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Torpedinidae ( Afrikaans )

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Die Drilvisse (Torpedinidae) is 'n vis-familie wat hoort tot die orde Torpediniformes. Daar is slegs een genus met sewentien spesies wat hoort tot dié familie en drie van die spesies kom aan die Suid-Afrikaanse kus voor.

Kenmerke

Die familie se kop, lyf en pektorale vinne vorm een ronde skyf met 'n groot elektriese orgaan weerskante van die kop. Daar is twee dorsale vinne teenwoordig en die stertvin het 'n boonste- en onderste lob. Daar is vyf paar kieusplete onder die kop. Die grootte wissel van 0.6 - 1.8 m. Die familie is oor die algemeen bodembewoners wat tot op dieptes van 457 m aangetref word. Hulle eet onder andere skaaldiere, wurms en pelagiese vis. Die elektriese organe kan 'n skok van tot 220 V lewer wat gebruik word om die prooi tydelik te verlam.

Genus

Die volgende genus en gepaardgaande spesies kom aan die Suid-Afrikaanse kus voor:

  • Torpedo

Sien ook

Bron

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Torpedinidae: Brief Summary ( Afrikaans )

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Die Drilvisse (Torpedinidae) is 'n vis-familie wat hoort tot die orde Torpediniformes. Daar is slegs een genus met sewentien spesies wat hoort tot dié familie en drie van die spesies kom aan die Suid-Afrikaanse kus voor.

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Zitterrochen ( German )

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Die Elektrischen Rochen, Torpedorochen oder Zitterrochen (Torpedinidae (lateinisch: „torpére“ = „betäubt sein“)) sind eine Familie der Rochen (Batoidea).

Zitterrochen verfügen über ein elektrisches Organ (Elektroplax) aus umgewandelten Muskeln, mit dessen Hilfe sie Beutefische durch elektrische Entladungen lähmen können. Taucher vergleichen das Gefühl eines solchen Unterwasser-Elektroschocks mit dem eines sehr kräftigen Faustschlags. Dies kann unter Umständen zur Bewusstlosigkeit führen.

Verbreitung

Zitterrochen leben küstennah und küstenfern in allen gemäßigten und tropischen Meeren. Sie halten sich meist in Tiefen von 1 bis 250 m auf. Einige Arten, wie Tetronarce tokionis, kommen auch in größeren Tiefen von bis zu 1100 m vor.[1]

Merkmale

Zitterrochen sind kleine bis mittelgroße Rochen. Ausgewachsene Tiere können je nach Art zwischen 15 cm (Torpedo bauchotae[2]) und 1,80 Meter (Tetronarce nobiliana[3]) lang werden. Kopf und Körper sind zu einer ovalen oder annähernd runden Körperscheibe zusammengewachsen. Sie sind entweder genau so breit wie lang oder etwas breiter als lang. Die Körperscheibe ist nackt und stachellos.

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Innere Anatomie eines Zitterrochens. Die großen bohnenförmigen, wabenartigen Strukturen sind die elektrischen Organe.

Der Kopf ist breit und abgeflacht. Die Augen an der Kopfoberseite befinden sich vor den Spritzlöchern. Sie sind klein, aber immer gut entwickelt. Das Maul ist breit und bogenförmig. Es wird von zwei langen Knorpelplatten gestützt, die mit dem Cranium zusammengewachsen sind. Es hat keine Labialfalten, aber deutliche Gruben an den Mundwinkeln. Die Nasenöffnungen befinden sich kurz vor dem Maul in einem Abstand, der viel kleiner ist als der Durchmesser der Nasenöffnungen. Sie sind durch breite Nasalgruben verbunden. Die vorderen Nasenklappen sind kurz, seitlich erweitert und miteinander verschmolzen. Sie überlappen das Maul. Die Zähne sind klein und einspitzig. Sie sind nicht plattenartig und stehen zu 20 bis 75 in einer Reihe. Auf der Unterseite befinden sich auf jeder Seite fünf kleine Kiemenöffnungen kurz vor der Mitte der Brustflossenbasis. Kiemenreusenstrahlen fehlen.

Die Brustflossen sind groß, reichen bis vor die Schnauze und enden erst am Beginn der Bauchflossenbasis. An der Basis der Brustflossen befinden sich die großen, bohnenförmigen elektrischen Organe. Sie sind durch die Haut zu sehen. Die Bauchflossen sind kurz und nicht in zwei Loben geteilt. Auf der Körperoberseite befinden sich nah beieinander zwei Rückenflossen, von denen die erste immer viel größer ist. Beide haben die Form eines oben abgerundeten Dreiecks. Die erste Rückenflosse sitzt über der Bauchflossenbasis hinter der Mitte zwischen Kopf- und Schwanzende. Der kräftige, kurze Schwanz setzt sich deutlich vom Körper ab, ist haiähnlich und mit einer gut entwickelten Schwanzflosse versehen. Er ist seitlich etwas abgeflacht, hat keine Stacheln auf der Oberseite und ist mit seitlichen Kielen versehen. Die Schwanzflosse ist immer viel größer als die Rückenflossen, etwa von der Größe der Bauchflossen oder größer. Die Wirbelsäule biegt in der Schwanzflosse nach oben ab (Heterocerk), ein unterer Schwanzflossenlobus fehlt. Zitterrochen schwimmen nach Art der Haie mit seitlichen Schlägen des Schwanzes. Die Brustflossen werden weder nach Art der Echten Rochen in Sinuswellen bewegt noch nach Art der Adlerrochen auf und ab geschlagen und sind nur als „Tragflächen“ von Bedeutung.

Die Farbe der Zitterrochen ist einheitlich oder marmoriert, meist grau bis braun oder schwarz. Helle oder dunkle Punktierungen können auftreten, bei einigen Arten auch Augenflecke.

Lebensweise

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Bogenstirn-Zitterrochen (Torpedo panthera) im Roten Meer

Zitterrochen sind träge Fische, die die meiste Zeit im Sand oder Schlamm vergraben verbringen. Sie schwimmen langsam und rasten oft auf dem sandigen oder schlammigen Meeresboden. Lediglich Torpedo nobiliana lebt pelagisch und unternimmt weite Wanderungen[3]. Sie leben auf den oberen Bereichen der Kontinentalhänge, den Rändern des Kontinentalschelfs, sandigen Küstenzonen und schlammigen Buchten und Mündungen, fast von der Wasseroberfläche bis in Tiefen von 1000 Metern. Sie vertragen weder Brack- noch Süßwasser. Sie ernähren sich von Fischen und wirbellosen Tieren, die normalerweise vom Boden erbeutet werden. Einige Arten benutzen ihr Elektrisches Organ, um größere Fische zu betäuben und führen ihre Beute anschließend mit den großen Brustflossen zum Maul. Das Maul ist stark dehnbar und ermöglicht es ihnen, auch sehr große Beute zu verschlucken. Meist wird das Elektrische Organ jedoch zur Verteidigung gegenüber Fressfeinden wie z. B. Haien benutzt. Manche Arten sind Tauchern gegenüber aggressiv, andere verhalten sich passiv. Zitterrochen sind ovovivipar, die Jungtiere schlüpfen noch im Körper des Muttertieres bzw. kurz nach der Eiablage.

Arten

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Torpedo sinuspersici, aufgenommen bei Hamata, Ägypten.
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Tetronarce macneilli
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Tetronarce tokionis

Die Familie der Zitterrochen umfasst über 20 Arten. Die wahrscheinlich bekanntesten sind der Marmor-Zitterrochen (Torpedo marmorata), der Bogenstirn-Zitterrochen (Torpedo panthera), sowie der Gefleckte Zitterrochen (Torpedo torpedo), der die häufigste Spezies der Zitterrochen darstellt. Der größte Vertreter der Zitterrochen ist der Atlantische Zitterrochen (Tetronarce nobiliana), der eine Länge von bis zu 1,80 m erreicht.

Etymologie

Torpedo, der wissenschaftliche Name der Typusgattung, kommt aus dem Lateinischen. Die Bedeutung von „torpére“ ist „betäubt sein“. Schon Plinius nannte die ihm bekannten Zitterrochen des Mittelmeeres Torpedo.[4]

Kulturgeschichtliches, Medizingeschichtliches

Platon lässt Menon von Pharsalos in seinem Dialog Menon den Sokrates mit einem Zitterrochen vergleichen: Wie dieser betäube Sokrates alle, die sich ihm nähern. Mit der Betäubung ist das Hineinführen in Aporie gemeint (Menon 80a-c, 84b-c). Bereits im Jahre 76 nach Christus soll Pedanios Dioscurides versucht haben, über 'Elektrostimulationen' durch die Entladungen des Fisches epileptische Anfälle zu behandeln. Galen und diesem folgend Avicenna (in seinem Kanon der Medizin)[5] empfahlen elektrische Zitterrochen-Schläge gegen chronische Kopfschmerzen.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Tetronarce tokionis auf Fishbase.org (englisch)
  2. Torpedo bauchotae auf Fishbase.org (englisch)
  3. a b Torpedo nobiliana auf Fishbase.org (englisch)
  4. Erwin Hentschel, Günther Wagner: Tiernamen und zoologische Fachwörter. VEB Gustav Fischer Verlag, Jena 1976
  5. Gotthard Strohmaier: Avicenna. Beck, München 1999, ISBN 3-406-41946-1, S. 115.
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Zitterrochen: Brief Summary ( German )

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Die Elektrischen Rochen, Torpedorochen oder Zitterrochen (Torpedinidae (lateinisch: „torpére“ = „betäubt sein“)) sind eine Familie der Rochen (Batoidea).

Zitterrochen verfügen über ein elektrisches Organ (Elektroplax) aus umgewandelten Muskeln, mit dessen Hilfe sie Beutefische durch elektrische Entladungen lähmen können. Taucher vergleichen das Gefühl eines solchen Unterwasser-Elektroschocks mit dem eines sehr kräftigen Faustschlags. Dies kann unter Umständen zur Bewusstlosigkeit führen.

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Drhtulje ( Bosnian )

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Drhtulje ili električne raže (Torpedinidae) je porodica raža, riba sa hrskavičavim skeletom (rušljoribe). Tijelo ovih riba dobija okruglast oblik zahvaljujući grudnim perajima koja obuhvataju i glavu. Koža im je gola i ne sadrži bodlje. Leđna i repno peraje su dobro razvijeni. Rep je mesnat i vretenastog oblika. Zubi su mali i šiljati. Posjeduju električne organe koji se nalazi sa obje strane glave i proizvodi jake udare pa se zbog toga nazivaju i električne raže. Električni udari, koji mogu biti do 50 V dovoljni su da ošamute i plijen veći nego što je sama drhtulja.

Strujni udar koji proizvodi raža drhtulja za čovjeka je neprijatan, ali su ga u starom Rimu ljekari koristili za liječenje glavobolje, reume i drugog. Bolesnici su prislanjali ove ribe na sljepoočnice ili su po njima hodali, primajući pritom električne udare. Nije poznato koliko je ovakvo liječenje bilo uspješno, ali je sigurno da nije bilo ni malo prijatno.

Drhtulje najviše žive u toplim morima i od desetak rodova najtipičniji je rod torpedo (Torpedo) koji živi u evropskim morima i čije su vrste:

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Электркөөкөрчөк сымалдуулар ( Kirghiz; Kyrgyz )

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Torpedo torpedo.

Электркөөкөрчөк сымалдуулар (лат. Torpedinidae) — көөкөрчөк балыктардын бир тукуму.

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Torpedinidae

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The family Torpedinidae contains 22 species of electric rays or torpedoes, flat cartilaginous fishes that produce electricity as a defense and feeding mechanism. They are slow-moving bottom-dwellers.

The largest species is the Atlantic torpedo, Tetronarce nobiliana, which can grow to a weight of 90 kg (200 lb) and deliver a 220-volt electric shock. Electric rays have patches of modified muscle cells called electroplaques that make up an electric organ. These generate an electric gradient, similar to the normal electric potential across most cell membranes, but amplified greatly by its concentration into a very small area. The electricity can be stored in the tissues, which act as a battery. The shock can be discharged in pulses. A ray can emit a shock into the body of a prey animal to stun it and make it easier to capture and eat, or into the body of a predator. Tissue from electric rays is often used in neurobiological research because of its unique properties.

Torpedo rays are flat like other rays, disc-shaped, with caudal fins that vary in length. Their mouths and gill slits are located on their undersides. Males have claspers near the base of the tail. Females are ovoviviparous, meaning they form eggs but do not lay them. The young emerge from the eggs within the body of the female, and she gives live birth. The young are called pups.

The naval weapon known as the torpedo was named after this genus, whose own name has the same Latin origin as the English word torpid, meaning "sluggish" or "lethargic," presumably the sensations one would feel after experiencing the ray's electric shock.

Species

There are 22 species in 2 genera:[1]

References

Wikispecies has information related to Torpedinidae.
Wikimedia Commons has media related to Torpedinidae.
  1. ^ Carvalho, M.R. de. (2015): Torpedinidae. In : Heemstra, P.C., Heemstra, E. & Ebert, D.A. (Eds.), Coastal Fishes of the Western Indian Ocean. Vol. 1. South African Institute for Aquatic Biodiversity, Grahamstown, South Africa. In press.
  2. ^ Ebert, D.A., Haas, D.L. & de Carvalho, M.R. (2015): Tetronarce cowleyi, sp. nov., a new species of electric ray from southern Africa (Chondrichthyes: Torpediniformes: Torpedinidae). Zootaxa, 3936 (2): 237–250.
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Torpedinidae: Brief Summary

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The family Torpedinidae contains 22 species of electric rays or torpedoes, flat cartilaginous fishes that produce electricity as a defense and feeding mechanism. They are slow-moving bottom-dwellers.

The largest species is the Atlantic torpedo, Tetronarce nobiliana, which can grow to a weight of 90 kg (200 lb) and deliver a 220-volt electric shock. Electric rays have patches of modified muscle cells called electroplaques that make up an electric organ. These generate an electric gradient, similar to the normal electric potential across most cell membranes, but amplified greatly by its concentration into a very small area. The electricity can be stored in the tissues, which act as a battery. The shock can be discharged in pulses. A ray can emit a shock into the body of a prey animal to stun it and make it easier to capture and eat, or into the body of a predator. Tissue from electric rays is often used in neurobiological research because of its unique properties.

Torpedo rays are flat like other rays, disc-shaped, with caudal fins that vary in length. Their mouths and gill slits are located on their undersides. Males have claspers near the base of the tail. Females are ovoviviparous, meaning they form eggs but do not lay them. The young emerge from the eggs within the body of the female, and she gives live birth. The young are called pups.

The naval weapon known as the torpedo was named after this genus, whose own name has the same Latin origin as the English word torpid, meaning "sluggish" or "lethargic," presumably the sensations one would feel after experiencing the ray's electric shock.

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Torpedinidae ( Spanish; Castilian )

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Los torpedínidos (Torpedinidae) son una familia de rayas del orden de los Torpediniformes, se distinguen de los torpedos los cuales no poseen placenta; una gran características de estos animales es que las crías se parecen mucho a sus ascendientes, los torpedos viven en mares tropicales y templados algunos viven a menos de 100 metros y otros a 360 metros de profundidad, tiene una gran analogía con las rayas eléctricas (Narcinidae).

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Torpedinidae: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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Los torpedínidos (Torpedinidae) son una familia de rayas del orden de los Torpediniformes, se distinguen de los torpedos los cuales no poseen placenta; una gran características de estos animales es que las crías se parecen mucho a sus ascendientes, los torpedos viven en mares tropicales y templados algunos viven a menos de 100 metros y otros a 360 metros de profundidad, tiene una gran analogía con las rayas eléctricas (Narcinidae).

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Sähkörauskut ( Finnish )

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Sähkörauskut (Torpedinidae) on sähkörauskukaloihin kuuluva kalaheimo, jonka lajeja tavataan valtameristä.

Taksonomia

Vanhimmat sähkörauskuihin kuuluvien lajien fossiileista on ajoitettu eoseenikauden alkupuolelle. Nykyään eläviä lajeja on 22 kahdessa suvussa. Heimo jaetaan kahteen alaheimoon Torpedininae, johon kuuluvat Torpedo-suvun lajit ja Hypninae, johon kuuluu ainoastaan yksi laji, lautasrausku (Hypnos monopterygium). Toisinaan lautasrausku luokitellaan kuuluvaksi omaan heimoonsa Hypnidae.[2][3]

Anatomia

Suurin sähkörauskulaji voi kasvaa noin 180 cm mittaiseksi, mutta yleensä kalat jäävät alle metrin kokoisiksi. Rintaevät ovat leveät ja antavat ruumiille kiekkomaisen muodon. Päästä kiekko on yleensä melko suora. Rintaevissä on munuaisen muotoiset sähköelimet, jotka voivat sysisähkörauskulla (Torpedo nobiliana) tuottaa jopa 220 V jännitteen. Torpedo-suvun lajeilla selkäeviä on kaksi, joista etummainen on selvästi takimmaista kookkaampi. Pyrstö on melko paksu ja pyrstöevä kookas. Lautasrauskulla pyrstö on hyvin lyhyt ja selkäevät pienet. Lajien hampaat ovat pienet ja teräväkärkiset. Sähkörauskut lisääntyvät ovovivipaarisesti.[2][3][4][5]

Levinneisyys ja elinympäristö

Sähkörauskuja tavataan lauhkeista ja lämpimistä vesistä. Ne elävät Atlantissa Välimeri mukaan luettuna, Intian valtameressä ja Tyynessämeressä. Lajit elävät pääasiassa matalissa vesissä rannikolla tyypillisesti pohjalla. Joitakin lajeja tavataan 360 metrin syvyydestä. Sähkörauskulajit elävät hiekkaisilla ja mutaisilla pohjilla, jonne ne voivat kaivautua väijymään saalista. Kalojen ravinto koostuu pienistä kaloista ja selkärangattomista eläimistä. Saaliinsa ne tainnuttavat sähköiskulla. Toisinaan niitä saadaan trooleilla sivusaaliina, mutta lajeilla ei ole kaupallista merkitystä.[2][3][4]

Lähteet

  1. Torpedinidae ITIS. Viitattu 29.4.2011. (englanniksi)
  2. a b c Family Torpedinidae (peilipalvelin) FishBase. Froese, R. & Pauly, D. (toim.). Viitattu 29.4.2011. (englanniksi)
  3. a b c Joseph S. Nelson: Fishes of the world, s. 71. John Wiley and Sons, 2006. ISBN 978-0-471-25031-9. Kirja Googlen teoshaussa (viitattu 29.04.2011). (englanniksi)
  4. a b Family Torpedinidae (PDF) FAO. Viitattu 29.04.2011. (englanniksi)
  5. Order Torpediniformes:Electric Rays ReefQuest. Viitattu 29.04.2011. (englanniksi)
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Sähkörauskut: Brief Summary ( Finnish )

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Sähkörauskut (Torpedinidae) on sähkörauskukaloihin kuuluva kalaheimo, jonka lajeja tavataan valtameristä.

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Torpedinidae ( French )

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Les Torpedinidae constituent une famille de raies ayant une forme de torpille. Ce sont des raies électriques.

Liste des genres

Selon FishBase[1], ITIS[2], NCBI[3] et World Register of Marine Species (12 février 2014)[4], cette famille ne contient qu'un seul genre :

Paleobiology Database (12 février 2014)[5] décrit cependant un autre genre, éteint : Eotorpedo.

Références taxinomiques

Notes et références

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Torpedinidae: Brief Summary ( French )

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Les Torpedinidae constituent une famille de raies ayant une forme de torpille. Ce sont des raies électriques.

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Torpedínidos ( Galician )

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A dos torpedínidos (Torpedinidae) é unha familia de peixes elasmobranquios batoideos coñecidos vulgarmente como torpedos,[3] estrugas,[4] ortigas,[5] ou raias eléctricas,[6]

Son raias moi coñecidas por seren capaces de producir descargas eléctricas de 8 até 220 voltios, dependendo da especie, que usan para atodar ás súas presas e para defensa.[7]

Segundo a maioría dos autores a familia conta con dous xéneros, Torpedo e Tetronarce, aínda que o ITIS só recoñece o primeiro deles.

A especie máis común en Galicia é Torpedo marmorata.[8]

Características

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Tetronarce nobiliana (= Torpedo nobiliana auct.), a especie máis grande da familia.

Morfoloxía

As pricipais caractarísticas dos torpedínidos son:[9]

  • Os torpedos ou raias eléctricas son peixes aplanados, como as outras raias, en forma de disco, coas aletas caudais de tamaño variábel, segundo as especies.
  • A boca e es branquias están situadas na cara inferior do animal.
  • Os machos teñen unha cloaca cerca da base da cola.
  • As femias son ovovivíparas.
  • A especie máis grande é Tetronarce nobiliana (= Torpedo nobiliana auct.), coñecida na bibliografía internacional cono torpedo negro, que pode pesar até os 90 kg, e producir descargas eléctricas de 60 a 230 volts e superar intensidades de 30 ampères.

O órgano eléctrico

As raias eléctricas producen bioelectricidade grazas ao seu órgano eléctrico (que é común en todos os chamados peixes eléctricos).

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Situación e estrutura das electroplacas dun torpedo.

Este órgano, que nas raias eléctricas está hipertrofiado, está composto por células derivadas de nervios ou de miocitos, denominadas electroplacas ou electrocitos, que estes peixes utilizan para a creación de campos eléctricos.[10]

As descargas eléctricas deste órgano son utilizadas por estes peixes para a natación, a comunicación, a defensa e tamén ás veces para a incapacitación das súas presas.[11]

As electroplacas son capaces de produciren un potencial electroquímico de membrana do mesmo tipo que o que produce calquera célula, pero neste caso é amplificado pola gran concentración dos canais iónicos.

O órgano eléctrico é como unha batería que pode descargar choques eléctricos en forma de impulsos. As descargas eléctricas que produce poden ser enviadas ao corpo dunha presa, que queda atordada, permitíndolle á raia capturala e comela máis facilmente; ou tamén ao corpo dun depredador, para protexerse del.

Taxonomía

Descrición

A familia foi descrita en 1838 polo naturalista, político e ornitólogo francés Charles Lucien Bonaparte,[12] no tomo III, dedicado aos peixes, da súa obra Iconografia della Fauna Italica: per le quattro classi degli animali vertebrati (ler en liña), publicada en Roma entre os anos 1832 e 1841.

Etimoloxía

O nome da familia, Torpedinidae, está construído sobre a raíz do nome do seu xénero tipo, Torpedo, coa adición da desinencia do latín científico -idae 'en forma de', propia dos nomes das familias dos animais.

En canto o nome do xénero, Torpedo, vén do latín torpere 'agarrotarse, quedar paralizado', referíndose ao efecto en alguén que manipula ou pisa unha destas raias viva.

Clasificación

Segundo o ITIS, a familia comprende un só xénero, Torpedo, pero a maioría dos autores (WoRMS, FishBase, NCBI e UICN) admiten, ademais, outro máis, Tetronarce.[13][14][15][16]

Galería de imaxes

Notas

  1. FishBase. Torpediniformes (en inglés) Consultada o 7/11/2012.
  2. Order Torpediniformes (electric ray) en Fossilworks. Consultada o 12/12/2016.
  3. torpedo, 1ª acep., no dicionario da RAG.
  4. estruga, 2ª acep., no dicionario da RAG.
  5. ortiga, 2ª acep., no dicionario da RAG.
  6. Raia eléctrica, no Gran dicionario Xerais da lingua, volume II. Vigo, Xerais, 2009. ISBN 978-84-9914-072-8.
  7. Martin, R. Aidan. Electric Rays. ReefQuest Centre for Shark Research.
  8. Rodríguez Villanueva, Xosé Luís e Xavier Vázquez Álvarez (1992): Peixes do mar de Galicia (I). Lampreas, raias e tiburóns. Vigo: Xerais. ISBN 84-7507-654-8, p. 112.
  9. Froese, Rainer & Daniel Pauly, eds. (2015): Torpedinidae en FishBase.
  10. Kramer, Bernd (1996). "Electroreception and communication in fishes" (PDF). Progress in Zoology 42.
  11. Castello, M. E., A. Rodriguez-Cattaneo, P. A. Aguilera, L. Iribarne, A. C. Pereira, and A. A. Caputi (2009). "Waveform generation in the weakly electric fish Gymnotus coropinae (Hoedeman): the electric organ and the electric organ discharge". Journal of Experimental Biology 212 (9): 1351–1364. doi:10.1242/jeb.022566.
  12. Torpedinidae Bonaparte, 1838 no ITIS.
  13. Tetronarce Gill, 1862 no WoRMS.
  14. Especies recoñecidas na familia dos Torpedinidae en FishBase.
  15. Torpedinidae no NCBI.
  16. Especies da familia dos torpedínidos na Lista vermella da UICN.

Véxase tamén

Bibliografía

  • Burton, Maurice & Robert Burton (1984): Encyclopedia of Fish. Saint Louis, EE.UU: BPC Publishing. ISBN 0-7064-0393-2.
  • Nelson, Joseph S. (2006): Fishes of the World. John Wiley & Sons, Inc. ISBN 0-471-25031-7.
  • Rodríguez Villanueva, Xosé Luís e Xavier Vázquez Álvarez (1992): Peixes do mar de Galicia (I). Lampreas, raias e tiburóns. Vigo: Xerais. ISBN 84-7507-654-8.
  • VV. AA. (2005): "Peces cartilaginosos". Animal. La definitiva e impactante guía visual de la vida salvaje en nuestro planeta. Madrid: Pearson Educación, S. A. ISBN 84-205-3616-4.

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Torpedínidos: Brief Summary ( Galician )

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A dos torpedínidos (Torpedinidae) é unha familia de peixes elasmobranquios batoideos coñecidos vulgarmente como torpedos, estrugas, ortigas, ou raias eléctricas,

Son raias moi coñecidas por seren capaces de producir descargas eléctricas de 8 até 220 voltios, dependendo da especie, que usan para atodar ás súas presas e para defensa.

Segundo a maioría dos autores a familia conta con dous xéneros, Torpedo e Tetronarce, aínda que o ITIS só recoñece o primeiro deles.

A especie máis común en Galicia é Torpedo marmorata.

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Torpedinidae ( Italian )

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Torpedinidae: Brief Summary ( Italian )

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Torpedinidae è una famiglia di torpedini.

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Elektrinės rajos ( Lithuanian )

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Elektrinės rajos (lot. Torpedinidae, angl. Electric rays, Torpedoes, vok. Zitterrochen) – elektrinių rajožuvių (Torpediniformes) šeima. Šių žuvų kūnas plikas, apskrito disko formos. Išauga iki 2 m ilgio ir 100 kg svorio. Gyvagimdės. Uodega stora ir trumpa. Kūno šonuose turi elektros energiją generuojančius organus. Elektros smūgio įtampa siekia 70-300 voltų. Juo elektrinės rajos apsvaigina smulkias žuvis, kuriomis minta, bei ginasi nuo priešų.

Paplitusios Atlanto, Indijos ir Ramiajame vandenynuose. Gyvena ant dugno.

Šeimoje yra 2 gentys, 22 rūšys.

Gentys

Nuorodos

Vikiteka

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Elektrinės rajos: Brief Summary ( Lithuanian )

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Elektrinės rajos (lot. Torpedinidae, angl. Electric rays, Torpedoes, vok. Zitterrochen) – elektrinių rajožuvių (Torpediniformes) šeima. Šių žuvų kūnas plikas, apskrito disko formos. Išauga iki 2 m ilgio ir 100 kg svorio. Gyvagimdės. Uodega stora ir trumpa. Kūno šonuose turi elektros energiją generuojančius organus. Elektros smūgio įtampa siekia 70-300 voltų. Juo elektrinės rajos apsvaigina smulkias žuvis, kuriomis minta, bei ginasi nuo priešų.

Paplitusios Atlanto, Indijos ir Ramiajame vandenynuose. Gyvena ant dugno.

Šeimoje yra 2 gentys, 22 rūšys.

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Sidderroggen ( Dutch; Flemish )

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De sidderroggen (Torpedinidae) zijn een groep van Batoidea (roggen) met grote borstvinnen. Van sidderroggen is bekend dat ze elektrische ontladingen (stroomschokken) kunnen afgeven met een spanning van 8 tot wel 220 volt. Deze stroomschokken gebruikt het dier zowel ter verdediging als bij de jacht, waarbij de prooi wordt verdoofd en daarna verslonden.

De familie bestaat uit maar één geslacht Torpedo met 22 soorten.[1] Andere auteurs voegen aan deze familie ook de onderfamilie Hypninae toe met maar één soort Hypnos monopterygius.

Taxonomie

Bronnen, noten en/of referenties
  1. Fishbase Specieslist Torpedinidae
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Sidderroggen: Brief Summary ( Dutch; Flemish )

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De sidderroggen (Torpedinidae) zijn een groep van Batoidea (roggen) met grote borstvinnen. Van sidderroggen is bekend dat ze elektrische ontladingen (stroomschokken) kunnen afgeven met een spanning van 8 tot wel 220 volt. Deze stroomschokken gebruikt het dier zowel ter verdediging als bij de jacht, waarbij de prooi wordt verdoofd en daarna verslonden.

De familie bestaat uit maar één geslacht Torpedo met 22 soorten. Andere auteurs voegen aan deze familie ook de onderfamilie Hypninae toe met maar één soort Hypnos monopterygius.

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Drętwowate ( Polish )

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Drętwowate[2] (Torpedinidae) – monotypowa rodzina morskich ryb chrzęstnoszkieletowych z rzędu drętwokształtnych (Torpediniformes).

Występowanie

Ocean Indyjski, Ocean Atlantycki, Morze Śródziemne i Ocean Spokojny, głównie w strefie litoralu.

Cechy charakterystyczne

Ciało tworzy okrągły dysk. Oczy uwstecznione, małe, niektóre gatunki są całkowicie ślepe. Skóra miękka i luźna, bez łusek, jaskrawo ubarwiona. Dwie płetwy grzbietowe. Dobrze rozwinięta płetwa ogonowa. Po bokach głowy umieszczone są dwa narządy elektryczne, wytwarzające napięcie sięgające u największych osobników powyżej 200 V. Drętwowate osiągają długość od kilkunastu (Torpedo bauchotae) do 180 cm (Torpedo nobiliana) i masę kilkudziesięciu kilogramów.

Drętwy są często jaskrawo ubarwione, zwykle z ciemniejszymi plamami na grzbiecie. Prowadzą przydenny tryb życia częściowo zakopane w piasku lub mule, zwykle pojedynczo. Zjadają bezkręgowce i małe ryby. Narządy elektryczne służą prawdopodobnie do elektrolokacji, polowania i obrony. Starożytni Rzymianie wykorzystywali małe drętwy jako środek przeciwbólowy. Wspomina o tym rzymski pisarz Plutarch, który 2 tysiące lat temu opisał zabieg, do którego wykorzystywano drętwy. Chorą osobę zawożono na plażę, gdzie nogi chorego układano na rybie. Wytwarzany przez drętwę impuls elektryczny uśmierzał ból.

Klasyfikacja

Do rodziny zaliczany jest rodzaj[3]:

Torpedo

Zobacz też

Przypisy

  1. Torpedinidae, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.).
  2. G. Nikolski: Ichtiologia szczegółowa. Tłum. Franciszek Staff. Warszawa: Państwowe Wydawnictwo Rolnicze i Leśne, 1970.
  3. Eschmeyer, W. N. & Fricke, R.: Catalog of Fishes electronic version (7 August 2012) (ang.). California Academy of Sciences. [dostęp 17 sierpnia 2012].

Bibliografia

  • Mały słownik zoologiczny: ryby. Warszawa: Wiedza Powszechna, 1976.
  • Ryby : encyklopedia zwierząt. Warszawa: Wydawnictwo Naukowe PWN : Dorota Szatańska, 2007. ​ISBN 978-83-01-15140-9​ (seria).
  • Joseph S. Nelson: Fishes of the World. John Wiley & Sons, 2006. ISBN 0-471-25031-7.
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Drętwowate: Brief Summary ( Polish )

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Drętwowate (Torpedinidae) – monotypowa rodzina morskich ryb chrzęstnoszkieletowych z rzędu drętwokształtnych (Torpediniformes).

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Torpedinide ( Romanian; Moldavian; Moldovan )

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Torpedinidele sau torpilele (Torpedinidae) sunt o familie de pești cartilaginoși marini din oceanul Atlantic (inclusiv Marea Mediterană), Indian și Pacific, cu corpul discoidal, turtit dorsoventral, înzestrate cu organe electrice care produc descărcări electrice cu care își ucid prada.

Descriere

Torpedinidele sunt pești cu corp moale și flasc, de mărime mijlocie (lungimea totală până la circa 180 cm, greutatea maximă 90 kg, dar cele mai multe specii au o lungime totală mai mică de 1 m). Corpul torpedinidelor este foarte mult turtit dorsoventral și înconjurat de înotătoare pectorale rotunjite, el are o formă discoidală: capul, trunchiul și înotătoarele pectorale lărgite formează un disc mai mult sau mai puțin circular. Conturul anterior al discului trunchiat sau crestat.

Rostrul extrem de scurt; cartilajul rostral absent sau redus; Ochii și spiraculele mici și apropiate pe vârful capului; marginea posterioară a spiraculelor netedă sau înzestrată cu tentacule. Nările transversale și relativ mari comunică cu gura prin câte un șanț, ele sunt mai apropiate de gură decât de extremitatea rostrului, marginile lor mediale sudate formează o perdea nazală transversală netedă, care acoperă aproape complet maxilarul superior. Gura este destul de mică și clar arcuită mărginită de șanțuri longitudinale lungi. Numeroși dinți mici încârligați, monocuspizi, așezați în formă de pavaj, formează benzi de-a lungul ambelor maxilare.

Înotătoarele pectorale foarte groase spre marginile lor și alungite înapoi până la originea înotătoarelor pelviene unilobate. Propterigiul înotătoarelor pectorale este complet sudat pe părțile laterale ale capului Cele două omoplaturi sunt unite între ele deasupra coloanei vertebrale. Coada groasă, foarte masivă, scvaliformă, lățită la bază, mai scurtă decât corpul, cu un pliu cutanat îngust de-a lungul marginii inferioare. Coada poartă spre vârful său 2 înotătoare dorsale, prima mai mare decât a doua, situate parțial sau total deasupra bazei înotătoarelor pelviene. Pe laturile cozii câte o expansiune tegumentară lată. Înotătoarea caudală mare, aproape triunghiulară. Înotătoarea anală lipsește. Pielea foarte moale, netedă, complet golașă, lipsită de solzi și de spini.

Pe spate se află două organe electrice reniforme, bine dezvoltate și puternice, care mărginesc capul pe toată lungimea sa și proeminează la suprafața corpului, fiind vizibile la exterior. Organele electrice pot să producă descărcări electrice puternice, care doboară animale mai mari decât acești pești. Descărcarea electrică la speciile mai mari poate fi periculoasă chiar și pentru om.

Culoare: suprafața dorsală a torpedinidelor este uniform închisă, sau cu tot felul de ornamente deschise și închise la culoare (oceli, pete, plaje sau marmoraje) pe diferite nuanțe în brun; suprafața ventrală este albă, de multe ori cu discul și înotătoarele pelviene mărginite de culori închise.

Răspândirea geografică și ecologia

Torpilele sunt răspândite în apele temperate, tropicale și subtropicale ale Oceanului Atlantic, Pacific și cel Indian; sunt foarte abundente, în special în regiunile tropicale și subtropicale. Ele trăiesc în regiunile platoului continental la o adâncime de aproximativ 100 m, dar mai ales în apele de mică adâncime sau apele de coastă; unele torpile au fost observate până la o adâncime de 350 m.

Torpilele sunt pești cartilaginoși, adaptați la viața bentonică. În mod obișnuit, ele sunt inactive pe fundurile moi ale oceanelor, adesea îngropate în nisip sau mâl, sau înotă alene; totuși, unele specii (de exemplu, Torpedo nobiliana) pot efectua migrații sezoniere, deplasându-se în cazul acesta prin apă

Hrana

Hrana torpilelor lor constă din pești și nevertebrate care trăiesc pe funduri. Cu ajutorul organele lor electrice, ale căror descărcare (45 volți) crește cu dimensiunea specimenului, torpilele pot paraliza prada care trece prin apropiere sau se apăra împotriva unui eventual prădător.

Reproducerea

Înotătoarele ventrale ale masculilor formează pterigopodii. Torpedinidele sunt pești vivipari, aplacentari.

Importanța economică

Torpedo marmorata face obiect unui pescuit artizanal. Torpedo nobiliana și Torpedo torpedo, sunt capturate ocazional cu drage, năvoade, plase, paragate și undițe. Torpilele sunt prezente regulat pe piețele din Marea Tireniană și Tunisia (Torpedo marmorata și Torpedo torpedo), din Marea Adriatică, Sicilia și Tunisia (Torpedo marmorata), rar în alte părți; ele sunt comercializate în stare proaspătă, dar respinse în unele țări (Grecia, Maroc, Cipru).

Referințe

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Torpedinide: Brief Summary ( Romanian; Moldavian; Moldovan )

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Torpedinidele sau torpilele (Torpedinidae) sunt o familie de pești cartilaginoși marini din oceanul Atlantic (inclusiv Marea Mediterană), Indian și Pacific, cu corpul discoidal, turtit dorsoventral, înzestrate cu organe electrice care produc descărcări electrice cu care își ucid prada.

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Darrockor ( Swedish )

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Darrockor (Torpedinidae) är en familj av broskfiskar, som består av 23 arter elektriska rockor, som kan alstra elstötar för försvar och för att skaffa föda. Darrockorna är platta, långsamma bottenlevande fiskar. Störst är Darrocka (Torpedo nobiliana), som kan väga upp till 90 kg och generera elektriska stötar omkring 200 volt, dvs kraftig nog för att slå omkull en människa.

Arter

Det finns 23 arter i 2 släkten:


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Darrockor: Brief Summary ( Swedish )

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Darrockor (Torpedinidae) är en familj av broskfiskar, som består av 23 arter elektriska rockor, som kan alstra elstötar för försvar och för att skaffa föda. Darrockorna är platta, långsamma bottenlevande fiskar. Störst är Darrocka (Torpedo nobiliana), som kan väga upp till 90 kg och generera elektriska stötar omkring 200 volt, dvs kraftig nog för att slå omkull en människa.

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Електричні скати (родина) ( Ukrainian )

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Опис

Загальна довжина представників цієї родини коливається від 15 до 180 см. Голова має овальну форму, широка й сплощена. Очі невеликі, добре розвинені. Рот широкий, має вигнуту форму. Передні носові клапани короткі, поєднані між собою. Кількість зубів сягає 20-75 в рядку. Зяброві промені відсутні. Тулуб майже дископодібний. Плавники на груді великі, біля них розташовані електричні органи, що мають бобовоподібну форму. Черевні плавники — короткі. Хвіст короткий, проте сильний, плавники на хвості великі й більше за спинний.

Ці скати мають чорне, сіре, коричневе забарвлення, є види строкаті, плямисті.

Спосіб життя

Деякі види мешкають на доволі великих глибинах — від 600 до 1200 м. Полюбляють моря з поміркованих та тропічним кліматом. Значну частину життя проводять біля дна, тримаються піщаних та мулових ґрунтів. Живляться рибою та безхребетними. Паралізують здобич за допомогою електричних розрядів — від 60 до 230 вольт.

Це яйцеживородні скати. Виношують ембріонів протягом 1 року. Під час ембріонального розвитку на ранній стадії зародки мають вільні грудні плавці, що не зрослися з тулубом.

Розповсюдження

Мешкають в Атлантичному океані.

Роди та види

Джерела

  • Compagno, L.J.V. & P.R. LAST (1999): Order Torpediniformes. Torpedinidae. Torpedos. In Carpenter, K.E. & V.H. Niem (eds): FAO species identification guide for fishery purposes. The living marine resources of the Western Central Pacific. Rom, FAO, 3: 1443–1446
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Torpedinidae ( Vietnamese )

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Torpedinidae là một họ cá sụn đuối điện gồm khoảng 22 loài trong 2 chi Tetronarce - Torpedo. Cũng giống như các họ cá đuối điện khác, chúng có khả năng sản xuất ra dòng điện như một cơ chế tự bảo vệ.

Loài có kích thước lớn nhất trong họ là cá đuối Đại Tây Dương tối màu với những cá thể cân nặng lên đến 90 kg (200 lb), sản sinh ra dòng điện 220 vôn nhờ các cơ quan phát điện ở cá.

Phân loại

Torpedinidae gốm 22 loài trong 2 chi tính đến đầu năm 2019.[1]

Tham khảo

  1. ^ Carvalho, M.R. de. (2015): Torpedinidae. In : Heemstra, P.C., Heemstra, E. & Ebert, D.A. (Eds.), Coastal Fishes of the Western Indian Ocean. Vol. 1. South African Institute for Aquatic Biodiversity, Grahamstown, South Africa. In press.
  2. ^ Ebert, D.A., Haas, D.L. & de Carvalho, M.R. (2015): Tetronarce cowleyi, sp. nov., a new species of electric ray from southern Africa (Chondrichthyes: Torpediniformes: Torpedinidae). Zootaxa, 3936 (2): 237–250.

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Torpedinidae: Brief Summary ( Vietnamese )

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Torpedinidae là một họ cá sụn đuối điện gồm khoảng 22 loài trong 2 chi Tetronarce - Torpedo. Cũng giống như các họ cá đuối điện khác, chúng có khả năng sản xuất ra dòng điện như một cơ chế tự bảo vệ.

Loài có kích thước lớn nhất trong họ là cá đuối Đại Tây Dương tối màu với những cá thể cân nặng lên đến 90 kg (200 lb), sản sinh ra dòng điện 220 vôn nhờ các cơ quan phát điện ở cá.

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토르페도과 ( Korean )

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토르페도과 또는 전기가오리과(Torpedinidae)[1]가오리류에 속하는 연골어류 과의 하나이다.[2] 자기 방어와 먹이를 잡는 목적으로 생체 전기를 발생시킨다. 24종을 포함하고 있으며, 바다 바닥에서 느리게 움직이며 서식하는 저생어류이다.[3]

하위 분류

  • 테트로나르케속 (Tetronarce)
    • Tetronarce californica Ayres, 1855
    • Tetronarce cowleyi Ebert, D. L. Haas & M. R. de Carvalho, 2015[4]
    • Tetronarce fairchildi F. W. Hutton, 1872
    • Tetronarce formosa D. L. Haas & Ebert, 2006
    • Tetronarce macneilli Whitley, 1932
    • Tetronarce mackayana Metzelaar, 1919
    • Tetronarce nobiliana Bonaparte, 1835
    • Tetronarce panthera Olfers, 1831
    • Tetronarce puelcha Lahille, 1926
    • Tetronarce tokionis S. Tanaka (I), 1908
  • 토르페도속 (Torpedo)
    • Torpedo adenensis M. R. de Carvalho, Stehmann & Manilo, 2002
    • Torpedo alexandrinsis Mazhar, 1987
    • Torpedo andersoni Bullis, 1962
    • Torpedo bauchotae Cadenat, Capapé & Desoutter, 1978
    • Torpedo fuscomaculata W. K. H. Peters, 1855
    • Torpedo marmorata A. Risso, 1810
    • Torpedo microdiscus Parin & Kotlyar, 1985
    • Torpedo peruana Chirichigno F., 1963
    • Torpedo semipelagica Parin & Kotlyar, 1985
    • Torpedo sinuspersici Olfers, 1831
    • Torpedo suessii Steindachner, 1898
    • Torpedo torpedo Linnaeus, 1758
    • Torpedo tremens F. de Buen, 1959

각주

  1. “전기가오리과(Torpedinidae)”. 브리태니커 온라인. 2015년 5월 25일에 원본 문서에서 보존된 문서. 2015년 5월 25일에 확인함.
  2. (영어) "Torpedinidae". FishBase. Ed. Rainer Froese and Daniel Pauly. 2015년 5월 version. N.p.: FishBase, 2015년.
  3. Carvalho, M.R. de. (2015): Torpedinidae. In : Heemstra, P.C., Heemstra, E. & Ebert, D.A. (Eds.), Coastal Fishes of the Western Indian Ocean. Vol. 1. South African Institute for Aquatic Biodiversity, Grahamstown, South Africa. In press.
  4. Ebert, D.A., Haas, D.L. & de Carvalho, M.R. (2015): Tetronarce cowleyi, sp. nov., a new species of electric ray from southern Africa (Chondrichthyes: Torpediniformes: Torpedinidae). Zootaxa, 3936 (2): 237–250.
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