La Llagosta ye un crustaceu marín con pinzes. Nun ye una denominación taxonómica. Les variedaes más pequeñes son denomaes llagostinos. Ente les especies que tienen llagosta como parte del so nome común alcuéntrense:
Els nefròpids (Nephropidae) són una família de crustacis decàpodes de la superfamília dels nefropoïdeus (Nephropoidea). Són crustacis marins que viuen enterrats al fang o en forats a les roques i són d'hàbits nocturns.[1]
És una família creada per Dana (1813-1895) el 1852 i sinònima de la Homaridae creada per Huxley el 1879. Se subdivideix en 3 subfamílies i en diversos gèneres:[2]
Neophoberinae Glaessner, 1969.
Thymopinae Holthuis, 1974.
Nephropinae Dana, 1852.
Els nefròpids (Nephropidae) són una família de crustacis decàpodes de la superfamília dels nefropoïdeus (Nephropoidea). Són crustacis marins que viuen enterrats al fang o en forats a les roques i són d'hàbits nocturns.
Humrovití (Nephropidae, někdy Homaridae) je čeleď poměrně velkých mořských korýšů. Dosahují velikosti řádově okolo 20 cm. Mohou být významnou složkou lidské potravy, jejich maso se upravuje vařením ve vodě nebo v páře. V přírodě se vyskytují v pobřežních oblastech, kde obecně žijí samotářským životem ve skrýších pod kameny. Živí se lovem drobné kořisti. Jsou rozšířeni po celém světě. Někteří se dožívají až 100 let.
Dnes se humr těší pověsti vynikající pochoutky, zvláště v zemích, kterým bylo odepřeno moře. Ne vždy tomu tak bylo. Jedna kniha Starého zákona totiž říká: "Z veškeré vodní havěti v mořích a potocích, ze všech živočichů, kteří jsou ve vodách, bude pro vás hodné opovržení všechno, co nemá ploutve ani šupiny." Humr měl pověst mimořádně nechutného mořského hmyzu. Až do 19. století byl humr pokládán za jídlo nižších vrstev.[1]
Humrovití (Nephropidae, někdy Homaridae) je čeleď poměrně velkých mořských korýšů. Dosahují velikosti řádově okolo 20 cm. Mohou být významnou složkou lidské potravy, jejich maso se upravuje vařením ve vodě nebo v páře. V přírodě se vyskytují v pobřežních oblastech, kde obecně žijí samotářským životem ve skrýších pod kameny. Živí se lovem drobné kořisti. Jsou rozšířeni po celém světě. Někteří se dožívají až 100 let.
Die Hummerartigen (Nephropidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Zehnfußkrebse (Decapoda). Alle Hummerartigen leben marin, sind Teil des Benthos, weltweit verbreitet und sowohl im Schelf als auch in der Tiefsee zu finden. Bekannteste Vertreter dieser 56 Arten umfassenden Krebsfamilie sind wohl die Hummer sowie der Kaisergranat. Gemeinsames Merkmal sind die Scheren an den ersten drei Beinpaaren, wovon das vorderste stark vergrößert ist. Die Abdomen und auch die Scheren gelten als Delikatesse, weshalb einige Arten befischt werden. Fossil sind Hummerartige seit dem Oberen Jura bekannt.
Der Körper der Hummerartigen ist wie bei allen Zehnfußkrebsen in Cephalothorax und Abdomen gegliedert, wobei der Körperbau im Gegensatz etwa zu den Krabben langgestreckt ist. Hummerartige bestehen aus insgesamt 20 Segmenten (Somite), die jeweils ein Gliedmaßenpaar besitzen.[1]
Der Cephalothorax ist bedeckt durch den sog. Carapax der nach vorne hin in einem Rostrum endet und seitlich sowohl die Ansätze der Gliedmaßen als auch die Atmungskammern mit den Kiemen überdeckt. Das Vorkommen, die Art und Ausprägung von Spitzen, Dornen, Graten oder Vertiefungen auf dem Carapax oder dem Rostrum ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal der Arten der Hummerartigen.[1][2]
Augen sind vorhanden, pigmentiert und beweglich, können aber auch bei einigen Arten der Tiefsee klein, unbeweglich und nicht pigmentiert sein. Alle Hummerartigen besitzen zwei Paare von Antennen, die als Sinnesorgane dienen. Das erste Paar ist zweigliedrig und kürzer als die zuweilen die Körperlänge übertreffenden zweiten Antennen. Das zweite Paar kann im Gegensatz zum ersten in Endo- und Exopodit gegliedert sein und besitzt dann einen sog. Scaphocerit.[1]
An den letzten drei Segmenten des Kopfes und den ersten drei des Thorax befinden sich die Mundgliedmaßen, mit denen die Nahrung zerkleinert und aufgenommen werden kann. Die Gliedmaßen sind von vorne nach hinten: ein Paar Mandibeln, zwei Paare Maxillen und an den Thoraxsegmenten drei Maxillipede. Am vierten bis achten Segment des Thorax befinden sich die Schreitbeine. Die ersten drei Beinpaare sind mit Scheren ausgerüstet, wovon das erste Schreitbeinpaar das große auffällige Scherenpaar trägt. Diese können entweder eine gleiche Form besitzen, oder, wie etwa bei Dinochelus ausubeli, ein sehr unterschiedliches Aussehen haben. Die Scheren können vollkommen glatt sein (Gattung Hummer) oder behaart (z. B. Nephropsis) sowie mit unzähligen Dornen versehen sein. Das vierte und fünfte Schreitbeinpaar besitzt stets keine Schere.[1][2]
Die sechs Segmente des Abdomens sind nicht wie die des Cephalothorax unbeweglich verbunden, sodass jedes einzelne Somit eine eigene Panzerung vorweist. Seitlich endet diese Panzerung in den sog. Pleura, die die Gliedmaßen des Abdomens, die Schwimmbeine, im Ansatz überdecken. Die Pleura können sich gegenseitig überlappen oder nicht und sind aufgrund ihrer unterschiedlichen Form von taxonomischem Interesse. Die ersten beiden Schwimmbeine sind Bestandteil der Fortpflanzungsorgane. Das erste Paar der Männchen ist verhärtet, während das der Weibchen zweigliedrig und beweglich ist. Am zweiten Schwimmbeinpaar der Männchen befindet sich ein sog. Appendix masculina. Bei beiden Geschlechtern können die sog. Appendices internae vorkommen oder fehlen.[1][2]
Das sechste abdominale Segment, also das 20. Körpersegment, trägt die Uropoden. Diese formen mit dem kaudal gelegenen Telson den Schwanzfächer. Die Uropoden sind stets voll ausgeprägt und in morphologisch gleiche Endo- und Exopoditen zu unterscheiden. An den Exopoden kann eine Diaeresis, eine quer verlaufenden Vertiefung, vorkommen oder fehlen.[1][2]
Die Arten der Hummerartigen sind wohl bis auf die Polarmeere in jedem Ozean weltweit verbreitet. Artabhängig leben sie entweder nur wenige Meter unterhalb des Meeresspiegels auf dem Kontinentalschelf oder in der Tiefsee, im Falle von Thymopsis nilenta, in bis zu 3000 m Tiefe.[1][3]
Bedingt durch die großen Tiefen der Lebensräume und bei einigen Arten aufgrund des mangelnden Interesses für die Fischerei ist für viele Hummerartigen der Lebensraum nicht näher bekannt. Vermutlich sind alle Hummerartigen Einzelgänger und Lebewesen des Benthos, die sich entweder wie der Amerikanische Hummer eine Art Unterschlupf suchen oder sich wie Acanthacaris selber eine kleine Höhle graben. Sofern Hummerartige im Epipelagial leben, also bei noch feststellbarem Tageszyklus, sind sie eher nachtaktiv.[1]
Einige Arten der Hummerartigen sind von Interesse für die Fischerei. Im Jahr 2010 wurden weltweit ca. 190.000 t Hummerartige gefangen. Davon entfielen 115.651 t auf den Amerikanischen Hummer und 66.544 t auf den Kaisergranat. Außerdem werden vor allem Metanephrops mozambicus, Metanephrops challengeri, Europäischer Hummer und selten Thymops birsteini sowie Japanischer Hummer gefischt.[4] Hummerartige werden entweder mit Fallen oder von Trawlern mit Grundschleppnetzen gefangen.[5][6]
Die Hummerartigen sind Großkrebse und die einzige rezente Familie der Nephropoidea.[7] Sie unterscheiden sich von anderen Familien der Großkrebse durch eine nicht bewegliche Verbindung des vierten und fünften Segments des Thorax, die bei anderen Familien beweglich ist.[8]
Innerhalb der Großkrebse sind die Riffhummer die nächsten Verwandten der Hummerartigen.[9] Diese beiden Familien sind die einzigen rezenten marinen Großkrebse. Sie unterscheiden sich neben dem genannten Unterschied auch durch die kleinen Scheren an den Schreitbeinpaaren zwei und drei, die bei Riffhummern fehlen.[10]
Die Familie der Hummerartigen umfasst die ehemals in die Familie der Thaumastochelidae Bate, 1888 gestellten Gattungen Thaumastocheles und Thaumastochelopsis. Sowohl morphologische als auch molekulare Untersuchungen stützen oder widersprechen dieser Einordnung, bestätigen aber stets die Monophylie der Thaumastochelidae.[7][11]
Traditionell wurden die Hummerartigen in die Unterfamilien Neophoberinae Glaessner, 1969, Thymopinae Holthuis, 1974 und Nephropinae Dana, 1852 untergliedert.[2] Diese Unterteilung wird allerdings nicht durch molekulargenetische Untersuchungen gestützt, weshalb sie als veraltet gilt.[11]
Die Gattung Acanthacaris scheint ein basales Taxon innerhalb der Hummerartigen zu sein. Die Arten von Homarus und Homarinus sowie von Nephrops und Metanephrops sind, obwohl sie einst jeweils zur gleichen Gattung zählten, keine Schwestergruppen (vgl. Kladogramm).[11]
Phylogenie der Gattungen nach Tshudy et al. 2009[11]Riffhummer (Enoplometopus)
Dinochelus
Thaumastocheles
Thaumastochelopsis
Hummer (Homarus)
Kaisergranat (Nephrops)
Eunephrops
Nephropides
Thymopides
Homarinus
Thymops
Metanephrops
Nephropsis
Acanthacaris
Die Hummerartigen umfassen rezent 14 Gattungen mit etwa 56 Arten:[13]
Außerdem umfassen die Hummerartigen sechs ausgestorbene, somit nur fossil bekannte Gattungen:[7]
Die Hummerartigen (Nephropidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Zehnfußkrebse (Decapoda). Alle Hummerartigen leben marin, sind Teil des Benthos, weltweit verbreitet und sowohl im Schelf als auch in der Tiefsee zu finden. Bekannteste Vertreter dieser 56 Arten umfassenden Krebsfamilie sind wohl die Hummer sowie der Kaisergranat. Gemeinsames Merkmal sind die Scheren an den ersten drei Beinpaaren, wovon das vorderste stark vergrößert ist. Die Abdomen und auch die Scheren gelten als Delikatesse, weshalb einige Arten befischt werden. Fossil sind Hummerartige seit dem Oberen Jura bekannt.
Aẓeffun neɣ Azaffan (ar isnudranen: Nephropidae, tikwal daɣen Homaridae) d yiwet n twacult meqqren n truca tiwlalin , Aẓeffun ila (yesɛa) tefekka ɣezzifen, Kṛad (3) gar smus (5) n iṭaren-is lan ikacbaren gar-asen tayuga tamenzut i yettilin d tayuga iy meqqren ɣef tyugiwin id yezgan deffir-is, Aẓeffun yettidir deg ifrxsiyen (lecquq) yakk d isegunen s ddaw n yilel
Deg ugezdu n Tizi Wezzu deg Tmurt n Iqbayliyen tella yiwet n tɣiwant tettusemma ɣef uɣersiw-a dɣa awal itezzi ɣef tɣiwant n Uẓeffun
Aẓeffun neɣ Azaffan (ar isnudranen: Nephropidae, tikwal daɣen Homaridae) d yiwet n twacult meqqren n truca tiwlalin , Aẓeffun ila (yesɛa) tefekka ɣezzifen, Kṛad (3) gar smus (5) n iṭaren-is lan ikacbaren gar-asen tayuga tamenzut i yettilin d tayuga iy meqqren ɣef tyugiwin id yezgan deffir-is, Aẓeffun yettidir deg ifrxsiyen (lecquq) yakk d isegunen s ddaw n yilel
Deg ugezdu n Tizi Wezzu deg Tmurt n Iqbayliyen tella yiwet n tɣiwant tettusemma ɣef uɣersiw-a dɣa awal itezzi ɣef tɣiwant n Uẓeffun
Hummara (frøðiheiti: Nephropidae) finnur tú inni í firðunum, har tað er mórubotnur og heldur djúpt. Hann grevur sær holur í mórubotnin og etur slangustjørnur, men eisini krabbadýr, skeljadýr, ormar og onnur smá botndýr. Størstu hummarar verða einar 60 cm langir og kunnu gerast 70 ára gamlir. Kalldýrið verður størri enn kvenndýrið. Á framkroppinum eru 5 pør av beinum. Trý tey fremstu pørini hava bitklógv. Afturkroppurin er í 7 liðum. Aftasti liður eitur sundbløkan. Tá ið hummarin svimur, slær hann sundbløkuna upp undir seg og fer so av stað aftureftir.
Hummari skiftir ham eins og krabbi. Tá ið hann er ungur, skiftir hummarin ham fleiri ferðir um árið. Seinni skiftir hann bara annaðhvørt ár. Fyrst skrædnar skelin á bakinum, og dýrið krýpur úr haminum. Fyrstu tíðina eftir hamskiftið er jomfrúhummarin illa fyri. Hann fær ikki staðið á beinunum og fær heldur ikki nýtt nakra klógv at verja seg við. Tí noyðist hann at krógva seg í móruni á havbotninum. Tað má hann gera í 5-7 vikur til hann hevur fingið nýggjan ham. Um jomfrúhummari missir ein lið ella lim, so vaksa teir aftur.
Famîleya kevjalan, kevjarkan yan nîfropîdayî (Nephropidae), famîleyeke mezin a canewirên avî ji Binfîlûma qalikdaran e ku ji taybetmendiyên wê dûvikê dagirtî goşt û kulabên mezin ku têne xwarin wek cinsê Homarus ku gelek girîng e ji aliyê aborî û bazirganî .[2]
Cins û cureyên kevjalkan.[3]
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(help)CS1 maint: Multiple names: authors list (link) Famîleya kevjalan, kevjarkan yan nîfropîdayî (Nephropidae), famîleyeke mezin a canewirên avî ji Binfîlûma qalikdaran e ku ji taybetmendiyên wê dûvikê dagirtî goşt û kulabên mezin ku têne xwarin wek cinsê Homarus ku gelek girîng e ji aliyê aborî û bazirganî .
Lobster banyu tawar utawa Freshwater Crayfish kalebu salah siji jinis kéwan akuatik saka kulawarga Astacidae, Cambaridae lan Parastacidae.[1][2][3] Ing Indonésia, wiwit taun 1991 Lobster banyu tawar minangka rerenggan.[4]
Miturut morfologi, spésies-spésies lobster banyu tawar kalebu génus Cherax, [[famili parastacidae]], ordodecapoda, kelas malacostraca, subfilum crustacea, lan filum arthopoda.[2] Lumrahé lobster banyu tawar duwé titikan morfologi tubuh kang kapérang dadi loro, ya iku sirah (chepalothorax) lan awak(abdomen).[2] Antarané sirah ngarep lan sirah buri dikenal kanthi sebutan sub-chepalothorax.[2] Cangkang kang nutupi sirah diarani karapak (carapace) kang tugasé ngayomi organ tubuh kaya ta utek,angsang, ati, lan lambung.[2] Titikan liyané ya iku rostrum kang mèmper segitiga papak, amba, lan ana eri ing kiwa tengené rostrum.[2]
Ana sapirang titikan kanggo mbédakaké lobster lanang lan lobster wadon:[5]
Lobster banyu tawar utawa Freshwater Crayfish kalebu salah siji jinis kéwan akuatik saka kulawarga Astacidae, Cambaridae lan Parastacidae. Ing Indonésia, wiwit taun 1991 Lobster banyu tawar minangka rerenggan.
Nephropidae, sī kah-khak-lūi ê chi̍t kho, it-poaⁿ mā kiò liông-hê.
Tī sán-gia̍p lī-iōng ê hong-bīn pún kho bu̍t-chéng tiāⁿ sī ū kè-ta̍t ê hái-sán.
Nephropidae, sī kah-khak-lūi ê chi̍t kho, it-poaⁿ mā kiò liông-hê.
Tī sán-gia̍p lī-iōng ê hong-bīn pún kho bu̍t-chéng tiāⁿ sī ū kè-ta̍t ê hái-sán.
Oma se yon bèt.
Ang ulang, banagan, o pitik-pitik[1] (Ingles: lobster, crawfish, cray fish [maaari ring baybayin bilang crayfish], o scampi [mula sa wikang Italyano]) ay anumang iba't ibang mga nakakaing krustasyanong kinabibilangan ng pamilyang Nephropidae na kilala rin bilang Homaridae. May limang pares ng mga paa ang mga ulang, ang dalawa rito ay tinatawag na mga sipit.[2][3][4] Partikular na tumutukoy ang ulang laktaw sa isang uri ng ulang, at ang pitik-pitik sa ulang na kilala sa Ingles bilang rock lobster (literal na "batong ulang" o "ulang na bato").[1]
Ang ulang, banagan, o pitik-pitik (Ingles: lobster, crawfish, cray fish [maaari ring baybayin bilang crayfish], o scampi [mula sa wikang Italyano]) ay anumang iba't ibang mga nakakaing krustasyanong kinabibilangan ng pamilyang Nephropidae na kilala rin bilang Homaridae. May limang pares ng mga paa ang mga ulang, ang dalawa rito ay tinatawag na mga sipit. Partikular na tumutukoy ang ulang laktaw sa isang uri ng ulang, at ang pitik-pitik sa ulang na kilala sa Ingles bilang rock lobster (literal na "batong ulang" o "ulang na bato").
Με την ονομασία αστακός είναι γνωστά στην Ελλάδα τρία είδη δεκάποδων μακρύουρων μαλακοστράκων που ανήκουν σε δύο διαφορετικές οικογένειες, την οικογένεια των αστακιδών και στην οικογένεια των παλινουριδών. Και τα τρία αυτά γένη μοιάζουν πολύ μεταξύ τους και είναι περιζήτητα τόσο στην Ευρώπη όσο και στην Αμερική για το νοστιμότατο κρέας τους.
Ο πιο κοινός, σπουδαιότερος αλλά και οικονομικότερος εξ αυτών είναι ο "αστακός χόμαρος" (homard), γνωστότερος στην Ελλάδα ως "θαλασσινός αστακός" ή "καραβιδομάνα" ή "καραβιδαστακός", είναι αυτός που φέρει δύο μεγάλες δαγκάνες, τον οποίο και θεωρούν οι Ευρωπαίοι ως γνήσιο αστακό. Για τον ελλαδικό χώρο όμως περισσότερο γνωστός είναι ο "αστακός ο παλίουρος" (Palinurus) που φέρει δύο μεγάλες κεραίες αντί δαγκάνες, πρόκειται γι΄ αυτόν που οι Γάλλοι τον αποκαλούν "langouste". Τέλος ο "αμερικανικός αστακός" που είναι είδος χούμαρου με δαγκάνες και εισάγεται από την Αμερική. Εκτός όμως αυτών υπάρχουν και αστακοί γλυκέων υδάτων που ζουν σε εκβολές ποταμών, λίμνες και στάσιμα αλλά καθαρά ύδατα. Τέτοιοι είναι ο αστακός ο ευγενής, ο αστακός ο λευκόπους, και ο αστακός ο ποτάμιος.
Ιδιαίτερα χαρακτηριστικά του είναι το σκληρό, κόκκινο κέλυφος και οι μεγάλες δαγκάνες του. Ζει στο βυθό της θάλασσας, ακόμα και σε μεγάλο βάθος, συνήθως κοντά σε βράχια. Όταν ενηλικιωθεί φτάνει να έχει βάρος μέχρι 1 κιλό, αν και έχουν βρεθεί αστακοί με πολύ μεγαλύτερο βάρος.
Οι αστακοί μπορούν να ζήσουν περισσότερο από 100 χρόνια.[1].
Γενικά ο αστακός θεωρείται το εντυπωσιακότερο προσφερόμενο έδεσμα των πλουσιοτέρων μπουφέδων για όλες τις εποχές, σ΄ όλα τα μέρη του κόσμου. Σήμερα έχει καθιερωθεί παγκόσμια ως δείγμα της γαστρονομικής πολυτέλειας, ο "βασιλιάς των εδεσμάτων", όχι τόσο για τις πολύ γευστικές και θρεπτικές του αξίες, όσο για την φινέτσα του και την εξ αντιθέτου απαγορευτική του τιμή στις περισσότερες οικογένειες, καθώς και για την αμηχανία που προκαλεί στο τρόπο μαγειρικής του.
Από διαιτητικής άποψης ο αστακός παρουσιάζει, (κατά βάρος), υψηλή περιεκτικότητα σε πρωτεΐνες και σε μεταλλικά στοιχεία, ίσως περισσότερο από κάθε άλλο είδος ψαριών ή θαλασσινών ζώων ξεπερνώντας ακόμα και τη θρεπτική αξία του γάλακτος, ειδικότερα σε ασβέστιο, λαμβανομένου υπόψη ότι μ΄ αυτά χτίζει το κέλυφός του, η δε θερμιδική του προσφορά περιορίζεται στα 90 cal/100 gr.
Όσον αφορά την υπεροχή της γεύσης του, αυτή εκτιμάται περισσότερο όταν μαγειρευτεί ζωντανός και καταναλωθεί σκέτος.
Ακριβό, γευστικό, θαλασσινό πιάτο, σερβίρεται συνηθέστερα βραστός. Σε αρκετές περιπτώσεις, οι αστακοί συντηρούνται σε ενυδρεία των εστιατορίων για να μαγειρευτούν φρέσκοι. Κατά τη δεκαετία 1990-2000 ο αστακός άρχισε να σερβίρεται ευρύτατα σε ελληνικές ψαροταβέρνες σαν σπεσιαλιτέ ως αστακοσαλάτα, αστακομαγιονέζα, αστακομακαρονάδα, αστακό γεμιστό, αστακό μενταγιόν και διάφορες άλλες αστακο-παρουσιάσεις, καυχήματα των σεφ.
Η επαγγελματική αλιεία του αστακού στις ελληνικές θάλασσες, από στατιστική άποψη, παρακολουθείται. Συγκεκριμένα το 2001 αλιεύθηκαν 233 τόνοι, το 2002 112 τόνοι και το 2003 μόλις 90 τόνοι ενώ σύμφωνα με εκτιμήσεις υπάρχει τρομερή πίεση στα αλιευτικά αποθέματα στο συγκεκριμένο είδος σε όλη τη λεκάνη της Μεσογείου εκτός του Αιγαίου λόγο της ποιότητάς του και των υψηλών τιμών που ζητούνται από την αγορά που σε συνδυασμό με την αυξανόμενη ζήτηση (ειδικά μετά το 2003) δημιουργούν συνθήκες δύσκολες για το είδος.
Χώρες με εντατική αλιεία αστακού στην Ε.Ε αλλά με πολύ αυστηρούς κανόνες για την διατήρηση των ιχθυαποθεμάτων είναι η Γαλλία η Ισπανία το Η.Β και η Πορτογαλία. Σύμφωνα με τις υφιστάμενες αλιευτικές διατάξεις, στα ελληνικά χωρικά ύδατα, απαγορεύεται αυστηρά η αλιεία αστακού βάρους μικρότερου των 500 γραμμαρίων. Σε περίπτωση τυχαίας σύλληψής του σε δίκτυα θα πρέπει ν΄ απελευθερώνεται και να ρίχνεται ξανά στη θάλασσα.
Σε καμμιά χώρα δεν υπάρχει ιχθυοτροφείο για την εντατική εκτροφή αστακών. Σε γενικές γραμμές είναι πολύ δύσκολη έως αδύνατη η εκτροφή του, παράδειγμα για να φτάσει σε βάρος 1 κιλού απαιτούνται 8-10 έτη ανάλογα με το βιότοπο και την ποιότητα των υδάτων, έτσι είναι ασύμφορη η ιχθυοκαλλιέργεια του.
Με την ονομασία αστακός είναι γνωστά στην Ελλάδα τρία είδη δεκάποδων μακρύουρων μαλακοστράκων που ανήκουν σε δύο διαφορετικές οικογένειες, την οικογένεια των αστακιδών και στην οικογένεια των παλινουριδών. Και τα τρία αυτά γένη μοιάζουν πολύ μεταξύ τους και είναι περιζήτητα τόσο στην Ευρώπη όσο και στην Αμερική για το νοστιμότατο κρέας τους.
Ο πιο κοινός, σπουδαιότερος αλλά και οικονομικότερος εξ αυτών είναι ο "αστακός χόμαρος" (homard), γνωστότερος στην Ελλάδα ως "θαλασσινός αστακός" ή "καραβιδομάνα" ή "καραβιδαστακός", είναι αυτός που φέρει δύο μεγάλες δαγκάνες, τον οποίο και θεωρούν οι Ευρωπαίοι ως γνήσιο αστακό. Για τον ελλαδικό χώρο όμως περισσότερο γνωστός είναι ο "αστακός ο παλίουρος" (Palinurus) που φέρει δύο μεγάλες κεραίες αντί δαγκάνες, πρόκειται γι΄ αυτόν που οι Γάλλοι τον αποκαλούν "langouste". Τέλος ο "αμερικανικός αστακός" που είναι είδος χούμαρου με δαγκάνες και εισάγεται από την Αμερική. Εκτός όμως αυτών υπάρχουν και αστακοί γλυκέων υδάτων που ζουν σε εκβολές ποταμών, λίμνες και στάσιμα αλλά καθαρά ύδατα. Τέτοιοι είναι ο αστακός ο ευγενής, ο αστακός ο λευκόπους, και ο αστακός ο ποτάμιος.
Омарлар (Nephropidae) – он буттуу рактардын тукуму. Узундугу 60 см, кээде андан да ашат. Салмагы 15 кгга чейин. Сыртынан өзөн рактарына окшошаары Алдынкы эки бутунда чоң, күчтүү – кийинки эки жуп бутунда кичирээк кыпчуурлары бар. Курсагы узун келип, жазы куйрук желпүүр болуп бүтөт. Күндүз жашынып жатат, омурткасыздар менен азыктанат. 5 жылда жыныстык жактан жетилет. 50 жылга чейин жашайт – 36 түрү жылуу жана мелүүн деңиздерде кездешет. Америка, норвегия жана европа омарлары кеңири таралган. Мароккодо тамак катары пайдаланылат.
झिङ्गे माछा नेफ्रोपिडा वा होमारिडा परिवारमा पर्ने समुन्द्री जीव हो। यिनिहरू मुख्यतया समुन्द्रको पिंधमा रहेका दरार तथा दुलोहरूमा बस्ने गर्छन। यिनिहरूको मांसपेशिय पुच्छर भएको लामो शरीर हुन्छ तथा अगाडि गंगटाको जस्तो पञ्जा सहित पाँच जोडी खुट्टा हुन्छन।
झिङ्गे माछा नेफ्रोपिडा वा होमारिडा परिवारमा पर्ने समुन्द्री जीव हो। यिनिहरू मुख्यतया समुन्द्रको पिंधमा रहेका दरार तथा दुलोहरूमा बस्ने गर्छन। यिनिहरूको मांसपेशिय पुच्छर भएको लामो शरीर हुन्छ तथा अगाडि गंगटाको जस्तो पञ्जा सहित पाँच जोडी खुट्टा हुन्छन।
पंजों वाली झींगा मछलियाँ (क्लॉड लॉब्स्टर्स) बड़े समुद्री क्रस्टेशियंस परिवार (नेफ्रोपीडी, कभी-कभी होमारिडी भी) से आती हैं। झींगा मछलियाँ समुद्री भोजन के रूप में आर्थिक दृष्टि से महत्वपूर्ण हैं, जो प्रति वर्ष 1 बिलियन अमेरिकी डॉलर (US$1बिलियन) से अधिक के एक वैश्विक उद्योग को आधार प्रदान करती हैं।[2]
हालांकि क्रस्टेशियंस के कई समूह "झींगा मछलियों (लॉब्स्टर्स)" के रूप में जाने जाते हैं, पंजों वाली झींगा मछलियाँ अक्सर इस नाम के साथ जुड़ी रही हैं। इन्हें इनके स्वाद और बनावट के लिए भी जाना जाता है। पंजों वाली झींगा मछलियों का काँटेदार झींगा मछलियों या स्लीपर लॉब्स्टर्स, जिनके पास पंजे (चेली) नहीं होते, या स्क्वैट लॉब्स्टर्स से कोई करीबी संबंध नहीं है। पंजों वाली झींगा मछलियों के सबसे करीबी रिश्तेदार हैं चट्टानी झींगा मछलियाँ और मीठे पानी की क्रेफ़िश के तीन परिवार.
पंजों वाली झींगा मछलियों के जीवाश्म आंकड़े कम से कम क्रीटेशियस के वैलांगिनियन काल की और वापस ले जाते हैं।[3]
झींगा मछलियाँ सभी महासागरों में पायी जाती हैं। ये चट्टानी, रेतीले, या दलदली सतहों पर, समुद्री तटरेखा से लेकर महाद्वीपीय पट्टी के किनारे दूर-दूर तक रहती हैं। आम तौर पर ये दरारों में अकेली या चट्टानों के नीचे बिलों में रहती हैं।
ये मेरुदंडरहित होती हैं जिनके पास एक कठोर सुरक्षात्मक बाहरी कवच होता है। अधिकाँश संधिपाद प्राणियों की तरह, बड़े होने के क्रम में झींगा मछलियों को निर्मोचन करना पड़ता है, जो उन्हें कमजोर बना देता है। निर्मोचन की प्रक्रिया के दौरान, कई प्रजातियां अपना रंग बदल लेती हैं। झींगा मछलियों के पास चलने वाले 10 पैर होते हैं; जिनमें से अगले दो पैर पंजों के रूप में रूपांतरित हो जाते हैं।
{0}संधिपाद प्राणियों{/0} की तरह, झींगा मछलियों में सिफैलोपोड घोंघों का तंत्रिका तंत्र विकसित नहीं होता है, ना ही इन्हें अच्छी नेत्र दृष्टि का फ़ायदा मिला होता है। हालांकि, इन्हें तीन उल्लेखनीय विकासमूलक फायदे मिले होते हैं जो इनकी महान सफलता के कारण बनते हैं। इनका बाहरी कवच एक सुदृढ़, हलके वजन का, स्वरुप में समाहित बाहरी आवरण और सहारा देनेवाला होता है। इनके पास तीव्र, मजबूत और हल्की: धारीदार मांसपेशी होती है, जो इन्हें तेजी से चलने-फिरने में सक्षम बनाती है। अंततः, गांठदार उपांग इन्हें अपने पैरों को विशिष्ट बिन्दुओं पर मोड़ने में सक्षम बनाते हैं।
झींगा मछलियाँ सर्वाहारी होती हैं और विशेषकर ज़िंदा शिकार जैसे मछली, घोंघे, अन्य क्रस्टेशियन, कृमियाँ और कुछ जीवित पौधे खाना पसंद करती हैं। आवश्यकता पड़ने पर ये कूड़े में से चीजें ढूँढती हैं और कैद में रखने पर नरभक्षी भी हो सकती हैं, लेकिन जंगलों में ऐसा नहीं देखा गया है। हालांकि झींगा मछलियों की त्वचा इनके पेट में पायी जाती है, क्योंकि निर्मोचन के बाद झींगा मछलियाँ अपनी उतारी हुई त्वचा (केंचुली) को खा जाती हैं।[4]
हालांकि पंजों वाली झींगा मछलियाँ, अन्य अधिकाँश संधिपाद प्राणियों की तरह, ज्यादातर द्विपक्षीय समानता वाली होती हैं, इनके पास अक्सर किंग केकड़े जैसे असमान, विशिष्ट पंजे मौजूद होते हैं। एक ताजी पकड़ी हुई झींगा मछली का पंजा पूर्ण और माँसल होता है, ना कि दुर्बल. झींगा मछली की शारीरिक बनावट में एक सिफैलोथोरेक्स शामिल होता है जो सिर और छाती के हिस्से को मिलाकर बनाता है, दोनों कछुवे की पीठ की हड्डी जैसे काइटिन युक्त आवरण और पेट से ढंके होते हैं। झींगा मछली के सिर पर एंटीना, एंटीन्यूल्स, मैंडीबल्स, पहली और दूसरी मैग्जिली और प्रथम, द्वितीय और तृतीय मैग्जिलीपेड्स पाए जाते हैं। क्योंकि झींगा मछलियाँ समुद्र के तल पर एक धुंधले वातावरण में रहती हैं, ये अपने एंटीना का ज्यादातर उपयोग संवेदक के रूप में करती हैं। झींगा मछली की आँखों में उभरे हुए रेटिना के ऊपर एक परावर्तक संरचना होती है। इसके विपरीत, अत्यंत जटिल आँखें अपवर्तक किरण संकेंद्रक (लेंसों) और एक अवतल रेटिना का उपयोग करती हैं।[5] पेट के हिस्से में स्विमरेट्स शामिल होती है और इसकी पूँछ यूरोपॉड्स और टेल्सन से मिलकर बनी होती है।
घोंघों और मकड़ियों की तरह झींगा मछलियों के पास तांबा युक्त हीमोसाइनिन की मौजदगी के कारण इसका रक्त नीला होता है।[6] (इसके विपरीत स्तनधारियों और कई अन्य जानवरों में लौह-युक्त हीमोग्लोबिन के कारण इनका रक्त लाल होता है।) झींगा मछलियों के पास एक हरा पदार्थ पाया जाता है जिसे रसोइये टोमाले कहते हैं, जो हिपैटोपैनक्रियाज के रूप में कार्य करता है, जिसके जारी जिगर और अग्न्याशय दोनों का काम होता है।[7]
सामान्य तौर पर, झींगा मछलियाँ 25–50 सेन्टीमीटर (1–2 फीट) लंबी होती हैं और समुद्र तल पर धीरे-धीरे इधर-उधर घूमती रहती है। हालांकि, जब ये भागती हैं, ये अपने पेट के हिस्से को मोड़ती और सीधा करती huee tejee हेई वे जल्दी से तैर पीछे पेट से कर्लिंग उनके और uncurling. इसकी रफ़्तार 5 मीटर प्रति सेकंड (11 मील/घंटा) दर्ज की गई है।[8] इसे बचकर भागने की कैरिडोइड प्रतिक्रिया कहते हैं।
सिम्बायन प्रजाति के प्राणी, जो साइक्लियोफोरा फाइलम के एकमात्र सदस्य हैं, झींगा मछलियों के गलफड़ों या मुँह के हिस्सों रहते हैं।[9] आज की तारीख तक ये केवल झींगा मछलियों के साथ ही जुड़े पाये गए हैं।
हाल के शोध से पता चलता है कि झींगा मछलियाँ अपनी प्रजनन क्षमता को धीरे-धीरे कम, कमजोर, या समाप्त नहीं कर सकती हैं। वास्तव में, छोटी झींगा मछलियों की तुलना में बड़ी झींगा मछलियों में कहीं अधिक प्रजनन क्षमता होती है। कहा जाता है कि इनके दीर्घायु होने की वजह एक एंजाइम, टेलोमरेस है, जो "टीटीएजीजीजी" ("TTAGGG") स्वरुप के डीएनए (DNA) अनुक्रमों की मरम्मत करता है।[10] इस अनुक्रम को अक्सर डीएनए (DNA) का टेलोमरेस कहा जाता है।[11][12] यह तर्क दिया गया है कि झींगा मछलियों में बुढ़ापे की स्थिति नहीं के बराबर हो सकती है और कुछ वैज्ञानिकों ने दावा किया है कि ये चोट, बीमारी, पकड़े जाने, आदि को छोड़कर अनिश्चित काल तक प्रभावी ढंग से ज़िंदा रह सकते हैं।[13] हालांकि, यह ध्यान दिया जाना चाहिए की यह दावा अत्यधिक काल्पनिक है। इनका निर्विरोध रूप से दीर्घायु होना इन्हें प्रभावशाली आकार तक पहुँचने में सक्षम बनाता है। गिनीज वर्ल्ड रिकॉर्ड्स के अनुसार, सबसे बड़ी झींगा मछली नोवा स्कोटिया, कनाडा में पकड़ी गयी थी। और इसका वजन 20.15 किलोग्राम (44.4 पौंड) था।
झींगा मछली के व्यंजनों में लॉब्स्टर न्यूबर्ग और लॉब्स्टर थर्मिडोर शामिल हैं। लॉब्स्टर का विभिन्न प्रकार से उपयोग किया जाता है, उदाहरण के लिए, सूप, बिस्क या लॉबस्टर रोल में. झींगा मछली के माँस को शुद्ध मक्खन में डुबाया जा सकता है, जिसके इसका स्वाद मीठा हो जाता है।
रसोइए ज़िंदा मछलियों को पानी या भाप में उबालते हैं। झींगा मछली के पहले पाउंड को सात मिनट तक और प्रत्येक अतिरिक्त पाउंड को तीन मिनट तक कम आँच पर पकाया जाता है।[14]
झींगा मछलियों को तला, भुना, या पकाया भी जाता है।
अमेरिकी खाद्य एवं ड्रग एडमिनिस्ट्रेशन (एफडीए) (FDA) के अनुसार, अमेरिकी झींगा मछली में पारा का औसत स्तर 0.31 पीपीएम है, जो सामान्य से थोड़ा अधिक है।[15]
झींगा मछलियाँ एक दूसरे को या लोगों को नुकसान ना पहुँचा सकें इसके लिए इनके पंजों को बांधकर या फीते से लपेटकर, इन्हें ज़िंदा बेचा जाता है। फीते से बांधने पर इनके पंजे धीरे-धीरे कमजोर हो जाते हैं। झींगा मछलियों को ज़िंदा तैयार किया और पकाया जा सकता है, इनके पंजों को हटाने से ये मारी नहीं जा सकती हैं। सभी कवचधारी मछलियों की तरह, झींगा मछलियाँ कोशर नहीं हैं। इनका ज्यादातर माँस इनकी पूँछ में और सामने दो पंजों में होता है। पैर और धड़ में माँस की थोड़ी मात्रा होती है। झींगा मछली को बहुत ठंढा करने पर इसका माँस कड़ा हो सकता है। एक आम भ्रांति है कि झींगा मछली उबाले जाते समय चिल्लाती है, वास्तव में सीटी की आवाज कवच के हटने के कारण होती है।
यूरोपीय जंगली झींगा मछली के साथ-साथ शाही नीली झींगा मछली को कभी-कभी ऑड्रेसेल्स भी कहा जाता है जब ये फ्रांसीसी समुद्र तटीय गाँव के पास पायी जाती हैं लेकिन आम तौर पर ये ब्रिटेन और आयरलैंड के आस-पास मिलती हैं, जो अमेरिकी झींगा मछली की तुलना में कहीं अधिक महंगी, छोटी और दुर्लभ होती हैं। मूलतः, इन्हें मुख्य रूप से फ्रांस और नीदरलैंड के शाही और कुलीन परिवारों में खाया जाता था। इस तरह के दृश्यों को 16वीं और 17वीं सदी के डच गोल्डन एज पेंटिंग्स में दर्शाया गया हैं।
उत्तरी अमेरिका में, अमेरिकी झींगा मछली को 19वीं सदी के मध्य तक अधिक लोकप्रियता हासिल नहीं हुई थी, जब न्युयॉर्क और बोस्तोनिया के वासियों ने एक प्रकार का स्वाद विकसित किया; ना ही एक विशेष जहाज, लॉब्स्टर स्मैक के आविष्कार तक इसके मत्स्य पालन का व्यावसाय फल-फूल पाया था।[16] इस समय से पहले, झींगा मछली को गरीबी का एक चिह्न माना जाता था या अनुबंधित नौकरों के भोजन के रूप में या मेन, मैसाचुसेट्स में समाज के निम्न वर्ग के लोगों और कनाडाई समुद्रतटीय लोगों और नियोजन अनुबंधों में उल्लिखित नौकरों के भोजन के लिए जहाँ यह बताया गया था कि वे सप्ताह में दो दिन से ज्यादा झींगा मछली नहीं खाएंगे.[17] कनाडा में, ग्रामीण चौकियों के बाहर झींगा मछलियों को डब्बे में बंद कर बेचा जाता था। न्यु इंग्लैंड की ताजी झींगा मछली का व्यापार यहाँ तक कि फिलाडेल्फिया तक फैला हुआ है।
झींगा मछली का बाजार उस समय बदल गया जब परिवहन उद्योग ने झींगा मछलियों को शहरी केन्द्रों में वितरित करना शुरू कर दिया। ताजी झींगा मछली एक लक्जरी व्यंजन और समुद्र तटीय क्षेत्रों के लिए पर्यटकों के आकर्षण का केंद्र बन गयी, साथ ही यूरोप और जापान के लिए यह एक लक्जरी निर्यात है, जहाँ यह विशेष रूप से महंगी है।
झींगा मछली की अत्यधिक कीमत के कारण "नकली झींगा मछली" तैयार की जाने लगी। इसे अक्सर पोलक. या यह अन्य व्हाइटफिश से बनाया जाता है। कुछ रेस्तरांओं में "लैंगोस्टिनो" झींगा मछली बेची जाती है। "लैंगोस्टिनो" झींगा में तब्दील हो जाता है; जबकि वास्तविक प्राणी केकड़ा हो सकता है। काँटेदार झींगा मछली को लैंगोस्ते भी कहा जाता है।
पीड़ा सहन करने के अस्पष्ट स्वभाव के कारण, झींगा मछली की पीड़ा के मुद्दे पर इस उपमा के साथ तर्क दिया जा सकता है - कि झींगा मछली का जीव विज्ञान मानवीय जीव विज्ञान के सामान है या यह कि झींगा मछली का आचरण उन अनुमानों का समर्थन करता है कि झींगा मछली दर्द महसूस कर सकती है।[18]
खाद्य सुरक्षा के लिए नार्वे की वैज्ञानिक समिति ने अस्थाई रूप से यह निष्कर्ष दिया कि "यह संभावना नहीं है कि [झींगा मछलियाँ] दर्द महसूस कर सकती हैं" हालांकि उन्होंने यह टिपण्णी दी है कि "जाहिरा तौर क्रस्टेशियंस में संचेतना के बारे में सटीक जानकारी की कमी है और इसके लिए अधिक शोध की जरूरत है।" यह निष्कर्ष झींगा मछलियों के सरल तंत्रिका तंत्र पर आधारित है। रिपोर्ट का यह अनुमान है कि उबलते पानी के प्रति झींगा मछलियों की हिंसक प्रतिक्रिया हानिकारक उत्प्रेरक की एक विपरीत प्रतिक्रिया है।[19]
हालांकि स्कॉटिश पशु अधिकार समूह एडवोकेट फॉर एनिमल्स की उसी वर्ष रिलीज की गयी समीक्षा यह बताती है कि "वैज्ञानिक सबूत... दृढ़ता से बताते हैं कि [झींगा मछलियों] में दर्द और पीड़ा का अनुभव करने की एक तरह की क्षमता है," मुख्यतः इसलिए क्योंकि झींगा मछलियों (और दस पैरों वाले अन्य क्रस्टेशियंस) में "ओप्वाइड अभिग्राहक पाए जाते हैं और ये ओप्वाइड्स (मॉर्फीन जैसे दर्द निवारक) पर मेरुदंडधारियों की तरह प्रतिक्रिया करते हैं," जिससे यह पता चलता है कि जख्मों के प्रति झींगा मछलियों की प्रतिक्रिया दर्द निवारकों की मौजूदगी में बदलती रहती है। झींगा मछलियों और मेरुदंडधारियों की तनाव प्रणाली एवं हानिकारक उत्प्रेरकों के प्रति आचरण संबंधी प्रतिक्रियाओं में समानताओं को अतिरिक्त प्रमाण के रूप में दिया गया था।[18]
क्वींस विश्वविद्यालय, बेलफास्ट में 2007 में हुए एक अध्ययन में यह बताया है क्रस्टेशियंस दर्द महसूस करते हैं।[20] प्रयोग में, जब झींगा के एंटीना को सोडियम हाइड्रोक्साइड या एसिटिक एसिड के साथ रगड़ने पर, इन प्राणियों ने प्रभावित क्षेत्र में अधिक ग्रूमिंग का अनुभव किया और टैंक के किनारे की ओर इसे और अधिक रगड़ दिया। इसके अलावा, इस प्रतिक्रिया को एक स्थानीय चेतनाशून्य करनेवाली औषधि के द्वारा रोका गया था, भले ही नियंत्रित झींगे को केवल चेतनाशून्य करनेवाली औषधि से इलाज करने पर इसकी सक्रियता में कमी नहीं दिखाई दी थी। प्रोफेसर राबर्ट एलवुड, जिन्होंने इस अध्ययन का नेतृत्व किया था, यह तर्क देते हैं कि झींगे के जीवित रहने के लिए दर्द महसूस करना महत्वपूर्ण है, क्योंकि यह इनके नुकसानदायक आचरण को दूर करने के लिए प्रोत्साहित करता है। कुछ वैज्ञानिकों ने यह कहते हुए प्रतिक्रिया दी, कि रगड़ने से प्रभावित क्षेत्र को साफ़ करने की कोशिश का पता चलता है।[21]
वर्ष 2009 के एक अध्ययन में, प्रो॰ एलवुड और मिरजाम एपल ने यह दिखाया कि एकांतवासी केकड़ा झटकों और इनके पास मौजूद कवचों की गुणवता के बीच एक प्रेरक दुविधा का आचरण करते हैं।[22] विशेष रूप से, एकांतवासी केकड़ों को कहीं अधिक तीव्रता से झटके दिए गए थे, जिसपर इनमें अपने मौजूदा कवचों को छोड़कर नए कवचों में जाने की बढ़ती चाह देखी गयी और इन्होंने उन नए कवचों में जाने का फैसला करने में अपेक्षाकृत कम समय लगाया. इसके अलावा, क्योंकि शोधकर्ताओं ने नए कवच तबतक नहीं दिए थे जबतक कि बिजली के झटके देने की प्रक्रिया बंद नहीं कर दी गयी, आचरण में यह बदलाव हानिकारक घटना की याद का परिणाम था, ना कि यह एक त्वरित प्रतिक्रिया थी।
मेरुदंडधारियों में, अंतर्जात ओप्वाइड्स न्यूरोकेमिकल्स हैं जो ओपियेट अभिग्राहकों के साथ पारस्परिक संपर्क करने पर दर्द को कम कर देते हैं। ओप्वाइड्स पेप्टाइड और ओपियेट अभिग्राहक क्रस्टेशियंस में स्वाभाविक रूप से पाए जाते हैं और हालांकि खाद्य सुरक्षा के लिए नार्वे की वैज्ञानिक समिति का दावा है कि "अभी कोई निश्चित निष्कर्ष नहीं दिया जा सकता है,[19] आलोचक इनकी उपस्थिति को एक इसके एक संकेत के रूप में मानते हैं कि झींगा मछलिया दर्द का अनुभव करती हैं।[18][19] उपरोक्त उल्लिखित स्कॉटिश पेपर यह कहता है कि मेरुदंडधारियों और झींगा मछलियों के ओप्वाइड्स "एक ही तरह से दर्द को कम कर सकते हैं".[18]
मॉर्फीन, जो एक दर्द निवारक है और नैलोक्जोन, एक ओप्वाइड अभिग्राहक प्रतिपक्षी है, क्रस्टेशियन (कास्माग्नैथस ग्रेन्यूलेटस) की संबंधित प्रजातियों को उसी तरह प्रभावित करती हैं जैसे कि ये मेरुदंडधारियों को प्रभावित करते हैं: केकड़ों में मॉर्फीन के इंजेक्शन ने बिजली के झटकों के प्रति इनकी सुरक्षात्मक प्रतिक्रिया की खुराक-आधारित कमी को दिखाया.[23] (हालांकि, कमजोर सुरक्षात्मक प्रतिक्रिया या तो मॉर्फीन के दर्द निवारक या चेतना शून्य करने के गुणों के कारण हो सकती है, या दोनों के कारण.)[24] इन निष्कर्षों को अन्य मेरुदंडरहित प्रजातियों के लिए दोहराया गया है,[24] लेकिन झींगा मछलियों के लिए एक सामान आंकड़े अभी तक उपलब्ध नहीं हैं।
झींगा मछली को मारने का सबसे आम तरीका है इसे ज़िंदा, उबले हुए पानी में रख देना या शरीर को आधी, लंबाई में काटकर: टुकड़े-टुकड़े करना। झींगा मछलियों को उबालने से ठीक पहले मस्तिष्क पर एक चाकू से प्रहार कर मारा या बेहोश किया जा सकता है, जिसके पीछे यह धारणा है कि इससे दर्द होना बंद हो जाएगा. हालांकि, एक झींगा मछली का मस्तिष्क एक नहीं बल्कि कई गैंग्लिया द्वारा संचालित होता है और केवल सामने के गैन्ग्लियोन को नष्ट करने का परिणाम आम तौर पर इसकी मौत या बेहोशी नहीं होती है।[25]
उबालने का तरीका (केकड़ों, क्रेफ़िश और श्रिम्प को भी मारने के लिए उपयोग होता है) विवादास्पद है क्योंकि कुछ लोगों का मानना है कि झींगा मछली को पीड़ा होती है। कुछ स्थानों पर ऐसा करना गैरकानूनी है जैसे कि रेजियो एमिलिया, इटली में, जहाँ इसके अपराधियों पर 495 पाउंड (€) का जुर्माना भरना पड़ता है।[26] नार्वेजियन अध्ययन में कहा गया है कि झींगा मछली को मारने से पहले नमक के एक घोल में 15 मिनट तक रखकर इसे असंवेदनशील बनाया जा सकता है।
2006 में, ब्रिटिश आविष्कारक शिमॉन बकहेवन ने क्रस्टेस्टन का आविष्कार किया, जो झींगा मछलियों को 110 वोल्ट (V) के बिजली के झटके दिए जाने पर, इन्हें केवल पाँच सेकंड में मार देता है। इससे झींगा मछली के तुरंत मारे जाने की पुष्टि हो जाती है। ब्रिटेन में समुद्री खाद्य-पदार्थों के थोक व्यापारी इसके लिए एक व्यावसायिक तरीके का उपयोग करते हैं। एक घरेलू तरीका 2006 में सार्वजनिक रूप से जारी किया गया था।
नाजी जर्मनी में, झींगा मछलियों और केकड़ों को जीवित उबालना अवैध था।[27]
झींगा मछलियों को फंदा लगाकर पकड़ा जाता है, जो पिंजड़ों पर चिह्न लगाने वाले एक कलर-कोडेड मार्कर बोई से तैयार किए जानेवाले एकतरफा फंदे होते हैं। झींगा मछली का शिकार पानी में 1 और 500 फ़ैदम (2 और 900 मी॰) के बीच किया जा सकता है, हालांकि कुछ झींगा मछलियाँ 2,000 फ़ैदम (3,700 मी॰) में रहती हैं। पिंजड़े प्लास्टिक-लेपित जस्तीकृत स्टील या लकड़ी के बने होते हैं। एक झींगा मछली का शिकारी अधिक से अधिक 2,000 तक फंदे रखता है। वर्ष 2000 के आसपास, बहुत अधिक शिकार और अत्यधिक मांग के कारण, झींगा मछली की खेती का विस्तार किया गया।[28] वर्ष 2008 तक, झींगा मछली की खेती की कोई भी कोशिश व्यावसायिक सफलता हासिल नहीं कर पायी थी।
लुईस कैरोल की प्रसिद्ध पुस्तक ऐलिस इन वंडरलैंड के एपोनाइमस अध्याय में झींगा मछलियों के नृत्य "लॉबस्टर क्वाड्रिल" का जिक्र है। इसे और इससे संबंधित कविताओं को यहाँ पढ़ा जा सकता है: "विल यू, वोंट यू, विल यू, वोंट यू, वोंट यू ज्वाइन द डांस?" और "टिस द वोईस ऑफ द लॉब्स्टर; आई हार्ड हिम डिक्लेयर."[29]
इस सूची में नेफ्रोपीडी परिवार की सभी मौजूदा प्रजातियां शामिल हैं:[30]
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(मदद)सीएस1 रखरखाव: एक से अधिक नाम: authors list (link) पंजों वाली झींगा मछलियाँ (क्लॉड लॉब्स्टर्स) बड़े समुद्री क्रस्टेशियंस परिवार (नेफ्रोपीडी, कभी-कभी होमारिडी भी) से आती हैं। झींगा मछलियाँ समुद्री भोजन के रूप में आर्थिक दृष्टि से महत्वपूर्ण हैं, जो प्रति वर्ष 1 बिलियन अमेरिकी डॉलर (US$1बिलियन) से अधिक के एक वैश्विक उद्योग को आधार प्रदान करती हैं।
हालांकि क्रस्टेशियंस के कई समूह "झींगा मछलियों (लॉब्स्टर्स)" के रूप में जाने जाते हैं, पंजों वाली झींगा मछलियाँ अक्सर इस नाम के साथ जुड़ी रही हैं। इन्हें इनके स्वाद और बनावट के लिए भी जाना जाता है। पंजों वाली झींगा मछलियों का काँटेदार झींगा मछलियों या स्लीपर लॉब्स्टर्स, जिनके पास पंजे (चेली) नहीं होते, या स्क्वैट लॉब्स्टर्स से कोई करीबी संबंध नहीं है। पंजों वाली झींगा मछलियों के सबसे करीबी रिश्तेदार हैं चट्टानी झींगा मछलियाँ और मीठे पानी की क्रेफ़िश के तीन परिवार.
पंजों वाली झींगा मछलियों के जीवाश्म आंकड़े कम से कम क्रीटेशियस के वैलांगिनियन काल की और वापस ले जाते हैं।
கல் இறால் (lobster, இலங்கை வழக்கு: சிங்கி இறால்) (நெப்ரோபீடே (Nephropidae குடும்பம், சில நேரங்களில் ஹோமரிடீ (Homaridae) பெரிய கடல் வாழ் ஓடுடைய இனமாகும்.
கல் இறால் ஜோடி கால்களில் தசைக் குழாய்களோடு நீண்ட உடல்களைக் கொண்டுள்ளன, கடலில் பிளவுகளில் அல்லது குழிகளுக்குள் வாழ்கின்றன. அவற்றின் ஐந்து ஜோடி கால்களில் முதல் ஜோடி உள்ளிட்ட மூன்று ஜோடி கால்களில் நகங்கள் உள்ளன, இவை பொதுவாக மற்ற கால்களைவிட பெரியவை. கடல் உணவுப் பொருட்களான கல் இறால்கள் பொருளாதார ரீதியாக முக்கியத்துவம் வாய்ந்தவை, மேலும் அவை பெரும்பாலும் கடலோரப் பகுதிகளில் அதிக லாபம் ஈட்டக்கூடிய பொருட்களில் ஒன்று.[2] வடக்கு அட்லாண்டிக் பெருங்கடலில் இருந்து இரண்டு வகை ஹோமரஸ் (இது ஸ்டீரியோடிபிகல் கல் இறால் போன்றது) மற்றும் ஸ்காம்பி (இது ஒரு இறால் அல்லது ஒரு "குட்டி இறால்" போன்றவை) - வடக்கு கடற்கரை நெப்ராேப்ஸ் போினம் மற்றும் தெற்கு கடற்கரை மெட்டாநெப்ராேப்ஸ் போினம் இரண்டும்பாெருளாதார முக்கியத்துவம் வாய்ந்தவை. பல மற்ற குழுக்கள் தங்கள் பெயர்களில் "லோப்சர்" என்ற வார்த்தை இருப்பினும்,பொதுவாக "லோபஸ்டர்" குடும்பம் நெப்ரோபீடியாவின் பிளவுடைய கல் இறால்கள் தனித்தன்மை உடையவை.[3] பிளவுடைய கல் இறால்கள் , முள்இறால் அல்லது தட்டை இறால்களுடன் தொடர்புடையது இல்லை, அவைகளில் எந்த நகப்பிளவு களும் இல்லை. கடற்பாசிகளின் பிளவுடைய கல் இரால்களின் உறவினர்கள் பவளப்பாறை அருகில் வாழும் கல் இறால்கள் மற்றும் நன்னீர் வாழும் கடல் நண்டுகள் மூன்று குடுமபங்கள் காணப்படுகின்றன்.
கல் இறால் (lobster, இலங்கை வழக்கு: சிங்கி இறால்) (நெப்ரோபீடே (Nephropidae குடும்பம், சில நேரங்களில் ஹோமரிடீ (Homaridae) பெரிய கடல் வாழ் ஓடுடைய இனமாகும்.
கல் இறால் ஜோடி கால்களில் தசைக் குழாய்களோடு நீண்ட உடல்களைக் கொண்டுள்ளன, கடலில் பிளவுகளில் அல்லது குழிகளுக்குள் வாழ்கின்றன. அவற்றின் ஐந்து ஜோடி கால்களில் முதல் ஜோடி உள்ளிட்ட மூன்று ஜோடி கால்களில் நகங்கள் உள்ளன, இவை பொதுவாக மற்ற கால்களைவிட பெரியவை. கடல் உணவுப் பொருட்களான கல் இறால்கள் பொருளாதார ரீதியாக முக்கியத்துவம் வாய்ந்தவை, மேலும் அவை பெரும்பாலும் கடலோரப் பகுதிகளில் அதிக லாபம் ஈட்டக்கூடிய பொருட்களில் ஒன்று. வடக்கு அட்லாண்டிக் பெருங்கடலில் இருந்து இரண்டு வகை ஹோமரஸ் (இது ஸ்டீரியோடிபிகல் கல் இறால் போன்றது) மற்றும் ஸ்காம்பி (இது ஒரு இறால் அல்லது ஒரு "குட்டி இறால்" போன்றவை) - வடக்கு கடற்கரை நெப்ராேப்ஸ் போினம் மற்றும் தெற்கு கடற்கரை மெட்டாநெப்ராேப்ஸ் போினம் இரண்டும்பாெருளாதார முக்கியத்துவம் வாய்ந்தவை. பல மற்ற குழுக்கள் தங்கள் பெயர்களில் "லோப்சர்" என்ற வார்த்தை இருப்பினும்,பொதுவாக "லோபஸ்டர்" குடும்பம் நெப்ரோபீடியாவின் பிளவுடைய கல் இறால்கள் தனித்தன்மை உடையவை. பிளவுடைய கல் இறால்கள் , முள்இறால் அல்லது தட்டை இறால்களுடன் தொடர்புடையது இல்லை, அவைகளில் எந்த நகப்பிளவு களும் இல்லை. கடற்பாசிகளின் பிளவுடைய கல் இரால்களின் உறவினர்கள் பவளப்பாறை அருகில் வாழும் கல் இறால்கள் மற்றும் நன்னீர் வாழும் கடல் நண்டுகள் மூன்று குடுமபங்கள் காணப்படுகின்றன்.
ఎండ్రకాయ (ఆంగ్లం Lobster) క్రస్టేషియా జీవులు. ఇవి ఆర్థ్రోపోడా (Arthropoda) ఫైలం లో నెఫ్రోపిడే (Niphropidae) కుటుంబానికి చెందినవి. కొన్ని కథనాల ప్రకారం ఈ జాతికి చెందిన జీవులకు మరణం లేదని తెలుస్తుంది.
ပင်လယ်တွင်း၌ ကျက်စားသည့် ပုဇွန်ထုပ်ကြီးမျိုးဖြစ်၍ တစ်တောင်ကျော်အထိ အရွယ်ကြီးမားနိုင်သည်။ အသားများကို ထုတ်၍ အခြောက်လှန်းကာ နံရံ၌ အလှချိတ်ဆွဲထားလေ့ ရှိကြသည်။ လက်မနှစ်ချောင်းမှာ ကိုယ်ထည်နှင့် မမျှအောင် အလွန်ကြီးမား၍ တစ်ဖက်မှ ကြိတ်ချေရန်နှင့် တဖက်မှာ ညှပ်ရန် အသုံးပြုသည်။ ထိခိုက်ပွန်းပဲ့လျှင် ပြန်၍ အသားတက်နိုင်သည်။ ဥရောပတိုက်နှင့် မြောက်အမေရိကတိုက်တွင် ပေါများသည်။ မြန်မာ့ပင်လယ်ပိုင်းတွင်လည်း တွေ့ရတတ်သည်။ အခွံမာကျော၍ ကျောက်ကဲ့သို့ရှိသည်။ ပင်လယ်အောက်ခြေလွှာတွင် သွားလာကျက်စားလေ့ရှိသည်။ ရေလည်းကူးတတ်၍ နောက်ပြန်ကူးရာတွင် အလွန်လျင်မြန်သည်။ [၁]
မြန်မာနိုင်ငံတွင် ကျောက်ပုဇွန်များကို ပင်လယ်ကမ်းရိုးတန်း ဒေသများ တစ်လျှောက် တွေ့ရှိရပေသည်။ အထူးသဖြင့် ရခိုင်ကန်းရိုးတန်း၊ မြိတ်ကမ်းရိုးတန်းများတွင် အများအပြား ရရှိကြသည်။ မာန်အောင်ကျွန်း ပတ်ဝန်းကျင်၌ Seven Colour, Yellow Bamboo, Green လိုပေးထားတဲ့ ကျောက်ပုဇွန် အမျိုးအစားများ ရှိသည်။ Blue နှင့် Red Spot ဆိုသော ကျောက်ပုဇွန် အနည်းငယ်လောက် တွေ့ရှိရသည်။ ထိုကျောက်ပုဇွန်များကို မာန်အောင်ဒေသက မဂန်းဟု ခေါ်ကြပြီး တနင်္သာရီဒေသက ပဂဲဟု ခေါ်ကြသည်။
Seven Colour ရှိသော ကျောက်ပုဇွန်များက အကောင်းဆုံးနှင့် ဈေးအမြင့်ဆုံး ဖြစ်သည်။ တစ်ကောင်ကို နှစ်ပိဿာမှ သုံးပိဿာ အထိကြီးသည်။
ပင်လယ်တွင်း၌ ကျက်စားသည့် ပုဇွန်ထုပ်ကြီးမျိုးဖြစ်၍ တစ်တောင်ကျော်အထိ အရွယ်ကြီးမားနိုင်သည်။ အသားများကို ထုတ်၍ အခြောက်လှန်းကာ နံရံ၌ အလှချိတ်ဆွဲထားလေ့ ရှိကြသည်။ လက်မနှစ်ချောင်းမှာ ကိုယ်ထည်နှင့် မမျှအောင် အလွန်ကြီးမား၍ တစ်ဖက်မှ ကြိတ်ချေရန်နှင့် တဖက်မှာ ညှပ်ရန် အသုံးပြုသည်။ ထိခိုက်ပွန်းပဲ့လျှင် ပြန်၍ အသားတက်နိုင်သည်။ ဥရောပတိုက်နှင့် မြောက်အမေရိကတိုက်တွင် ပေါများသည်။ မြန်မာ့ပင်လယ်ပိုင်းတွင်လည်း တွေ့ရတတ်သည်။ အခွံမာကျော၍ ကျောက်ကဲ့သို့ရှိသည်။ ပင်လယ်အောက်ခြေလွှာတွင် သွားလာကျက်စားလေ့ရှိသည်။ ရေလည်းကူးတတ်၍ နောက်ပြန်ကူးရာတွင် အလွန်လျင်မြန်သည်။
မြန်မာနိုင်ငံတွင် ကျောက်ပုဇွန်များကို ပင်လယ်ကမ်းရိုးတန်း ဒေသများ တစ်လျှောက် တွေ့ရှိရပေသည်။ အထူးသဖြင့် ရခိုင်ကန်းရိုးတန်း၊ မြိတ်ကမ်းရိုးတန်းများတွင် အများအပြား ရရှိကြသည်။ မာန်အောင်ကျွန်း ပတ်ဝန်းကျင်၌ Seven Colour, Yellow Bamboo, Green လိုပေးထားတဲ့ ကျောက်ပုဇွန် အမျိုးအစားများ ရှိသည်။ Blue နှင့် Red Spot ဆိုသော ကျောက်ပုဇွန် အနည်းငယ်လောက် တွေ့ရှိရသည်။ ထိုကျောက်ပုဇွန်များကို မာန်အောင်ဒေသက မဂန်းဟု ခေါ်ကြပြီး တနင်္သာရီဒေသက ပဂဲဟု ခေါ်ကြသည်။
Seven Colour ရှိသော ကျောက်ပုဇွန်များက အကောင်းဆုံးနှင့် ဈေးအမြင့်ဆုံး ဖြစ်သည်။ တစ်ကောင်ကို နှစ်ပိဿာမှ သုံးပိဿာ အထိကြီးသည်။
An banagan mga hayop sa dagat na may darakulang agat (Ingles, Clawed lobster), kairiba sa pamilya (Nephropidae, inaapod man Homaridae). Importanteng gayong kakanon na nakukua sa dagat, ini nakakapamilya an inaapod na spiny lobster o slipper lobster, na mayo nin mga agat. An pinakaharaning kapamilya kaini iyo an reef lobster asin an tolong pamilya kan crayfish na nag'eestar sa tàbang.
An banagan mga hayop sa dagat na may darakulang agat (Ingles, Clawed lobster), kairiba sa pamilya (Nephropidae, inaapod man Homaridae). Importanteng gayong kakanon na nakukua sa dagat, ini nakakapamilya an inaapod na spiny lobster o slipper lobster, na mayo nin mga agat. An pinakaharaning kapamilya kaini iyo an reef lobster asin an tolong pamilya kan crayfish na nag'eestar sa tàbang.
Buhay na banaganLiùng-hâ (Lâ-tên-vùn ho̍k-miàng: Nephropidae) he Kap-hok-â-mùn Sṳ̍p-tsiuk-muk ke yit-ke khô, kì yû thai-yok si-sṳ̍p-ńg tsúng-lui.
Êu-chû Ngâu Liùng-hâ Homarus gammarus
Êu-chû Ngâu Liùng-hâ H. gammarus
Êu-chû Ngâu Liùng-hâ H. gammarus
Mî-koet Ngâu Liùng-hâ Homarus americanus
Khiu-kîm-sân N̂g-ngìn Ma-thèu fan-mai ke Liùng-hâ
Tshôn-thâng só kiûng-yin ke Êu-chû Ngâu Liùng-hâ thai-tshôn
Lobsters are a family (Nephropidae, synonym Homaridae[2]) of marine crustaceans. They have long bodies with muscular tails and live in crevices or burrows on the sea floor. Three of their five pairs of legs have claws, including the first pair, which are usually much larger than the others. Highly prized as seafood, lobsters are economically important and are often one of the most profitable commodities in the coastal areas they populate.[3]
Commercially important species include two species of Homarus from the northern Atlantic Ocean and scampi (which look more like a shrimp, or a "mini lobster")—the Northern Hemisphere genus Nephrops and the Southern Hemisphere genus Metanephrops.
Although several other groups of crustaceans have the word "lobster" in their names, the unqualified term "lobster" generally refers to the clawed lobsters of the family Nephropidae.[4] Clawed lobsters are not closely related to spiny lobsters or slipper lobsters, which have no claws (chelae), or to squat lobsters. The most similar living relatives of clawed lobsters are the reef lobsters and the three families of freshwater crayfish.
Lobsters are invertebrates with a hard protective exoskeleton.[5] Like most arthropods, lobsters must shed to grow, which leaves them vulnerable. During the shedding process, several species change color. Lobsters have eight walking legs; the front three pairs bear claws, the first of which are larger than the others. The front pincers are also biologically considered legs, so they belong in the order Decapods ("ten-footed").[6] Although lobsters are largely bilaterally symmetrical like most other arthropods, some genera possess unequal, specialized claws.
Lobster anatomy includes two main body parts: the cephalothorax and the abdomen. The cephalothorax fuses the head and the thorax, both of which are covered by a chitinous carapace. The lobster's head bears antennae, antennules, mandibles, the first and second maxillae. The head also bears the (usually stalked) compound eyes. Because lobsters live in murky environments at the bottom of the ocean, they mostly use their antennae as sensors. The lobster eye has a reflective structure above a convex retina. In contrast, most complex eyes use refractive ray concentrators (lenses) and a concave retina.[7] The lobster's thorax is composed of maxillipeds, appendages that function primarily as mouthparts, and pereiopods, appendages that serve for walking and for gathering food. The abdomen includes pleopods (also known as swimmerets), used for swimming, as well as the tail fan, composed of uropods and the telson.
Lobsters, like snails and spiders, have blue blood due to the presence of hemocyanin, which contains copper.[8] In contrast, vertebrates, and many other animals have red blood from iron-rich hemoglobin. Lobsters possess a green hepatopancreas, called the tomalley by chefs, which functions as the animal's liver and pancreas.[9]
Lobsters of the family Nephropidae are similar in overall form to several other related groups. They differ from freshwater crayfish in lacking the joint between the last two segments of the thorax,[10] and they differ from the reef lobsters of the family Enoplometopidae in having full claws on the first three pairs of legs, rather than just one.[10] The distinctions from fossil families such as the Chilenophoberidae are based on the pattern of grooves on the carapace.[10]
Analysis of the neural gene complement revealed extraordinary development of the chemosensory machinery, including a profound diversification of ligand-gated ion channels and secretory molecules.[11]
Typically, lobsters are dark colored, either bluish-green or greenish-brown, to blend in with the ocean floor, but they can be found in many colors.[12][13] Lobsters with atypical coloring are extremely rare, accounting for only a few of the millions caught every year, and due to their rarity, they usually are not eaten, instead being released back into the wild or donated to aquariums. Often, in cases of atypical coloring, there is a genetic factor, such as albinism or hermaphroditism. Special coloring does not appear to affect the lobster's taste once cooked; except for albinos, all lobsters possess astaxanthin, which is responsible for the bright red color lobsters turn after being cooked.[14]
Lobsters live up to an estimated 45 to 50 years in the wild, although determining age is difficult:[39] it is typically estimated from size and other variables. Newer techniques may lead to more accurate age estimates.[40][41][42]
Research suggests that lobsters may not slow down, weaken or lose fertility with age and that older lobsters may be more fertile than younger.[43] This longevity may be due to telomerase, an enzyme that repairs long repetitive sections of DNA sequences at the ends of chromosomes, referred to as telomeres. Telomerase is expressed by most vertebrates during embryonic stages but is generally absent from adult stages of life.[44] However, unlike most vertebrates, lobsters express telomerase as adults through most tissue, which has been suggested to be related to their longevity. Telomerase is especially present in green spotted lobsters - whose markings are thought to be produced by the enzyme interacting with their shell pigmentation.[45][46][47] Lobster longevity is limited by their size. Moulting requires metabolic energy, and the larger the lobster, the more energy is needed; 10 to 15% of lobsters die of exhaustion during moulting, while in older lobsters, moulting ceases and the exoskeleton degrades or collapses entirely, leading to death.[48][49]
Like many decapod crustaceans, lobsters grow throughout life and can add new muscle cells at each moult.[50] Lobster longevity allows them to reach impressive sizes. According to Guinness World Records, the largest lobster ever caught was in Nova Scotia, Canada, weighing 20.15 kilograms (44.4 lb).[51][52]
Lobsters live in all oceans, on rocky, sandy, or muddy bottoms from the shoreline to beyond the edge of the continental shelf. They generally live singly in crevices or in burrows under rocks.[53]
Lobsters are omnivores and typically eat live prey such as fish, mollusks, other crustaceans, worms, and some plant life. They scavenge if necessary and are known to resort to cannibalism in captivity. However, when lobster skin is found in lobster stomachs, this is not necessarily evidence of cannibalism because lobsters eat their shed skin after moulting.[54] While cannibalism was thought to be nonexistent among wild lobster populations, it was observed in 2012 by researchers studying wild lobsters in Maine. These first known instances of lobster cannibalism in the wild are theorized to be attributed to a local population explosion among lobsters caused by the disappearance of many of the Maine lobsters' natural predators.[55]
In general, lobsters are 25–50 cm (10–20 in) long and move by slowly walking on the sea floor. However, they swim backward quickly when they flee by curling and uncurling their abdomens. A speed of 5 m/s (11 mph) has been recorded.[56] This is known as the caridoid escape reaction.
Symbiotic animals of the genus Symbion, the only known member of the phylum Cycliophora, live exclusively on lobster gills and mouthparts.[57] Different species of Symbion have been found on the three commercially important lobsters of the North Atlantic Ocean: Nephrops norvegicus, Homarus gammarus, and Homarus americanus.[57]
Lobster is commonly served boiled or steamed in the shell. Diners crack the shell with lobster crackers and fish out the meat with lobster picks. The meat is often eaten with melted butter and lemon juice. Lobster is also used in soup, bisque, lobster rolls, cappon magro, and dishes such as lobster Newberg and lobster Thermidor.
Cooks boil or steam live lobsters. When a lobster is cooked, its shell's color changes from blue to orange because the heat from cooking breaks down a protein called crustacyanin, which suppresses the orange hue of the chemical astaxanthin, which is also found in the shell.[58]
According to the United States Food and Drug Administration (FDA), the mean level of mercury in American lobster between 2005 and 2007 was 0.107 ppm.[59]
Humans have eaten lobster since the prehistoric period. Large piles of lobster shells near areas populated by fishing communities attest to the crustacean's extreme popularity during this period. Evidence indicates that lobster was being consumed as a regular food product in fishing communities along the shores of Britain,[60] South Africa ~100,000 years ago,[60] Australia, and Papua New Guinea ~35,000 years ago. Lobster became a significant source of nutrients among European coastal dwellers. Historians suggest lobster was an important secondary food source for most European coastal dwellers, and it was a primary food source for coastal communities in Britain during this time.[60]
Lobster became a popular mid-range delicacy during the mid to late Roman period. The price of lobster could vary widely due to various factors, but evidence indicates that lobster was regularly transported inland over long distances to meet popular demand. A mosaic found in the ruins of Pompeii suggests that the spiny lobster was of considerable interest to the Roman population during the early imperial period.[61]
Lobster was a popular food among the Moche people of Peru between 50 CE and 800 CE. Besides its use as food, lobster shells were also used to create a light pink dye, ornaments, and tools. A mass-produced lobster-shaped effigy vessel dated to this period attests to lobster's popularity at this time, though the purpose of this vessel has not been identified.[62]
The Viking period saw an increase in lobster and other shellfish consumption among northern Europeans. This can be attributed to the overall increase in marine activity due to the development of better boats and the increasing cultural investment in building ships and training sailors. The consumption of marine life went up overall in this period, and the consumption of lobster went up in accordance with this general trend.[63]
Unlike fish, however, lobster had to be cooked within two days of leaving salt water, limiting the availability of lobster to inland dwellers. Thus lobster, more than fish, became a food primarily available to the relatively well-off, at least among non-coastal dwellers.[64]
Lobster is first mentioned in cookbooks during the medieval period. Le Viandier de Taillevent, a French recipe collection written around 1300, suggests that lobster (also called saltwater crayfish) be “Cooked in wine and water, or in the oven; eaten in vinegar.”[65] Le Viandier de Taillevent is considered to be one of the first “haut cuisine” cookbooks, advising on how to cook meals that would have been quite elaborate for the period and making usage of expensive and hard to obtain ingredients. Though the original edition, which includes the recipe for lobster, was published before the birth of French court cook Guillaume Tirel, Tirel later expanded and republished this recipe collection, suggesting that the recipes included in both editions were popular among the highest circles of French nobility, including King Philip VI.[66] The inclusion of a lobster recipe in this cookbook, especially one which does not make use of other more expensive ingredients, attests to the popularity of lobster among the wealthy.
The French household guidebook Le Ménagier de Paris, published in 1393, includes no less than five recipes including lobster, which vary in elaboration.[67] A guidebook intended to provide advice for women running upper-class households, Le Ménagier de Paris is similar to its predecessor in that it indicates the popularity of lobster as a food among the upper classes.[68]
That lobster was first mentioned in cookbooks during the 1300s and only mentioned in two during this century should not be taken as an implication that lobster was not widely consumed before or during this time. Recipe collections were virtually non-existent before the 1300s, and only a handful exist from the medieval period.
During the early 1400s, lobster was still a popular dish among the upper classes. During this time, influential households used the variety and variation of species served at feasts to display wealth and prestige. Lobster was commonly found among these spreads, indicating that it continued to be held in high esteem among the wealthy. In one notable instance, the Bishop of Salisbury offered at least 42 kinds of crustaceans and fish at his feasts over nine months, including several varieties of lobster. However, lobster was not a food exclusively accessed by the wealthy. The general population living on the coasts made use of the various food sources provided by the ocean, and shellfish especially became a more popular source of nutrition. Among the general population, lobster was generally eaten boiled during the mid-15th century, but the influence of the cuisine of higher society can be seen in that it was now also regularly eaten cold with vinegar. The inland peasantry would still have generally been unfamiliar with lobster during this time.[69]
Lobster continued to be eaten as a delicacy and a general staple food among coastal communities until the late 17th century. During this time, the influence of the Church and the government regulating and sometimes banning meat consumption during certain periods continued to encourage the popularity of seafood, especially shellfish, as a meat alternative among all classes. Throughout this period, lobster was eaten fresh, pickled, and salted. From the late 17th century onward, developments in fishing, transportation, and cooking technology allowed lobster to more easily make its way inland, and the variety of dishes involving lobster and cooking techniques used with the ingredient expanded.[70] However, these developments coincided with a decrease in the lobster population, and lobster increasingly became a delicacy food, valued among the rich as a status symbol and less likely to be found in the diet of the general population.[71]
The American lobster was not originally popular among European colonists in North America. This was partially due to the European inlander's association of lobster with barely edible salted seafood and partially due to a cultural opinion that seafood was a lesser alternative to meat that did not provide the taste or nutrients desired. It was also due to the extreme abundance of lobster at the time of the colonists' arrival, which contributed to a general perception of lobster as an undesirable peasant food.[72] The American lobster did not achieve popularity until the mid-19th century when New Yorkers and Bostonians developed a taste for it, and commercial lobster fisheries only flourished after the development of the lobster smack,[73] a custom-made boat with open holding wells on the deck to keep the lobsters alive during transport.[74]
Before this time, lobster was considered a poverty food or as a food for indentured servants or lower members of society in Maine, Massachusetts, and the Canadian Maritimes. Some servants specified in employment agreements that they would not eat lobster more than twice per week,[75] however there is limited evidence for this.[76][77] Lobster was also commonly served in prisons, much to the displeasure of inmates.[78] American lobster was initially deemed worthy only of being used as fertilizer or fish bait, and until well into the 20th century, it was not viewed as more than a low-priced canned staple food.[79]
As a crustacean, lobster remains a taboo food in the dietary laws of Judaism and certain streams of Islam.[note 1][80]
Caught lobsters are graded as new-shell, hard-shell, or old-shell. Because lobsters that have recently shed their shells are the most delicate, an inverse relationship exists between the price of American lobster and its flavor. New-shell lobsters have paper-thin shells and a worse meat-to-shell ratio, but the meat is very sweet. However, the lobsters are so delicate that even transport to Boston almost kills them, making the market for new-shell lobsters strictly local to the fishing towns where they are offloaded. Hard-shell lobsters with firm shells but less sweet meat can survive shipping to Boston, New York, and even Los Angeles, so they command a higher price than new-shell lobsters. Meanwhile, old-shell lobsters, which have not shed since the previous season and have a coarser flavor, can be air-shipped anywhere in the world and arrive alive, making them the most expensive.
Several methods are used for killing lobsters. The most common way of killing lobsters is by placing them live in boiling water, sometimes after being placed in a freezer for a period. Another method is to split the lobster or sever the body in half lengthwise. Lobsters may also be killed or immobilized immediately before boiling by a stab into the brain (pithing), in the belief that this will stop suffering. However, a lobster's brain operates from not one but several ganglia, and disabling only the frontal ganglion does not usually result in death.[81] The boiling method is illegal in some places, such as in Reggio Emilia, Italy, where offenders face fines up to €495.[82] Lobsters can be killed by electrocution prior to cooking with a device called the CrustaStun.[83] The Swiss government banned boiling lobster live without stunning them first.[84] Since March 2018, lobsters in Switzerland need to be knocked out, or killed instantly, before they are prepared. They also receive other forms of protection while in transit.[85][86]
Lobsters are caught using baited one-way traps with a color-coded marker buoy to mark cages. Lobster is fished in water between 2 and 900 metres (1 and 500 fathoms), although some lobsters live at 3,700 metres (2,000 fathoms). Cages are of plastic-coated galvanized steel or wood. A lobster fisher may tend to as many as 2,000 traps.
Around the year 2000, owing to overfishing and high demand, lobster aquaculture expanded.[87]
The fossil record of clawed lobsters extends back at least to the Valanginian age of the Cretaceous (140 million years ago).[88] This list contains all extant species in the family Nephropidae:[89]
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: CS1 maint: others (link) Lobsters are a family (Nephropidae, synonym Homaridae) of marine crustaceans. They have long bodies with muscular tails and live in crevices or burrows on the sea floor. Three of their five pairs of legs have claws, including the first pair, which are usually much larger than the others. Highly prized as seafood, lobsters are economically important and are often one of the most profitable commodities in the coastal areas they populate.
Commercially important species include two species of Homarus from the northern Atlantic Ocean and scampi (which look more like a shrimp, or a "mini lobster")—the Northern Hemisphere genus Nephrops and the Southern Hemisphere genus Metanephrops.
Omaroj estas genro de dekpiedaj krustacoj; iliaj antaŭaj piedoj portas tre fortajn pinĉilojn.
Diversaj specoj de omaroj vivas rande de norda Atlantiko kaj de Mediteraneo; iuj specoj ankaŭ en la Hinda kaj Paca Oceanoj. Somere omaroj vivas en malprofundaj ĉebordaj akvoj, vintre ili retiriĝas al profundoj ĝis 50 metroj. Ĉar la karno de la pinĉilaj muskoloj estas ŝatata delikataĵo, la kaptado de omaroj estas ekonomie grava.
Omaroj povas atingi aĝon de pluraj jardekoj (eble ĝis 60 jaroj), pezon de naŭ kilogramoj kaj longon de 70 centimetroj; sed nur malmultaj atingas tiajn aĝon kaj grandecon. Mezuma pezo estas unu kilogramo, ĉe longo de 30 cm.
La femaloj frajas en ĉiu dua jaro, produktante ĝis 100.000 ovojn. Omaroj evoluas unue kiel larvoj, sed, male al insektoj, kreskas ankaŭ post la atingo de matureco (je aĝo de ĉirkaŭ ses jaroj, kun pezo de ĉirkaŭ 250 gramoj). Por povi kreski ili devas demeti sian krustecan haŭton (mudi); tio okazas komence plurfoje jare, poste malpli ofte, fine nur ĉiun duan jaron.
Los nefrópidos (Nephropidae) son una familia de crustáceos marinos, muchas de las especies de esta familia son muy apreciados en gastronomía. Habitan en fondos oceánicos de buena parte del mundo.
Dentro de esta familia están la cigala (Nephrops norvegicus), el bogavante (Homarus gammarus) y el bogavante americano (Homarus americanus). La langosta espinosa (Palinurus elephas) sin embargo, pertenece a la familia Palinuridae.
Los bogavantes, que son solo uno de los representantes de esta familia, viven en fondos rocosos, arenosos o fangosos desde la línea costera hasta más allá de la plataforma continental. Generalmente viven de forma solitaria en hendiduras o madrigueras debajo de las rocas. Las condiciones ambientales del hábitat en donde viven pueden variar de un océano a otro, pero la temperatura ambiente no posee grandes fluctuaciones dado que habitan en una inmensa masa de agua, que es el océano.
El cuerpo del bogavante se divide en dos partes claramente diferenciadas: el cefalotórax o cabeza y el abdomen o cola y como los demás artrópodos, son bilateralmente simétricas. La cabeza es espinosa y el rostro pequeño. En él destacan dos ojos protuberantes protegidos por sendas proyecciones espinosas. Tiene 10 patas. Su característica más destacable es la presencia de unas pinzas poderosas y muy carnosas, lo que la distingue de otros crustáceos parecidos, como las langostas (Palinurus elephas), que poseen en su cabeza unas antenas muy largas, y la ausencia de pinzas, y con los que, a pesar de ello, a menudo se confunde. Su cuerpo está protegido por un caparazón de color marrón-naranja. Han de pasar unos 5 años desde su estado larvario hasta que alcanza el tamaño legal para su consumo: 23 centímetros. Hay ejemplares que llegan a medir 40-50 centímetros de longitud y pesar 4-7 kilos. Su carne es muy fina, consistente, blanca, sabrosa y delicada. Se suele comercializar vivo, si bien también se puede adquirir cocido y congelado. Un adulto promedio mide aproximadamente 23 cm de largo y pesa de 700 a 900 g. Los bogavantes crecen durante toda su vida y son muy longevos, por lo que pueden alcanzar tallas gigantes. Según el Libro Guinness de los récords, el bogavante más grande fue capturado en Nueva Escocia (Canadá), y pesaba 20,14 kg. Son carroñeros, que se alimentan de moluscos y materia en descomposición de otros animales. Sin embargo, también comen peces, cavan para encontrar almejas y se alimentan de algas y pequeños peces que viven en ellas. Debido a que los bogavantes viven en un ambiente turbio en el fondo del océano, su visión es pobre, y utilizan principalmente sus antenas como sensores. El abdomen del bogavante incluye el apéndice natatorio y la cola.
Los nefrópidos (Nephropidae) son una familia de crustáceos marinos, muchas de las especies de esta familia son muy apreciados en gastronomía. Habitan en fondos oceánicos de buena parte del mundo.
Dentro de esta familia están la cigala (Nephrops norvegicus), el bogavante (Homarus gammarus) y el bogavante americano (Homarus americanus). La langosta espinosa (Palinurus elephas) sin embargo, pertenece a la familia Palinuridae.
Un bogavante americano preparado para ser consumido.Hummerit (Nephropidae) ovat kymmenjalkaisten lahkoon kuuluvia varsin suurikokoisia merten äyriäisiä.
Hummerien vartalo on putkimainen. Kolmen ensimmäisen jalkaparin päässä on sakset, ensimmäinen pari on huomattavasti isompi kuin muut. Tuntosarvet ovat sylinterimäiset ja paljon pidemmät kuin vartalo.[1]
Euroopassa hummeri (Homarus gammarus) on himoittu herkkuamerikanhummeria (Homarus americanus) syödään Yhdysvaltojen itärannikolla, etenkin Bostonin seudulla.[2] Euroopassa ja Japanissa hummeri on erittäin kallista, kun taas Pohjois-Amerikassa se on arkisempaa ruokaa.[3]
Hummerien heimosta tunnetaan noin 50 lajia 11 suvussa. Niiden lähimpiä sukulaisia ovat makean veden ravut.
Hummerit (Nephropidae) ovat kymmenjalkaisten lahkoon kuuluvia varsin suurikokoisia merten äyriäisiä.
Hummerien vartalo on putkimainen. Kolmen ensimmäisen jalkaparin päässä on sakset, ensimmäinen pari on huomattavasti isompi kuin muut. Tuntosarvet ovat sylinterimäiset ja paljon pidemmät kuin vartalo.
Euroopassa hummeri (Homarus gammarus) on himoittu herkkulähde?. Sen amerikkalaista sukulaista amerikanhummeria (Homarus americanus) syödään Yhdysvaltojen itärannikolla, etenkin Bostonin seudulla. Euroopassa ja Japanissa hummeri on erittäin kallista, kun taas Pohjois-Amerikassa se on arkisempaa ruokaa.
Les Nephropidae constituent une famille de crustacés décapodes, comprenant notamment les animaux appelés « homards ».
Ce sont des crustacés au corps tubulaire, dont la carapace porte un rostre bien développé. Les trois premières paires de pattes se terminent par des pinces, la première paire étant beaucoup plus grosse que les autres. Les antennes sont cylindriques, et beaucoup plus longue que le corps[2].
Elle a été initialement décrite par James Dwight Dana (1813-1895) en 1852.
On estime que les homards vivent jusqu'à 45 ou 50 ans dans la nature, bien qu'il soit difficile de déterminer l'âge[3] : il est généralement estimé à partir de la taille et d'autres variables. Des techniques plus récentes pourraient permettre d'obtenir des estimations plus précises de l'âge[4],[5],[6].
Des recherches suggèrent que le homard ne ralentit pas, ne s'affaiblit pas et ne perd pas sa fertilité avec l'âge, et que les homards plus âgés peuvent être plus fertiles que les jeunes. Cette longévité pourrait être due à la télomérase, une enzyme qui répare les longues sections répétitives des séquences d'ADN aux extrémités des chromosomes, appelées télomères. La télomérase est exprimée par la plupart des vertébrés au cours des stades embryonnaires, mais est généralement absente des stades adultes de la vie[7]. Cependant, contrairement à la plupart des vertébrés, le homard exprime la télomérase à l'âge adulte dans la plupart des tissus, ce qui a été suggéré comme étant lié à sa longévité. La télomérase est particulièrement présente chez les homards « à taches vertes », dont les marques seraient produites par l'interaction de l'enzyme avec la pigmentation de leur carapace[8],[9],[10] La longévité du homard est limitée par sa taille. La mue nécessite de l'énergie métabolique et plus le homard est gros, plus il a besoin d'énergie ; 10 à 15 % des homards meurent d'épuisement pendant la mue, tandis que chez les homards plus âgés, la mue cesse et l'exosquelette se dégrade ou s'effondre entièrement, entraînant la mort[11],[12].
Le homard, comme de nombreux autres crustacés décapodes, grandit tout au long de sa vie et est capable d'ajouter de nouvelles cellules musculaires à chaque mue[13]. La longévité du homard lui permet d'atteindre des tailles impressionnantes. Selon le Livre Guinness des records, le plus gros homard jamais pêché l'a été en Nouvelle-Écosse, au Canada, et pesait 20,15 kilogrammes[13],[14].
Le homard est généralement servi bouilli ou cuit à la vapeur dans sa carapace. Les convives fendent la carapace avec des craquelins à homard et en extraient la chair avec des pics à homard. La chair est souvent consommée avec du beurre fondu et du jus de citron. Le homard est également utilisé dans la soupe, la bisque, les rouleaux de homard, le cappon magro et des plats comme le homard Newberg et le homard Thermidor.
Les cuisiniers font bouillir ou cuire à la vapeur les homards vivants. Lorsqu'un homard est cuit, la couleur de sa carapace passe du bleu à l'orange parce que la chaleur de la cuisson décompose une protéine appelée crustacyanine, qui supprime la teinte orange de l'astaxanthine chimique, également présente dans la carapace[15]. Selon la Food and Drug Administration (FDA) des États-Unis, le niveau moyen de mercure dans le homard américain entre 2005 et 2007 était de 0,107 ppm[16].
Le homard est consommé par les humains depuis la période préhistorique. De grands amoncellements de carapaces de homard près des zones peuplées de communautés de pêcheurs témoignent de l'extrême popularité du crustacé à cette époque. Des preuves indiquent que le homard était consommé comme un produit alimentaire régulier dans les communautés de pêcheurs le long des côtes de Grande-Bretagne, d'Afrique du Sud, d'Australie et de Papouasie-Nouvelle-Guinée, il y a déjà 100 000 ans. À l'âge de pierre, le homard est devenu une source importante de nutriments pour les habitants des côtes européennes. Les historiens suggèrent que le homard était une source alimentaire secondaire importante pour la majorité des habitants des côtes européennes, et qu'il était une source alimentaire primaire pour les communautés côtières de Grande-Bretagne à cette époque[17].
Au cours du milieu et de la fin de la période romaine, le homard est devenu un mets populaire de moyenne gamme. Le prix du homard pouvait varier considérablement en raison de divers facteurs, mais les preuves indiquent que le homard était régulièrement transporté à l'intérieur des terres sur de longues distances pour répondre à la demande populaire. Une mosaïque découverte dans les ruines de Pompéi suggère que la langouste présentait un intérêt considérable pour la population romaine au début de la période impériale[18].
Le homard était un aliment populaire au sein du peuple Moches du Pérou entre 50 et 800 de notre ère. Outre son utilisation comme aliment, les carapaces de homard étaient également utilisées pour créer une teinture rose clair, des ornements et des outils. Un vaisseau effigie en forme de homard produit en masse et daté de cette période atteste de la popularité du homard à cette époque, bien que l'objectif de ce vaisseau n'ait pas été identifié[19].
La période viking a vu une augmentation de la consommation de homard et d'autres crustacés chez les Européens du Nord. Cela peut être attribué à l'augmentation générale de l'activité marine à cette époque, en raison du développement de meilleurs bateaux et de l'augmentation de l'investissement culturel dans la construction de navires et la formation des marins. La consommation de la vie marine a augmenté de manière générale à cette époque, et la consommation de homard a augmenté conformément à cette tendance générale[20].
Contrairement au poisson, cependant, le homard devait être cuit dans les deux jours suivant sa sortie de l'eau salée, ce qui limitait la disponibilité du homard pour les habitants de l'intérieur des terres. Ainsi, plus que le poisson, le homard est devenu un aliment principalement accessible aux personnes relativement aisées, du moins parmi les habitants des régions non côtières[21].
Le homard est mentionné pour la première fois dans des livres de cuisine au Moyen Âge. Le Viandier de Taillevent, un recueil de recettes françaises écrit vers 1300, suggère que le homard (également appelé écrevisse d'eau salée) soit « cuit dans du vin et de l'eau, ou au four ; mangé dans du vinaigre[22]. » Le Viandier de Taillevent est considéré comme l'un des premiers livres de cuisine de « haute cuisine », donnant des conseils sur la façon de cuisiner des repas assez élaborés pour l'époque et utilisant des ingrédients chers et difficiles à obtenir. Bien que l'édition originale, qui comprend la recette du homard, ait été publiée avant la naissance du cuisinier de la cour française Guillaume Tirel, ce dernier a par la suite développé et republié ce recueil de recettes, ce qui suggère que les recettes incluses dans les deux éditions étaient populaires parmi les cercles les plus élevés de la noblesse française, y compris le roi Philippe VI[23]. L'inclusion d'une recette de homard dans ce livre de cuisine, en particulier celle qui n'utilise pas d'autres ingrédients plus coûteux, témoigne de la popularité du homard parmi les riches.
Le livre de ménage français Le Ménagier de Paris, publié en 1393, ne comprend pas moins de cinq recettes incluant du homard, dont le degré d'élaboration varie[24]. Le Ménagier de Paris, un guide destiné à fournir des conseils aux femmes qui dirigent des ménages de la classe supérieure, est similaire à son prédécesseur en ce qu'il indique la popularité du homard comme aliment parmi les classes supérieures[25].
Le fait que le homard ait été mentionné pour la première fois dans des livres de cuisine au cours des années 1300 et qu'il ne soit mentionné que dans deux livres au cours de ce siècle ne doit pas être interprété comme une implication que le homard n'était pas largement consommé avant ou pendant cette période. Les recueils de recettes étaient pratiquement inexistants avant les années 1300, et il n'en existe qu'une poignée pour l'ensemble du Moyen-Âge.
Au début des années 1400, le homard était encore un plat populaire parmi les classes supérieures. À cette époque, les ménages influents utilisaient la variété et la diversité des espèces servies lors des festins pour afficher leur richesse et leur prestige. Le homard figurait souvent parmi ces plats, ce qui indique qu'il était toujours tenu en haute estime par les riches. Dans un cas notable, l'évêque de Salisbury a offert au moins 42 sortes de crustacés et de poissons lors de ses festins sur une période de neuf mois, dont plusieurs variétés de homard. Cependant, le homard n'était pas un aliment exclusivement réservé aux riches. La population générale vivant sur les côtes utilisait les diverses sources de nourriture fournies par l'océan, et les crustacés en particulier devenaient une source de nutrition plus populaire. Au milieu du 15e siècle, le homard était généralement consommé bouilli, mais l'influence de la cuisine de la haute société se manifeste par le fait qu'il est désormais régulièrement consommé froid avec du vinaigre. À cette époque, la paysannerie de l'intérieur des terres ne connaissait généralement pas le homard[26].
Le homard a continué à être consommé à la fois comme un mets délicat et comme un aliment de base général dans les communautés côtières jusqu'à la fin du XVIIe siècle. À cette époque, l'influence de l'Église et du gouvernement, qui réglementait et parfois interdisait la consommation de viande à certaines périodes, a continué à encourager la popularité des fruits de mer et surtout des crustacés comme alternative à la viande parmi toutes les classes. Tout au long de cette période, le homard était consommé frais, mariné et salé. À partir de la fin du XVIIe siècle, l'évolution des techniques de pêche, de transport et de cuisson a permis au homard d'atteindre plus facilement l'intérieur des terres, et la variété des plats à base de homard et des techniques de cuisson utilisées avec cet ingrédient s'est accrue[27]. Cependant, cette évolution a coïncidé avec une diminution de la population de homards, et le homard est devenu de plus en plus un mets délicat, apprécié des riches comme symbole de statut social et moins susceptible d'être présent dans le régime alimentaire de la population générale[28].
En Amérique du Nord, le homard d'Amérique n'était pas initialement populaire parmi les colons européens. Cela était dû en partie au fait que les Européens de l'intérieur associaient le homard à des fruits de mer salés à peine comestibles, et en partie à l'opinion culturelle selon laquelle les fruits de mer étaient une alternative de moindre importance à la viande, qui ne fournissait ni le goût ni les nutriments souhaités[29]. Le homard américain n'est devenu populaire qu'au milieu du 19e siècle, lorsque les New-Yorkais et les Bostoniens y ont pris goût, et la pêche commerciale du homard n'a prospéré qu'après le développement du lobster smack[30], un bateau fabriqué sur mesure avec des puits de rétention ouverts sur le pont pour garder les homards en vie pendant le transport[31].
Avant cette époque, le homard était considéré comme un aliment de pauvreté ou comme un aliment pour les serviteurs sous contrat ou les membres inférieurs de la société dans le Maine, le Massachusetts et les Maritimes canadiennes. Certains serviteurs spécifiaient dans leur contrat de travail qu'ils ne mangeraient pas de homard plus de deux fois par semaine[32], mais il existe peu de preuves à cet égard[33],[34]. Le homard était aussi couramment servi dans les prisons, au grand dam des détenus[35]. Le homard américain n'était initialement jugé digne que d'être utilisé comme engrais ou appât à poisson, et jusqu'à une bonne partie du XXe siècle, il n'était pas considéré comme autre chose qu'un aliment de base en conserve à bas prix[36].
En tant que crustacé, le homard reste un aliment tabou dans les lois alimentaires du judaïsme et de certains courants de l'Islam[37].
Les homards capturés sont classés en trois catégories : nouvelle carapace, carapace dure ou vieille carapace. Comme les homards qui ont récemment perdu leur carapace sont les plus délicats, il existe une relation inverse entre le prix du homard américain et sa saveur. Les homards nouvellement décortiqués ont une carapace mince comme du papier et un rapport chair/carapace moins bon, mais leur chair est très douce. Cependant, les homards sont si délicats que même le transport jusqu'à Boston les tue presque, ce qui fait que le marché des homards à carapace nouvelle est strictement local aux villes de pêche où ils sont débarqués. Les homards à carapace dure, à carapace ferme, mais à la chair moins sucrée, peuvent survivre au transport jusqu'à Boston, New York et même Los Angeles, et leur prix est donc plus élevé que celui des homards à carapace fraîche. Quant aux homards à carapace ancienne, qui n'ont pas perdu leur carapace depuis la saison précédente et dont la chair est plus grossière, ils peuvent être expédiés par avion partout dans le monde et arriver vivants, ce qui en fait les plus chers.
Plusieurs méthodes sont utilisées pour tuer les homards. La méthode la plus courante consiste à plonger les homards vivants dans l'eau bouillante, parfois après les avoir placés dans un congélateur pendant un certain temps. Une autre méthode consiste à fendre le homard ou à couper le corps en deux dans le sens de la longueur. Les homards peuvent également être tués ou immobilisés immédiatement avant l'ébullition par un coup de couteau dans le cerveau (pithing), dans l'idée que cela mettra fin aux souffrances. Cependant, le cerveau du homard ne fonctionne pas à partir d'un seul mais de plusieurs ganglions et le fait d'endommager uniquement le ganglion frontal n'entraîne généralement pas la mort[38]. La méthode d'ébullition est illégale dans certains endroits, comme à Reggio d'Émilie, en Italie, où les contrevenants s'exposent à des amendes pouvant aller jusqu'à 495 €[39]. Les homards peuvent être tués par électrocution avant d'être cuisinés, un appareil appliquant une charge électrique de 110 volts et de 2 à 5 ampères à l'animal[40]. Le gouvernement suisse a interdit de faire bouillir les homards vivants sans les étourdir au préalable[41]. Depuis mars 2018, les homards en Suisse doivent être assommés, ou tués instantanément, avant d'être préparés. Ils reçoivent également d'autres formes de protection pendant leur transport[42],[43].
Les méthodes de mise à mort les plus susceptibles de provoquer de la douleur et de la détresse sont[38] :
Selon World Register of Marine Species (7 septembre 2015)[2] :
Les Nephropidae constituent une famille de crustacés décapodes, comprenant notamment les animaux appelés « homards ».
Is artrapód é an gliomach. Ball d'fhine na Nephropidae atá ann. Is iomaí speiceas atá ann, mar shampla an gliomach Eorpach. Giomach a deirtear i nGaeilge na hAlban.
A dos nefrópidos (Nephropidae) é unha familia de crustáceos malacostráceos da orde dos decápodos, e infraorde dos astacideos, mariños, moitas de cuxas especies son moi apreciadas en gastronomía. Habitan en fondos oceánicos de boa parte do mundo.
Dentro desta familia están a cigala (Nephrops norvegicus), o lumbrigante (Homarus gammarus) e o lumbrigante americano (Homarus americanus).
Cómpre non confundilos coas lagostas, que pertencena á familia dos palinúridos.
Os nefrópidos viven en fondos rochosos, areosos ou lamacentos desde a liña costeira aé máis alá da plataforma continental. Xeralmente viven de forma solitaria en fendeduras ou tobos debaixo das rochas ou escavadas na area.
As condicións ambientais do hábitat onde viven poden variar dun océano a outro, pero a temperatura ambiente non presenta grandes flutuacións dado que habitan nunha inmensa masa de auga, que é o océano.
Son crustáceos de corpo de forma tubular, cuxa casca ten un rostro ben desenvolvido.
Os tres primeiros pares de patas terminan en pinzas (quelas). As pinzas do primeiro par son moito máis grandes que as dos outros.
As antenas son cilíndricas e moito máis longas que o corpo.
No rostro destacan dous ollos protuberantes protexidos por senllas proxeccións espiñentas.
Teñen que pasar uns 5 anos desde o seu estado larvario até que alcanzan o tamaño legal para o seu consumo.
Son depredadores e preeiros que se alimentan de moluscos e materia en descomposición doutros animais. Porén, tamén poden comer peixes, e escavar para encontrar ameixas e outros bivalvos, e así mesmo poden alimentarse de algas e os pequenos peixes que viven nelas.
A familia foi descrita en 1852 polo naturalista estadounidense James Dwight Dana.[1][2][3]
Segundo o ITIS, na actualidade recoñécense na familia as seguintes subfamilias cos seguintes xéneros actalmente viventes:
Familia Nephropidae Dana, 1852
A dos nefrópidos (Nephropidae) é unha familia de crustáceos malacostráceos da orde dos decápodos, e infraorde dos astacideos, mariños, moitas de cuxas especies son moi apreciadas en gastronomía. Habitan en fondos oceánicos de boa parte do mundo.
Dentro desta familia están a cigala (Nephrops norvegicus), o lumbrigante (Homarus gammarus) e o lumbrigante americano (Homarus americanus).
Cómpre non confundilos coas lagostas, que pertencena á familia dos palinúridos.
Lobster bercapit membentuk sebuah keluarga (Nephropidae, kadangkala juga Homaridae) dari crustacean besar laut. Mereka penting sebagai hewan, bisnis, dan makanan.
Lobster bercapit jangan dibingungkan dengan lobster spiny, yang tidak memiliki capit (chelae) dan tidak berhubungan dekat. Hubungan terdekat dari lobster bercapit adalah lobster reef Enoplometopus dan tiga keluarga dari crayfish air tawar.
Spesies lobster diantaranya:
Lobster kebanyakan datang dari pesisir timur laut Amerika Utara dengan Canadian Maritimes dan negara bagian Amerika Serikat Maine sebagai produsen terbesar. Mereka ditangkap dengan menggunakan jebakan lobster. Alat tersebut diberi umpan dan diturunkan ke dasar laut. Alat ini membiarkan lobster masuk, namun tidak mungkin bagi lobster besar untuk keluar. Alat ini membuat lobster kecil dapat keluar sehingga bisa mecegah penangkapan lobster yang berlebihan.
Lobster baru populer di pertengahan abad ke 19, diperkenalkan oleh penduduk New York dan Boston.[2] Ketika itu, kapal khusus juga dibangun untuk menjaga agar lobster yang ditangkap tetap hidup selama transportasi[3] Ketika itu lobster merupakan makanan orang miskin di Maine, Massachusetts, dan penduduk pinggir pantai Kanada.[4] Lobster ketika itu juga disajikan kepada narapidana untuk mengganggu selera makan mereka.[5] Pemanfaatan lainnya dari lobster ketika itu adalah sebagai bahan pupuk dan umpan ikan, dan baru dikalengkan pada awal abad ke 20.[6]
Lobster umumnya dimasak dengan dikukus atau direbus.[7] Kadar merkuri dari lobster Amerika sekitar 0.31 ppm.[8]
Lobster bercapit membentuk sebuah keluarga (Nephropidae, kadangkala juga Homaridae) dari crustacean besar laut. Mereka penting sebagai hewan, bisnis, dan makanan.
Humrar eru ætt krabbadýra af ættbálki skjaldkrabba. Leturhumar er sú humartegund sem veiðist hér við land.
I nefropidi (Nephropidae Dana, 1852) sono una famiglia di crostacei decapodi marini[1].
Possono essere trovati in tutti gli oceani[2], e vivono sia in zone con fondali rocciosi che con fondali sabbiosi. Di solito si trovano oltre il limitare della piattaforma continentale.
Sono invertebrati con un esoscheletro molto protettivo. Come molti artropodi, devono cambiarlo tramite una muta. Durante quel processo sono vulnerabili.
Hanno 10 arti, dei quali le prime tre paia sono chele; le chele della prima coppia sono molto più grandi delle altre[3]. Testa e torace sono fusi insieme nel cefalotorace, coperto da un carapace di chitina, che presenta un rostro abbastanza lungo[1]. La lunghezza delle antenne è maggiore di quella del corpo[1].
Si distinguono dagli Enoplometopidae per la conformazione delle chele[4], dai Chilenophoberidae estinti per il reticolo delle scanalature sul carapace[4].
Alcuni presentano organismi simbiotici, cioè cicliofori del genere Symbion nelle branchie o nella bocca[5].
Molti si rifugiano spesso negli anfratti tra le rocce. Alcune specie, come Thymopsis nilenta, vivono in aree molto profonde, anche oltre i 3000 m di profondità[6]. Mangiano la propria pelle dopo la muta.
Sono onnivori[1] ma si nutrono prevalentemente di invertebrati acquatici come molluschi, vermi e altri crostacei.
Le specie pescate più frequentemente sono Homarus americanus[7], Homarus gammarus[8] e Nephrops norvegicus[9].
In questa famiglia sono riconosciuti 17 generi[1]:
I nefropidi (Nephropidae Dana, 1852) sono una famiglia di crostacei decapodi marini.
Omarai (Nephropidae) - dešimtkojų vėžių šeima. Tai jūriniai vėžiagyviai. Pirmoji kojų pora pailgėjusi ir virtusi žnyplėmis. Antenos gali būti ilgesnės už kūną; antenulės trumpos; kartu su akimis jos yra svarbiausi jutimo organai. Kūno segmentacija ryški tik pilvinėje dalyje, nes krūtinę pridengia tvirtas karapaksas. Vėduoklinis uodegos plaukmuo susideda iš telsono ir uropodų.
Omarai gyvena po uolomis sekliuose vandenyse ir, ropodami jūros dugnu, maistui ieško nugaišusių žuvų bei kitų gyvūnų liekanų.
Norveginis omaras - nedidelis (iki 20 cm) tipiškas rausiantis vėžiagyvis, gyvena Šiaurės Atlanto rytiniuose pakraščiuose.
Omāri, omāru dzimta (Nephropidae) ir viena no vēžu infrakārtas (Astacidea) dzimtām, kas apvieno 54 mūsdienās dzīvojošas omāru sugas.[1] To tuvākie radinieki ir rifu omāri un upesvēži. Omāriem ir milzīga ekonomiskā nozīme, un tie ir augstu vērtēts jūras pārtikas produkts.
Saskaņā ar jaunāko sistemātiku omāru dzimta ir apvienota ar garpirkstu omāru dzimtu (Thaumastochelidae), un abas garpirkstu omāru ģintis (Thaumastocheles un Thaumastochelopsis) iekļautas omāru dzimtā,[1] lai gan joprojām daudzas sistemātikas lieto garpirkstu omāru dzimtas taksonu.[2]
Omāri mājo Atlantijas, Indijas un Klusajā okeānā, pamatā dzīvojot dziļumā un uz slīpām gultnēm.[3] Minimālais dziļums ir apmēram 9 metri, maksimālais 3500 m.[4] Vairāku ģinšu sugas sastopamas visos trijos okeānos, kā arī ir ģintis, kuras ir endēmas kādam no okeāniem. Sugu izplatībai Atlantijas un Klusajā okeānā ir novērojama zināma asimetrija, ņemot vērā okeānu rietumu un austrumu daļu. Rietumu reģionos ir daudz lielāka sugu dažādība nekā austrumu reģionos. Šai parādībai zinātniekiem nav izskaidrojuma.[3]
Omāri ir bezmugurkaulnieki ar cietu, aizsargājošu eksoskeletu. Līdzīgi kā pārējiem posmkājiem, arī omāriem jānomet ārējā čaula, lai spētu augt lielāki. Kopumā pieauguši omāri, atkarībā no sugas, ir apmēram 25—50 cm lieli. Čaulas maiņas laikā tie ir neaizsargāti, vairākām sugām šajā periodā mainās arī krāsa. Omāriem ir garš, cauruļveida ķermenis ar muskuļotu vēderu, kas sastāv no sešiem posmiem,[5] kā arī labi attīstītu galvas priekšējo daļu.[1] Tam ir desmit kāju pāri. Pirmie pieci pāri ir ejkājas, kas piestiprinātas pie galvkrūtīm, bet otrie pieci ir peldkājas, kas piestiprinātas pie pirmajiem pieciem vēdera posmiem.[5] Omāriem galva un krūšu daļa nekustīgi savienotas kopā, veidojot galvkrūšu vairogu. Acis var būt gan ļoti labi attīstītas, gan samazinātas, bet tās vienmēr novietotas uz kustīgiem kātiņiem.[6] Omāru taustekļi ir cilindriski un daudz garāki nekā ķermenis,[1] tie ir galvenie maņu orgāni. Vēdera pēdējais posms ir ar sānu dzeloņiem un galā tam ir astes spura.
Trīs priekšējiem ejkāju pāriem ir spīles, no kurām pirmā pāra spīles ir ļoti lielas. Lielās spīles pārī var būt vienādi lielas vai arī atšķirīgas. Spīļu pirksti parasti ir garāki nekā spīles delnas daļa. Lielākajai daļai sugu pirkstu garums nesasniedz proporciju 2:1 (pirksti ir īsāki, kā divas delnas). Toties garpirkstu omāriem pirksti ir četras reizes garāki nekā delna.[7] Līdzīgi kā zirnekļiem un gliemežiem, arī omāriem asinis ir zilā krāsā, jo satur hemocianīnu, kas savukārt satur varu.[8]
Omāri pārvietojas, lēni ejot pa gultni. Tomēr, ja tiem draud briesmas, omāri spēj ātri atmuguriski peldēt, airējoties ar vēderu — strauji saliecot vēderu zem sevis un atkal iztaisnojot.[5] Peldēšanas ātrums var būt 5 m/s.[9]
Omāri aug visu mūžu, periodiski mainot čaulu (eksoskeletu) un katru reizi vairojot muskuļu šūnas.[10] Pirmo 5—7 gadu laikā čaula tiek nomainīta apmēram 25 reizes.[11] Tā kā omāri ekstrēmos gadījumos var nodzīvot līdz 100 gadiem,[11] tie var sasniegt ievērojamu lielumu. Lielākie omāri ir Amerikas omāri (Homarus americanus), un lielākais zināmais omārs ir svēris 20,14 kg.[11]
Omāra mūža ilgumu ierobežo tā lielums. Lai nomainītu čaulu, tas no dzīvnieka prasa lielu enerģiju un, jo lielāks omārs, jo lielāka enerģija tiek patērēta. Apmēram 10—15% omāru mirst čaulas maiņas laikā, izsīkstot to iekšējām enerģijas rezervēm. Sasniedzot ļoti lielu vecumu, eksoskelets pamazām sāk irt un degradēties, līdz omārs mirst.[12] Vidēji tēviņi dzīvo apmēram 31 gadu, mātītes 54 gadus.[12]
No upesvēžiem omāri atšķiras ar to, ka to pēdējie divi krūšu posmi nav kustīgi,[13] bet no rifu omāriem tie atšķiras ar to, ka omāriem spīles ir trijiem pirmajiem kāju pāriem, bet rifu omāriem tikai pirmajam pārim.[13]
Omāri ir vienpatņi un dzīvo pa vienam dažādās iedobēs vai alās zem akmeņiem. Visas sugas ir visēdājas un galvenokārt barojas ar dzīvu barību — zivīm, moluskiem, citiem vēžveidīgajiem, tārpiem un nedaudz ar augiem. Ja nav pieejama cita barība, omāri barojas arī ar maitu, kā arī akvārijos ir novērots kanibālisms. Tomēr, ne vienmēr, atrodot cita omāra ādu dzīvnieka kuņģī, tas nozīmē, ka tas ir kanibālisma pierādījums, jo omāri apēd savu nomesto, veco čaulu.[14] Ilgu laiku valdīja uzskats, ka kanibālisms nepiemīt savvaļā dzīvojošiem omāriem, tomēr 2012. gadā izdevās novērot kanibālismu arī savvaļā.[15] Omāri dzīvo simbiozē ar ciklioforām, kuras mājo tikai uz omāru žaunām un mutes daļām.[16]
Vairākas omāru sugas ir iecienīta delikatese. Līdzīgi kā upesvēžus, tos dzīvus vai nu met vārošā ūdenī vai tvaicē. Kad omāru gatavo, to vispirms nosver, lai izrēķinātu cik ilgi tas jāvāra — omāru vāra 7 minūtes, ņemot vērā pirmos 450 gramus un pieliekot klāt pa 3 minūtēm uz katriem nākamajiem 450 gramiem.[17] Vārītus omārus pievieno zupām, mērcēm, salātiem un dažādiem citiem ēdieniem. To pasniedz arī vienkārši ar kausētu sviestu. Vārīta omāra čaula kļūst koši oranžīgi sārta.
Omāri, omāru dzimta (Nephropidae) ir viena no vēžu infrakārtas (Astacidea) dzimtām, kas apvieno 54 mūsdienās dzīvojošas omāru sugas. To tuvākie radinieki ir rifu omāri un upesvēži. Omāriem ir milzīga ekonomiskā nozīme, un tie ir augstu vērtēts jūras pārtikas produkts.
Udang karang terdiri daripada famili (Nephropidae, kadang-kadang Homaridae) krustasea laut besar.
De zeekreeften (Nephropidae) zijn een familie van kreeftachtigen, die behoort tot de stam van geleedpotigen (Arthropoda). Zeekreeften komen over de gehele wereld voor, zowel in zoet als in zout water. Veel soorten houden het zelfs een tijdje uit op het land, al overleven ze dat niet lang.
Slechts een klein aantal van alle in zee levende kreeftachtigen behoort tot deze familie. De langoest bijvoorbeeld is een lid van de familie langoesten (Palinuridae) en is niet nauw verwant. Biologisch gezien is het zelfs geen kreeft, hoewel de soort er sterk op lijkt. Het verschil met kreeften is het ontbreken van scharen. Families die wel verwant zijn aan zeekreeften zijn de rifkreeften (familie Enoplometopidae) en de rivierkreeften (drie families).
Veruit de meeste kreeftachtigen zijn geen kreeft, zoals de garnalen en de zeekomma's.
De zeekreeften staan bekend als delicatesse. Op veel soorten wordt ook commercieel gevist. Met name de Amerikaanse kreeft is een bekende soort, maar ook de Europese kreeft (Homarus gammarus) is erg in trek.
De Europese kreeft is de grootste geleedpotige van het Europese kustgebied. De gemiddelde lengte van een volwassen exemplaar loopt uiteen van 20 tot 60 centimeter. Exemplaren van ruim een meter zijn echter ook aangetroffen. De kleur is blauwzwart, afgewisseld door oranje vlekken. Overigens wordt een kreeft pas na het koken rood. Zie voor kreeften als voedsel ook kreeft (voeding). Sommige soorten kunnen, voor een ongewervelde, een ongekend hoge leeftijd bereiken en worden tientallen jaren oud. Volgens het Guinness Book of Records was de zwaarste kreeft ooit 20,14 kilo en werd gevangen in Canada.
Kreeften zijn schuwe dieren, die een hekel hebben aan licht en bij het minste of geringste terugschieten in hun hol. Kreeften zijn zelfs bang voor licht en kruipen weg omdat het onnatuurlijk is. Kreeften houden nu eenmaal van een donkere plaats om te schuilen. Hier zal bij in gevangenschap gehouden dieren rekening mee moeten worden gehouden. Als het niet donker is, zullen de kreeften veel actiever worden en zullen ze meer afvalstoffen gaan uitscheiden. Dit is niet goed voor de kreeft en vervuilt bovendien het water. In restaurants krijgen kreeften daarom geen voedsel als ze in een aquarium kunnen worden uitgekozen. Meestal wordt ook vergeten dat de dieren gestrest raken van licht en het ontbreken van schuilplaatsen.
Er zijn verschillende soorten zeekreeften die in lengte, kleur en levenswijze sterk kunnen verschillen. Zeekreeften hebben allemaal twee grote scharen aan het voorste paar poten. De linker- en rechterschaar zijn verschillend van vorm, grootte en functie. De ene is knobbelig en wordt gebruikt om gepantserd voedsel als tweekleppigen mee te kraken of brokken voedsel vast te houden. De andere schaar is rechter en veel scherper en wordt gebruikt om mee te knippen en het voedsel naar de monddelen de brengen. Dit is een uitzondering bij geleedpotigen, die vrijwel allemaal bilateraal symmetrisch zijn. Naast scharen heeft een kreeft vier paar looppoten (pereiopoda). Onder de poten en het pantser zitten kieuwen vast. Wanneer de kreeft loopt, heeft hij meer zuurstof nodig dan wanneer hij niet beweegt. Dat komt goed uit, want de kieuwen bewegen met het lopen mee en kunnen daardoor ook meer zuurstof uit het water halen. Ook heeft een kreeft vijf paar zwempoten of pleopoda onder het achterlijf.
Net zoals insecten met hun harde pantser en reptielen die een stugge schubbenhuid hebben, groeit de 'huid' van kreeften niet mee. Door de groei wordt het lichaam groter, maar het pantser is te hard en te taai en vervelt om de zoveel tijd. De kreeft 'kruipt' uit het zacht geworden harnas en het nieuwe pantser zit er al direct onder, maar is nog heel zacht en moet eerst uitharden. Het oude pantser verdwijnt, als basis voor een nieuw pantser, in de maag van de kreeft. Zolang dit proces nog niet is voltooid, is de kreeft kwetsbaar voor vijanden en andere kreeften. Ze zijn tenslotte kannibalen.
De ogen van kreeften zijn niet best ontwikkeld en hebben een andere werking dan de ogen van bijvoorbeeld zoogdieren. Een kreeft heeft ook weinig aan ogen, want hij leeft op de bodem van de zee in totale duisternis. In plaats van zicht wordt gebruikgemaakt van de lange antennes (antennae) voor de oriëntatie, in combinatie met het zeer goede reukvermogen.
Een kreeft groeit langzamer naarmate de watertemperatuur lager is. Bij temperaturen beneden de vijf graden gaat de kreeft niet meer op zoek naar voedsel. Pas als het water de voor kreeften behaaglijke temperatuur heeft bereikt, zal de kreeft een poging doen om zich voort te planten. Deze temperatuur verschilt enigszins per soort. Met het zorgen voor nakomelingen maken ze geen haast. Pas als het wijfje van de wat grotere soorten ruim 7 jaar is en 25 cm groot is ze bereid tot paren. Kleinere soorten en soorten die in warmer water leven hebben over het algemeen een snellere cyclus, vooral bij de combinatie van beide factoren. Als het vrouwtje aan het einde van de zomer haar door het mannetje bevruchte eitjes heeft geproduceerd, draagt ze deze nog ruim 9 maanden met zich mee tussen haar zwempoten onder het achterlijf.
Als een kreeft uit het ei kruipt, is het geen klein kreeftje, maar een larve. De larven van in zee levende kreeftachtigen worden zoealarve genoemd. Deze kreeftenlarven zijn enkele millimeters lang, maar hebben een gekromd lichaam, vele uitsteeksels, een soort staart (het latere achterlijf of abdomen) en relatief enorme ogen. Deze grote ogen zijn nog uitgesprokener in het volgende larve-stadium: de megalopa. Megal(o) betekent groot en op(s) betekent oog. De megalopa-larve maakt deel uit van het zoöplankton en verandert na enkele vervellingen pas in een mini-kreeftje. Deze kleine kreeftjes hebben vele vijanden en een groot deel wordt binnen korte tijd opgegeten.
Kreeften gaan pas op zoek naar voedsel als de avond is gevallen. Overdag zit de kreeft verscholen in een hol tussen steen- of veenblokken op de zeebodem. Lange tijd werd gedacht dat kreeften voornamelijk aas op het menu hadden staan. Uit recentere studies blijkt dat niet juist te zijn. Vooral vissen, tweekleppigen, andere kreeftachtigen en wormen worden gegeten, maar aas wordt zeker niet vermeden en vormt een belangrijk deel van het menu. Kreeften hebben een uitzonderlijk vermogen om geuren op te vangen. Een rottend kadaver is vaak snel weggewerkt als er kreeften in de buurt zijn. Vijanden van kreeften zijn voornamelijk vissen, maar de kleinere exemplaren, die net het larve-stadium zijn ontgroeid, worden door van alles belaagd. Kreeften staan bekend om hun kannibalisme en maken bovendien voortdurend ruzie, de mannetjes om de vrouwtjes, maar voornamelijk om voedsel. Een groter exemplaar wint het in beginsel altijd van een kleinere kreeft, ongeacht de soort. Bij exemplaren van ongeveer gelijke grootte gaat het er soms hevig aan toe en worden poten, voelsprieten of zelfs scharen afgerukt. Met name dieren die beide scharen verliezen zijn kwetsbaar. De scharen groeien weliswaar weer aan, maar de groei van de kreeft zelf stokt, omdat veel energie gestopt wordt in het herstel van de verloren lichaamsdelen en scharen zijn vaak groot. Een kreeft kan het afgerukte ledemaat opeten om zo de voedingsstoffen weer op te nemen waardoor de aangroei sneller gaat. Een kreeft is in staat tot "zelfamputatie" van een schaar indien het bijvoorbeeld in gevecht is met een sterkere opponent en vluchten verkiest boven opgegeten worden.
De volgende kreeftensoorten komen in Europa in het wild voor:
De zeekreeften (Nephropidae) zijn een familie van kreeftachtigen, die behoort tot de stam van geleedpotigen (Arthropoda). Zeekreeften komen over de gehele wereld voor, zowel in zoet als in zout water. Veel soorten houden het zelfs een tijdje uit op het land, al overleven ze dat niet lang.
Slechts een klein aantal van alle in zee levende kreeftachtigen behoort tot deze familie. De langoest bijvoorbeeld is een lid van de familie langoesten (Palinuridae) en is niet nauw verwant. Biologisch gezien is het zelfs geen kreeft, hoewel de soort er sterk op lijkt. Het verschil met kreeften is het ontbreken van scharen. Families die wel verwant zijn aan zeekreeften zijn de rifkreeften (familie Enoplometopidae) en de rivierkreeften (drie families).
Veruit de meeste kreeftachtigen zijn geen kreeft, zoals de garnalen en de zeekomma's.
Hummarfamilien er ein familie med 48 kjende artar marine krepsdyr, mellom dei hummar og sjøkreps. Fleire av artane er viktige på skalldyrmarknaden; ein reknar med at hummerindustrien har ein årleg omsetning på $1,8 milliardar.
Hummerfamilien består av 11 slekter fordelt på tre underfamiliar.
Hummarfamilien er ein familie med 48 kjende artar marine krepsdyr, mellom dei hummar og sjøkreps. Fleire av artane er viktige på skalldyrmarknaden; ein reknar med at hummerindustrien har ein årleg omsetning på $1,8 milliardar.
Hummer (Nephropidae) er en familie av krepsdyr som tilhører den store gruppen av tifotkreps. Hummere lever i saltvann og har betydelig økonomisk verdi som matkilde. Kjente arter er europeisk hummer og amerikahummer.
Hummer er en klassisk delikatesse. Den serveres gjerne hel eller halv, eller som hummersuppe. Som andre skalldyr bør hummer spises fersk, og eksklusive butikker og restauranter oppbevarer hummer i akvarium.
Hummer er ikke tillatt å spise etter jødisk religion, ettersom den ikke er koscher.
Hummeren oppholder seg som oftest fra 5 til 40 meters dyp, hvor det er stein eller sandbund og helst hvor det er flere fluktmuligheter.[1]
Hummeren lever hovedsakelig av muslinger, snegler, børstemark og kråkeboller.
Som liten hummer kan den også finne på å spise sine søsken om den får muligheten til det.[2]
Hummeren blir kjønnsmoden i en alder av 5 til 13 år.
Taksonomien til storkreps er komplisert og under stadig revisjon. Det er generelt omstridt å fin-inndele organismer taksonomisk. En moderne oppdatering av systematikken gis her med basis i WoRMS-databasens systematikk fra 2013.[3].
Hummer (Nephropidae) er en familie av krepsdyr som tilhører den store gruppen av tifotkreps. Hummere lever i saltvann og har betydelig økonomisk verdi som matkilde. Kjente arter er europeisk hummer og amerikahummer.
Hummer er en klassisk delikatesse. Den serveres gjerne hel eller halv, eller som hummersuppe. Som andre skalldyr bør hummer spises fersk, og eksklusive butikker og restauranter oppbevarer hummer i akvarium.
Hummer er ikke tillatt å spise etter jødisk religion, ettersom den ikke er koscher.
Homarowate[1] (Nephropidae) – rodzina skorupiaków z rzędu dziesięcionogów i infrarzędu rakowców.
Autorem nazwy Nephropidae jest James Dwight Dana, który wprowadził ją w 1852 roku. Młodszym synonimem jest nazwa Homaridae, która pierwotnie określała odrębną rodzinę[2].
Do rodziny tej należą liczne gatunki cenne spożywczo, w tym poławiane komercyjnie, np.: homar amerykański (Homarus americanus), homar europejski (Homarus gammarus), homarzec (Nephrops norvegicus) czy Metanephrops australensis. Homar amerykański może osiągać masę do 20 kg i wiek ponad 100 lat[3].
Do rodziny tej należą 143 opisane gatunki, grupowane w 19 rodzajach[4]:
Homarowate (Nephropidae) – rodzina skorupiaków z rzędu dziesięcionogów i infrarzędu rakowców.
Autorem nazwy Nephropidae jest James Dwight Dana, który wprowadził ją w 1852 roku. Młodszym synonimem jest nazwa Homaridae, która pierwotnie określała odrębną rodzinę.
Do rodziny tej należą liczne gatunki cenne spożywczo, w tym poławiane komercyjnie, np.: homar amerykański (Homarus americanus), homar europejski (Homarus gammarus), homarzec (Nephrops norvegicus) czy Metanephrops australensis. Homar amerykański może osiągać masę do 20 kg i wiek ponad 100 lat.
Do rodziny tej należą 143 opisane gatunki, grupowane w 19 rodzajach:
Acanthacaris Bate, 1888 Eunephrops Smith, 1885 Homarinus Kornfield, Williams et Steneck, 1995 Homarus Weber, 1795 † Hoploparia M’Coy, 1849 † Jagtia Tshudy et Sorhannus, 2000 Metanephrops Jenkins, 1972 Nephropides Manning, 1969 Nephrops Leach, 1814 Nephropsis Wood-Mason, 1873 † Oncopareia Bosquet, 1854 † Palaeonephrops Mertin, 1941 † Paraclythia Fritsch et Kafka, 1887 † Pseudohomarus van Hoepen, 1962 Thaumastocheles Wood-Mason, 1874 Thaumastochelopsis Bruce, 1988 Thymopides Burukovsky et Averin, 1977 Thymops Holthuis, 1974 Thymopsis Holthuis, 1974Nephropidae Dana, 1852 é uma família de crustáceos decápodes que inclui os lavagantes e os lagostins marinhos.
São parecidos com as lagostas, mas têm antenas mais curtas e o primeiro par de patas transformado em grandes pinças[1].
Nephropidae Dana, 1852 é uma família de crustáceos decápodes que inclui os lavagantes e os lagostins marinhos.
São parecidos com as lagostas, mas têm antenas mais curtas e o primeiro par de patas transformado em grandes pinças.
Familia nefropide (Nephropidae) sau homarii (denumiți uneori, în mod învechit și regional, stacoji) sunt crustacee decapode marine comestibile de talie mare sau foarte mare, asemănătoare cu creveții, care trăiesc pe fundul oceanului, caracterizate prin prima pereche de pereiopode prevăzute cu clești masivi, inegali, cel din dreapta fiind mai mare. Sunt necrofagi, dar se hrănesc și cu pești vii, moluște mici, nevertebrate și vegetație marină. Folosindu-și cleștii mari, pot sfărâma moluștele deschise și se hrănesc cu ele în timpul nopții. Sângele homarului are culoarea albastru deschis.
Homarul comun (Homarus gammarus), o specie de până la 60 cm lungime, are suprafața superioară albastră și cea inferioară de culoare gălbuie și este întâlnit pe coastele atlantice ale Europei, în Marea Mediterană și în Marea Neagră (unde este rar și localizat în zona anatoliană).
Homarul american (Homarus americanus) are o talie mai mare, fiind răspândit pe coastele atlantice ale Statelor Unite și Canadei, din Labrador până în Carolina de Nord, cântărește circa 0,5 kg și măsoară circa 25 cm în lungime, atunci când este pescuit în ape de mică adâncime; exemplarele de la adâncimi mari cântăresc în jur de 2,5 kg, iar unele pot ajunge la o greutate de 20 kg.
Homarul american (Homarus americanus) și homarul norvegian (Nephrops norvegicus) sunt cei mai importanți homari din punct de vedere comercial, fiind foarte apreciați ca preparate culinare. Se fac crescătorii în așa-numitele "parcuri" de homari.
Cuvântul „homar” din limba română provine din cuvântul francez homard. Cuvântul latin astacus, provine din cuvântul grec αστακός (astacos) respectiv μαλακόστρακο (malacostraco). Din cuvântul neogrec σταϰός (Cihac, II, 701), provine forma învechită și regională „stacoj” din limba română. Adjectival, din cuvântul stacoj derivă stacojiu.[1][2]
Urmele fosile de homari se întind înapoi în timp cel puțin până în perioada Valanginiană a Cretacicului.
Familia nefropide (Nephropidae) sau homarii (denumiți uneori, în mod învechit și regional, stacoji) sunt crustacee decapode marine comestibile de talie mare sau foarte mare, asemănătoare cu creveții, care trăiesc pe fundul oceanului, caracterizate prin prima pereche de pereiopode prevăzute cu clești masivi, inegali, cel din dreapta fiind mai mare. Sunt necrofagi, dar se hrănesc și cu pești vii, moluște mici, nevertebrate și vegetație marină. Folosindu-și cleștii mari, pot sfărâma moluștele deschise și se hrănesc cu ele în timpul nopții. Sângele homarului are culoarea albastru deschis.
Homarul comun (Homarus gammarus), o specie de până la 60 cm lungime, are suprafața superioară albastră și cea inferioară de culoare gălbuie și este întâlnit pe coastele atlantice ale Europei, în Marea Mediterană și în Marea Neagră (unde este rar și localizat în zona anatoliană).
Homarul american (Homarus americanus) are o talie mai mare, fiind răspândit pe coastele atlantice ale Statelor Unite și Canadei, din Labrador până în Carolina de Nord, cântărește circa 0,5 kg și măsoară circa 25 cm în lungime, atunci când este pescuit în ape de mică adâncime; exemplarele de la adâncimi mari cântăresc în jur de 2,5 kg, iar unele pot ajunge la o greutate de 20 kg.
Homarul american (Homarus americanus) și homarul norvegian (Nephrops norvegicus) sunt cei mai importanți homari din punct de vedere comercial, fiind foarte apreciați ca preparate culinare. Se fac crescătorii în așa-numitele "parcuri" de homari.
Homar american, Homarus americanusHumrar (Nephropidae, tidigare Homaridae), är en familj tiofotade kräftdjur, som beskrevs av James Dwight Dana 1852. Enligt Catalogue of Life[2] ingår humrar i överfamiljen Nephropoidea, ordningen tiofotade kräftdjur, klassen storkräftor, fylumet leddjur, och riket djur, men enligt Dyntaxa[3] är tillhörigheten istället ordningen tiofotade kräftdjur, klassen storkräftor, fylumet leddjur, och riket djur. Enligt Catalogue of Life omfattar familjen Nephropidae 43 arter[2].
Humrar lever i saltvatten. Hummerns utbredningsområde sträcker sig vid den europeiska sidan av Atlanten från Tromsø till in i Medelhavet. På den amerikanska sidan av Atlanten förekommer andra med de europeiska humrarna närbesläktade arter, som skiljer sig från de europeiska genom en tagg på undersidan av pannhornet. I Sverige finns den i Skagerrak, Kattegatt och i norra delen av Öresund. Den lever på 10-30 meters djup på klippbottnar och algbevuxna steniga bottnar.
De första benparet, som är rörligt i olika riktningar, bär kraftigt utbildade, i genomskärning ovala gripsaxar ("klor"), den ena mycket större och med runda knölar på skärytan, avsedd att krossa födan, medan den andra är smalare och har en vassare skäryta. Denna asymmetri av gripsaxarna är 50:50 fördelat mellan en större gripsax på vänster eller höger sida, beroende på vilken sida som använts mest frekvent under uppväxten. Andra och tredje benparet är även de försedda med gripsaxar, medan 4:e och 5:e paren slutar med en enkel klo. De två bakersta benparen är vanligen de hummern använder för att förflytta sig. I vatten går hummern vanligen framåt på havsbottnen, men den kan även gå baklänges. Den kraftiga stjärten med sin i flera flikar delade stjärtfena använder hummern då den behöver fly för att snabbt simma bakåt i vattnet. På basen av 3:e respektive 5:e bröstbensparet mynnar könsorganen.[4]
Parningen sker under sommaren och honan bevarar säden i en sädesbehållare över vintern. Följande sommar sker äggläggning och befruktning. Efter ytterligare cirka ett år kläcks äggen till larver, som lever pelagiskt, fritt omkringdrivande i vattnet 2–6 veckor, innan de söker sig ned till ett bottenlevande liv.
Kladogram enligt Catalogue of Life[2] och Dyntaxa[3]:
Nephropoidea humrarI svenska vatten får hummer fiskas från och med klockan 07:00 den första måndagen efter 20 september, till och med den 30 november.[5] Hur pass mycket hummer det finns i Sverige är ovisst. Antalet humrar tros ha varit som högst på 1980-talet, men sedan sjunkit till följd av ett ökat fisketryck. De flesta humrarna landas av fria fiskare, vilket gör det svårt att uppskatta mängden humrar som fiskas upp.
Idag är hummertina det enda tillåtna fiskeredskapet, i vilken man sedan ofta lägger en åtel/agn. Fiske med andra redskap, såsom ryssja, nät och kräftbur är förbjudet. Det är förbjudet att handplocka hummer, till exempel vid dykning. All hummer måste fångas med hummertina. Den som fiskar måste personligen både sätta ut och sedan vittja sina hummertinor. Att först sätta ut tinor och sedan låta en ställföreträdare vittja dem är alltså inte tillåtet.[5] Efter fiske kan hummern förvaras levande i sump (en bur som ligger nedsänkt i vattnet inne vid bryggan) i väntan på försäljning/ätning. Däremot får sumpning inte användas perioden 10 maj - hummerpremiär.[5]
Fiske efter honor som bär synlig rom är inte tillåten, och om en rombärande hummer fångas ska den omedelbart återutsättas i havet, på fångstplatsen. Detsamma gäller humrar som inte uppfyller minimimåttet: För hummer gäller minimimåttet 9 centimeter mätt från ögonhålans bakkant till huvudsköldens bakkant, mätt parallellt med mittlinjen (så kallad carapaxlängd).[6]
På grund av höga hummerpriser (nära 1000 kr/kilot vid hummerpremiären) förekommer tjuvfiske veckorna före hummerpremiären. Reglerna är därför stränga: Inom kustvattenområdet är fiske med nät, ryssjor och tinor på 6-30 meters djup förbjudet från och med 15 september fram till hummerpremiären. Undantag: fiske med sillgarn, makrillgarn och hajgarn är tillåtet.[7] Brott mot fiskereglerna ger böter eller fängelse.
Hummer är en klassisk delikatess. Den serveras alltid kokt: ofta hel eller halverad och sedan ugnsgratinerad, eller som hummersoppa. I likhet med andra skaldjur bör hummern ätas färsk.
Riktigt exklusiva butiker, saluhallar och restauranger håller ibland humrar i akvarier, varur kunderna själva får välja hummer, innan den säljs och/eller tillagas.
Hummer är inte ett tillåtet födoämne enligt judisk religion eftersom den inte är kosher.
Humrar (Nephropidae, tidigare Homaridae), är en familj tiofotade kräftdjur, som beskrevs av James Dwight Dana 1852. Enligt Catalogue of Life ingår humrar i överfamiljen Nephropoidea, ordningen tiofotade kräftdjur, klassen storkräftor, fylumet leddjur, och riket djur, men enligt Dyntaxa är tillhörigheten istället ordningen tiofotade kräftdjur, klassen storkräftor, fylumet leddjur, och riket djur. Enligt Catalogue of Life omfattar familjen Nephropidae 43 arter.
Humrar lever i saltvatten. Hummerns utbredningsområde sträcker sig vid den europeiska sidan av Atlanten från Tromsø till in i Medelhavet. På den amerikanska sidan av Atlanten förekommer andra med de europeiska humrarna närbesläktade arter, som skiljer sig från de europeiska genom en tagg på undersidan av pannhornet. I Sverige finns den i Skagerrak, Kattegatt och i norra delen av Öresund. Den lever på 10-30 meters djup på klippbottnar och algbevuxna steniga bottnar.
De första benparet, som är rörligt i olika riktningar, bär kraftigt utbildade, i genomskärning ovala gripsaxar ("klor"), den ena mycket större och med runda knölar på skärytan, avsedd att krossa födan, medan den andra är smalare och har en vassare skäryta. Denna asymmetri av gripsaxarna är 50:50 fördelat mellan en större gripsax på vänster eller höger sida, beroende på vilken sida som använts mest frekvent under uppväxten. Andra och tredje benparet är även de försedda med gripsaxar, medan 4:e och 5:e paren slutar med en enkel klo. De två bakersta benparen är vanligen de hummern använder för att förflytta sig. I vatten går hummern vanligen framåt på havsbottnen, men den kan även gå baklänges. Den kraftiga stjärten med sin i flera flikar delade stjärtfena använder hummern då den behöver fly för att snabbt simma bakåt i vattnet. På basen av 3:e respektive 5:e bröstbensparet mynnar könsorganen.
Parningen sker under sommaren och honan bevarar säden i en sädesbehållare över vintern. Följande sommar sker äggläggning och befruktning. Efter ytterligare cirka ett år kläcks äggen till larver, som lever pelagiskt, fritt omkringdrivande i vattnet 2–6 veckor, innan de söker sig ned till ett bottenlevande liv.
Istakoz denizlerde yaşayan kabuklulardandır. Renkleri türlere göre değişiklik gösterse de mavinin tonlarından yeşil, kahverengiye kadar renklerde görülebilir. 30-35 cm boy 4-5 kiloya kadar büyüyebilir. Türkiye'de Marmara denizi, boğazlarda, Ege denizinde görülür.
En büyük doğal düşmanları ise ahtapottur.[haşlanarak yenilmek zorundadır ve bu işlem sırasında bağıramaz. Çünkü diğer kabuklu deniz hayvanları gibi ses telleri yoktur. Çıkan sesler aniden çok sıcak suya maruz kalıp, çatırdayan kabuklarından gelir. Ani ölüm gereklidir yoksa su dışında kalan ıstakoz bir çeşit salgıyla ölmeden önce kendi etini yenilmez hâle getirir hatta zehirlenmeye sebebiyet verebilir.
Istakoz denizlerde yaşayan kabuklulardandır. Renkleri türlere göre değişiklik gösterse de mavinin tonlarından yeşil, kahverengiye kadar renklerde görülebilir. 30-35 cm boy 4-5 kiloya kadar büyüyebilir. Türkiye'de Marmara denizi, boğazlarda, Ege denizinde görülür.
En büyük doğal düşmanları ise ahtapottur.[kaynak belirtilmeli] Canlı haşlanarak yenilmek zorundadır ve bu işlem sırasında bağıramaz. Çünkü diğer kabuklu deniz hayvanları gibi ses telleri yoktur. Çıkan sesler aniden çok sıcak suya maruz kalıp, çatırdayan kabuklarından gelir. Ani ölüm gereklidir yoksa su dışında kalan ıstakoz bir çeşit salgıyla ölmeden önce kendi etini yenilmez hâle getirir hatta zehirlenmeye sebebiyet verebilir.
Лобстери (Nephropidae) — родина найбільших з відомих морських раків, можуть досягати 80 см. Мають потужні клешні, що цілком здатні ушкодити людську руку. Тіло у цих раків вкрите твердим панциром, на хвості має віяло пласких твердих пластинок. Раки, усупереч відомому прислів'ю, пересуваються, зазвичай, головою вперед.
Лобстери, як і лангусти, здавна вважаються цінним делікатесом. У їжу використовується м'ясо з-під панцира, в черевці , ногах, печінка й ікра. З них готують салати, холодець, крокети, суфле, муси, супи.
Лобстери (Nephropidae) — родина найбільших з відомих морських раків, можуть досягати 80 см. Мають потужні клешні, що цілком здатні ушкодити людську руку. Тіло у цих раків вкрите твердим панциром, на хвості має віяло пласких твердих пластинок. Раки, усупереч відомому прислів'ю, пересуваються, зазвичай, головою вперед.
Лобстери, як і лангусти, здавна вважаються цінним делікатесом. У їжу використовується м'ясо з-під панцира, в черевці , ногах, печінка й ікра. З них готують салати, холодець, крокети, суфле, муси, супи.
Họ Tôm hùm càng (danh pháp khoa học: Nephropidae) là tên gọi dùng để chỉ một họ chứa các loài tôm hùm. Họ Tôm hùm càng có đặc điểm gồm thân dài và có một cái đuôi cơ bắp, hầu hết họ tôm hùm này đều có một đôi càng lớn và đầy sức mạnh. Các loài tôm này sống ở biển trong điều kiện sống khắt khe với vùng biển ấm, lặng, ở các khe hoặc hang hốc dưới đáy biển và là một loại hải sản có giá trị, việc khai thác, nuôi trồng tôm hùm có vai quan trọng về kinh tế và thường là một trong những mặt hàng có lợi nhuận nhất trong khu vực ven biển ở các quốc gia có phân bố loài này.
Tôm hùm có trọng lượng trung bình tối đa 9 kg.[2] Người ta đã phát hiện nhiều con tôm hùm với kích thước lớn. Khối lượng kỷ lục của một con tôm hùm càng có thể lên đến 12 kg, con tôm hùm khổng lồ với trọng lượng 12 kg và sở hữu những chiếc càng đủ cứng để làm gãy cánh tay của một người đàn ông.[3] Theo sách Guinness, con tôm hùm to nhất thế giới từng được phát hiện cho tới nay là con tôm bị bắt ở ngoài khơi Nova Scotia (Canada) năm 1977, nặng 20 kg,[4] chiều dài có thể lên đến 90 cm và tuổi của tôm hùm có thể lên đến mốc 100 tuổi.[5]
Ngoài ra, ngư dân ở Anh cũng từng bắt một con tôm hùm 60 tuổi dài tới 75 cm cùng một cặp càng lớn, sắc bén, có thể cắt đôi lon nước ngọt kim loại vì sống lâu giúp cho con vật sở hữu kích thước lớn, cùng với cặp càng đáng sợ[6][7] Ở Phú Thọ, Việt Nam, người ta cũng bắt được tôm khổng lồ nguồn gốc từ Trung Quốc, tôm khổng lồ nặng 2,6 kg, có hình dáng kỳ dị, toàn thân được bao bọc bởi lớp vỏ cứng, có 8 chân bò (mỗi chân dài 18 cm), 2 càng lớn (dài hơn 30 cm với nhiều răng cưa màu đen, trắng), với chiếc càng khổng lồ và chiều dài thân hơn 40 cm, vòng đầu hơn 30 cm thì nó có thể là con tôm nước ngọt dài nhất từ trước đến nay được phát hiện ở Phú Thọ và các tỉnh miền núi phía Bắc Việt Nam.[8]
Tôm hùm Mỹ là loại tôm hùm có kích thước lớn nhất. Nó có hai càng lớn với thân mình mạnh mẽ, một cặp râu dài và bốn cặp chân, có thể đạt chiều dài cơ thể 64 cm (25 in), và khối lượng trên 20 kilôgam (44 lb), làm cho nó là loài giáp xác nặng nhất trên thế giới. Loài gần gũi của nó gần nhất là tôm hùm châu Âu (Homarus gammarus), có thể được phân biệt bởi màu sắc của nó và thiếu gai trên mặt dưới của rostrum. Tôm hùm Mỹ thường xanh màu xanh lá cây sang màu nâu với các gai màu đỏ, nhưng một số biến thể màu sắc đã được quan sát thấy.
Về màu sắc, thông thường tôm hùm có màu cam, xanh hay thậm chí là cả màu trắng với những cá thể bị bạch tạng tuy nhiên vẫn có ghi nhận về các cá thể có hai màu cam và nâu đen chia đôi ở hai bên cơ thể, Tỉ lệ những con tôm hùm có màu sắc đặc biệt như thế này lên đến 1/50 triệu con.[9] Người ta cũng được cá thể tôm hùm xanh, loài giáp xác hiếm gặp với tỷ lệ xuất hiện trong tự nhiên là 1/2 triệu con. màu sắc xanh của tôm hùm xanh là do một biến thể di truyền hiếm gặp. Tỷ lệ tôm hùm có màu xanh trong tự nhiên rất hiếm, cứ hai triệu con tôm thì có một con có màu xanh đặc biệt.[2] Ngoài ra, người ta cũng mới đây bắt được hai con tôm hùm bạch tạng, loài giáp xác cực hiếm có tỷ lệ xuất hiện trong tự nhiên là 1/100 triệu, tôm hùm bạch tạng rất hiếm, cứ 100 triệu con tôm thì có một con bạch tạng.[10]
Tôm hùm rất có giá trị dinh dưỡng. Thịt Tôm hùm có chứa rất ít chất béo và carbohydrate trong khi hàm lượng protein lại cao. Trong thực tế, nó có ít chất béo bão hòa, lượng calo và cholesterol hơn so với nhiều loại thịt khác đang sử dụng hàng ngày như thịt heo, thịt bò, thịt gà, trứng,...Tính trung bình, thịt tôm hùm có ít hơn 100 calo trong mỗi khẩu phần (89% calo từ protein), Tôm hùm đại dương là một sự lựa chọn tốt cho những chế độ ăn uống.
Thịt tôm hùm có chứa nhiều axit béo Omega-3, theo Hiệp hội tim mạch Mỹ (AHA) thì axit béo Omega-3 có tác dụng kìm hãm và làm giảm nguy cơ mắc các bệnh tim mạch. Hầu hết lượng calo trong thịt của tôm hùm là bắt nguồn từ protein, do đó nó có thể đáp ứng tốt cho một chế độ ăn uống linh hoạt (tức là phù hợp với tất cả mọi người). Ngoài ra do tôm hùm có thể được chế biến thành rất nhiều dạng món ăn: nướng, hấp, nấu cháo, gỏi,..nên luôn đảm bảo được sự cân bằng về năng lượng trong chế độ dinh dưỡng.
Tôm hùm nằm rình mồi trong dòng nước như cá sấu, bộ giáp đen giúp chúng hòa lẫn vào đá dưới đáy sông, tránh khỏi tầm quan sát của kẻ thù cũng như con mồi. Chúng thường sống ở các bãi đá, rạn san hô nơi có nhiều hang hốc, khe rãnh ven biển. Đây là loài có tập tính sống quần tụ chủ yếu là ở tầng đáy với chất đáy sạch, không bùn. Chúng trú ẩn trong các hang đá, ít hoạt động vào ban ngày và tích cực tìm mồi vào ban đêm.[2]
Tôm hùm là loại động vật ăn tạp. Trong tự nhiên, chúng ăn chủ yếu các loại động vật như cá, tôm, cua ghẹ, cầu gai, giáp xác nhỏ, nhuyễn thể và các loại thực vật như rong rêu.[2] Trong tự nhiên, tình trạng tôm hùm nhai thịt đồng loại trong tự nhiên do tình trạng thay đổi nhiệt độ, nước biển ấm lên biến loài giáp xác này trở thành kẻ ăn thịt đồng loại (ăn tôm non)[11]
Chu trình giao phối chỉ diễn ra vào tháng 7, 8 hàng năm, không lâu sau khi tôm hùm cái thay vỏ. Ấu trùng được sinh nở tháng 5, 6 năm sau. Ấu trùng sinh ra dài khoảng 8,5mm, trong suốt. Ấu trùng liên tục thay vỏ để trường thành, tỉ lệ sống là 1/1000 đến giai đoạn trưởng thành. Tôm hùm trưởng thành chìm xuống đáy đại dương để tiếp tục phát triển theo lối sống sinh vật đáy. Cường độ thay vỏ chậm dần, từ 10 lần/năm đến 1 lần/nhiều năm. Sau 1 năm, chiều dài đạt từ 25-28mm. Sau 6 năm trọng lượng đạt 450gr. Một cá thể có thể thay vỏ từ 25-27 lần trong đời.
Tôm hùm Mỹ nổi bật bởi hai chiếc càng to quá khổ, rất khỏe, thịt tôm ngon nhất cũng ở hai chiếc càng. Tôm hùm châu Mỹ là một món ăn được ưa chuộng. Ngành công nghiệp đánh bắt tôm hùm châu Mỹ ước tính khoảng 3 tỷ đô la Mỹ hàng năm với 360 triệu tấn. Chúng chủ yếu được đánh bắt theo mùa ở Mỹ và Canada. Trong đó, Canada nắm giữ 60% thị phần và Mỹ là 40%. Tôm hùm châu Mỹ được xuất khẩu khắp thế giới dưới dạng đông lạnh/chế biến (75%) hoặc tươi sống (25%) và luôn giữ vai trò quan trọng trong nền công nghiệp du lịch của các nước nhập khẩu.
Họ Tôm hùm càng (danh pháp khoa học: Nephropidae) là tên gọi dùng để chỉ một họ chứa các loài tôm hùm. Họ Tôm hùm càng có đặc điểm gồm thân dài và có một cái đuôi cơ bắp, hầu hết họ tôm hùm này đều có một đôi càng lớn và đầy sức mạnh. Các loài tôm này sống ở biển trong điều kiện sống khắt khe với vùng biển ấm, lặng, ở các khe hoặc hang hốc dưới đáy biển và là một loại hải sản có giá trị, việc khai thác, nuôi trồng tôm hùm có vai quan trọng về kinh tế và thường là một trong những mặt hàng có lợi nhuận nhất trong khu vực ven biển ở các quốc gia có phân bố loài này.
Омары (лат. Nephropidae, также Homaridae) — семейство крупных морских десятиногих ракообразных.
Омары и лангусты, употребляемые в пищу, также могут называться «лобстеры» (от англ. lobsters — омары).
Представители семейства омаров имеют большие клешненосные конечности, в остальном их форма подобна речным ракам. Истинных омаров отличают по наличию очень больших клешней на первой паре ног, и меньших на второй и третьей парах. Ярко выражен половой диморфизм — самцы намного крупнее самок[1]. Брюшной отдел хорошо развит и его сегменты и придатки без труда различимы. Стенка тела представлена, как и у всех ракообразных, двумя слоями — экзоскелетом и эктодермальным эпидермисом, который и образует панцирь. Панцирь периодически линяет, позволяя животному расти. Мускулатура тела представлена специализированными мускулами. Продолжительность жизни у самцов — 31 год, у самок — 54 года.[2]
Согласно Книге рекордов Гиннесcа самый большой омар, пойманный в Новой Шотландии (Канада), весил 20,15 кг[3][4].
С середины XIX века предпринимались попытки искусственного разведения, которые были расширены в начале XXI[5], но до сих пор не было найдено коммерчески выгодного метода их культивации[6]. Как следствие — популяции омаров постоянно сокращаются. В прошлом омаров использовали как наживку для рыбы и как удобрения для полей.
В кулинарии мясо омара считается деликатесом. В еду используется мясо из-под панциря, в хвосте, ногах, печень и икра. Из него готовят салаты, заливное, крокеты, суфле, муссы, супы.
Самые ранние ископаемые омары были обнаружены в отложениях, которые датируются валанжинским веком мелового периода[7]. Семейство насчитывает 49 современных и 90 ископаемых видов[8].
Ниже приводится список современных видов омаров[9]:
Омары (лат. Nephropidae, также Homaridae) — семейство крупных морских десятиногих ракообразных.
Омары и лангусты, употребляемые в пищу, также могут называться «лобстеры» (от англ. lobsters — омары).
另见内文。
海螯蝦科(學名:Nephropidae),又名螯龙虾科、澳洲龍蝦、美國大龍蝦,有一對非常巨大的鉗子,是一種大型海生甲殼類的總稱,生物学上属于十足目。
海螯蝦分布於世界各地的海域,大中華地區主要是各種後海螯蝦,由於憩息在至少200米深的海底(大多種類更深),不易俘獲也較爲罕見;日本、印尼則还可找到鋸指螯蝦,亦憩息于深海。
海螯蝦通常棲息於從海岸到大陸棚邊緣的石質、沙質或泥質海床。海螯蝦通常以活的魚類、貝類、其他甲殼類及海草為食,有時也會吃動物屍體;在圈養環境下,還有可能同類相食。
海螯蝦終其一生都會不斷進行脫殼。成熟的海螯蝦可能有幾乎不再老化的能力,在沒有受傷、疾病及被捕捉的情況下有著很長的壽命[1],有可能超過100年[2]。
海螯蝦的年紀可根據重量來推算,每一磅(0.454公斤)可換算為7到10歲。金氏記錄中捕獲的最大海螯蝦重達20.14公斤,全長從尾部到大螯尖端達1.06公尺,1977年捕獲於加拿大新斯科舍外海,是世界上最重的海生甲殼類[3]。
2009年1月,一隻重達20磅(約9公斤)、名為「喬治」的海螯蝦於美國東北部緬因州坎尼邦克港附近放生,該隻蝦是在約兩週前於加拿大紐芬蘭外海被捕。因此推估「喬治」已140歲了[4]。
歐洲螯龍蝦 Homarus gammarus
海螯蝦因为体型与龙虾相近,且二者皆可食用,常被人们误认为是龙虾的一种。而在科学分类上:
海螯蝦也是一种著名的西方美食。海螯蝦通常被活生生的煮熟;大部份廚師會將活的海螯蝦放進滾水中煮熟或蒸熟,部份先用水产品电击机電死減少其痛苦。2017年在澳洲悉尼,一間海鮮市場餐廳未讓龍蝦首先失去知覺再宰殺,被悉尼Downing Centre法庭指控虐待动物,宣布判处餐厅罚款1500澳元。这是澳州皇家防止虐待动物协会(RSPCA Australia)处理的第一起甲壳类动物虐待案件。[5]海螯蝦也可以用炸、烤、烘等其他方式料理,當做主餐、沙拉或濃湯,或是與蛋黄酱混合做成龍蝦卷。大部份蝦肉位於尾部和兩支大螯,腳部和軀幹也有較少部份的肉可供食用。龍蝦肉通常會沾酥油,可以提升甜味。
舊金山漁人碼頭販賣的“龍蝦”(海螯蝦)
바닷가재는 가시발새우상과 가시발새우과(Nephropidae)에 속하는 갑각류의 총칭으로, 랍스터(lobster),로브스터라고도 한다. 식성이 잡식성으로 죽은 동물의 시체도 먹는다. 평균 수명은 보통 10년이나, 길게는 오염과 소음, 낚시 등에 방해받지 않고 산다는 조건 아래에서 100년 이상까지 살 수 있다. 사실 탈피 껍질이 두꺼워져서 껍질속에서 죽는것이다. 만일 껍질을 계속 벗을수있다면 무려 200년을 넘게 살수있다.
바닷가재는 전세계적으로 유명한 식재료이다. 주로 이탈리아 음식의 주재료로 쓰이며, 미국 음식에서도 가끔 쓰인다. 영국 음식은 해양 음식이 많아 영국에 가재 요리가 특히 많다.