarpa TAUB., Canavalia gladiata var. leucosperma VOIGT, Canavalia incurva (THUNB.) DC., Canavalia loureiroi G.DON, Dolichos acinaciformis JACQ., Dolichos ensiformis THUNB., Dolichos gladiatus JACQ., Dolichos pugioniformis RAEUSCH., Malocchia ensiformis (L.) SAVI.[14][6][1]
Komunaj nomoj en aliaj lingvoj:
En Okcidentafriko la planto havas reputacion de magiaj potencoj.[7]
La gigantfabo (latine Canavalia ensiformis), ankaŭ nomata madagaskara fabokaj jakoba fabo , estas plantspecio en la subfamilio Faboideoj (Faboideae) ene de la familio de la fabacoj (Fabaceae). Ĝi estas proksima parenca el la glavofabo. La gigantfabo estas utilplanto devenanta de la Karibaj insuloj kaj meza- kaj suda Ameriko, kie ĝi estas kultivata de pli ol 2000 jaroj
Canavalia ensiformis, est une liane d'origine néotropicale, appartenant de la famille des Fabaceae, et utilisé pour la nutrition humaine et comme fourrage pour les animaux, en particulier au Brésil. C'est aussi la source de la concanavaline A.
On l'appelle localement pois-sabre (nom partagé avec d'autres espèces comme Canavalia gladiata), haricot de Madagascar, haricot sabre, pois gogane en français, gotani bean, jack bean, jackbean, swordbean en anglais, frijol espada, haba de burro, judía sable en espagnol, Jackbohne, Schwertbohne en allemand, canavalia en italien et feijão-de-porco (« haricot-de-cochon ») en portugais brésilien[4].
Canavalia ensiformis est une plante volubile pouvant grimper à plusieurs mètres de hauteur. Ses racines profondes lui permettent de résister à la sécheresse. La plante peut se propager via des stolons. Les fleurs sont de couleur rose-violet. Les gousses, mesurant jusqu'à 36 centimètres de long, contiennent de grosses graines blanches.
Les jeunes gousses de Canavalia ensiformis sont consommées cuites comme légume vert. Les graines peuvent être consommées après une cuisson suffisante (la chaleur détruit les substances légèrement toxiques qu'elles contiennent). Les jeunes feuilles sont également comestibles.
La plante entière peut être utilisée comme fourrage, mais il faut veiller à ce que cet aliment ne soit pas souillé par de l'urine : Canavalia ensiformis contient de grandes quantités d'uréase, un enzyme qui dégrade l'urée en ammoniac toxique.
Canavalia ensiformis a été étudiée comme source potentielle d'uréase. C'est aussi la principale source de concanavaline A, une lectine utilisés dans des applications biotechnologiques, telles que la chromatographie d'affinité.
Canavalia ensiformis n'est pas cultivé à grande échelle pour des cultures commerciales. Il atteint communément 2 mètres dans les jardins, si les conditions lui sont favorables : il préfère les sols riches, des régions chaudes, ensoleillées, et pluvieuses.
En anglais, Canavalia ensiformis porte de nombreux noms, qui sont souvent sont trompeurs ou ambigu, car dérivant de comparaison avec des plantes similaires par leurs graines ou leurs fruits :
Canavalia ensiformis, est une liane d'origine néotropicale, appartenant de la famille des Fabaceae, et utilisé pour la nutrition humaine et comme fourrage pour les animaux, en particulier au Brésil. C'est aussi la source de la concanavaline A.
On l'appelle localement pois-sabre (nom partagé avec d'autres espèces comme Canavalia gladiata), haricot de Madagascar, haricot sabre, pois gogane en français, gotani bean, jack bean, jackbean, swordbean en anglais, frijol espada, haba de burro, judía sable en espagnol, Jackbohne, Schwertbohne en allemand, canavalia en italien et feijão-de-porco (« haricot-de-cochon ») en portugais brésilien.
Kacang parang (Canavalia ensiformis) adalah suatu jenis polong-polongan yang ditanam sebagai bahan pangan. Biji tumbuhan ini cukup banyak mengandung protein, tetapi demikian jumlahnya belum sebanyak kedelai.[4]
Di Indonesia, kara pedang dikenal dengan sebutan kara kaji (Indonesia),[4] kacang parang (Melayu), kara bědog, k. měkah, k. prasman (Sunda), kar. bĕnda, koro bĕndo, kor. pědang, kara pědang, krandhang (Jawa), kar. ortel, dan juga kar. wedung (Madura).[2][3]
Ada yang membuat dage dari bijinya yang sudah tua, tetapi biji tersebut harus dimasak 2 kali selama berjam-jam untuk menghilangkan racunnya.[4] Biji kacang parang juga dapat diolah untuk dijadikan tempe non-kedelai.[5]
Kacang parang merupakan semak merambat dengan panjang mencapai 10 m.[4] Semakin bertambah umur, batangnya yang merambat akan berubah menjadi berkayu. Percabangan tumbuh pada buku terendah dan beberapa cabang sekunder juga tumbuh.[3] Permukaan batang kacang parang berwarna hijau, dan berbulu. Daunnya bertangkai, dan mempunyai 3 helai anak daun. Daunnya tergolong majemuk, gasal, berselang-seling, pangkalnya membulat, tepinya rata, berukuran 7,5–15 cm × 5–10 cm, pertulangannya melengkung, berbulu, dan berwarna hijau. Bunga berbentuk kupu-kupu, berwarna merah muda hingga kadang-kadang putih. Kacang parang memiliki bunga yang tergolong majemuk, tumbuh di ketiak daun, panjang 7,5-20 cm, mahkota bunga berbentuk kupu-kupu, berwarna ungu, dan panjangnya 2–4 cm. Buahnya berbentuk polong,. Biji berbentuk lonjong, terpampat ke samping, berwarna gading atau putih, hilum coklat dengan panjang 6–9 mm. Tiap-tiap polong berisi 20 biji. Panjang biji ± 2,5 cm. Akarnya tunggang, dan berwana putih kotor.[2][3][4]
Tempat asal kacang parang adalah Amerika Selatan dan Tengah. Di Amerika Serikat bagian selatan, dibudidayakan semenjak zaman pra-sejarah. Telah ditemukan bukti bahwasanya di Meksiko bahwa tumbuhan ini dibudidayakan semenjak 3000 SM. Di Pulau Jawa, ia terdapat di hutan-hutan di dataran rendah hingga ketinggain 1000 mdpl. Biasa ditanam masyarakat sebagai sumber makanan.[4][6] Bengkulu juga berpotensi bagi usaha budi daya tanaman koro pedang karena terdapat cuaca dan iklim ketinggiannya hingga 2.500 meter dari permukaan laut dengan suhu 26,3 derajat Celcius.[7] Kacang parang tumbuh di dua hemisfer.[8] Tapi walau demikian, Karel Heyne mengutip Backer yang mengatakan bahwa kacang parang tumbuh di ketinggian 2000 mdpl. Sering ditanam atau tumbuh liar, kata Backer sebagaimana dikutip Heyne.[9] Menurut PROSEA, tumbuhan ini berada di ketinggian 1800 mdpl. Namun tahan dengan kekeringan, dan membutuhkan curah hujan sekitar 700-2400 mm. Tumbuhan ini membutuhkan sinar matahari dan bisa hidup di bawah semak-semak. Toleran dengan tanah yang asam, dan yang subur. Tidak terlalu berpengaruh dengan genangan air dan salinitas ketimbang polong-polongan lain.[6]
Menurut Karel Heyne, kacang parang memiliki beberapa forma yang dimakan masyarakat Hindia Belanda (sekarang Indonesia). Menurutnya, forma kacang parang itu ada yang dianggap spesies tersendiri. Selain itu pula, kacang parang berbiji putih lebih baik daripada forma yang berwarna merah. Dan biji kacang parang yang berwarna coklat kotor, menurutnya, sangat dipertimbangkan.[9]
Kacang parang (Canavalia ensiformis) adalah suatu jenis polong-polongan yang ditanam sebagai bahan pangan. Biji tumbuhan ini cukup banyak mengandung protein, tetapi demikian jumlahnya belum sebanyak kedelai.
Di Indonesia, kara pedang dikenal dengan sebutan kara kaji (Indonesia), kacang parang (Melayu), kara bědog, k. měkah, k. prasman (Sunda), kar. bĕnda, koro bĕndo, kor. pědang, kara pědang, krandhang (Jawa), kar. ortel, dan juga kar. wedung (Madura).
Ada yang membuat dage dari bijinya yang sudah tua, tetapi biji tersebut harus dimasak 2 kali selama berjam-jam untuk menghilangkan racunnya. Biji kacang parang juga dapat diolah untuk dijadikan tempe non-kedelai.
La Canavalia ensiformis è una pianta tropicale, della famiglia delle Fabaceae, ampiamente coltivata nei paesi tropicali come copertura verde ed essere incorporata al suolo all'inizio della fioritura per arricchire di azoto il campo. Infatti, le sue radici sviluppano, come quelle di tante specie simili, una particolare associazione ai batteri nitro-fissatori che prende la forma di noduli radicolari e che è abbastanza spontanea in natura tanto da non essere sensibile all'inoculazione specifica. La semina della Canavalia deve avvenire contemporaneamente a quella del suo tutore (in questo caso il Sorgo) in modo che si sviluppi rapidamente e possa essere tagliata prima che soffochi la pianta con la sua vegetazione lussureggiante e impedisca la maturazione delle pannocchie.
La pianta è eretta, annuale e si sviluppa bene in suoli acidi, come quelli lateritici tipici delle basse latitudini. Le foglie forniscono una abbondante copertura al suolo, preservando l'umidità. Inoltre, è commestibile come verdura; per quanto riguarda i semi, la presenza di una miscela di sostanze tossiche, di cui una parte è resistente anche alla cottura, ne sconsiglia il consumo umano.
Le sementi della C. ensiformis accumulano una notevole quantità di canavanina (fino al 2% sul secco), questa sostanza - molto simile all'aminoacido arginina - ha ottime potenzialità come insetticida, pur restando innocuo per i Vertebrati[2].
Dalla C. ensiformis si estraggono principi attivi che sono utilizzati che hanno caratteristiche di insetticida, erbicida e fungicida naturale.
La Canavalia ensiformis è una pianta tropicale, della famiglia delle Fabaceae, ampiamente coltivata nei paesi tropicali come copertura verde ed essere incorporata al suolo all'inizio della fioritura per arricchire di azoto il campo. Infatti, le sue radici sviluppano, come quelle di tante specie simili, una particolare associazione ai batteri nitro-fissatori che prende la forma di noduli radicolari e che è abbastanza spontanea in natura tanto da non essere sensibile all'inoculazione specifica. La semina della Canavalia deve avvenire contemporaneamente a quella del suo tutore (in questo caso il Sorgo) in modo che si sviluppi rapidamente e possa essere tagliata prima che soffochi la pianta con la sua vegetazione lussureggiante e impedisca la maturazione delle pannocchie.
La pianta è eretta, annuale e si sviluppa bene in suoli acidi, come quelli lateritici tipici delle basse latitudini. Le foglie forniscono una abbondante copertura al suolo, preservando l'umidità. Inoltre, è commestibile come verdura; per quanto riguarda i semi, la presenza di una miscela di sostanze tossiche, di cui una parte è resistente anche alla cottura, ne sconsiglia il consumo umano.
Le sementi della C. ensiformis accumulano una notevole quantità di canavanina (fino al 2% sul secco), questa sostanza - molto simile all'aminoacido arginina - ha ottime potenzialità come insetticida, pur restando innocuo per i Vertebrati.
Dalla C. ensiformis si estraggono principi attivi che sono utilizzati che hanno caratteristiche di insetticida, erbicida e fungicida naturale.
Multimedia w Wikimedia Commons Kanawalia mieczokształtna (Canavalia ensiformis) – gatunek rośliny z rodziny bobowatych, uprawiana na terenach krajów tropikalnych (Ameryka, Antyle).
Jest rośliną szczególnie bogatą w ureazę (JBU, z ang. jack bean urease[a]). Enzym ten był pierwszym enzymem otrzymanym w postaci krystalicznej. Dokonał tego w roku 1926 amerykański chemik James Sumner, za co przyznana została mu Nagroda Nobla[3][4][5].
Bylina lub półkrzewiaste pnącze dorastające do 12 m długości. Posiada duże, 3-listkowe liście. Kwiaty motylkowate, w kolorach białawym, czerwonawym, fioletowym. Owocem jest strąk dorastający do 75 cm długości zawierający 10-15 nasion w kolorze czerwonym, białawym lub czerwonoplamistym.
Kanawalia mieczokształtna (Canavalia ensiformis) – gatunek rośliny z rodziny bobowatych, uprawiana na terenach krajów tropikalnych (Ameryka, Antyle).
Jest rośliną szczególnie bogatą w ureazę (JBU, z ang. jack bean urease). Enzym ten był pierwszym enzymem otrzymanym w postaci krystalicznej. Dokonał tego w roku 1926 amerykański chemik James Sumner, za co przyznana została mu Nagroda Nobla.
O feijão-de-porco, Canavalia ensiformis, é uma planta tropical, da família Fabaceae, amplamente cultivada nos países tropicais como cobertura verde. Sua associação, em nódulos radiculares, com bactérias fixadoras de nitrogênio é natural, tendo sido demonstrado mesmo que, em certas regiões, a inoculação destas é indiferente. A semente é posta no solo junto com o cereal (no caso da fotografia se trata do Sorgo) para poder erradicar as plantas e aproveitar a semente ainda antes do que a vegetação abundante da Canavalia impeça a maturação da maçaroca.
A planta, ereta, anual, desenvolve-se bem em solos ácidos. Suas folhas grandes fornecem boa cobertura. Além disso é comestível: suas folhas são usadas como verdura, e as sementes são cozidas como feijão comum, embora tenham que passar por tratamento prévio para eliminar as várias toxinas da planta.
Entre estas estão uma proteína que interage com as células intestinais, diminuindo a absorção de alimentos, e um hemoaglutinante que é usado em laboratórios clínicos. A planta tem também um neurotóxico, mas que é destruído por ingestão.
Do feijão-de-porco têm sido extraídos os princípios ativos que agem como inseticidas, herbicidas - a planta apresenta alelopatia - e fungicidas. Recentemente a Radiobrás anunciou a descoberta nessa planta de uma proteína semelhante à insulina.
O feijão-de-porco, Canavalia ensiformis, é uma planta tropical, da família Fabaceae, amplamente cultivada nos países tropicais como cobertura verde. Sua associação, em nódulos radiculares, com bactérias fixadoras de nitrogênio é natural, tendo sido demonstrado mesmo que, em certas regiões, a inoculação destas é indiferente. A semente é posta no solo junto com o cereal (no caso da fotografia se trata do Sorgo) para poder erradicar as plantas e aproveitar a semente ainda antes do que a vegetação abundante da Canavalia impeça a maturação da maçaroca.
A planta, ereta, anual, desenvolve-se bem em solos ácidos. Suas folhas grandes fornecem boa cobertura. Além disso é comestível: suas folhas são usadas como verdura, e as sementes são cozidas como feijão comum, embora tenham que passar por tratamento prévio para eliminar as várias toxinas da planta.
Entre estas estão uma proteína que interage com as células intestinais, diminuindo a absorção de alimentos, e um hemoaglutinante que é usado em laboratórios clínicos. A planta tem também um neurotóxico, mas que é destruído por ingestão.
Do feijão-de-porco têm sido extraídos os princípios ativos que agem como inseticidas, herbicidas - a planta apresenta alelopatia - e fungicidas. Recentemente a Radiobrás anunciou a descoberta nessa planta de uma proteína semelhante à insulina.
Canavalia ensiformis là một loài thực vật có hoa trong họ Đậu. Loài này được (L.) DC. miêu tả khoa học đầu tiên.[2]
Canavalia ensiformis là một loài thực vật có hoa trong họ Đậu. Loài này được (L.) DC. miêu tả khoa học đầu tiên.
Канавалия мечевидная (лат. Canavalia ensiformis) — растение семейства Бобовые, вид рода Канавалия, происходящее из Центральной Америки.
Двулетнее, низкорослое, обычно слегка вьющееся травянистое растение, 0,6-2 м высотой. Листья сложные парноперистые. Листочки яйцевидно-продолговатые, до 10-12 см длиной. Цветки крупные, 2-2,5 см длиной, собраны в крупные кисти до 30-35 см длиной. Плод — боб.
Семена растения содержат фермент уреазу. Его там в 15 раз больше, чем в семенах сои. Кроме того в них в свободном виде содержится природная аминокислота канаванин, которая рассматривается, как аналог аргинина.
Канаванин обладает антибиотическими свойствами. Он способен подавлять рост бактерий и грибов. Трава канавалии мечевидной используется в качестве сидерата, то есть для обогащения почвы азотом.
Канавалия мечевидная (лат. Canavalia ensiformis) — растение семейства Бобовые, вид рода Канавалия, происходящее из Центральной Америки.
矮性刀豆，又稱白鳳豆、白刀豆、洋刀豆、立刀豆、刀豆，屬於豆科刀豆屬的一年生纏繞性草質藤本植物。
近年來，商人看中了刀豆種子外層堅硬，發芽時生長奇特，因此在其種子表面用鐳射刻上「我愛你」、「生日快樂」等祝福語句後，把它改名為「魔豆」，製成易開罐裝或整粒種子在觀賞花卉市場出售，亦有人把種子藏在人造蛋殼內，稱為「魔蛋」。除白刀豆之外，紅刀豆亦是經常用來製作「魔豆」的刀豆屬植物之一。紅刀豆外型較白刀豆大，表皮是紅色，很容易分辨。
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近年來，商人看中了刀豆種子外層堅硬，發芽時生長奇特，因此在其種子表面用鐳射刻上「我愛你」、「生日快樂」等祝福語句後，把它改名為「魔豆」，製成易開罐裝或整粒種子在觀賞花卉市場出售，亦有人把種子藏在人造蛋殼內，稱為「魔蛋」。除白刀豆之外，紅刀豆亦是經常用來製作「魔豆」的刀豆屬植物之一。紅刀豆外型較白刀豆大，表皮是紅色，很容易分辨。
分類 界 : 植物界 Plantae 階級なし : 被子植物 angiosperms 階級なし : 真正双子葉類 eudicots 目 : マメ目 Fabales 科 : マメ科 Fabaceae 亜科 : マメ亜科 Faboideae 属 : ナタマメ属 Canavalia 種 : タチナタマメ C. ensiformis 学名 Canavalia ensiformis (L.) DC. 英名 Jack-bean タチナタマメ（立鉈豆）はマメ亜科の一年草。学名はCanavalia ensiformis。英語名はJack-bean。飼料や人間の食料として利用される。ブラジルではfeijão-de-porco（ブタの豆）と呼ばれる。
タチナタマメは半つる性の植物で、高さが1mくらいにまで伸びる。同属のナタマメと比べて、茎が立つのでタチナタマメと呼ばれる。深い根を持ち、乾燥に強い。1mほど直立した後はつるによって伸びていく。花の色は紫とピンクの中間色である。鞘は大きく、36cmにもなり、中には何粒かの白い大きな種子が入っている。
豆にはウレアーゼやコンカナバリンAといった毒素が入っているが、長時間ゆでれば毒素が消え、食用となる。日本ではナタマメと同じように、漬物の原料として用いられる。飼料にもなり、またマメ科であるため緑肥ともなる[1]。
タチナタマメ（立鉈豆）はマメ亜科の一年草。学名はCanavalia ensiformis。英語名はJack-bean。飼料や人間の食料として利用される。ブラジルではfeijão-de-porco（ブタの豆）と呼ばれる。
タチナタマメは半つる性の植物で、高さが1mくらいにまで伸びる。同属のナタマメと比べて、茎が立つのでタチナタマメと呼ばれる。深い根を持ち、乾燥に強い。1mほど直立した後はつるによって伸びていく。花の色は紫とピンクの中間色である。鞘は大きく、36cmにもなり、中には何粒かの白い大きな種子が入っている。
豆にはウレアーゼやコンカナバリンAといった毒素が入っているが、長時間ゆでれば毒素が消え、食用となる。日本ではナタマメと同じように、漬物の原料として用いられる。飼料にもなり、またマメ科であるため緑肥ともなる。
