Die Geeloogkanarie (Crithagra mozambica) is 'n algemene tot volop standvoël in oop boomveld, savanne en tuine. Hulle is dikwels in swerms saam met ander saadeters. Die voël is 11 cm groot en weeg 9 - 16 gram. In Engels staan die voël as die Yellow-fronted canary bekend.
Die Geeloogkanarie (Crithagra mozambica) is 'n algemene tot volop standvoël in oop boomveld, savanne en tuine. Hulle is dikwels in swerms saam met ander saadeters. Die voël is 11 cm groot en weeg 9 - 16 gram. In Engels staan die voël as die Yellow-fronted canary bekend.
Les especies d'aves con nome común en llingua asturiana márquense como NOA. En casu contrariu, conséñase'l nome científicu o de la SEO.
'''Serinus mozambicus ye una pequeña especie d'ave paseriforme de la familia de los pinzones.
Esta ave vive nel continente africanu, al sur del Desiertu del Sáḥara. El so hábitat son los campos abiertos y les zones de cultivu. Añera en árboles, depositando ente 3 y 4 güevos per vegada, nun nial con forma de taza compacta.
El canariu de Mozambique mide ente 11 y 13 cm de llargu.
El machu adultu tien el llombu de color verde, y la cola y les nales de color marrón; los sos ancas son marielles, al igual que la cabeza, que tamién tien una especie de corona gris y llinies negres alredor de la cara. La fema ye similar, pero presenta un patrón de colores más débil na cabeza y ancas más pálides. Los pichones son más grises que les femes, cuantimás na cabeza.
Esta especie aliméntase principalmente de granes y ye un ave gregaria. El so cantar suena como un zee-zeree-chereeo.
Esta páxina forma parte del wikiproyeutu Aves, un esfuerciu collaborativu col fin d'ameyorar y organizar tolos conteníos rellacionaos con esti tema. Visita la páxina d'alderique del proyeutu pa collaborar y facer entrugues o suxerencies. Les especies d'aves con nome común en llingua asturiana márquense como NOA. En casu contrariu, conséñase'l nome científicu o de la SEO. '''Serinus mozambicus ye una pequeña especie d'ave paseriforme de la familia de los pinzones.
El gafarró de front groc (Crithagra mozambica) és un petit moixó de la família dels fringíl·lids (Fringillidae). És un granívor d'hàbits gregaris.
Aquest ocell habita en zones de bosc obert i camps de conreu a l'Àfrica subsahariana.[1] En ocasions molt puntuals s'ha observat als Països Catalans, sense que mai s'haja constatat la seva cria.[2]
Nia als arbres. Fa un niu en forma de tassa on pon 3 – 4 ous.[3]
Aquest ocell s'ha inclòs tradicionalment al gènere Serinus.
Se n'han descrit 11 subespècies:[5]
El gafarró de front groc (Crithagra mozambica) és un petit moixó de la família dels fringíl·lids (Fringillidae). És un granívor d'hàbits gregaris.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Caneri aelfelyn (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: caneris aelfelyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Serinus mozambicus; yr enw Saesneg arno yw Yellow-fronted canary. Mae'n perthyn i deulu'r Pincod (Lladin: Fringillidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn S. mozambicus, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Mae'r caneri aelfelyn yn perthyn i deulu'r Pincod (Lladin: Fringillidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Acepa Loxops coccineus Aderyn pigbraff Maui Pseudonestor xanthophrys
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Caneri aelfelyn (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: caneris aelfelyn) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Serinus mozambicus; yr enw Saesneg arno yw Yellow-fronted canary. Mae'n perthyn i deulu'r Pincod (Lladin: Fringillidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn S. mozambicus, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Der Mosambikgirlitz (Crithagra mozambica, Syn.: Crithagra mozambicus, Serinus mozambicus) ist eine Finkenart aus der Unterfamilie der Stieglitzartigen. Er kam ursprünglich ausschließlich in Afrika südlich der Sahara vor und ist dort eine häufige und weit verbreitete Girlitzart. Er ist mittlerweile auch in Regionen weit abseits seines Verbreitungsgebietes eingeführt.
Der Mosambikgirlitz wird sowohl in seinem Verbreitungsgebiet als auch in Europa als Ziervogel gehalten. Es werden unter anderem in Botswana kommerzielle Fangquoten vergeben und in Mosambik werden jährlich legal bis zu 10.000 Mosambikgirlitze ausgeführt, das Ausmaß des illegalen Vogelhandels ist nicht bekannt.[1]
Es gibt mehrere Unterarten. Die IUCN stuft den Mosambikgirlitz als nicht gefährdet (least concern) ein.
Der Mosambikgirlitz erreicht eine Körperlänge von zwölf Zentimetern. Das Gefieder ist auf der Unterseite gelb. Sie haben außerdem einen leuchtend gelben Überaugenstreif. Das Gefieder der Körperoberseite ist grau mit breiten gelben Säumen. Die Weibchen sind von den Männchen anhand der grau gefleckten Kehle zu erkennen. Die Kehle des Männchens ist dagegen rein gelb. Das Männchen besitzt außerdem dunkle Bartstreifen. Der Schnabel ist kurz und kräftig. Die Augen sind dunkelbraun, die Beine sind ebenfalls dunkel-bräunlich.
Jungvögel sind auf der Körperoberseite etwas bräunlicher als die adulten Vögel und weisen mehr Längsstreifen auf. Die Körperunterseite ist blasser gelb, die Region von Kinn bis zur Brust ist bräunlich überwaschen, die Brustseiten und die Flanken gehen in ein Olivbraun über. Auf der oberen Brust weisen sie einige dunkle braune Flecken auf, auf den Flanken befinden sich dünne Längsstreifen.[2]
Verwechslungsmöglichkeiten bestehen mit einigen Unterarten des Gelbbauchgirlitzes. Diese Unterarten weisen ähnlich wie der Mosambikgirlitz eine gelbe Stirn und schwarze Bartstreifen auf. Sie sind allerdings etwas größer und haben einen grünlichen und nicht gelben Bürzel. Vom Gelbbrustgirlitz unterscheidet sich der Mosambikgirlitz durch die rein gelbe Körperunterseite.[2] Besonders groß ist die Verwechslungsmöglichkeit mit der Nominatform des Weißbauchgirlitz, bei diesem ist jedoch der Bartstreif weniger scharf gezeichnet.[3]
Das Verbreitungsgebiet des Mosambikgirlitz erstreckt sich südlich der Sahara von West- bis Ost- und Südafrika. Er fehlt lediglich in den arideren Regionen und Regenwälder. Er wurde unter anderem auf den Inseln São Tomé, Mafia, Mauritius, Réunion, Rodriguez, Assomption, Hawaii und Puerto Rico eingeführt. Der Bestand, der für einige Zeit auf den Amiranten bestand, ist wieder ausgestorben.[4]
Sein Lebensraum sind Savannen und lichte Waldgebiete. Er kommt unter anderem in der Miombo, einem weitständigen Waldsavannentyp, auf Lichtungen, Plantagen, Grasland mit einigen vereinzelten Bäumen und Sträuchern und in Ufervegetation vor. Schütter sandbewachsene Dünen und Marschen sowie Mangroven werden vom Mosambikgirlitz gleichfalls besiedelt. Auch menschliches Siedlungsgebiet hat er sich erschlossen. Er kommt unter anderem auf Plantagen, am Rand von Ortschaften, auf Bauernhöfen und in Gärten, Parks und an Feldrändern vor. Besonders häufig ist er im Randbereich von Hirsefeldern. Auf Bauernhöfen dringt er sogar in Scheunen und Ställe ein, um dort Getreide aufzupicken.[5] Er sitzt häufig auf erhöhten Warten wie beispielsweise Baumwipfel, Zaunpfähle und Telefondrähte.
Außerhalb der Brutzeit lebt er in Familienverbänden oder kleinen Schwärmen. Diese Schwärme umfassen in der Regel fünf bis zehn Individuen, gelegentlich können aber auch Schwärme mit 20 bis 100 Individuen beobachtet werden. Grundsätzlich ist der Mosambikgirlitz ein sehr bewegungsfreudiger und auffälliger Vogel. In Trupps versammelte Mosambikgirlitze sind sehr ruffreudig und interagieren häufig miteinander. Regelmäßig drohen einzelne Individuen gegenüber einem anderen oder jagen einander nach. Sie trinken und baden auch häufig gemeinsam in flachen Pfützen. Ruheplätze wechseln; ein Trupp, der zum Ruhen in einem Gebüsch oder einem Baum einfällt, braucht häufig längere Zeit, bis er zur Ruhe kommt.
Der Mosambikgirlitz sucht überwiegend, aber nicht ausschließlich, auf dem Boden nach Nahrung. Während der Nahrungssuche ist er häufig mit Prachtfinken und Witwenvögeln vergesellschaftet. Mosambikgirlitze sind in der Lage, sich am Boden laufend fortzubewegen. Typisch ist für sie jedoch eine hüpfende Fortbewegungsweise.[6]
Die Nahrung des Mosambiks besteht aus Grassamen, Hirse sowie den Samen und Blüten einer Reihe von Korbblütlern. Er frisst außerdem auch Früchte, Blütenblätter, kleine Früchte und Insekten. Er frisst besonders gerne die Achänen von Ursinia und Scheinastern. Er frisst Samen von Eucalyptus, Sonnenblumen, Sorghum caffrorum, Panicum maximum, Schachtelhalmblättrigen Kasuarinen, die Blütenblättern von Fackellilien und die Blätter von Chinesischen Roseneibisch. Er trinkt außerdem den Nektar verschiedener Aloe-Arten.[6] Um Grassamen aus den Ähren zu picken, landet er auf halber Höhe des Halms und bewegt sich seitwärts den Halm hinauf, bis dieser sich unter seinem Gewicht nach unten neigt und der Mosambikgirlitz bequem den Samen aufpicken kann. Schnellt der Halm wieder hoch, wiederholt der Vogel das Manöver.[6]
Der Mosambikgirlitz ist gewöhnlich ein monogamer territorialer Einzelbrüter. Es werden jedoch verhältnismäßig regelmäßig zwei bis drei Nester dieser Art gefunden, die sich nur zwei oder drei Meter voneinander entfernt entweder im selben oder in benachbarten Bäumen befinden.[6] Die Fortpflanzungszeit ist abhängig vom Verbreitungsgebiet. So brüten sie beispielsweise in Mauretanien im Zeitraum Juli bis Oktober, in Gambia fällt die Fortpflanzungszeit in November und in Burkina Faso in Dezember.
Das Nest ist ein kleiner, kompakter Napf, der gewöhnlich aus feinem Gras und Pflanzenfasern errichtet wird. Die eigentliche Nistmulde wird mit sehr feinen Pflanzenfasern ausgelegt. Der Napf hat gewöhnlich einen äußeren Durchmesser von 6 bis 7 Zentimetern, die Nistmulde im Inneren misst zwischen 4 und 4,4 Zentimeter. Das Nest wird gewöhnlich in einer Höhe von ein bis vier Metern über dem Erdboden errichtet. Es wird entweder in Astgabeln oder an einer Stelle gebaut, an der sich Zweige und Blätter so überlappen, dass sie ein Nest tragen können. Gewöhnlich befinden sich die Nester im äußeren Wipfelbereich.
Das Nest wird vom Weibchen gebaut. Es wird vom Männchen begleitet, wenn es Nistmaterial sammelt und das Männchen sitzt in der Nähe und singt, wenn sie das Nistmaterial verbaut. Das Gelege besteht normalerweise aus zwei bis drei Eiern. Die Eier sind weißlich, nur einige weisen gelegentlich feine orange-braune Kritzel oder dunkelbraune Flecken auf. Es brütet allein das Weibchen, das Männchen hält sich in der Nähe auf und singt häufig von einer Warte nahe dem Nest. Er trägt außerdem Futter heran, mit dem er das Weibchen füttert. Die Brutzeit beträgt 13 bis 14,5 Tage.[6] Die Nestlingszeit beträgt 16 bis 24 Tage. Die flügge gewordenen Jungvögel werden zunächst noch von beiden Elternvögeln gefüttert und bilden mit diesen einen dicht zusammenbleibenden Familienverband.[7]
65 Prozent der Vögel, die älter als sechs Monate sind, erreichen auch das nächste Lebensjahr. Ausgewachsene Mosambikgirlitze werden daher in freier Wildbahn gewöhnlich zwei bis drei Jahre alt. Ausnahmen sind Vögel, die sechs bis sieben Jahre alt werden. Der älteste, in freier Wildbahn nachgewiesene Vogel erreichte ein Alter von 8,5 Jahren. In Gefangenschaft gehaltene Vögel können deutlich älter werden. Der älteste Vogel hier erreichte ein Alter von 16,5 Jahren.[7]
Es sind zehn Unterarten anerkannt.[8]
Der Mosambikgirlitz ist seit langem ein häufig gehaltener Ziervogel. So berichteten Ornithologen bereits in den 1930er Jahren, dass diese Art im Norden von Mozambique regelmäßig als Käfigvogel anzutreffen sei. Auch in Südafrika war die Haltung weit verbreitet. So berichtete ein Ornithologe, dass in einigen Dörfern in nahezu jedem Haus diese Art als Haustier gehalten werden: ... dort wo Straßenarbeiter ihre Vögel mit zur Arbeit nahmen, stand eine lange Reihe von Käfigen an der Straßenseite lautet ein Bericht aus den 1960er Jahren.[1] Die Vögel werden gewöhnlich mit Lebendfallen und Leimruten gefangen. Auch wenn die Zahl der jährlich so der Wildbahn entnommenen Vögel nicht bekannt ist, gilt es als unwahrscheinlich, dass dieser Fang einen signifikanten Einfluss auf die Population hat.[1]
Der Mosambikgirlitz (Crithagra mozambica, Syn.: Crithagra mozambicus, Serinus mozambicus) ist eine Finkenart aus der Unterfamilie der Stieglitzartigen. Er kam ursprünglich ausschließlich in Afrika südlich der Sahara vor und ist dort eine häufige und weit verbreitete Girlitzart. Er ist mittlerweile auch in Regionen weit abseits seines Verbreitungsgebietes eingeführt.
Der Mosambikgirlitz wird sowohl in seinem Verbreitungsgebiet als auch in Europa als Ziervogel gehalten. Es werden unter anderem in Botswana kommerzielle Fangquoten vergeben und in Mosambik werden jährlich legal bis zu 10.000 Mosambikgirlitze ausgeführt, das Ausmaß des illegalen Vogelhandels ist nicht bekannt.
Es gibt mehrere Unterarten. Die IUCN stuft den Mosambikgirlitz als nicht gefährdet (least concern) ein.
The yellow-fronted canary (Crithagra mozambica) is a small passerine bird in the finch family. It is sometimes known in aviculture as the green singing finch.
The yellow-fronted canary was formerly placed in the genus Serinus, but phylogenetic analysis using mitochondrial and nuclear DNA sequences found that genus to be polyphyletic.[2] The genus was therefore split and a number of species including the yellow-fronted canary were moved to the resurrected genus Crithagra Swainson 1827.[3][4]
This bird is a resident breeder in Africa south of the Sahara Desert. Its habitat is open woodland and cultivation. It nests in trees, laying three or four eggs in a compact cup nest. It has been introduced to the Hawaiian Islands, where it is found on western Hawaii, southeastern Oahu and Molokai.[5]
The yellow-fronted canary is a common, gregarious seedeater. It is 11–13 cm in length. The adult male has a green back and brown wings and tail. The underparts and rump are yellow, and the head is yellow with a grey crown and nape and a black malar stripe. The female is similar, but with a weaker head pattern and duller underparts. Juveniles are greyer than the female, especially on the head.
Its song is a warbled zee-zeree-chereeo.
The yellow-fronted canary (Crithagra mozambica) is a small passerine bird in the finch family. It is sometimes known in aviculture as the green singing finch.
The yellow-fronted canary was formerly placed in the genus Serinus, but phylogenetic analysis using mitochondrial and nuclear DNA sequences found that genus to be polyphyletic. The genus was therefore split and a number of species including the yellow-fronted canary were moved to the resurrected genus Crithagra Swainson 1827.
This bird is a resident breeder in Africa south of the Sahara Desert. Its habitat is open woodland and cultivation. It nests in trees, laying three or four eggs in a compact cup nest. It has been introduced to the Hawaiian Islands, where it is found on western Hawaii, southeastern Oahu and Molokai.
The yellow-fronted canary is a common, gregarious seedeater. It is 11–13 cm in length. The adult male has a green back and brown wings and tail. The underparts and rump are yellow, and the head is yellow with a grey crown and nape and a black malar stripe. The female is similar, but with a weaker head pattern and duller underparts. Juveniles are greyer than the female, especially on the head.
Its song is a warbled zee-zeree-chereeo.
La Mozambika kanario aŭ Flavfrunta kanario, Serinus mozambicus, estas malgranda paserina birdo de la familio de Fringedoj kaj genro de Serinoj kiu enhavas la faman specion de la Kanario kaj aliajn similajn speciojn.
Tiu birdo estas specio de loĝantaj birdoj en Afriko sude de Sahara. Ties habitato estas malferma arbaroj kaj terkultivejoj. Ili nestumas en arbo; la ino demetas 3–4 ovojn en kompakta tasforma nesto.
La Mozambika kanario estas 11–13 cm longa flava kanario kun iom da seksa duformismo. Maskla plenkreskulo havas verdecan dorson tre grize striecan kaj grizbrunajn flugilojn kaj voston kun helaj bordoj. La subaj partoj kaj pugo estas senmarke tutflavaj, kaj la kapo estas flava kun grizaj krono kaj nuko, kaj nigra mustaĉa strio. La kapobildon kompletas flavaj frunto, superokula strio, subvanga makulo kaj mentono. La ino estas simila, sed kun pli milda kapobildo kaj pli senkoloraj subaj partoj, sed montras kolumon de nigrecaj punktoj. Junuloj estas pli grizaj ol la ino, ĉefe en kapo.
La Mozambika kanario estas komuna, gregema semomanĝulo. Ties kanto estas trileca zii-zerii-ĉeriŭ.
La Mozambika kanario aŭ Flavfrunta kanario, Serinus mozambicus, estas malgranda paserina birdo de la familio de Fringedoj kaj genro de Serinoj kiu enhavas la faman specion de la Kanario kaj aliajn similajn speciojn.
Tiu birdo estas specio de loĝantaj birdoj en Afriko sude de Sahara. Ties habitato estas malferma arbaroj kaj terkultivejoj. Ili nestumas en arbo; la ino demetas 3–4 ovojn en kompakta tasforma nesto.
El serín frentiamarillo o canario de Mozambique (Crithagra mozambica) es una pequeña especie de ave paseriforme de la familia Fringillidae propia del África subsahariana.
Esta ave vive en el continente africano, al sur del desierto del Sahara. Su hábitat son los campos abiertos y las zonas de cultivo. Anida en árboles, depositando entre 3 y 4 huevos por vez, en un nido con forma de cuenco compacta.
El serín frentiamarillo mide entre 11 y 13 cm de largo.
El macho adulto tiene la espalda de color verde, y la cola y las alas de color marrón; sus ancas son amarillas, al igual que la cabeza, la cual también tiene una especie de corona gris y líneas negras alrededor de la cara. La hembra es similar, pero presenta un patrón de colores más débil en la cabeza y ancas más pálidas. Los pichones son más grises que las hembras, en especial en la cabeza.
Esta especie se alimenta principalmente de semillas y es un ave gregaria. Su canto suena como un zee-zeree-chereeo.
Portal:Aves. Contenido relacionado con Aves.El serín frentiamarillo o canario de Mozambique (Crithagra mozambica) es una pequeña especie de ave paseriforme de la familia Fringillidae propia del África subsahariana.
Crithagra mozambica Crithagra generoko animalia da. Hegaztien barruko Fringillidae familian sailkatua dago.
Crithagra mozambica Crithagra generoko animalia da. Hegaztien barruko Fringillidae familian sailkatua dago.
Viiksihemppo (Crithagra mozambica) on eteläisessä Afrikassa elävä peippolintu.
Linnun pituus on 11–13 cm. Koiras on alapuolelta ja naamasta keltainen ja sillä on tumma viiksijuova. Naaraan keltainen väri on himmeämpää ja viiksijuova epäselvempi. Nuori lintu on naarastakin värittömämpi.
Viiksihemppo on Saharan eteläpuolisen Afrikan pesimälaji. Pesimäajan ulkopuolella viiksihempot kiertelevät parvina etsimässä ravintokasveja, usein yhdessä savannihemppojen (Serinus citrinipectus) kanssa.[2] Viiksihemppo on yleinen pesimälintu ja sitä pidetään myös usein häkkilintuna.
Viiksihempot elävät etupäässä harvakasvuisissa metsissä ja ihmisasutuksen tuntumassa.
Lajin pesintä tunnetaan lähinnä vangittujen lintujen osalta. Kuppimainen pesä on puussa ja munia on tavallisesti kolme tai neljä. Vain naaras hautoo ja koiras ruokkii sitä haudonnan aikana. Haudonta kestää noin 13 päivää ja poikaset ovat lentokykyisiä 18 päivää vanhoina.[3]
Viiksihempot ovat pääasiassa siemensyöjiä kuten muutkin keltahempot.
Viiksihemppo (Crithagra mozambica) on eteläisessä Afrikassa elävä peippolintu.
Crithagra mozambica
Le Serin du Mozambique (Crithagra mozambica) est une espèce d'oiseaux appartenant à la famille des Fringillidae.
Cet oiseau mesure environ 12,5 cm de longueur. Il présente un léger dimorphisme sexuel.
Le mâle a les sourcils, le menton et la gorge jaune citron. La femelle est un peu plus terne avec le cou taché de noir. Les deux sexes présentent des parties supérieures gris vert, le croupion jaunâtre, le dessous du corps jaune, le bec corne clair, les yeux et les pattes marron foncé.
Bien qu'étant répertorié pour avoir une durée de vie de cinq à huit ans, un exemple de longévité a été constaté à plus de vingt ans en captivité, sans jamais avoir été touché ni changé de cage.
Le serin du Mozambique occupe une aire considérable en Afrique subsaharienne où il a développé de nombreuses sous-espèces. Elle correspond à une large bande comprise entre le Sénégal et l’Ouganda reliant, au sud, une grande partie du tiers sud de l’Afrique. Sénégal, extrême-sud de la Mauritanie, Gambie, Guinée Bissau, Guinée, nord de la Sierra Leone (avec l’île Sherbo), nord du Libéria (avec la ville de Monrovia), sud du Mali, nord de la Côte d’Ivoire, Burkina Faso, Ghana, Togo, Bénin, Nigeria, extrême sud-ouest du Niger, sud du Tchad, Cameroun, Congo, Gabon, République Centrafricaine, sud du Soudan, Éthiopie, Érythrée, Zaïre, Ouganda, ouest du Kenya, Rwanda, Burundi, Tanzanie, Zambie, Mozambique, Angola, Zimbabwe, Botswana, nord de la Namibie, sud et est de l’Afrique du Sud.
Globalement sédentaire, il exécute des mouvements saisonniers et, dans certaines régions (Nguuni et Mombasa, Kenya), des déplacements plus franchement migratoires ; réguliers entre décembre et mars et irréguliers en novembre et d’avril à juillet. En Afrique du Sud, peu de mouvements sont enregistrés mais des déplacements erratiques saisonniers sont rapportés au Botswana et sporadiques dans l’est du Karoo (Fry & Keith 2004).
L’espèce a été introduite à Porto Rico et aux îles Hawaï (Hawaï et Oahu à la fin des années 1960), îles Maurice et Rodrigues, Réunion, Assomption (au nord de Madagascar), à São Tomé dans le golfe de Guinée et dans l’île Mafia à l’est de la Tanzanie ; elle a aussi été anciennement (dans les années 1800) introduite dans les îles Amirantes où elle est maintenant éteinte. Différents sites Internet ont relayé l’information selon laquelle des spécimens ont été observés à différents endroits des États-Unis (Texas, Floride…), en Hongrie et à Bahreïn. Les photos à l’appui prouvent qu’il s’agit bien de serins du Mozambique, très certainement échappés de captivité mais la nidification n’a été que rarement constatée (Ottaviani 2011).
Les populations du nord sont globalement plus pâles ; celles du sud, plus colorées et plus foncées avec une striation plus marquée sur le dessus. D'après la classification de référence (version 5.1, 2015) du Congrès ornithologique international, cette espèce est constituée des sous-espèces suivantes :
Pour l’ensemble de l’Afrique, Fry & Keith (2004) ont décrit un large éventail de biotopes : les boisements ouverts, les savanes arborées, les clairières de forêts et autres zones ouvertes, les bois de Brachystegia et autres boisements denses, les plantations, les acacias et autres arbres épineux, les savanes herbeuses parsemées d’arbres et de broussailles, les buissons riverains, les parcs, les terres arables à production de millet, les rangées d’arbres étêtés, les pâturages, les alentours de fermes, les hameaux en zone rurale, les jardins, les sentiers boueux, les terrains sableux, les marécages herbeux, les dunes de sable et les broussailles en bordure de mer. Sur l’île Inhaca au Mozambique, il fréquente les forêts, les marécages, les champs, les formations de pins et même les mangroves.
Le serin du Mozambique privilégie les akènes d’astéracées des genres Ursinia et Vernonia en Afrique du Sud et les petites figues en Sierra Léone. L’alimentation se compose également de petites graines, jeunes feuilles, pétales, fruits, nectar et insectes. Elle consiste aussi en graines d’Eucalyptus, Helianthus annuus, Sorghum caffrorum, Panicum maximum, Casuarina equisetifolia ; en pétales de Kniphofia et en feuilles d’Hibiscus rosasinensis. Il butine le nectar à la base des corolles d’Aloe marlothii, A. candelabrum, A. arborescens et Strychnos innocua. Il capture des insectes volants, des pucerons et de petites chenilles. Les jeunes sont nourris par régurgitation d’une grande variété de graines, de termites et de sauterelles (Fry & Keith 2004). Hockey et al. (2005) ont répertorié des graines d’Helianthus, Chenopodium glaucum, Bidens pilosa, Ursinia nana, Trema orientalis et d’arbres exotiques : Pinus, Casuarina; des fleurs de Combretum microphyllum, des feuilles et des fleurs d’Hibiscus, Tagetes minor ; des feuilles de Lycium ferocissimum et d’Acacia karoo ; du nectar d’aloès (Aloe marlothii, A. ferox, A. greatheadii), Erythrina latissima avec un complément d’invertébrés (termites, pucerons, larves de mouches, chenilles, sauterelles).
Le mâle ne présente pas le vol papillonnant typique du serin cini. Lors de courses-poursuites, il ne vole pas très rapidement mais plutôt de façon dansante et saccadée avec des séquences de battements d’ailes rapides et de chant en plein vol. Quatre-cinq oiseaux ont aussi été observés se poursuivant à travers les branches (Fry & Keith 2004).
Le nid est une très petite coupe, compacte et bien confectionnée d’herbes fines, de tiges de plantes herbacées, de pétioles moelleux, de fibres végétales douces, d’un duvet végétal blanc et de laine, le tout consolidé avec des fils d’araignées ou aggloméré avec de petites feuilles mortes et des toiles d’araignées lui donnant une teinte argentée particulière. L’intérieur est sommairement tapissé de très fines fibres végétales et de quelques poils. Il est placé entre un et quatre mètres de hauteur (généralement deux) dans la fourche d’un arbre ou d’un arbuste. L’enchevêtrement des rameaux et du feuillage offre un support auquel la coupe est bien arrimée par des fils d’araignées. Elle est parfois installée en bout de branche latérale d’un arbre ou vers la cime, généralement bien dissimulée par la frondaison, plus rarement à découvert. Des nids ont été découverts dans le sommet buissonnant d’un arbuste étêté, un petit Eucalyptus, un fourré de Protea, un buisson d’Acacia, un grand pin, un arbre de ville, un petit palmier à huile, un régime de bananes vertes ou une cépée de gui. Il est confectionné par la femelle seule, le mâle se contentant de l’accompagner lorsqu’elle collecte les matériaux et de chanter lorsqu’elle le construit. La ponte se compose de deux à quatre œufs (généralement trois, exceptionnellement cinq) blanc pur, blanc grisâtre, blanc bleuâtre, blanc crème, immaculés ou lâchement tachetés de brun orange, de brun foncé ou de lilas pâle sur le gros pôle. Ils nichent généralement par couples ou de façon semi-coloniale, deux ou trois nids étant construits à quelques mètres les uns des autres dans le même arbre ou dans des arbres adjacents (Fry & Keith 2004, Ottaviani 2011).
Après l’éclosion des œufs, les oisillons sont encore couvés et nourris par la femelle seule, elle-même alimentée par le mâle. Plus tard, ils seront nourris par les deux parents. Pendant les premiers jours, les capsules fécales des oisillons sont avalées par les parents puis elles sont déposées sur le bord du nid par les poussins et laissées ainsi par les parents. Les jeunes après l’envol sont encore nourris par les parents pendant assez longtemps, puis ils se déplacent ensemble en petits groupes familiaux compacts (Fry & Keith 2004).
Il est l’un des serins les plus prisés comme oiseau de cage, non seulement dans sa patrie d’origine mais aussi en Europe et en Amérique. En Afrique, il est très couramment détenu et massivement vendu à travers son aire, notamment au Mozambique et en Afrique du Sud. Dans le sud du Mozambique (Sul do Save), jusqu’à 10 000 oiseaux sont exportés légalement chaque année mais on ignore combien le sont illégalement. Parker (1999) prétend que ces captures n’ont pas de répercussions sur les populations sauvages qui dépassent deux millions d’oiseaux. Des quotas de prélèvement sont également alloués au Botswana (Ottaviani 2011).
Crithagra mozambica
Le Serin du Mozambique (Crithagra mozambica) est une espèce d'oiseaux appartenant à la famille des Fringillidae.
Il canarino del Mozambico o canarino frontegialla (Crithagra mozambica (Statius Müller, 1776)) è un uccello passeriforme della famiglia dei Fringillidi[2].
Misura 11-13 cm di lunghezza, per un peso di 8,5-16,2 g ed un'apertura alare di 21,5 cm[3].
Si tratta di uccelletti dall'aspetto paffuto, con testa arrotondata, becco conico, ali appuntite e coda dalla punta lievemente forcuta.
Il piumaggio è di colore grigio-verdastro su tutta l'area dorsale, con penne di remiganti e coda che si presentano nere con orli biancastri, mentre il codione è giallo. Fronte, sopracciglia, guance, gola, petto, parte superiore del ventre e fianchi sono anch'essi di colore giallo, con mascherina e mustacchi nerastri ai lati del becco: basso ventre e sottocoda sono invece di colore biancastro.
Le varie sottospecie presentano fra loro lievi differenze di taglia, proporzioni delle varie misure morfologiche (ali, coda, zampe, becco etc.), tonalità del piumaggio ed estensione delle varie colorazioni (mustacchi, sopracciglia, bande golari, giallo ventrale etc.).
Il dimorfismo sessuale non è molto evidente, coi maschi a parità d'età lievemente più piccoli e dai colori più vivaci rispetto alle femmine, che dal canto loro presentano talvolta una lieve banda golare bruna che congiunge i due mustacchi. In ambedue i seei, gli occhi sono di colore bruno scuro, le zampe sono di colore carnicino ed il becco è dello stesso colore, con punta e parte superiore più scure.
I canarini del Mozambico sono uccelletti vispi e vivaci, molto miti, i quali si muovono tendenzialmente da soli o in piccoli gruppi familiari, ma possono dimostrarsi anche piuttosto gregari, riunendosi talvolta all'infuori del periodo riproduttivo in stormi di un centinaio d'individui, talvolta in associazione con altre specie affini.
I gruppi passano la maggior parte della giornata al suolo o fra l'erba alta alla ricerca di cibo, facendo poi ritorno sul fare della sera sempre agli stessi posatoi (generalmente alberi isolati) per passare la notte.
I vari individui, sia nell'ambito dello stesso gruppo familiare che negli stormi, si tengono in costante contatto uditivo fra loro mediante cinguettii e pigolii: essi comunicano inoltre fra loro mediante la postura del corpo, in particolar modo dominanza o subalternità per quanto riguarda l'accesso alle fonti di cibo o di acqua.
Si tratta di uccelli essenzialmente granivori, la cui dieta si compone perlopiù di semi di piante erbacee prelevati dalla pianta stessa: essi integrano tuttavia la propria dieta anche con altri alimenti, sia di origine vegetale (foglioline, germogli, bacche, frutta, petali, nettare) che animale (piccoli insetti, larve ed altri invertebrati di piccole dimensioni). La componente animale della dieta è maggiore durante il periodo degli amori, quando il fabbisogno energetico è accresciuto per via della fregola e dell'allevamento della prole.
Considerando anche il vasto areale occupato dalla specie (che comprende ambedue gli emisferi terrestri), la stagione degli amori non è univoca, ma cade in corrispondenza della stagione delle piogge locale (maggio-novembre in Africa occidentale, novembre-aprile in Zimbabwe, tutto l'anno in Africa orientale etc.[3]).
Durante il periodo riproduttivo i maschi cantano a squarciagola da posatoi in evidenza (rocce, alberi solitari) per attrarre le femmine: una volta sopraggiunte, esse vengono seguite incessantemente dallo spasimante, che tiene coda e testa erette con becco semiaperto, penne arruffate, ali semiaperte e puntate verso il basso, fino a quando l'amata non gli si concede, accovacciandosi e spostando lateralmente la coda. Si tratta di uccelli rigidamente monogami, le cui coppie rimangono assieme durante tutta la stagione degli amori e spesso anche oltre. Durante la stagione riproduttiva, le coppie possono dimostrare territorialità nei confronti di intrusi conspecifici: d'altro canto, non è infrequente osservare anche più nidi su un singolo albero[4].
Il nido, a forma di coppa, viene costruito dalla sola femmina (col maschio che può talvolta fornire parte del materiale da costruzione) intrecciando fibre vegetali alla biforcazione di un ramo o comunque in un posto riparato ed elevato (1-6 m dal suolo[4]), foderando l'interno con lanugine vegetale o animale: al suo interno, essa depone 2-5 uova al ritmo di uno al giorno, covandole poi per circa due settimane, col maschio che rimane di guardia nei pressi del nido e si occupa di reperire il cibo per sé e per la compagna.
I pulli, ciechi ed implumi alla schiusa, vengono accuditi ed imbeccati da ambedue i genitori. Essi sono in grado d'involarsi attorno alle due settimane e mezzo di vita: tuttavia, i giovani tendono a rimanere coi genitori (che in genere, qualora la disponibilità di cibo lo permetta, si stanno dedicando a una seconda covata) fino al mese e mezzo circa di vita, seguendoli nei loro spostamenti e continuando (sebbene sempre più sporadicamente) a chiedere loro l'imbeccata, dopodiché solitamente si disperdono.
La maturità sessuale viene raggiunta attorno ai sei mesi di vita: tuttavia è raro che i giovani riescano a riprodursi con successo prima dell'anno di vita. Una coppia può portare avanti anche due o tre covate l'anno.
La speranza di vita dei canarini del Mozambico in natura è di circa 2-3 anni, con un singolo esemplare vissuto 8,5 anni in natura: in cattività, questi uccelli superano facilmente i 10-15 anni d'età[4].
A dispetto del nome comune, il canarino del Mozambico è diffuso in una vasta parte dell'Africa Subsahariana a sud del 17º parallelo nord, risultando assente solo dalle aree aride dell'Africa meridionale e dall'impenetrabile foresta pluviale del bacino del Congo. La specie è stata inoltre introdotta con successo anche all'infuori del proprio range d'appartenenza: a Oahu, Porto Rico, São Tomé, Mafia, Mauritius, Rodrigues, Assumption e Réunion[5].
L'habitat di questi uccelli è rappresentato dalle aree erbose aperte di savana con presenza di macchie alberate o cespugliose, al di sotto dei 2300 m di quota[4]: questi uccelli si dimostrano tuttavia estremamente adattabili, colonizzando anche aree alberate con radure, mangrovieti, aree sabbiose con cespugli sparsi e soprattutto aree antropizzate, come campi coltivati, giardini e parchi urbani, dove risulta loro molto semplice reperire cibo ed acqua.
Sebbene tendenzialmente stanziali, i canarini del Mozambico possono affrontare piccoli spostamenti alla ricerca di cibo e acqua: ciò avviene specialmente nelle aree settentrionali ed in generale meno ricche d'acqua dell'areale da essi occupato.
Se ne riconoscono dieci sottospecie[2]:
Esemplare impagliato della sottospecie nominale.
Esemplare impagliato della sottospecie caniceps.
Esemplare impagliato della sottospecie barbatus.
Esemplare impagliato della sottospecie granti.
In passato, la popolazione dell'isola di São Tomé veniva considerata una sottospecie a sé stante col nome di C. m. santhome[3], tuttavia attualmente si tende a considerare questi uccelli come facenti parte della sottospecie tando, diffusa nell'entroterra[2].
Il canarino del Mozambico o canarino frontegialla (Crithagra mozambica (Statius Müller, 1776)) è un uccello passeriforme della famiglia dei Fringillidi.
De mozambiquesijs (Crithagra mozambicus; synoniem: Serinus mozambicus) is een contrastrijk gekleurd vogeltje uit de familie van de Fringillidae (Vinkachtigen) uit Sub-Saharisch Afrika. De vogel wordt vaak in volières gehouden.
De vogel is 11 tot 13 cm lang en weegt 8,5 tot 16,2 g. Het is een kleine vogel met een korte staart. De koptekening is opvallend, het mannetje heeft een donkerbruine oogstreep en daarboven een brede helder gele wenkbrauwstreep. De kruin is weer donker en er is een donkere baardstreep. De borst en de stuit zijn geel, van boven is de vogel merendeels grijs tot olijfgroen met streepjes. Het vrouwtje mist de duidelijke baardstreep en heeft minder contrast in de koptekening.[2]
De soort telt 10 ondersoorten:
Het leefgebied is meestal laaglandsavanne maar ook plantages, de randen van agrarisch gebied, akkers met gierst, tuinen en vegetatie langs rivieren, beken en wegen. De ondersoorten in Oost-Afrika komen ook voor in hooglanden tot op 2300 m boven de zeespiegel in Eritrea.[2]
De grootte van de wereldpopulatie is niet gekwantificeerd. De vogel is plaatselijk nog talrijk, maar gaat in aantal achteruit. Echter, het tempo ligt onder de 30% in tien jaar (minder dan 3,5% per jaar). Om deze redenen staat de mozambiquesijs als niet bedreigd op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe mozambiquesijs (Crithagra mozambicus; synoniem: Serinus mozambicus) is een contrastrijk gekleurd vogeltje uit de familie van de Fringillidae (Vinkachtigen) uit Sub-Saharisch Afrika. De vogel wordt vaak in volières gehouden.
Multimedia w Wikimedia Commons Afrokulczyk mozambijski[3], kulczyk mozambijski[4] (czasami niepoprawnie "mozambicki") (Crithagra mozambica) – gatunek małego ptaka z rodziny łuszczakowatych (Fringillidae). Występuje w północnej części południowej Afryki, w "pasku" biegnącym poziomo przez środek Afryki, w pozostałych miejscach jest nieregularnie rozmieszczony, "wyspiarsko" (patrz strzałki na mapce). Jego biotop to otwarte lasy i pola uprawne. Nie jest zagrożony, ale od 1985 r. ponad 2 600 000 dzikiego ptactwa zostało zarejestrowanych w handlu międzynarodowym[5].
Został opisany przez Phillipa Ludwiga Statiusa Müllera w roku 1766. Nazwa rodzajowa serinus pochodzi od słowa serin. Oznacza ono w języku angielskim i j. francuskim po prostu kulczyka. W dawnej łacinie słowa serenus i sereni znaczyły "pogodny, wesoły"[6]. Nazwa gatunkowa – mozambicus – odnosi się do jednego z krajów, w którym występuje, Mozambiku. Polska nazwa gatunkowa również odnosi się do tego kraju.
Wyróżniono dziesięć podgatunków C. mozambica[7][8]:
Jest to mały ptak, mierzący od 11–13 cm długości, czyli jest nieznacznie mniejszy od wróbla domowego (Passer domesticus). Rozpiętość skrzydeł to 21,5 centymetrów, a waga 8,50-17,10 gramów. Występuje niezbyt wyraźny dymorfizm płciowy. Wierzch ciała oliwkowozielony, lotki ciemnoszare z brudnożółtymi brzegami. Sterówki również ciemnoszare z brudnożółtymi brzegami. Pokrywy podogonowe, brzuch i pierś żółte. Głowa szara, brew i pasek przyżuchwowy żółte[9]. Samice mają na szyi szary pasek, łączący końce "wąsów". Dziób jest szary, dolna część jaśniejsza. Nogi są różowe. Od europejskiego kulczyka różni się bardziej kontrastowym wzorem na głowie i lotkach oraz jednolicie żółtym brzuchem bez pasów.
Młode afrokulczyki mozambijskie mają żuchwę (dolną część dzioba) różową. Ich wzór na głowie jest nieco rozmyty, sterówki i lotki krótsze. Głowa jest jaśniejsza niż u dorosłych. Poza tym nie różnią się od nich. Bardzo młode pisklęta są pokryte szarym puchem.
Śmiertelność roczna wynosi ok. 65%. Średnia długość życia w niewoli wynosi 8 lat, a w naturze tylko 2,5. Rekordowa długość życia w niewoli wynosiła 16,5 roku.
Zasięg występowania szacuje się na ok. 3 880 000 km²[5].Zasiedla całą Afrykę, z wyjątkiem pustyni Sahary, suchych regionów Afryki Południowej i tropikalnych lasów deszczowych w Kongo.
Kraje, jakie zamieszkuje to: Mauretania, Gwinea, Liberia, Mali, Wybrzeże Kości Słoniowej, Burkina Faso, Ghana, Togo, Benin, Nigeria, Kamerun, Czad, Republika Środkowoafrykańska, Sudan, Erytrea, Etiopia, Kongo, Zair, Uganda, Kenia, Ruanda, Burundi, Tanzania, Angola, Zambia, Malawi, Mozambik, Zimbabwe i Botswana. Z powodzeniem przyjął się także na Hawajach, w Portoryko, na Wyspach Świętego Tomasza, w Mauritius i w Reunion.
Preferuje otwarte lasy i łąki poniżej 2300 m, ale może być również w wielu innych biotopach. Są to nadbrzeżne zarośla, namorzyny oraz wydmy. Rzadko mieszkają w lasach tropikalnych i suchych obszarach. Często można je spotkać na ziemiach uprawnych, gdzie korzystają z obfitych plonów sorga, proso i ziaren innych zbóż.
Wyprowadza lęgi w porze deszczowej. Pary są monogamiczne. Para zazwyczaj broni swego terytorium przed innymi kulczykami, choć czasami kilka par zakłada gniazda na tym samym drzewie. Obydwa ptaki zbierają materiał roślinny głównie trawy. Gniazdo jest umieszczone 1–6 metrów nad ziemią, w rozwidleniu gałązek. W jego budowie uczestniczy tylko samica, zwykle jest zamaskowane roślinnością. Samica składa od 2 do 5 jaj, zwykle 3. Znosi jedno dziennie, zaczyna wysiadywać zwykle od ostatniego lub od drugiego. Inkubacja trwa ok. 13 dni i wykonuje ją tylko samiczka. Młode przebywają w gnieździe 18 do 24 dni, usamodzielniają się po sześciu tygodniach.
Afrokulczyk mozambijski, kulczyk mozambijski (czasami niepoprawnie "mozambicki") (Crithagra mozambica) – gatunek małego ptaka z rodziny łuszczakowatych (Fringillidae). Występuje w północnej części południowej Afryki, w "pasku" biegnącym poziomo przez środek Afryki, w pozostałych miejscach jest nieregularnie rozmieszczony, "wyspiarsko" (patrz strzałki na mapce). Jego biotop to otwarte lasy i pola uprawne. Nie jest zagrożony, ale od 1985 r. ponad 2 600 000 dzikiego ptactwa zostało zarejestrowanych w handlu międzynarodowym.
Savannsiska[2] (Crithagra mozambica) är en fågel i familjen finkar inom ordningen tättingar.[3] Den förekommer naturligt i stora delar av Afrika, men har även införts till och etablerat populationer på flera platser världen runt.
Savannsiska delas in i tio underarter med följande utbredning:[4]
Fågeln har även etablerat frilevande populationer på Mauritius, La Réunion och Puerto Rico samt i Seychellerna och Hawaiiöarna.[1]
Tidigare placerades den i släktet Serinus, men DNA-studier visar att den liksom ett stort antal afrikanska arter endast är avlägset släkt med t.ex. gulhämpling (S. serinus).[5]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population, men tros minska i antal som en följd av insamling för burfågelindustrin.[6] Den minskar dock inte tillräckligt kraftigt för att den ska betraktas som hotad.[1] Internationella naturvårdsunionen IUCN kategoriserar därför arten som livskraftig (LC).[1] Världspopulationen har inte uppskattats men den beskrivs som vanlig till lokalt mycket vanlig.[7][8]
Wikispecies har information om savannsiska.
Wikimedia Commons har media som rör savannsiska.
Savannsiska (Crithagra mozambica) är en fågel i familjen finkar inom ordningen tättingar. Den förekommer naturligt i stora delar av Afrika, men har även införts till och etablerat populationer på flera platser världen runt.
Serinus mozambicus là một loài chim trong họ Fringillidae.[1]
Bài viết liên quan đến họ Sẻ thông này vẫn còn sơ khai. Bạn có thể giúp Wikipedia bằng cách mở rộng nội dung để bài được hoàn chỉnh hơn. Serinus mozambicus là một loài chim trong họ Fringillidae.
Crithagra mozambica (Müller, 1776)
Охранный статус
Мозамбикский канареечный вьюрок[1] (лат. Crithagra mozambica) — птица семейства вьюрковых.
Небольшая птичка с величиной тела 11-13 см. У самцов окраска спины зеленовато-бурого цвета, такого же цвета маховые перья, бока горла, «усы», «уздечка» и полоска, идущая от глаз к затылку. Нижняя часть тела, лоб и «брови» яркого лимонно-жёлтого цвета. Окраска самок тускловатая, но достаточно яркая, на горле имеется «ожерелье» из тёмных крапин буроватого цвета.
Обитает в Зимбабве, Замбии, Мозамбике, на морских побережьях Кении, в Танзании.
Населяют разреженные леса, саванны, а также сады и парки. Вне периода размножения они ведут стайный образ жизни. Полёт у них лёгкий и быстрый. Самцы очень хорошо поют. Голос их громкий и звучный, состоящий из звонких трелей. Иногда отдельные звуки похожи на флейтовые. При пении трепещут крыльями. Кормятся преимущественно на земле мелкими семенами, предпочитая злаковые, а также различными насекомыми и их личинками.
Сезон размножения продолжается с января по апрель. Во время брачных игр самец гоняется за самкой, они ссорятся. Это происходит до тех пор, пока самец не возьмёт в клюв травинку и не положит её на место, где будет гнездо. Тогда самка начинает летать вокруг поющего самца, садится на ветку, прижимается к ней и происходит спаривание. Гнездо строит самка. Строительным материалом служит тонкое мягкое перо и мелкое сено. В кладке 3-4 белых с красновато-бурыми крапинками яйца. Период инкубации 13 дней, а в 20-дневном возрасте птенцы покидают гнездо. Самка сама выкармливает потомство. Самец обычно принимает активное участие в выращивании потомства, а на время кормёжки самки заменяет её, обогревая кладку или птенцов.
Эти птицы издавна привлекали внимание любителей. Их легко содержать и разводить. В Европу мозамбикских вьюрков стали завозить в XVIII веке, но до сих пор ещё не выведено ни одной определённой домашней породы. Известны гибриды с канарейкой и серым африканским вьюрком. Продолжительность жизни — 14-15 лет.
黃額絲雀（学名：Crithagra mozambica），俗稱石燕，視產地而定再細分為大金青、金青、吉打仔，為現今最普遍的觀賞鳥之一。
通常生活在林地和田園間，結群活動。
原產於非洲撒哈拉沙漠以南地區。但由於世界性鳥類貿易的盛行而被引入至毛里求斯、波多黎各、留尼汪、塞舌尔和美國等地。
雄性外型與金黃絲雀十分相似，但體色比較暗淡。
本物種未列入瀕危名單，但受到非法鳥類貿易的嚴重威脅。
黃額絲雀鳴聲清脆悅耳，色彩鮮艷，在中國是傳統的寵物鳥類，亦是中國非法鳥市中交易量最大的鳥類之一。黃額絲雀雖然成功人工繁殖，但始終進不上市場需求，因此鳥類貿易中，特別是歐美地區，大部分的黃額絲雀均直接從野外捕捉，這種非法鳥類貿易對野生鳥類種群造成極大的威脅。
黃額絲雀（学名：Crithagra mozambica），俗稱石燕，視產地而定再細分為大金青、金青、吉打仔，為現今最普遍的觀賞鳥之一。
保全状況評価 LEAST CONCERN
分類 界 : 動物界 Animalia 門 : 脊索動物門 Chordata 亜門 : 脊椎動物亜門 Vertebrata 綱 : 鳥綱 Aves 目 : スズメ目 Passeriformes 科 : アトリ科 Fringillidae 属 : Crythagra 種 : キマユカナリアキマユカナリア（学名：Crythagra mozambicus）は、スズメ目アトリ科に分類される鳥類の一種。
ハワイ諸島などにも人為移入されている。
全長約11-13cm。
頭部は灰色で眉斑と頬、喉は黄色い。胸から腹の体下面や腰も黄色く、背中は灰緑色である。翼や尾は黒褐色で淡黄色の羽縁がある。
疎林や農耕地に生息し、食性は種子食。
巣は樹上に浅い椀形のものをつくり、3～4個ほどの卵を産む。
日本ではセイオウチョウ (青黄鳥)の名でペットショップなどに入荷されることがある。カナリアの原種と間違われることがしばしばあるが、かつては同じカナリア属に分類されていたものの、今は分類系統の見直しが行われ、カナリアとは属レベルまで異なる全く別種の鳥である。
この項目は、鳥類に関連した書きかけの項目です。この項目を加筆・訂正などしてくださる協力者を求めています（ポータル鳥類 - PJ鳥類）。 キマユカナリア（学名：Crythagra mozambicus）は、スズメ目アトリ科に分類される鳥類の一種。
.jpg)
_-_Fringillidae_-_bird_skin_specimen.jpeg)
_-_Fringillidae_-_bird_skin_specimen.jpeg)
_-_Fringillidae_-_bird_skin_specimen.jpeg)
